Energiemanagement für KMU s

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1 Energiemanagement für KMU s ISO und integriertes Management Dr. Thomas Wacker, QUMsult GbR 24. Juli.2012 Energietour 3 Seite 1

2 die Themen die Leistungen Seit Juli.2012 Energietour 3 Seite 2

3 die Zertifizierung und. Nachhaltigkeitsbericht seit August 2007 seit 2008 Nachhaltigkeitszirkel in der Region Freiburg für interessierte Firmen CO2-neutral Herausgebertätigkeiten Arbeitsschutz für den Haufe HAUFE Verlag Freiburg (Loseblattwerk, Arbeitsschutz Office ) Mitglied im Regional Clusters Green City Freiburg 24. Juli.2012 Energietour 3 Seite 3

4 die Menschen Bettina Huck / Diplom-Biologin Jürgen Knopp / Dipl.-Ing. Verfahrenstechnik Dr. Josef Sauer / Diplom-Chemiker Dr. Dagmar Hettrich / Diplom-Chemikerin Manfred Szabo / Dipl.-Ing. (FH) Maschinenbau Susanne Vraetz / Diplom-Biologin, Rechts-Assessorin Dr. Thomas Wacker / Diplom-Physiker Dominik Bährle / Auszubildender Anwendungsentwicklung Simon Mitternacht / Sicherheitsingenieur, Elektriker 24. Juli.2012 Energietour 3 Seite 4

5 Inhalt Entstehung der ISO Gründe für Energiemanagement (EnM) EEG und ISO 50001/EMAS Grundprinzipien von Managementsysteme ISO (Vergleich mit 14001) Wie führt man EnM-Systeme ein, wie setzt man Anforderungen um? 24. Juli.2012 Energietour 3 Site 5

6 Energiewende Der Energiemarkt ändert sich! Energie ist im Fokus. 24. Juli.2012 Energietour 3 Seite 6

7 Stromerzeugung 24. Juli.2012 Energietour 3 Seite 7

8 Stromerzeugung - Energiewende Thema Energie / Strom wird Schwerpunkt in den Unternehmen bleiben / werden Energiemanagement 24. Juli.2012 Energietour 3 Seite 8

9 Bei allen internationalen Schwerpunkt-Themen Eine Norm wird erstellt Vorteil: alle sprechen vom Gleichen Gilt weltweit Standard ist festgelegt 24. Juli.2012 Energietour 3 Seite 9

10 Hintergrund der ISO Der Klimawandel wird offensichtlich Sensibilität für Energiefragen steigt Energiekosten steigen Verknappung der Ressourcen wird bewusst Nuklearkatastrophe von Fukushima Senkung des Energieverbrauchs Steigerung Energieeffizienz 24. Juli.2012 Energietour 3 Seite 10

11 Entstehung der ISO Erste Schritte zur europäischen Normung im Mai 2005 am 1. Juli 2009 tritt die EN (europäische Norm) 16001:2009 zum Energiemanagement in Kraft Seit 2008 internationale Arbeitsgruppe zum Erstellen einer weltweit gültigen Norm Im Juni 2011 erscheint weltweit gültige ISO 50001:2011 Der weltweit einheitliche Standard für das EnMS ersetzte am die europäische Norm EN Juli.2012 Energietour 3 Seite 11

12 3 Gründe für Energiemanagement 24. Juli.2012 Energietour 3 Seite 12

13 Erster Grund für Energiemanagement - Verantwortung Stern Report ( ) Kosten der Klimaerwärmung /a: > 5.5 Billionen Euro Quelle: Figure 21: Reconstructed, observed and future warming projections Kosten des Klimawandels ohne Handeln: - mind. 5 % des globalen Bruttoinlandsprodukts - eventuell Schäden von 20 % oder mehr des globalen BIPs Nicholas Stern (ehemaligen Weltbank- Chefökonomen) 24. Juli.2012 Energietour 3 Seite 13

14 Wer setzt die Ziele wie um? Quelle: Statistisches Bundesamt, Nachhaltige Entwicklung in Deutschland, Juli.2012 Energietour 3 Seite 14

15 Zweiter Grund für Energiemanagement Wettbewerbsfähig Energieeffizienz - wird erhöht, Kosten werden eingespart kontinuierliche und systematische Vorgehensweisen - Ermittlung von Einsparpotenzialen und Kostenentlastungen Ressourceneffizientes wirtschaften - damit für die Zukunft besser gerüstet Reduzierung des Einsatzes von Energie - weniger Kosten und Treibhausgasemissionen Attraktiv für Mitarbeiter - ein modernes Unternehmen ist engagiert Image und Außendarstellung verbessern CSR, öffentlichen Ausschreibungen 24. Juli.2012 Energietour 3 Seite 15

16 Kosten sparen In der deutschen Industrie besteht nach wissenschaftlichen Studien ein wirtschaftliches Einsparpotential von jährlich 10 Mrd.. Quelle: Energiekonzept 2050 des BMU (28. September 2010) Es gibt Berechnungen von Einsparpotentiale im Bereich Energie von 20% davon die Hälfte allein durch Organisationsverbesserung 24. Juli.2012 Energietour 3 Seite 16

17 Kostensteigerung 24. Juli.2012 Energietour 3 Seite 17

18 Effizienz steigern Quelle: Statistisches Bundesamt, Nachhaltige Entwicklung in Deutschland, Juli.2012 Energietour 3 Seite 18

19 Es wird weitere Regelungen des Gesetzgebers geben! 24. Juli.2012 Energietour 3 Seite 19

20 Strompreis Haushalte 24. Juli.2012 Energietour 3 Seite 20

21 Strompreis Industrie A Ausgleichs regelung! 24. Juli.2012 Energietour 3 Seite 21

22 Dritter Grund für Energiemanagement Steuern sparen Seit 22. Dezember 2011 novelliertes EEG: Stromintensive Unternehmen des produzierenden Gewerbes profitieren von Ausgleichsregelung wenn im letzten Geschäftsjahr mindestens 1 Gigawattstunden von einem Energieversorger (EVU) bezogen und auch selbst verbraucht wurde Der Quotient aus Stromkosten und Bruttowertschöpfung des Unternehmens muss mehr als 14 Prozent betragen Zertifizierung nach EMAS oder ISO (manche Fälle) (Energieverbrauch und die Potentiale zur Verminderung des Energieverbrauchs erhoben und bewertet) 24. Juli.2012 Energietour 3 Seite 22

23 Erstattung EEG - Umlage Mindest - Strombezug (GWh/a) für den Stromanteil (GWh/a) Verhältnis Stromkosten zur Bruttowertschöpfung EEG-Umlage (momentan 3,592 [ct/kwh]) 1 <=1 - Nicht begrenzt 1 >1 bis <=10 14% 10% nein 10 > 10 bis <= % 1% ja 100 >100 14% 0,05 ct/kwh ja >100 Für alles 20% 0,05 ct/kwh ja Zertifizierung EMAS oder ISO Beispiel: Berechnung Bei mehr als 10 GWh Stromverbrauch ist EnMS Voraussetzung für einen erfolgreichen Reduzierungsantrag Ausschlussfrist für den Reduzierungsantrag beim BAFA war Juli.2012 Energietour 3 Seite 23

24 Dritter Grund für Energiemanagement Steuern sparen und das auch in Zukunft Novellierung der Ökosteuer (Strom- und Energiesteuer) EU knüpft (EnergieSt-RL) Steuerermäßigungen im Rahmen der Ökosteuer für energieintensive Betriebe an bestimmte Voraussetzungen eine Gegenleistung wird gefordert damit Umweltschutzziele erreicht werden oder die Energieeffizienz erhöht wird. Derzeitige Regelung (Spitzenlastausgleich) sind nur bis zum 31. Dezember 2012 genehmigt 24. Juli.2012 Energietour 3 Seite 24

25 Dritter Grund für Energiemanagement Steuern sparen und das auch in Zukunft Novellierung der Ökosteuer (Strom- und Energiesteuer), Momentan 3 Referentenentwürfe Zukünftig ab 2013, Spitzenausgleichs ( 55EnergieStG, 10StromStG) Ermäßigung nur Mit Einführung eines EnMS nach ISO (ab2013) mit eventuellen Alternativen für KMUs jährliche Einsparziele (ab 2015) für den Energieverbrauch zwischen 0,9% (u.a. Papiergewerbe; Glas-und Keramikgewerbe) und 1,2% (Maschinenbau) 24. Juli.2012 Energietour 3 Seite 25

26 Dritter Grund für Energiemanagement Steuern sparen und das auch in Zukunft Novellierung der Ökosteuer (Strom- und Energiesteuer), Momentan 3 Referentenentwürfe Zukünftig ab 2013, Spitzenausgleichs ( 55EnergieStG, 10StromStG) Ermäßigung nur Mit Einführung eines EnMS nach ISO (ab2013) mit eventuellen Alternativen für KMUs jährliche Einsparziele (ab 2015) für den Energieverbrauch zwischen 0,9% (u.a. Papiergewerbe; Glas-und Keramikgewerbe) und 1,2% (Maschinenbau) 24. Juli.2012 Energietour 3 Seite 26

27 Ermäßigungen und Steuerbefreiungen Die energieintensive Industrie wurde in den Jahren 2010 und 2011 insgesamt mit zirka 8.5 Mrd. Euro subventioniert. Quelle Arepo Consult, Berlin, 20. März Juli.2012 Energietour 3 Seite 27

28 Fazit Es gibt sehr gute Gründe für ein Energiemanagement 24. Juli.2012 Energietour 3 Seite 28

29 Wozu Managementsysteme? Gut organisiertes Unternehmen Vereinbarte, festgelegte Abläufe Vereinbarte, festgelegte Verantwortlichkeiten Informierte Mitarbeiter Gerichtsfeste Organisation (Organisationsverschulden) Basis der kontinuierlichen Verbesserung Positive Außenwirkung 24. Juli.2012 Energietour 3 Seite 29

30 Merkmale von Managementsystemen (PDCA) VERBESSERN (act) Aufbau- und Ablauforganisation PLANEN (plan) Qualität Umwelt ÜBERPRÜFEN (check) Arbeitsschutz AUSFÜHREN (do) 24. Juli.2012 Energietour 3 Seite 30

31 50001: Anforderungen an ein Energiemanagementsystem 4.1 Allgemeine Anforderungen 4.2 Verantwortung des Managements 4.3 Energiepolitik 4.4 Energieplanung 4.5 Einführung und Umsetzung 4.6 Überprüfung 4.7 Managementbewertung (Management-Review) 24. Juli.2012 Energietour 3 Seite 31

32 Was sind die Unterschiede? Wesentlicher Unterschied von MS ist die Ausrichtung: ISO Der Kunde steht im Mittelpunkt Energie EMAS / ISO Die Umweltauswirkungen (Umweltaspekte) stehen im Mittelpunkt ISO Verbesserung der energiebezogenen Leistung (Energieeffizienz, Energieeinsatz und Energieverbrauch ) steht im Mittelpunkt 24. Juli.2012 Energietour 3 Seite 32

33 Energiebezogene Leistung nach ISO Einleitung: Zweck der Norm Verbesserung der Energiebezogenen Leistung. 24. Juli.2012 Energietour 3 Seite 33

34 Anforderungen an MS ISO 9001 ISO ISO kleines UMS EMAS ISO ist zu 100% Bestandteil der EMAS 24. Juli.2012 Energietour 3 Seite 34

35 Vorgehensweise Einführung Energiemanagement Eigenständiges Managementsystem Integration in bestehendes UM / QM - System 24. Juli.2012 Energietour 3 Seite 35

36 EnMS andocken an vorhandenes MS Bestehende Regelungen ausweiten Lenkung von Dokumenten QM-Dokumente werden zu IMS-Dokumenten Lenkung von Aufzeichnungen Internen Audits Unternehmenspolitik Rechtsvorschriften Managementbewertung (Checkliste) 24. Juli.2012 Energietour 3 Seite 36

37 ISO Energieplanung Zentraler Punkt der ISO Haupt - Unterschied zu anderen Normen Dokument Energieplanung ISO 50001: Juli.2012 Energietour 3 Seite 37

38 Unterschiede zum Umweltmanagement ISO ISO Energiebezogene Leistung gesamte Umweltleistung Energieaspekten Alle Umweltaspekte (Wasser, Abfall,..) - Umweltpolitik muss der Öffentlichkeit zugänglich sein Beauftragter des Managements auch operativ tätig - Energetische Ausgangsbasis, Energieleistungskennzahlen (EnPI) - Notfallvorsorge Instandhaltung und energieeffiziente Design von Produktionsprozessen und Gebäuden 24. Juli.2012 Energietour 3 Seite 38

39 Zusammenfassung Gute Gründe für EnMS Verantwortung, Wettbewerbsfähigkeit (Kosten), Steuern Ein EnMS kann Teil eines IMS sein Ein EnMS kann in QMS oder UMS integriert werden Ein EnMS kann erste Stufe eines UMS sein 24. Juli.2012 Energietour 3 Seite 39

40 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Dr. Thomas Wacker QUMsult GbR Eisenbahnstraße 41 D Freiburg Tel / wacker@qumsult.de 24. Juli.2012 Energietour 3 Seite 40

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