Handbuch zum Ressourcen- Management ESX Server und VirtualCenter 2.0.1

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1 Handbuch zum Ressourcen- Management ESX Server und VirtualCenter 2.0.1

2 Handbuch zum Ressourcen-Management Handbuch zum Ressourcen-Management Version: Überarbeitung: Artikel: VI-DEU-Q Die aktuelle technische Dokumentation finden Sie auf unserer Website unter folgender Adresse: Hier finden Sie auch die neuesten Produkt-Updates. Anmerkungen zu dieser Dokumentation senden Sie bitte an folgende -Adresse: 2006 VMware, Inc. Alle Rechte vorbehalten. Geschützt durch mindestens eines der US-Patente mit folgenden Nummern: , , , , , , , , , , , und ; weitere Patente sind angemeldet. VMware, das VMware boxes -Logo und -Design, Virtual SMP und VMotion sind eingetragene Marken oder Marken der VMware, Inc. in den USA und/oder anderen Ländern. Alle anderen in diesem Dokument erwähnten Bezeichnungen und Namen sind unter Umständen markenrechtlich geschützt. VMware, Inc. VMware Global Inc Porter Drive Zweigniederlassung Deutschland Palo Alto, CA Freisinger Str Unterschleißheim/Lohhof Tel: Fax: VMware, Inc.

3 Inhalt 1 Anzeigen von Host-Ressourcen-Informationen 14 Grundlegendes zur Ressourcen-Zuweisung bei virtuellen Maschinen 18 Reservieren von Host-Ressourcen 20 Attribute virtueller Maschinen: Shares, Reservierung und Grenze 20 Shares 20 Reservierung 22 Grenze 22 Zugangskontrolle 23 Ändern von Attributen virtueller Maschinen 23 Erstellen und Anpassen von Ressourcen-Pools 25 Grundlegendes zu erweiterbaren Reservierungen 29 Erstellen und Anpassen von Clustern 31 2 Was sind Ressourcen? 35 Lieferanten und Verbraucher von Ressourcen 36 Ressourcen-Management durch ESX Server 37 Konfiguration von Ressourcen durch Administratoren 38 Ressourcen-Nutzung und Leistung 38 Grundlegendes zur Architektur von ESX Server 38 VMkernel 39 VMkernel-Ressourcen-Manager 39 VMkernel-Hardware-Schnittstellenebene 40 Virtual Machine Monitor 40 Service Console 40 Administratoreingriffe in das CPU-Management 41 Administratoreingriffe in die Speicherverwaltung 41 Grundlegendes zur CPU- und Speichervirtualisierung 42 Grundlagen der CPU-Virtualisierung 42 Grundlagen der Speichervirtualisierung 43 Speicher virtueller Maschinen 44 Speichermehrfachvergabe 45 Gemeinsame Speichernutzung 45 VMware, Inc. 3

4 Handbuch zum Ressourcen-Management 3 Einführung 48 Was sind Ressourcen-Pools? 48 Gründe für die Verwendung von Ressourcen-Pools 49 Host-Ressourcen-Pools und Cluster-Ressourcen-Pools 51 Ressourcen-Pool-Zugangskontrolle 52 Erstellen von Ressourcen-Pools 53 Grundlegendes zu erweiterbaren Reservierungen 56 Beispiel einer erweiterten Reservierung 56 Anzeigen von Ressourcen-Pool-Informationen 57 Die Registerkarte Zusammenfassung des Ressourcen-Pools 57 Die Registerkarte Ressourcen-Zuweisung des Ressourcen-Pools 59 Ändern von Ressourcen-Pool-Attributen 61 Überwachen der Ressourcen-Pool-Leistung 61 Hinzufügen von virtuellen Maschinen zu Ressourcen-Pools 62 Entfernen virtueller Maschinen aus Ressourcen-Pools 64 Ressourcen-Pools und Cluster 64 Cluster mit aktivierter DRS-Funktion 65 Cluster mit deaktivierter DRS-Funktion 66 4 Einführung in das Thema Cluster 67 VMware DRS 68 VMware HA 69 Cluster und VirtualCenter-Ausfall 70 Grundlegendes zu VMware DRS 71 Startplatzierung 72 Migration virtueller Maschinen 72 Migrationsschwelle 73 Migrationsempfehlungen 74 DRS-Cluster, Ressourcen-Pools und ESX Server 74 Wartungsmodus 75 DRS-Cluster und Wartungsmodus 75 Grundlegendes zu VMware HA 75 Herkömmliche und HA-Failover-Lösungen 76 Herkömmliche Clustering-Lösungen 76 VMware HA-Lösung 77 VMware HA-Funktionen 78 Failover-Kapazität 78 Planen von HA-Clustern 79 VMware HA und besondere Situationen 80 Primäre und sekundäre Hosts 81 4 VMware, Inc.

5 Inhalt HA-Cluster und Wartungsmodus 82 HA-Cluster und nicht verbundene Hosts 82 HA-Cluster und Host-Isolierungs-Zeitproblem 83 Gemeinsame Verwendung von HA und DRS 84 Gültige, gelbe und rote Cluster 84 Gültiger Cluster 84 Beispiel 1: Gültiger Cluster, alle Ressourcen-Pools vom Typ Fest 85 Beispiel 2: Gültiger Cluster, einige Ressourcen-Pools vom Typ Erweiterbar 86 Gelber Cluster 87 Roter Cluster 89 Roter DRS-Cluster 89 Roter HA-Cluster 91 5 Cluster-Voraussetzungen 93 Cluster mit aktivierter HA-Funktion 94 VirtualCenter-VMotion-Anforderungen 94 Gemeinsam genutzter Speicher 94 Gemeinsam genutztes VMFS-Volume 95 Prozessorkompatibilität 95 Weitere Anforderungen 96 Cluster-Erstellungsübersicht 96 Erstellen eines Clusters 97 Auswählen von Cluster-Eigenschaften 97 Auswählen der Automatisierungsebene 98 Auswählen von Optionen für Hohe Verfügbarkeit (HA) 99 Abschließen des Erstellungsvorgangs für einen Cluster 99 Anzeigen von Cluster-Informationen 100 Seite Zusammenfassung 100 DRS-Ressourcen-Verteilungsdiagramme 102 Migrationsseite 103 Migrationsverlauf Einführung 108 Hinzufügen von Hosts zu einem DRS-Cluster 108 Hinzufügen verwalteter Hosts zu einem Cluster 109 Hinzufügen nicht verwalteter Hosts zu einem Cluster 110 Entfernen von Hosts aus einem Cluster 110 Host-Entfernung und Ressourcen-Pool-Hierarchien 111 Host-Entfernung und virtuelle Maschinen 111 Host-Entfernung und ungültige Cluster 112 VMware, Inc. 5

6 Handbuch zum Ressourcen-Management Anwenden von DRS-Migrationsempfehlungen 112 Neukonfigurieren von DRS 114 Verwenden von DRS-Affinitätsregeln 115 Grundlegendes zu den Konsequenzen von Regeln 116 Deaktivieren oder Löschen von Regeln Einführung 119 Hinzufügen von Hosts zu einem HA-Cluster 120 Hinzufügen verwalteter Hosts zu einem Cluster 120 Hinzufügen nicht verwalteter Hosts zu einem Cluster 121 Konsequenzen nach dem Hinzufügen eines Hosts zu einem Cluster 121 Konfigurieren und Dekonfigurieren von HA auf einem Host 122 Arbeiten mit VMware HA Hinzufügen virtueller Maschinen zu einem Cluster 125 Hinzufügen einer virtuellen Maschine während der Erstellung 126 Migrieren einer virtuellen Maschine zu einem Cluster 126 Hinzufügen eines Hosts mit virtuellen Maschinen zu einem Cluster 126 Einschalten virtueller Maschinen in einem Cluster 127 DRS aktiviert 127 HA aktiviert 127 Entfernen virtueller Maschinen aus einem Cluster 128 Migrieren virtueller Maschinen aus einem Cluster heraus 128 Entfernen eines Hosts mit virtuellen Maschinen aus einem Cluster 128 Anpassen von DRS für virtuelle Maschinen 129 Anpassen von HA für virtuelle Maschinen CPU-Virtualisierung 134 Virtualisierungsmodi und Virtualisierungs-Overhead 134 Auswirkungen auf die Performance 135 Virtualisierung und Prozessor-spezifisches Verhalten 135 Auswirkungen auf die Performance 136 Verwenden der CPU-Affinität für die Zuweisung virtueller Maschinen zu bestimmten Prozessoren 137 Mögliche Probleme im Rahmen der Affinität 138 Hyper-Threading 138 Einführung 139 Aktivieren von Hyper-Threading 139 Hyper-Threading und ESX Server 140 Erweiterte Server-Konfiguration für Hyper-Threading VMware, Inc.

7 Inhalt Unter Quarantäne stellen 142 Widersprüche: Hyper-Threading und CPU-Affinität 143 Virtueller Speicher in virtuellen Maschinen 143 Speicherzuordnung von virtuell auf physisch 143 Auswirkungen auf die Performance 145 Grundlegendes zum Speicher-Overhead 146 Speicherzuweisung und Leerlaufspeichertaxe 148 Speicherzuweisung durch ESX Server-Hosts 148 Host-Speichernutzung 149 Speichertaxe für virtuelle Maschinen im Leerlauf 150 Speicherabruf durch ESX Server-Hosts 150 Speicherballontreiber (vmmemctl) 151 Swap-Bereich und Gastbetriebssysteme 152 Swapping 152 Swap-Bereich und Speichermehrfachvergabe 153 Swap-Dateien und ESX Server-Ausfall 153 Gemeinsame Speichernutzung über virtuelle Maschinen hinweg 154 Erweiterte Attribute und ihre Funktionen 155 Einstellen erweiterter Host-Attribute 155 Einstellen erweiterter Attribute für virtuelle Maschinen Best-Practices-Methoden beim Ressourcen-Management 163 Erstellen und Bereitstellen virtueller Maschinen 164 Planung 164 Erstellen virtueller Maschinen 165 Bereitstellen des Gastbetriebssystems 165 Bereitstellen von Gastanwendungen 165 Konfigurieren des VMkernel-Speichers 166 A Einführung 168 Was ist NUMA? 168 NUMA-Herausforderungen für Betriebssysteme 169 NUMA-Planung mit ESX Server 170 VMware NUMA-Optimierungsalgorithmen 171 Stammknoten und Startplatzierung 171 Dynamischer Lastausgleich und Seitenmigration 172 NUMA-optimierte, transparente gemeinsame Seitennutzung 173 Manuelle NUMA-Steuerelemente 173 Übersicht über die IBM Enterprise X-Architektur 175 Übersicht über AMD-Opteron-basierte Systeme 175 VMware, Inc. 7

8 Handbuch zum Ressourcen-Management Abrufen von NUMA-Konfigurationsinformationen 176 Erhalten von NUMA-Statistiken 176 Bestimmen des Speicheranteils für die einzelnen NUMA-Nodes 177 Bestimmen des Speicheranteils für eine virtuelle Maschine 177 CPU-Affinität für das Verknüpfen virtueller Maschinen mit einem einzigen NUMA-Node 177 Speicheraffinität für das Verknüpfen von Speicherzuweisungen mit einem NUMA-Node 178 Beispiel: Verknüpfen einer virtuellen Maschine mit einem einzigen NUMA-Node 179 B Verwendung des esxtop-dienstprogramms zur Leistungsüberwachung 181 Konfigurationsdatei 182 Verwenden des esxtop-dienstprogramms im interaktiven Modus 182 Befehlszeilenoptionen im interaktiven Modus 183 Gemeinsame Statistikbeschreibung 183 Einzeltastenbefehle im interaktiven Modus 184 Statistikspalten und die Reihenfolge-Seiten 185 CPU-Fenster 185 Speicherfenster 189 Interaktive Befehle der Speicherseite 194 Speicherfenster 194 Interaktive Befehle der Speicherseite 194 Netzwerkfenster 197 Statistiken im Netzwerkfenster 197 Interaktive Befehle der Netzwerkseite 198 Verwenden des esxtop-dienstprogramms im Batch-Modus 198 Befehlszeilenoptionen im Batch-Modus 199 Verwenden des esxtop-dienstprogramms im Wiedergabemodus 199 Befehlszeilenoptionen im Wiedergabemodus VMware, Inc.

9 Einleitung In dieser Einleitung wird der Inhalt von dem Handbuch zum Ressourcen-Management beschrieben und auf technisches Hilfsmaterial sowie VMware-Schulungen verwiesen. Diese Einleitung umfasst die folgenden Themen: Über dieses Handbuch auf Seite 9 Technischer Support und Schulungs-Ressourcen auf Seite 12 Über dieses Handbuch Im Handbuch zum Ressourcen-Management wird das Ressourcen-Management für virtuelle Infrastrukturumgebungen erörtert. Der Schwerpunkt liegt auf folgenden Hauptthemen: Ressourcen-Zuweisung und Ressourcen-Management-Konzepte Attribute virtueller Maschinen und Zugangskontrolle Ressourcen-Pools und ihre Verwaltung Cluster, VMware DRS, VMware HA und ihre Anwendung Erweiterte Ressourcen-Management-Optionen Überlegungen zur Performance VMware, Inc. 9

10 Handbuch zum Ressourcen-Management Verlauf der Überarbeitung Dieses Handbuch wird bei jeder Produktveröffentlichung oder nach Bedarf revidiert. Eine überarbeitete Version kann geringfügige oder signifikante Änderungen enthalten. Tabelle P-1 zeigt den Verlauf der Überarbeitung dieses Handbuchs. Tabelle P-1. Verlauf der Überarbeitung Überarbeitung Beschreibung ESX Server 3.0- und VirtualCenter 2.0-Version des Handbuch zum Ressourcen-Management für VMware-Infrastruktur. Dies ist die erste Ausgabe dieses Handbuchs ESX Server und VirtualCenter Version des Handbuch für Ressourcen-Management für VMware Infrastructure 3. Zielleserschaft Dieses Handbuch ist für Administratoren gedacht, die nachvollziehen möchten, wie das System Ressourcen zuweist und wie das Standardverhalten benutzerdefiniert angepasst werden kann. Es ist auch eine wichtige Grundlage für alle, die Ressourcen-Pools, Cluster oder die Funktionen DRS und HA verstehen und verwenden möchten. Einige der Informationen sind für alle Administratoren von ESX Server 3 und VirtualCenter 2 relevant. Andere Abschnitte und Kapitel dagegen sind nur für Lizenznehmer interessant, die Cluster mit aktivierter DRS- oder HA-Funktion mithilfe der entsprechenden Lizenz verwenden möchten. Dieses Handbuch setzt voraus, dass Sie über Anwendungserfahrungen mit ESX Server und VirtualCenter-Management-Server verfügen. Feedback zu diesem Dokument Anmerkungen zu dieser Dokumentation senden Sie bitte an folgende -Adresse: docfeedback@vmware.com Dokumentation zur VMware-Infrastruktur Die Dokumentation zur VMware-Infrastruktur besteht aus der kombinierten Dokumentation zu VirtualCenter und ESX Server. Die neueste Version dieses Handbuchs und weitere Handbücher sind unter folgender Adresse verfügbar: 10 VMware, Inc.

11 Einleitung Konventionen Tabelle P-2 zeigt die in diesem Handbuch verwendeten typografischen Konventionen. Tabelle P-2. In diesem Handbuch verwendete Konventionen Schriftart Blau (nur online) Blauer Fettdruck (nur online) Elemente Querverweise und -Adressen Links Schwarzer Fettdruck Elemente der Anwenderoberfläche, z. B. Schaltflächenbezeichnungen und Menüelemente Nicht-Proportionalschrift Nicht-Proportionalschrift, fett Kursiv Befehle, Dateinamen, Verzeichnisse und Pfade Anwendereingaben Dokumenttitel, Glossarbegriffe und gelegentliche Hervorhebungen < Name > Variablen- und Parameternamen In Grafiken verwendete Abkürzungen In den Grafiken in diesem Handbuch werden die in Tabelle P-3 aufgeführten Abkürzungen verwendet. Tabelle P-3. Abkürzungen Abkürzung VC VI- Server Datenbank Hostn VM# Anwender# spf# Datastore SAN vrlg Beschreibung VirtualCenter Client der virtuellen Infrastruktur VirtualCenter-Server VirtualCenter-Datenbank Von VirtualCenter verwaltete Hosts Virtuelle Maschinen auf einem verwalteten Host Anwender mit Zugriffsgenehmigungen Speicherfestplatte für den verwalteten Host Speicher für den verwalteten Host SAN-Datastore, der von mehreren verwalteten Hosts gemeinsam genutzt wird Template VMware, Inc. 11

12 Handbuch zum Ressourcen-Management Technischer Support und Schulungs-Ressourcen In den folgenden Abschnitten werden die verfügbaren Ressourcen für den technischen Support beschrieben. Selbsthilfe-Support Im VMware-Technologienetzwerk (VMTN) finden Sie Tools zur Selbsthilfe sowie technische Informationen: Produktinformationen Technologieinformationen Dokumentation VMTN-Wissensdatenbank Diskussionsforen Anwendergruppen Weitere Informationen zum VMware-Technologienetzwerk finden Sie unter Online- und Telefonsupport Im Onlinesupport können Sie technische Unterstützung anfordern, Ihre Produkt- und Vertragsdaten abrufen und Ihre Produkte registrieren. Weitere Informationen finden Sie unter Im Telefon-Support erhalten Kunden mit entsprechenden Support-Verträgen schnelle Hilfe bei Problemen der Prioritätsstufe 1. Weitere Informationen finden Sie unter Support-Angebot Wenn Sie wissen möchten, wie die Supportangebote von VMware Sie dabei unterstützen können, Ihre geschäftlichen Anforderungen zu erfüllen, gehen Sie auf VMware-Ausbildungsdienstleistungen Die Kurse von VMware umfassen umfangreiche Praxisübungen, Fallbeispiele und Kursmaterialien, die zur Verwendung als Referenz-Tools bei der praktischen Arbeit vorgesehen sind. Weitere Informationen zu VMware-Ausbildungsdienstleistungen finden Sie unter 12 VMware, Inc.

13 1 Ressourcen- 1 Management-Jumpstart In diesem Kapitel werden anhand eines einfachen Beispiels grundlegende Konzepte für das Ressourcen-Management vorgestellt. In diesem Kapitel werden Sie wie folgt schrittweise durch die Ressourcen-Zuweisung geführt; zuerst in einer Einzel-Host-Umgebung und anschließend in einer etwas komplexeren Multi-Host-Umgebung: Anzeigen von Host-Ressourcen-Informationen auf Seite 14 Grundlegendes zur Ressourcen-Zuweisung bei virtuellen Maschinen auf Seite 18 Ändern von Attributen virtueller Maschinen auf Seite 23 Erstellen und Anpassen von Ressourcen-Pools auf Seite 25 Grundlegendes zu erweiterbaren Reservierungen auf Seite 29 Erstellen und Anpassen von Clustern auf Seite 31 VMware, Inc. 13

14 Handbuch zum Ressourcen-Management Anzeigen von Host-Ressourcen-Informationen In diesem Abschnitt erkunden Sie die Ressourcen des Hosts und erfahren, wie sie den Benutzer der Ressourcen ausfindig machen. Angenommen, der Systemadministrator eines kleineren Unternehmens hat gerade zwei virtuelle Maschinen, nämlich VM-QS und VM-Marketing, auf einem ESX Server-Host eingerichtet. ESX Server-Host VM-QS VM-Marketing Abbildung 1-1. Einzel-Host mit zwei virtuellen Maschinen So zeigen Sie Informationen über einen Host an 1 Starten Sie einen Client der virtuellen Infrastruktur, und verbinden Sie ihn mit einem VirtualCenter-Management-Server (VirtualCenter-Server). HINWEIS Sie können viele der in diesem Kapitel beschriebenen Aufgaben auch durchführen, indem Sie einen Client der virtuellen Infrastruktur mit einem ESX Server-System, oder einen Web Access-Client der virtuellen Infrastruktur mit einem Server verbinden und verwenden. 2 Wählen Sie im Inventar links den Host aus. Mithilfe der Registerkarte Zusammenfassung (standardmäßig aktiviert) werden in den Fenstern folgende Host-Informationen angezeigt: Fenster Allgemein Fenster Befehle Fenster Ressourcen Zeigt Informationen über Prozessoren, Prozessortyp usw. an. Ermöglicht die Auswahl von Befehlen, die für den ausgewählten Host ausführbar sind. Zeigt Informationen über die Gesamt-Ressourcen des ausgewählten Hosts an. In diesem Fenster sind auch Informationen über die mit dem Host verbundenen Datastores enthalten. 14 VMware, Inc.

15 Kapitel 1 Ressourcen- Management-Jumpstart 3 Wenn Sie ausführlichere Informationen über den verfügbaren Speicher erhalten möchten, klicken Sie auf die Registerkarte Konfiguration und anschließend auf Arbeitsspeicher. In der Anzeige werden die Gesamt-Ressourcen, sowie die durch die virtuellen Maschinen und die Servicekonsole genutzten Shares aufgeführt. VMware, Inc. 15

16 Handbuch zum Ressourcen-Management Der durch die virtuellen Maschinen nutzbare physische Speicher ist stets geringer als der im physischen Host vorhandene Speicher, da die Virtualisierungsebene einen gewissen Anteil der Ressourcen verbraucht. So kann beispielsweise ein Host mit einer dualen 3,2-GHz-CPU und einem 2-GB-Speicher den virtuellen Maschinen eine CPU-Leistung von 6 GHz und einen Speicher von 1,5 GB für deren Verwendung zur Verfügung stellen. 4 Wenn Sie ausführlichere Informationen darüber erhalten möchten, wie die beiden virtuellen Maschinen die Host-Ressourcen nutzen, klicken Sie auf die Registerkarte Ressourcen-Zuweisung. 5 Betrachten wir zunächst die oben angezeigten Informationen. Hier werden die CPU-Reservierung und die Speicherreservierung (ehemals Minimum ) angezeigt sowie welcher Anteil der Reservierung genutzt wird und welcher verfügbar ist. HINWEIS In der obigen Darstellung werden keine virtuellen Maschinen ausgeführt, sodass keinerlei CPU oder Speicher genutzt wird. Wir kommen später erneut zu dieser Registerkarte zurück, nachdem wir eine virtuelle Maschine eingeschaltet haben. In den Feldern werden folgende Informationen angezeigt: Tabelle 1-1. Feld CPU-Reservierung Genutzte CPU-Reservierung Beschreibung Für diesen Host insgesamt verfügbare CPU-Ressourcen. Gesamt-CPU-Ressourcen dieses Hosts, die durch ausgeführte virtuelle Maschinen reserviert wurden. Hinweis: Virtuelle Maschinen, die nicht eingeschaltet sind, verbrauchen keine CPU-Ressourcen. Für die eingeschalteten virtuellen Maschinen reserviert das System je nach Reservierungseinstellung der einzelnen virtuellen Maschinen CPU-Ressourcen. 16 VMware, Inc.

17 Kapitel 1 Ressourcen- Management-Jumpstart Tabelle 1-1. Feld Ungenutzte CPU-Reservierung Speicherreservierung Genutzte Speicherreservierung Ungenutzte Speicherreservierung Beschreibung Gesamt-CPU-Ressourcen dieses Hosts, die derzeit nicht reserviert sind. Gehen wir von einer virtuellen Maschine mit einer Reservierung von 2 GHz aus, die sich vollständig im Leerlauf befindet. Es sind zwar 2 GHz reserviert, diese Reservierung wird jedoch tatsächlich überhaupt nicht genutzt. Diese 2 GHz können nicht durch andere virtuelle Maschinen reserviert werden. Diese 2 GHz können durch andere virtuelle Maschinen genutzt werden, d. h. CPU-Reservierungen im Leerlauf werden nicht verschwendet. Für diesen Host insgesamt verfügbare Speicher-Ressourcen. Gesamt-Speicher-Ressourcen dieses Hosts, die durch eine virtuelle Maschine und Virtualisierungs-Overhead reserviert sind. Hinweis: Virtuelle Maschinen, die nicht eingeschaltet sind, verbrauchen keine Speicherressourcen. Für die eingeschalteten virtuellen Maschinen reserviert das System je nach Reservierungseinstellung und Overhead der einzelnen virtuellen Maschinen Speicherressourcen. Gesamt-Speicher-Ressourcen dieses Hosts, die derzeit nicht reserviert sind. Eine Erörterung finden Sie unter Ungenutzte CPU-Reservierung auf Seite Werfen wir als nächstes einen Blick auf die Informationen über die virtuellen Maschinen. Je nachdem, an welchen Informationen Sie interessiert sind, können Sie auf die Schaltfläche Arbeitsspeicher oder CPU klicken. VMware, Inc. 17

18 Handbuch zum Ressourcen-Management Tabelle 1-2. Feld Name Reservierung MHz/MB Grenze Shares Share-Wert Beschreibung Name der virtuellen Maschine. In der Reservierung für diese virtuelle Maschine festgelegter CPUoder Speicher-Share. Standardmäßig wird keine Reservierung festgelegt und der angezeigte Wert lautet auf 0. Siehe Reservierung auf Seite 22. Als Obergrenze für diese virtuelle Maschine festgelegter CPU- oder Speicher-Share Standardmäßig wird keine Grenze festgelegt und der angezeigte Wert lautet Unbegrenzt. Siehe Grenze auf Seite 22. Für diese virtuelle Maschine festgelegte Shares. Jede virtuelle Maschine hat proportional zu ihren festgelegten Shares und je nach Reservierung und Grenze einen Anspruch auf Ressourcen. Eine virtuelle Maschine, deren Shares doppelt so hoch sind wie die einer anderen virtuellen Maschine, hat auch einen Anspruch auf doppelt so viele Ressourcen. Die Standardeinstellung für Shares lautet Normal. Ausführliche Informationen finden Sie unter Shares auf Seite 20. Anzahl der Shares, die dieser virtuellen Maschine zugewiesen wurden. Siehe Shares auf Seite 20. % Shares Prozentsatz der Shares, die dieser virtuellen Maschine zugewiesen wurden. Typ Für Ressourcen-Pools entweder Erweiterbar oder Fest. Siehe Grundlegendes zu erweiterbaren Reservierungen auf Seite 29. Grundlegendes zur Ressourcen-Zuweisung bei virtuellen Maschinen Bei der Erstellung einer virtuellen Maschine werden Sie durch den Assistenten zum Erstellen neuer virtueller Maschinen aufgefordert, die Speichergröße der virtuellen Maschine festzulegen. Diese Speichergröße entspricht der Speichergröße, die Sie in einer physischen Maschine installieren würden. HINWEIS Der ESX Server-Host stellt diesen Speicher den virtuellen Maschinen zur Verfügung. Der Host weist die über die Reservierung festgelegte Anzahl an MBs direkt der virtuellen Maschine zu. Alles was über die Reservierung hinausgeht, wird mithilfe der physischen Ressourcen des Hosts zugewiesen, oder falls keine physischen Ressourcen verfügbar sind durch Anwendung eines speziellen Verfahrens, wie z. B. des Ballooning- oder Swapping-Verfahrens. Weitere Informationen finden Sie unter Speicherabruf durch ESX Server-Hosts auf Seite VMware, Inc.

19 Kapitel 1 Ressourcen- Management-Jumpstart Das System fordert den Benutzer außerdem auf, die Anzahl der virtuellen Prozessoren (CPUs) festzulegen, falls das gewählte Betriebssystem mehr als einen unterstützt. Wenn CPU-Ressourcen mehrfach vergeben werden, teilt der ESX Server-Host die Zeitscheiben der physischen Prozessoren unter den virtuellen Maschinen auf, sodass jede virtuelle Maschine so ausgeführt wird, als würde sie über die festgelegte Anzahl an Prozessoren verfügen. Führt ein ESX Server-Host mehrere virtuelle Maschinen aus, so weist er jeder virtuellen Maschine einen gleichmäßigen Share der physischen Ressourcen zu. Standardmäßig erhalten alle mit einem identischen Host verknüpften virtuellen Maschinen Folgendes: Einen gleichen CPU-Share pro virtueller CPU. D. h. einer virtuellen Maschine mit nur einem Prozessor werden nur halb so viele Ressourcen zugewiesen wie einer virtuellen Maschine mit zwei Prozessoren. Ein gleicher Share pro MB der virtuellen Speichergröße. D. h. eine virtuelle 8-GB-Maschine hat einen Speicheranspruch, der achtmal so hoch ist wie der einer virtuellen 1-GB-Maschine. VMware, Inc. 19

20 Handbuch zum Ressourcen-Management Reservieren von Host-Ressourcen In bestimmten Situationen ist es für Systemadministratoren hilfreich zu wissen, dass ein bestimmter Speichershare für eine virtuelle Maschine direkt von den physischen Ressourcen der ESX Server-Maschine stammt. Ebenso möchte der Administrator möglicherweise garantieren, dass eine bestimmte virtuelle Maschine grundsätzlich einen höheren Prozentsatz der physischen Ressourcen erhält, als andere virtuelle Maschinen. Über die Attribute der einzelnen virtuellen Maschinen können Sie physische Ressourcen des Hosts reservieren. Dies wird im nächsten Abschnitt erörtert. HINWEIS In vielen Fällen ist es sinnvoll, die Standardeinstellungen zu übernehmen. Informationen darüber, wie Sie benutzerdefinierte Ressourcen-Zuweisungen optimal nutzen können, finden Sie in Kapitel 10, Best-Practices-Methoden, auf Seite 163. Attribute virtueller Maschinen: Shares, Reservierung und Grenze Für jede virtuelle Maschine können Sie einen Wert für die Shares, die Reservierung (Minimum) und die Grenze (Maximum) festlegen. In diesem Abschnitt wird erläutert, wie sich die Festlegung dieser Attribute auswirkt. Shares Durch die Shares wird die relative Priorität oder Wichtigkeit einer virtuellen Maschine festgelegt. Wenn eine virtuelle Maschine doppelt so viele Shares einer Ressource besitzt wie eine andere virtuelle Maschine, dann ist sie berechtigt, auch doppelt so viele Ressourcen zu verbrauchen. Shares werden in der Regel als hoch, normal oder gering festgelegt. Durch die Werte hoch, normal und gering werden die Share-Werte im Verhältnis 4:2:1 festgelegt. Sie können auch Benutzerdefiniert auswählen, um jeder virtuellen Maschine eine bestimmte Anzahl an Shares zuzuweisen und damit eine proportionale Gewichtung zu erreichen. Das Festlegen von Shares macht nur in Bezug auf hierarchisch gleichwertige virtuelle Maschinen oder Ressourcen-Pools Sinn, also bei virtuellen Maschinen oder Ressourcen-Pools, die innerhalb der Ressourcen-Pool-Hierarchie über denselben übergeordneten Ressourcen-Pool verfügen. Hierarchisch gleichwertige Elemente teilen sich Ressourcen auf der Basis ihrer relativen Share-Werte, die an die Reservierung und die Grenze geknüpft sind. Erläuterungen zu den Konzepten der Hierarchie und der hierarchischen Gleichwertigkeit finden Sie unter Was sind Ressourcen-Pools? auf Seite VMware, Inc.

21 Kapitel 1 Ressourcen- Management-Jumpstart Wenn einer virtuellen Maschine Shares zugewiesen werden, wird dadurch stets die relative Priorität dieser virtuellen Maschine festgelegt. Dies ist genau wie beim Aufteilen eines Kuchens: angenommen, Sie bekommen ein Stück Kuchen und Ihre Schwester bekommt zwei. Wieviel Kuchen Sie beide nun tatsächlich bekommen ist komplett davon abhängig, wie groß der Kuchen ist und aus wie vielen Stücken er insgesamt besteht. Sie können zwischen den Standardeinstellungen hoch, normal und gering wählen. Hoch bedeutet, zweimal so viele Shares wie normal und normal bedeutet zweimal so viele Shares wie gering. Der Standard-Share-Wert lautet: Hoch 2000 Shares pro virtueller CPU, 20 Shares pro MB des Speichers der virtuellen Maschine Normal 1000 Shares pro virtueller CPU, 10 Shares pro MB des Speichers der virtuellen Maschine Gering 500 Shares pro virtueller CPU, 5 Shares pro MB des Speichers des virtuellen Maschine Sie können auch einen benutzerdefinierten Share-Wert festlegen. So verfügt beispielsweise eine virtuelle SMP-Maschine mit zwei virtuellen CPUs und einem 1-GB-RAM-Speicher, dessen CPU- und Speichershares auf Normal eingestellt sind, über 2 x 1000 = 2000 CPU-Shares und 10 x 1024 = Speichershares. HINWEIS Virtuelle Maschinen mit mehr als einer virtuellen CPU werden als virtuelle SMP-Maschinen bezeichnet (Symmetric Multiprocessing). Die durch die einzelnen Shares dargestellte Menge an Ressourcen ändert sich, sobald eine neue virtuelle Maschine eingeschaltet wird. Dies wirkt sich auf alle virtuellen Maschinen aus. Beispiel: Zwei virtuelle Maschinen werden auf einem Host mit 8 GHz ausgeführt. Beide sind auf Normal eingestellt und erhalten jeweils 4 GHz. Jetzt wird eine dritte virtuelle Maschine eingeschaltet. Sie verfügt über die Einstellung Hoch, was bedeutet, dass sie doppelt so viele Shares haben sollte wie die Maschinen, deren Einstellung auf Normal lautet. Die neue virtuelle Maschine erhält demnach 4 GHz und die beiden anderen virtuellen Maschinen jeweils nur 2 GHz. VMware, Inc. 21

22 Handbuch zum Ressourcen-Management Reservierung Durch die Reservierung wird die garantierte Reservierung einer virtuellen Maschine festgelegt. Der Server lässt das Einschalten einer virtuellen Maschine nur dann zu, wenn die CPU- und Speicherreservierung verfügbar ist. Der Server garantiert diese Menge auch bei einem schwerlastigen physischen Server. Die Reservierung wird in konkreten Einheiten ausgedrückt (MHz oder MB). Wenn Ressourcen nicht genutzt werden, stellt sie der ESX Server-Host anderen virtuellen Maschinen zur Verfügung. Nehmen wir z. B. an, Ihnen stehen 2 GHz zur Verfügung und Sie spezifizieren eine Reservierung von 1 GHz für VM1 und 1 GHz für VM2. Jetzt erhält jede virtuelle Maschine garantiert 1 GHz, wenn sie sie benötigt. Wenn VM1 jedoch nur 500 MHz nutzt, kann VM2 1,5 GHz nutzen. Die Standardeinstellung für die Reservierung ist 0. Es bietet sich häufig an, eine Reservierung festzulegen, um zu garantieren, dass die benötigte CPU- oder Speichermenge garantiert und jederzeit für die virtuelle Maschine verfügbar ist. Grenze Durch die Grenze wird eine Obergrenze für die CPU oder den Speicher einer virtuellen Maschine festgelegt. Ein Server kann einer virtuellen Maschine mehr Ressourcen zuweisen, als die Reservierung vorsieht. Die Zuweisung kann jedoch nie über die Grenze hinausgehen. Die Grenze wird in konkreten Einheiten ausgedrückt (MHz oder MB). Die Standardeinstellung für die Grenze von CPU und Speicher lautet auf Unbegrenzt. In diesem Fall entspricht der Speicher, den Sie der virtuellen Maschine während der Erstellung zugewiesen haben, dem Speicher der virtuellen Maschine. In den meisten Fällen ist es nicht erforderlich, eine Grenze festzulegen. Es gibt in diesem Zusammenhang sowohl Vorteile, als auch Nachteile: Vorteile Das Zuweisen einer Grenze kann sich als nützlich erweisen, wenn Sie mit wenigen virtuellen Maschinen starten und die Benutzeranforderungen steuern möchten. Mit dem Hinzufügen weiterer virtueller Maschinen wird sich die Performance etwas verschlechtern. Durch Festlegen einer Grenze können Sie das Vorhandensein einer geringeren Anzahl verfügbarer Ressourcen simulieren. Nachteile Wenn Sie eine Grenze festlegen, bleiben Ressourcen im Leerlauf möglicherweise ungenutzt. Das System lässt nicht zu, dass virtuelle Maschinen Ressourcen nutzen, die über den für sie festgelegten Grenzwert hinausgehen, auch wenn das System untergenutzt ist und die im Leerlauf befindlichen Ressourcen verfügbar sind. Sie sollten deshalb nur dann eine Grenze festlegen, wenn berechtigte Gründe dafür bestehen. 22 VMware, Inc.

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