MACO MULTI. Einbruchhemmende Montage

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1 Einbruchhemmende Montage 53

2 Vorwort Der Einbruchschutz der in dieser Systemmappe geprüften und zugelassenen einbruchhemmenden Fenster kann nur dann gewährleistet werden, wenn auch die Montage so sorgfältig ausgeführt wird, wie dies bei dem zur Prüfung vorgestellten Probekörper beschrieben ist. Insbesondere kommt es auf die Wahl der richtigen Befestigungsmittel und Befestigungselemente, abgestimmt auf die anschließende Wandbauart und die ausreichende druckfeste Hinterfütterung an. So ist es notwendig, bereits im Vorfeld, d.h. bei der Angebotsstellung, die Wandbauart zu kennen, um auch die richtigen Kosten für die Montage kalkulieren zu können. Jeder Preiskampf über die Montage ist im Prinzip auf Kosten des Einbruchschutzes zu sehen. Daher kommt der fachgerechten Montage von einbruchhemmenden Bauelementen eine zentrale Bedeutung zu. Sie verlangt Fachwissen des Monteurs über die unterschiedlichen Wandaufbauten, Befestigungsmittel, Befestigungsabstände, etc. Ein einbruchhemmendes Element ist nur so gut wie seine Montage. Normative Anforderungen Normativ hat der Hersteller jedem einbruchhemmenden Bauelement eine Montageanweisung beizulegen. Diejenige Prüfstelle, die die Prüfung der Einbruchhemmung nach EN 1627 durchgeführt hat, kontrolliert die Montageanweisung des Herstellers dahingehend, dass die vorgegebenen Mindestanforderungen gemäß Anhang B der Norm erfüllt sind. Folgende Punkte werden als Mindestanforderung aufgeführt: Angaben der wesentlichen Befestigungspunkte sowie genaue Bezeichnung der Befestigungsstelle Hinweis auf die Punkte, die eine besonders starre Befestigung erfordern, z. B. im Verriegelungs- und Bandbereich Hinweis auf den notwendigen Umfang druckfester Hinterfütterungen des Hohlraums zwischen Wand und Rahmen, z. B. im Verriegelungs- und Bandbereich Hinweis auf die einzuhaltenden Spalten zwischen beweglichen und festen Teilen Andere Details, sofern sie die einbruchhemmenden Eigenschaften des Das Wichtigste auf einen Blick Die Befestigungsmittel müssen auf die umgebende Wand abgestimmt sein. Alle Verriegelungspunkte müssen druckfest hinterfüttert werden. Der Abstand der Befestigungen darf 400 mm nicht übersteigen. 54

3 Anforderungen generell Die für ein Fenster notwendigen Eigenschaften, wie Luft- und Schlagregendichtheit, Schall- und Wärmeschutz, maximale Bedienkräfte und diverse andere Bestimmungen, sind den jeweiligen Normen entsprechend einzuhalten. Einhaltung der jeweiligen Anforderungen gemäß: DIN (bei Festverglasungen), der technischen Richtlinie Nr. 20 des Glaserhandwerkes Einbau und Anschluss von Fenstern und Fenstertüren mit Anwendungsbeispielen, der technischen Richtlinie Nr. 17 Verglasung mit Isolierglas, Klotzung von Verglasungseinheiten. Zuordnung der Widerstandsklasse einbruchhemmender Fenster zu Wänden und zur durchbruchhemmenden Verglasung: Widerstandsklasse des einbruchhemmenden Bauteils umgebende Wände aus Mauerwerk nach DIN aus Stahlbeton nach DIN 1045 zu verwendende Verglasung nach DIN Nenndicke in mm mind. Druckfestigkeitsklasse der Steine Mörtelgruppe mind. Nenndicke in mm mind. Festigkeitsklasse mind. RC 1 II B15 keine Anforderung * RC 2* II B15 P 4 A / (A3) * Der Einsatz einer VSG- oder P1A-Verglasung wird empfohlen. Die von der Tabelle abweichenden Wandbauarten müssen gesondert betrachtet werden, da es spezieller Befestigungsmittel oder Prüfnachweise bedarf. Abweichungen des Wandaufbaues gemäß Tabelle sind nur zulässig, sofern es sich um Wände mit gleichen Festigkeitseigenschaften handelt. Der Einbau in Leichtbauwände (z. B. Fertighaus) oder Leichtbaustein (Porenbetonsteine und dgl.) ist prüftechnisch nicht nachgewiesen und somit nicht zugelassen. Hierauf muss der Auftraggeber ggf. schriftlich hingewiesen werden. RC 2 N / RC 2*) *) auf Basis der oben aufgeführten Grundlagen und der Korrelationstabelle NA11 im Nationalen Vorwort DIN EN 1627 :

4 Montageanleitung für WK 2 (RC2 N/RC2)*-Elemente Befestigung am Baukörper Der Einbruchschutz der zugelassenen einbruchhemmenden Fenster und Fenstertüren und Festverglasungen kann nur dann gewährleistet werden, wenn auch die Montage bzw. der Einbau der Fenster sorgfältig und fachgerecht vorgenommen wird. Insbesondere kommt es auf den richtigen Einsatz von Befestigungsmitteln und Befestigungselementen, abgestimmt Grundsatz: Ein einbruchhemmendes Bauelement ist nur so gut wie seine Montage! Nach Abschluss der Montagearbeiten und schriftlichen Abnahme der durchgeführten Leistung sind dem Auftraggeber der ausschreibenden Stelle bzw. dem Betreiber folgende Unterlagen auszuhändigen: - Prüf- und Kurzberichte z. B. brüchiges Mauerwerk Diese Montageanleitung beschreibt ausschließlich die für die einbruchhemmende Wirkung von Fenstern und Fenstertüren relevanten Konstruktionsdetails zur Befestigung am Baukörper. Sie bietet somit keine umfassende Beschreibung aller für die Montage solcher Bauelemente in der Wand erforderlichen Details. Die Berücksichtigung der einschlägigen Normen und Richtlinien sowie des allgemein gültigen Standes der Technik obliegt dem jeweiligen Fenstermonteur, insofern in dieser vorliegenden werden. Dies gilt gleichlautend für Fenster, Fenstertüren, Festverglasungen und alle möglichen Kombinationen daraus. Es ist der Leitfaden zur Montage der RAL-Gütegemeinschaften Fenster und Haustüren zu beachten. Die folgenden Normen und Regelwerke sind zu berücksichtigen. Die Einbruchhemmung gilt in der RC 1 und RC 2* als höherwertiges Ziel und hat Vorrang vor anderen Bestimmungen. Der jeweilige Stand der Technik ist in Hinblick auf die folgenden Punkte zu berücksichtigen: - Maße und allgemeine Grundsätze gemäß der DIN 68121(Teil 1 und 2) - Forderungen aus den VOB`n DIN und DIN Dichtigkeit gegenüber Wind; Einhaltung der jeweils geforderten Anforderungen gemäß der DIN EN Dichtigkeit gegenüber Schlagregen; Einhaltung der jeweils geforderten Anforderungen gemäß der DIN EN Eigen-, Verkehrs- und Windlasten der DIN 1055, DIN / (alt) bzw. der DIN EN / (neu) - Forderungen an Schall- und Wärmeschutz gemäß gültiger Wärmeschutzverordnung RC 2 N / RC 2*) *) auf Basis der oben aufgeführten Grundlagen und der Korrelationstabelle NA11 im Nationalen Vorwort DIN EN 1627 :

5 Abstandsmaße für Befestigungselemente Die einbruchhemmenden Elemente müssen umlaufend, das heißt auf allen vier Seiten im Mauerwerk verankert werden. Die Befestigung muss mechanisch erfolgen. Schäume, Kleber oder Ähnliches sind für die Befestigung von solchen Elementen nicht zulässig. Die einzuhaltenden Abstände der Befestigungsmittel sind den jeweiligen Skizzen zu entnehmen. R o l l l a d e n! Befestigungssysteme Je nach Mauerwerk ist ein eigenes Befestigungssystem zu verwenden. Hierzu sind die technischen Unterlagen der Hersteller von Befestigungsmitteln zu betrachten. In den Skizzen sind Befestigungssysteme aufgeführt, die in Abhängigkeit zum jeweiligen Mauerwerk zulässig sind. Montage mit Distanzschrauben mit und ohne Dübel Für die Montage im Mauerwerk können Distanzschrauben mit einem vorderen Durchmesser von 7,0mm und einem hinteren Gewindedurchmesser von 11,5mm in Verbindung mit einem handelsüblichen (Nylon)-Dübel, mit einem Durchmesser von 10mm, verwendet werden. Die Bemessung der erforderlichen Schraubenlänge und die Bestimmung des erforderlichen Bohrdurmessers erfolgen entsprechend den Vorgaben des Schraubenherstellers. Bei der Montage in einer Holzkonstruktion kann ohne (Nylon)-Dübel befestigt werden. Die Besimmungen der Schraubenlängen und des erforderlichen Bohrdurchmessers erfolgt entsprechend der Vorgaben des Schraubenherstellers. 57

6 Fenster mit Rollladenkasten montiert und mit den Einbauteilen X und Y je Rahmendicke und Fensterstabilisatoren in den vorgeschriebenen Befestigungsabständen verstärkt werden. Die Befestigung Y am Baukörper erfolgt mit handelsüblichen (Nylon-)Dübeln und mit den vom Dübel-Hersteller angegebenen Schrauben; Mindestabmessung für Schrauben 5 x 60 mm. Unter 1200 mm reicht ein Fensterstabilisator. Alles darüber muss wie abgebildet ausgeführt werden! Unter 1200 mm reicht ein Fensterstabilisator. Alles darüber muss wie abgebildet ausgeführt werden! mittig mittig Y Y Y Y Y Y Rollladenkasten Rollladenkasten x x x x F Distanzklotz Verklotzung EH Schließteil Distanzklotz Verklotzung EH Schließteil Einbauteil Y Rollladenkasten 200 Einbauteil X ( je Rahmenecke oben ) 200mm 40 O 6mm Verschraubung oben: Für die Befestigung des Blendrahmens sind Metallhülsendübel o/ 10 mm oder AMO3 Schrauben zu verwenden. Verschraubung unten: bei Armierung mit 4 x 3.9 x 38 mm bei PVC mit 4 x 4.2 x 40 mm O O mm 100mm Winkel 200 x 200 x 35 mm; t = 6 mm Verschraubung: bei Armierung mit 4 x 3.9 x 30 mm bei PVC mit 4 x 4.2 x 30 mm 58

7 Montage mit Distanzschrauben mit Dübel und ohne Dübel Im Ecklagerbereich des Drehkipp-Flügels müssen die Gewichtslasten durch Trageklötze ins Mauerwerk abgetragen werden. Eine druckfeste Hinterfütterung der Befestigungs- und Verriegelungspunkte ist, sofern der Abstand von Befestigungs- und Verriegelungspunkt maximal 100mm nicht übersteigt, nicht erforderlich. Ist der Abstand größer als 100 mm, muss im Bereich des Verriegelungspunktes zwischen Blendrahmen und Mauerwerk zusätzlich vergleichbar. Das einbruchhemmende Element wird mit aufgesetztem (Nylon)-Dübel durch den Blendrahmen eingeschoben, die exakte Ausrichtung des Elementes überprüft und, wenn notwendig, korrigiert. Dann wird die Distanzschraube festgezogen und gegebenenfalls mit einer Abdeckkappe versehen. 5 (max.15mm) min. 60mm min. 80mm

8 Montage mit Metallrahmendübel Es sind handelsübliche Metallrahmendübel mit einem Außendurchmesser von 10 mm einzusetzen. Die Auswahl der Dübel und die Bemessung der erforderlichen Dübellänge sowie Schraubendurchmesser erfolgen je nach Untergrund entsprechend den Vorgaben des Dübelherstellers. abgetragen werden. Bei dieser Art der Befestigung ist eine druckfeste Hinterfütterung im Bereich der Befestigungs- und Verriegelungspunkte zwischen Blendrahmen und Mauerwerk, Das einbruchhemmende Element wird verklotzt und ausgerichtet. Das Dübelloch wird am Blendrahmen von innen mit 10 mm Durchmesser durchgebohrt. Der Dübel wird durch den Blendrahmen eingeschoben, die exakte Ausrichtung des Elementes überprüft und gegebenenfalls korrigiert. Dann wird die Dübelschraube festgezogen und eventuell mit einer Abdeckkappe versehen. handelsüblicher Metallrahmendübel 60

9 Montage mit Stahllaschen in der Luft Bei der Befestigung werden handelsübliche Lochbleche mit den Abmessungen 160x80x2 mm zu verwenden. Die Befestigung der Lochbleche und Winkel an den Baukörper erfolgt mit handelsüblichen (Nylon)-Dübeln und mit den vom Dübelhersteller angegebenen Schrauben, Mindestabstand für Schrauben 5x60 mm. Eine druckfeste Hinterfütterung im Bereich der Befestigungs- und Verriegelungspunkte zwischen Blendrahmen und Mauerwerk ist zwingend erforderlich, zum Beispiel mit einem Klotz Das Lochblech ist abhängig vom Maß der Montagefuge zu kröpfen und am Blendrahmen mit Fensterbauschrauben zu befestigen. Im waagrechten Bereich wird am Baukörper zur Lastabtragung ein Stahlwinkel befestigt. Die druckfeste Hinterfütterung wird im Bereich der Befestigungs- und Verriegelungspunkte eingebracht. Danach werden Dübellöcher in den Baukörper gebohrt, die exakte Ausrichtung des Elementes überprüft, gegebenenfalls korrigiert und die Dübelschrauben festgezogen. Beispiel zu einem 1-flg. und 2 flg. Element! Die Befestigung der Rollladenelemente erfolgt entsprechend der Herstellerangaben! Befestigungslasche oder Stahlwinkel Abstand 400 mm ( max.) Abstand von der Innenecke 150 mm Bei Elementen mit geringen Flügelfalzhöhen mindestens 2 Befestigungspunkte pro Seite! 5 ( max. 15 mm ) 3.9 x 38 mm 3.9 x 38 mm 61

10 Montage Sicherheitsfenster Einbruchhemmende Fenster nach EN dürfen nur als solche bezeichnet werden, wenn die Montage nach der vorgegebenen Norm in allen Punkten durchgeführt wird. Hülsendübel 10 mm Druckunterfütterung Bauanschluss Nach dem Einsetzen der Dübel muss der Zwischenraum zwischen Blendrahmen und Baukörper mit Distanzklötzen an allen Befestigungspunkten, besonders im Bereich der Verriegelungen und Bänder, druckfest ausgefüllt werden. Befestigung Für die Befestigung des Blendrahmens sind Metallhülsendübel (Durchmesser 10 mm) oder geprüfte Schrauben, wie z.b. von der Firma Würth oder SPAX ABC, zu verwenden. Die Abstände dürfen nicht mehr als 150 mm vom Rand bzw. 400 mm dazwischen betragen. Verglasung In das Fenster der WK 2 (RC2)* ist eine Verglasung nach A3/PA4 (siehe Tabelle) mit einem max. Glasgewicht von 30 kg/m2 einzubauen. Maueranschluss/Abdichtung Grundsätzlich sind die jeweils gültigen Anforderungen wie Normen, Richtlinien oder RAL-Montage oder andere unbedingt einzuhalten. Aus wärme- und schalltechnischen Gründen ist ein Ausfüllen der Zwischenräume der Anschlussfugen mit Mineral- oder Schalldämmwolle, Bauschaum oder Dichtungsbändern notwendig. Ein Füllen der Fuge mit Mörtel oder Putz ist unbedingt zu vermeiden. Hier sind insbesondere die Richtlinien hinsichtlich der Erzielung des Wärmeschutzes einzuhalten. RC 2 N / RC 2*) *) auf Basis der oben aufgeführten Grundlagen und der Korrelationstabelle NA11 im Nationalen Vorwort DIN EN 1627 :

11 Anschlüsse und Verbindungen mit bitumenhaltigen Materialien sind nicht zulässig (Erstickungs- und Verfärbungsgefahr). Bei der Verwendung von PUR-Schaum sind die Herstelleranweisungen zu beachten und strikt einzuhalten. Der PUR-Schaum muss mit dem PUR-Schäume können nicht als Sichtfuge verbleiben und müssen in jedem Fall eingeputzt oder verleistet werden. Zudem sollte gemäß den RAL-Montagerichtlinien montiert werden, also innen dichter wie außen bzw. Anordnung einer Dampfsperre innen. Zusammenfassung Die geprüften, einbruchhemmenden Holzfenster WK 2 (RC2 N/RC2)* sind gemäß EN 1627 nur in folgende Wände einzubauen: Die Anforderungen sind nachzuweisen oder gegebenenfalls zu prüfen. Wir empfehlen, die entsprechenden Werte vom Architekten, Bauleiter oder Auftraggeber zu erfragen und schriftlich bestätigen zu lassen. Vor der Montage sind der Untergrund und die Anschlussteile auf Maßhaltigkeit, Lot- und Fluchtrechtigkeit zu prüfen. Die maximale Luft zwischen dem Fenster und den angrenzenden Wandteilen darf 15 mm nicht überschreiten. Der Abstand der Befestigungspunkte muss mm betragen, der Abstand aus den Ecken darf mm - sein. Zusätzlich zu den druckfesten Hinterlegungen an den Befestigungspunkten sind an den Verriegelungspunkten der Beschläge ebenfalls druckfeste Hinterfütterungen zum Mauerwerk Die Befestigung hat mit Metallrahmendübeln, mindestens 10 mm Durchmesser, oder anderen gleichwertigen Befestigungsmitteln zu erfolgen. Die Mindesteinstandtiefe in die Wand muss 70 mm betragen. Die üblichen Vorschriften für die Montage gemäß Montagerichtlinien Nr. 20 sowie die Anforderungen an Schall- und Wärmeschutz in der Anschlussfugenausbildung sind einzuhalten. Das Fenster ist auf Gang- und Schließbarkeit zu überprüfen und gegebenenfalls einzustellen. Die Beschläge sind gemäß Vorgaben von Firma MAYER & CO BESCHLÄGE GMBH zu warten. RC 2 N / RC 2*) *) auf Basis der oben aufgeführten Grundlagen und der Korrelationstabelle NA11 im Nationalen Vorwort DIN EN 1627 :

12 Mit der schriftlichen Abnahme der Leistung sind dem Auftragnehmer folgende Unterlagen auszuhändigen: Ein gültiger, prüftechnischer Nachweis (Kurzbericht, früher Prüfzeugnis) Eine Werksbescheinigung des Herstellers (aus dieser sind eventuelle Änderungen herauszulesen) Montageanleitung, nach der zwingend zu montieren ist Montagebescheinigung (siehe Abbildung) Abweichungen, wie z.b. brüchiges Mauerwerk und dergleichen, sind in der Montagebescheinigung zu vermerken. Nur bei Erfüllung dieser Vorgaben liegt ein voller Einbruchschutz gemäß Leistungsangebot an den Kunden vor. 64

13 MONTAGEBESCHEINIGUNG NACH EN 1627 Firma: Anschrift: bescheinigt, dass nachstehend aufgeführte, einbruchhemmende Bauteile entsprechend den Vorgaben des Antragstellers (Einbauanleitung als Anlage zum Prüfzeugnis) im Objekt: Anschrift: eingebaut wurden. Stück Lage im Objekt Widerstandsklasse Besondere Angaben (Datum) (Stempel) (Unterschrift) 65

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