Kleine Windenergieanlagen
|
|
- Liese Friedrich
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kleine Windenergieanlagen - Technik und Wirtschaftlichkeit Foto:Braun Windturbinen Gmbh Foto:AIRCON Gmbh Kuratorium für Technik und Bauwesen in der Landwirtschaft e.v. BioEnergy decentral, , Hannover Kleine Windenergieanlagen Walter Eggersglüß Abt.2/Energieberatung 1
2 Kleine und große Windenergieanlagen WEA der Kilowatt Klasse >>> KWEA 2
3 Leistungsberechnung für Windkraftanlagen P = c p * ½ r * A R * v W ³ c p = Leistungsbeiwert (max. 0,59) r = Luftdichte in kg/m³ A R = durchströmte Rotorfläche in m² v w = Windgeschwindigkeit in m/s Turbulenzen vor und hinter Windhindernissen WEA können nur laminare Strömung nutzen 3
4 Leistung in kw mittlere Windg.in m/s Zunahme des Windangebotes mit der Änderung der Nabenhöhe H e l l m a n n - F a k t o r alpha : 0,25 mittlere Referenzhöhe: 100 m Windgeschw.: 5,50 m/s Nabenhöhe : 98 m >>>>>>>>>>>> 5,47 m/s 138 m >>>>>>>>>>>> 5,96 m/s Höhen 10 m 3,09 m/s 20 m 3,68 m/s 30 m 4,07 m/s 40 m 4,37 m/s 50 m 4,62 m/s 60 m 4,84 m/s 70 m 5,03 m/s 80 m 5,20 m/s 90 m 5,36 m/s 100 m 5,50 m/s 110 m 5,63 m/s 120 m 5,76 m/s 130 m 5,87 m/s 140 m 5,98 m/s 150 m 6,09 m/s 6,00 5,00 4,00 3,00 2,00 1,00 0,00 Windgeschwindigkeitsänderung mit der Höhe bei Hellmann-Faktor 0, Nabenhöhe in m Vergleich von WEA-Leistungskurven KWEA-1 (6,0 kw -> 28,26 m²rfl) KWEA-2 (5,0 kw -> 13,95 m²rfl) Wind in m/s 4
5 Stunden je Jahr (h/a) Windverteilung bei 5,0 m/s Wind in m/s Jahresstromproduktionsvergleich WEA bei 5,0 m/s Wind-Jahresmittel KWEA-1 ( kwh/a -> 1850 Vbh/a -> 394 kwh/m²a) KWEA-2 ( kwh/a -> 1270 Vbh/a -> 455 kwh/m²a)
6 spez.stromprod. kwh/m² Spezifische Stromerträge von WEA bei unterschiedlichem Windangebot Auslegung etwa 200 W/m² Rotorkreisfläche ,5 5 5,5 6 6,5 Windmittel in Nabenhöhe m/s Fraunhofer-Institute für Windenergie und Energiesystemtechnik IWES Excel-Programm Small Wind Turbine Yield Estimator 6
7 Windenergie und Baurecht BauGB 35 Bauen im Außenbereich (1) Im Außenbereich ist ein Vorhaben nur zulässig, wenn öffentliche Belange nicht entgegenstehen, die ausreichende Erschließung gesichert ist wenn es und 1. einem land- oder forstwirtschaftlichen Betrieb dient und nur einen untergeordneten Teil der Betriebsfläche einnimmt, 2. Sonstige Vorhaben können im Einzelfall zugelassen werden, wenn ihre Ausführung oder Benutzung öffentliche Belange nicht beeinträchtigt und die Erschließung gesichert ist. Windenergie und Baurecht WEA dient landwirtschaftlichem Betrieb, wenn nachgewiesen wird, dass Windstrom überwiegend dem privilegiertem Vorhaben zugute kommt. Raumbedeutsamkeit wird geprüft Optische Zuordnung zum Betrieb, da Nebenanlage Nebenanlagen i.d.regel bis 70m Gesamthöhe möglich Einzelanlagen bis 30m Gesamthöhe allgemein möglich Technische Nachweise sind immer erforderlich Zertifizierung bietet gute Grundlage 7
8 Entscheidungshilfen Standortprüfung auf Windangebot u. Genehmigungsfähigkeit Ermittlung der Jahresproduktion auf den Standort bezogen Hersteller bietet garantierte Leistungskurve Versicherbarkeit und Wartungsvertrag klären Anbieter macht Komplettangebot (schlüsselfertig) Nachlässe bei Eigenleistungen eindeutig festlegen Referenzen befragen Rentabilität bei vorhandenen Randbedingungen prüfen 55-kW-VESTAS Windenergieanlage Hansen, Cecilienkoog Pilotprojekt, betreut von der Landwirtschaftskammer / errichtet Oktober 1983 / 1.VESTAS in D Betriebstunden / kwh Stromproduktion in 29 Jahren Betrieb 8
9 Wirtschaftlichkeit kleiner Windenergieanlagen Foto:Braun Windturbinen Gmbh BioEnergy decentral, , Hannover Foto:AIRCON Gmbh Inhalt Investitionsbedarf und Betriebskosten für kleine Windenergieanlagen Stromgestehungskosten in Abhängigkeit vom Standort Stromeinspeisung gemäß EEG Eigenverbrauch Wirtschaftlichkeit in Abhängigkeit von Standort und Eigenverbrauchsanteil 9
10 Vergleich des Investitionsbedarfs unterschiedlicher Leistungsklassen in Bezug auf Nennleistung und Rotorfläche (Anlagen mit Horizontalachse) Kennwert Einheit Nennleistung [kw] 5 10 >10 20 >20 30 Stichprobe Stück Überstrichene Rotorfläche Nennleistung bezogen auf die überstrichene Rotorfläche Höhe bis Rotormitte Investitionsbedarf bezogen auf m² W/m² m 7,5 24,0 13,4 24,0 18,0 24,0 die Nennleistung /kw die überstrichene Rotorfläche /m² Annahmen Modellkalkulation Nutzungsdauer: 20 Jahre Zinssatz: 4 % Betriebskosten Kosten für Wartung, Reparaturen, Versicherung und Verwaltung Für die hier betrachteten Anlagenklassen liegen keine langjährigen Auswertungen vor Befragung von Herstellern hat im Mittel einen Betriebskostenaufwand von 55 /kw und Jahr ergeben Eine Größendegression bezogen auf die installierte Leistung ist aus den vorhandenen Daten nicht ableitbar 10
11 Modellanlagen Anlagekosten Nennleistung Investitionsbedarf Abschreibung Zinsansatz Betriebskosten gesamt [kw] /kw /a /a /a /a /kw 28 m² Rotorfläche, 15 m Nabenhöhe 65 m² Rotorfläche; 19,5 m Nabenhöhe 126 m² Rotorfläche, 21,6 m Nabenhöhe 7, Ø Windgeschwindigkeit in 10 m Höhe [m/s]: Quelle: DWD 11
12 Stromgestehungskosten Merkmal Einheit Nennleistung [kw] 7, Sehr guter Standort Mittlere Windgeschw. m/s 6,0 6,3 6,5 Spez. Stromertrag kwh/m² A R Jahresstromproduktion kwh/a Spez. Investitionsbedarf 2,41 1,56 1,12 Stromgestehungskosten ct/kwh 19,82 13,20 9,75 Mittlerer Standort Mittlere Windgeschw. m/s 5,0 5,3 5,4 Spez. Stromertrag kwh/m² A R Jahresstromproduktion kwh/a Spez. Investitionsbedarf 3,60 2,28 1,60 Stromgestehungskosten ct/kwh 29,58 19,28 13,94 Sehr schwacher Standort Mittlere Windgeschw. m/s 4,0 4,2 4,3 Spez. Stromertrag kwh/m² A R Jahresstromproduktion kwh/a Spez. Investitionsbedarf 6,52 3,93 2,74 Stromgestehungskosten ct/kwh 53,57 33,31 23,85 Windenergieanlagen im EEG Grundvergütung 4,87 Ct/kWh (Inbetriebnahme 2012) Anfangsvergütung 8,93 Ct/kWh (Inbetriebnahme 2012) Degression: 1,5 % ab Inbetriebnahme 2013 Zeitraum Anfangsvergütung: 5 Jahre + 2 Monate je 0,75 Prozentpunkte um den der Ertrag der Anlage 150 % des Referenzertrages unterschreitet Einzige Sonderregelung für kleine Windenergieanlagen: EEG 39 Abs. 3: Zur Berechnung des Zeitraums der Anfangsvergütung wird für Anlagen unter 50 kw ein Ertrag in Höhe von 60 % des Referenzertrages festgesetzt. Anfangsvergütung wird für die gesamte Vergütungsdauer von 20 Jahren gezahlt. 12
13 Zwischenfazit Einspeisung gemäß EEG auch bei sehr gutem Standort unwirtschaftlich Substitution des zugekauften Stroms (z.b. 20 ct/kwh) statt Einspeisung (8,93 ct/kwh) Mit hohen Eigenverbrauchsanteilen ist ein wirtschaftlicher Anlagenbetrieb möglich Eigennutzungsanteil in Abhängigkeit vom Verhältnis von Stromlieferung durch die Anlage und Eigenverbrauch Fraunhofer IWES, 13
14 Lastgang mit hohem Eigenverbrauchspotential Uhrzeit Typischer Lastgang Schweinemastbetrieb, 2500 Plätze Quelle: AEL-Merkblatt 33 Lastgang mit geringem Eigenverbrauchspotential AMS? Uhrzeit Typischer Lastgang in der Milchviehhaltung Quelle: AEL-Merkblatt 33 14
15 Geeignetes Verhältnis Nennlast Anlage Grundlast Betrieb Quelle: Eggersglüß, LWK Schleswig-Holstein Wirtschaftlichkeit in Abhängigkeit vom Eigenverbrauchsanteil bei mittleren Standortbedingungen (V W 5-5,4 m/s) 15
16 Wirtschaftlichkeit in Abhängigkeit vom Eigenverbrauchsanteil bei sehr guten Standortbedingungen(V W 6-6,5 m/s) Wirtschaftlichkeit in Abhängigkeit vom Eigenverbrauchsanteil bei sehr guten Standortbedingungen und einer jährliche Steigerung des Strompreises sowie der Betriebskosten um 2% 16
17 Fazit Die Stromgestehungskosten liegen in allen betrachteten Modellvarianten über dem EEG-Vergütungssatz Ein positives Betriebsergebnis ist nur bei guten Standorten und hohen Eigenverbrauchsanteilen zu erreichen Steigende Strompreise verbessern die Wirtschaftlichkeit bei Eigenverbrauch Die Anlagengröße sollte an das Lastprofil des Betriebes angepasst werden, um einen hohen Eigenverbrauchsanteil zu gewährleisten, optimalerweise unter Berücksichtigung der Leistungskurve der Anlage und der Häufigkeitsverteilung der Windgeschwindigkeiten am Standort Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Walter Eggersglüß LWK Schleswig-Holstein, Henning Eckel und Stefan Hartmann KTBL e.v. 17
Windkraftanlagen Technologie und Wirtschaftlichkeit
Windkraftanlagen Technologie und Wirtschaftlichkeit Walter Eggersglüß Energieberater Leistungsberechnung für Windkraftanlagen P = c p * ½ r * A R * v W ³ c p = Leistungsbeiwert (max. 0,59) r = Luftdichte
MehrDienende Windkraftanlage zum landwirtschaftlichen Betrieb
Dienende Windkraftanlage zum landwirtschaftlichen Betrieb Walter Eggersglüß Abt.2/Energieberatung WEA der Kilowatt Klasse >>> KWEA 1 Leistungsberechnung für Windkraftanlagen P = c p * ½ r * A R * v W ³
MehrWindenergienutzung. mit großen und kleinen Anlagen 05.02.2013. Windenergie In den Bundesländern Ende 2012. Nennleistung MW Und Anzahl
Windenergienutzung mit großen und kleinen Anlagen Walter Eggersglüß Energieberater Windenergie In den Bundesländern Ende 2012 Nennleistung MW Und Anzahl Quelle: BWE 1 Neuerrichtungen 2012 in einigen Bundesländern
MehrWirtschaftlichkeit von kleinen Windenergieanlagen
60 Henning Eckel, Stefan Hartmann und Walter Eggersglüß Wirtschaftlichkeit von kleinen Windenergieanlagen Kleine Windenergieanlagen (KWEA) können zur Stromversorgung aus erneuerbaren Quellen beitragen.
MehrWindkraft. Ein neuer Betriebszweig in der Landwirtschaft? Windenergie vor Ort nutzen, aber wie?
Windkraft Ein neuer Betriebszweig in der Landwirtschaft? Walter Eggersglüß Energieberater Windenergie vor Ort nutzen, aber wie? Hofbezogene Kleinwindanlage (KWEA) > Stromverbrauch überwiegend in der Landwirtschaft
MehrWirtschaftlichkeit von kleinen Windenergieanlagen
Wirtschaftlichkeit von kleinen Windenergieanlagen Kleine Windenergieanlagen (KWEA) können zur Stromversorgung aus erneuerbaren Quellen beitragen. Sie stoßen besonders im landwirtschaftlichen Bereich auf
MehrINFORMATIONSABEND. Aus Wind mach Strom Kleinwindkraft in Bayern. Vanessa Sigel, M.A. C.A.R.M.E.N. e.v. Karlstadt, 21. Juli 2016.
INFORMATIONSABEND Karlstadt, 21. Juli 2016 Aus Wind mach Strom Kleinwindkraft in Bayern Vanessa Sigel, M.A. C.A.R.M.E.N. e.v. Expertenteam 1 C.A.R.M.E.N. e.v. Centrales Agrar-Rohstoff Marketing- und Energie-Netzwerk
MehrKLEINE WINDENERGIEANLAGEN BETRIEBSERFAHRUNGEN & ERTRAGSABSCHÄTZUNG
KLEINE WINDENERGIEANLAGEN BETRIEBSERFAHRUNGEN & ERTRAGSABSCHÄTZUNG Paul Kühn Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik 2. BWE-Kleinwindanlagen-Symposium 17. Oktober 2009 Kassel KLEINE
MehrExpertenworkshop Wirtschaft, St Pölten 22.Jänner Workshop Wirtschaftlichkeit. Hans Winkelmeier, Energiewerkstatt
Expertenworkshop Wirtschaft, St Pölten 22.Jänner 21 AuWiPot Windatlas und Windpotentialstudie Österreich Workshop Wirtschaftlichkeit Hans Winkelmeier, Energiewerkstatt Expertenworkshop Wirtschaft, St Pölten
MehrKLEINWINDKRAFTANLAGEN Eine lohnende Investition für Landwirte?
KLEINWINDKRAFTANLAGEN Eine lohnende Investition für Landwirte? Standorte Technik Wirtschaftlichkeit Vortrag für Maschinenring Harburg e.v. am 22.06.2011 Matthias Gehling Dipl.-Ing. (FH) Student M. Sc.
MehrKleinwindkraftanlagen, eine ideale Ergänzung zur Photovoltaik?
Kleinwindkraftanlagen, eine ideale Ergänzung zur Photovoltaik? NaRoTec e.v., EA NRW und Haus Düsse 12. März 2013 Stefan Blome Landwirtschaftskammer NRW Fachbereich 51 Energie Inhalt Kleine Windenergieanlagen
MehrEigennutzung von PV-Strom und Windenergie. - Ein komplexes Beratungsangebot -
Eigennutzung von PV-Strom und Windenergie - Ein komplexes Beratungsangebot - Energielehrschau-Sondertag, Haus Düsse 30.01.2014 theodor.remmersmann@lwk.nrw.de Cent/kWh Eigenstromverbrauch 70 Entwicklung
MehrErträge und Kosten der Windenergie
Erträge und Kosten der Windenergie 21. Juli 2015, Gießen Volker Berkhout Faktencheck: Windenergie in Hessen - Große Räder, kleine Erträge? Thema 1 Betriebswirtschaft: Bisherige Bilanzen und Perspektiven
MehrWindenergieausbau in Thüringen
Windenergieausbau in Thüringen Die Karte zeigt auf Grundlage der Punktdaten den Datenbestand der Windkraftanlagen (WKA) von 10/2018 zu den betriebenen, genehmigten und dem nach BImSch erteilten Vorbescheiden
MehrKLEINE WINDENERGIEANLAGEN BETRIEBSERFAHRUNGEN & ERTRAGSABSCHÄTZUNG
KLEINE WINDENERGIEANLAGEN BETRIEBSERFAHRUNGEN & ERTRAGSABSCHÄTZUNG Paul Kühn Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik 3. BWE-Kleinwindanlagen-Symposium 20. März 2010 Husum KLEINE WINDENERGIEANLAGEN
MehrWirtschaftlichkeit Kleinwindkraft. FH Wiener Neustadt Campus Wieselburg Martin Gosch M.A. Hofstetten-Grünau,
Wirtschaftlichkeit Kleinwindkraft FH Wiener Neustadt Campus Wieselburg Martin Gosch M.A. Hofstetten-Grünau, 14.11.2011 Physikalische Grundlagen Windkraft 2 Die Leistung des Windes kann durch folgende Formel
MehrWindkraftanlage Lichtenegg Pesendorf
Gesellschafter Informationsveranstaltung Produktionsjahr 2005 Windkraftanlage Lichtenegg Pesendorf Bucklige Welt Wind Wicon Engineering GmbH & Co KG Juni 2005 Autor: Kommanditist Peter ERNST 1 Programm
MehrWind im Binnenland lohnt sich das? Leonhard Marr Ertragsprognosen und Projektprüfung Deutsche WindGuard Consulting GmbH
Wind im Binnenland lohnt sich das? Leonhard Marr Ertragsprognosen und Projektprüfung Deutsche WindGuard Consulting GmbH Inhaltsübersicht I. Windpotential und Ertragsberechnung II. Schwachwindanlagen III.
MehrWindkraftberatung im Kontext der aktuellen Rahmenbedingungen. Windenergietagung 2015 Perspektiven für Planung, Finanzierung und Absicherung
Windkraftberatung im Kontext der aktuellen Rahmenbedingungen Windenergietagung 2015 Perspektiven für Planung, Finanzierung und Absicherung Haus Düsse, 23. April 2015 Theo Remmersmann, Fachbereich 51, Erneuerbare
MehrWindenergie Grundlagen und aktuelle Entwicklungen
Windenergie Grundlagen und aktuelle Entwicklungen Fach-Workshop, St. Wendel, 29. März 2012 Dipl.-Ing. Christian Synwoldt Referent Christian Synwoldt Autor Mehr als Sonne, Wind und Wasser (2008) Alles über
MehrKleinwindkraftanlagen für Haus und Garten
Kleinwindkraftanlagen für Haus und Garten Referent: Patrick Jüttemann Wer steht da vorne? 2 www.klein-windkraftanlagen.com 3 Energiewende = Energie vor Ort erzeugen 4 Slavomir Valigursky - Fotolia.com
MehrKleinwindkraftanlagen Windkraft auf eigenem Grund u. Boden
Kleinwindkraftanlagen Windkraft auf eigenem Grund u. Boden Lauingen a. d. Donau, 15. Mai 2014 Schwäbisches Informationszentrum für Regenerative Energien Referent: Patrick Jüttemann Kurze Vorstellung 2
MehrKleinwindanlagen Planungsrecht Perspektive Stand der Technik _ AG Erneuerbare Energien Bergisches Land
Bildnachweis: Bundesverband Windenergie www.wind-energie.de Bildnachweis: Energieforschungspark Lichtenegg-Pesendorf www.energieforschungspark.at Kleinwindanlagen Planungsrecht Perspektive Stand der Technik
MehrRichtlinie kostendeckende Einspeisevergütung (KEV) Art. 7a EnG Windenergie Anhang 1.3 EnV
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Energie BFE Version 1.2 vom 1. Oktober.2011 Richtlinie kostendeckende Einspeisevergütung (KEV) Art. 7a EnG
MehrStrom aus Sonne und Wind Kurzvortrag Energielehrschau Sondertag am 24.04.2008 Stefan Blome, Landwirtschaftskammer NRW
Strom aus Sonne und Wind Kurzvortrag Energielehrschau Sondertag am 24.04.2008 Stefan Blome, Landwirtschaftskammer NRW stefan.blome@lwk.nrw.de 1 EEG Abnahme und Vergütung 4 Abnahme- und Übertragungspflicht
MehrEnergieverordnung. (EnV) Änderung vom 27. Januar 2012
Energieverordnung (EnV) Änderung vom 27. Januar 2012 Das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation, gestützt auf Artikel 3e Absatz 1 der Energieverordnung vom 7. Dezember
MehrMöglichkeiten und Erfordernisse der raumordnerischen Steuerung der Ansiedlung von Biogasanlagen
Expertenanhörung Biogasanlagen am 17.09.2007 Möglichkeiten und Erfordernisse der raumordnerischen Steuerung der Ansiedlung von Biogasanlagen Ulrich Tasch, Abteilung Landesplanung und Rechtsstatus nach
MehrFH D Fachhochschule Düsseldorf University of Applied Sciences. Thomas Baumer FH Düsseldorf, 23. November 2012
Seite 1 Innerstädtische Nutzung von Kleinwindenergieanlagen http://www.bmu.de/mediathek/fotogalerien/aktionen_und_veranstaltungen/doc/print/45576.php?fsd=reg&bild=7 Thomas Baumer üsseldorf, 23. November
MehrAnschlussbedingungen für Photovoltaik
Anschlussbedingungen für Photovoltaik Anhang 1.2 (Art. 3a, 3b, 3d, 3g, 3h und 22 Abs. 2) 1 Anlagendefinition 1.1 Allgemeines Photovoltaikanlagen bestehen aus einem Modulfeld, einem oder mehreren Wechselrichtern
MehrWEITERBETRIEB VON WINDKRAFTANLAGEN Darstellung eines Projekts
WEITERBETRIEB VON WINDKRAFTANLAGEN Darstellung eines Projekts Spreewindtage 2018 7.11.2018 Dieter Fries, Ingenieurbüro Fries 1 Zu meiner Person 1989 bis 1999 Generalvertretung für Micon, später NEG Micon
MehrKLEINWINDKRAFTANLAGEN WIRTSCHAFTLICHKEIT UND RECHTLICHER RAHMEN
KLEINWINDKRAFTANLAGEN WIRTSCHAFTLICHKEIT UND RECHTLICHER RAHMEN 25.06.2014 Dipl. Ing. Valérie Charbonnier Impulsvortrag Sprendlingen www.energieagentur.rlp.de twitter.com/energie_rlp GLIEDERUNG» Definitionen»
MehrPartizipation der Städte und Gemeinden an der Wertschöpfung aus erneuerbaren Energien und bundeseinheitliche Netzentgelte
Partizipation der Städte und Gemeinden an der Wertschöpfung aus erneuerbaren Energien und bundeseinheitliche Netzentgelte Sebastian Kunze Städte- und Gemeindebund Anhörung der Enquete-Kommission 6/1 am
MehrEnergiewende 2030 Ohne Nutzung der Windenergie nicht möglich
Agenda-Frühstück 2011 in Puchheim Thema: Windenergie im Landkreis Fürstenfeldbruck Welches Potenzial hat die Windenergie im Landkreis Referent: Werner Zauser Sprecher Fachbereich Wind Ziel 21 Fürstenfeldbrucker
MehrKleinwindanlagen Chancen und Potenziale Planungsrecht, Stand der Technik, Perspektiven _ Rhein-Erft-Kreis, Erftstadt-Gymnich
Bildnachweis: Bundesverband Windenergie www.wind-energie.de Bildnachweis: Energieforschungspark Lichtenegg-Pesendorf www.energieforschungspark.at Kleinwindanlagen Chancen und Potenziale Planungsrecht,
MehrKLEINWINDKRAFTANLAGEN
KLEINWINDKRAFTANLAGEN AKTUELLE RAHMENBEDINGUNGEN 10.03.2013 Vortrag im Rahmen der Ökobau, Haus der Nachhaltigkeit, Johanniskreuz Dipl. Ing. Valérie Charbonnier GLIEDERUNG» Energieagentur Rheinland Pfalz»
MehrNeue Entwicklungen auf den
Neue Entwicklungen auf den Energiemärkten Die Flexibilitätsprämie als Instrument der Direktvermarktung Von Mathias Mier 30.09.2011 Lehrstuhl für Energiesysteme (rof. Erdmann) Fakultät III rozesswissenschaften
MehrKleinwindkraftanlagen
Kleinwindkraftanlagen Technische Konzepte und Wirtschaftlichkeit Winfried Halbhuber 8. Oktober 2010 Einführung Kleinwindkraft = Möglichkeit der regenerativen Stromerzeugung für Eigenbedarf. bis jetzt praktisch
MehrWind-Wirklichkeit. in Hessen. Faktencheck: Große Räder, kleine Erträge! Gießen- Kleinlinden, 21. Juli 2015 VERNUNFTKRAFT.
Wind-Wirklichkeit in Hessen Faktencheck: Große Räder, kleine Erträge! Gießen- Kleinlinden, 21. Juli 2015 Die Last mit der Volllast 2000 VLS nicht die Regel sondern die Ausnahme 2013 2014 Referenzertrag
MehrKleinwindkraftanlagen. Janina Rehm & Kimberly Wolf
Kleinwindkraftanlagen Janina Rehm & Kimberly Wolf Inhaltsverzeichnis» Was ist Windkraft?» Was sind Kleinwindkraftanlagen?» Wie funktionieren Kleinwindkraftanlagen?» Aufbau und Funktionsweise» Arten von
MehrKlein-Windenergie für zuhause
Klein-Windenergie für zuhause Wolfgang Braun, Dipl.-Ing. ESV - Energie- und Solarverein Pfaffenhofen e.v. EFA Energie für Alle-Woche Pfaffenhofen an der Ilm, 15.10.2014 Übersicht Warum Kleinwindenergie
MehrVortrag Kleinwindkraftanlagen
Vortrag 19.04.2013 Kleinwindkraftanlagen Gedachter Verlauf - EUSAG B & P - Stromerzeugung dezentral wozu? - Vergleich VAWT HAWT Technik - Genehmigungsauflagen - Windgüte, Weibull, Wirtschaftlichkeit, ROI
MehrWindenergie. Grundlagen Möglichkeiten Grenzen Themenabend Energiewandel Johannes Reger Seite 1 von 12
Windenergie Grundlagen Möglichkeiten Grenzen Johannes Reger Seite 1 von 12 Funktionskette der Windenergieerzeugung vorhandenes Windaufkommen Windenergie und Ausnutzung in der Windturbine Erzeugung elektrischer
MehrDie gewerbliche Tierhaltung
Die gewerbliche Tierhaltung www.bvsh.net im Sinne des Baurechts Aktueller Stand der Novellierungsdiskussion Michael Müller Ruchholtz Privilegierung nach 35 Abs.1 Nr.1 BauGB GRUNDSATZ: Bauvorhaben sind
MehrWindenergieplanung Nettersheim an der Autobahn A1
Windenergieplanung an der Autobahn A1 REA GmbH Regenerative Energie Anlagen Management Hans-Willi Schruff, Dipl.-Ing. Kreuzherrenstraße 8 52355 Düren 1 Windkraft: Spitze bei den regenerativen Energien
MehrPrognoserechnung Photovoltaikanlage
2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 Stromertrag [kwh] 9.808 130.767 130.375 129.984 129.594 129.205 128.817 Stromertrag [kwh], nach EEG förderfähig 9.808 130.767 130.375 129.984 129.594 129.205 128.817
MehrRichtlinie kostendeckende Einspeisevergütung (KEV) Art. 7a EnG Windenergie Anhang 1.3 EnV
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Energie BFE Richtlinie kostendeckende Einspeisevergütung (KEV) Art. 7a EnG Windenergie Anhang 1.3 EnV Richtlinie
MehrWindrad 2MW:Der Energieertrag (Windverteilung - cp-wert)
HTL Wien Windrad - Energieertrag Seite von 6 DI Dr. techn. Klaus LEEB Windrad MW:Der Energieertrag (Windverteilung - cp-wert) Mathematische / Fachliche Inhalte in Stichworten: Analyse eines Windradstandortes.
MehrWindenergie die tragende Säule der Energiewende?!
Windenergie die tragende Säule der Energiewende?! Tarmstedt 2012 Harald Wedemeyer Rechtsanwalt Folie 1 RA Harald Wedemeyer Gliederung 1. Einführung Folie 2 RA Harald Wedemeyer Einführung Ziele des Gesetzgebers
MehrENERCON WINDENERGIEANLAGEN
Vertrieb ENERCON GmbH Dreekamp 5 D-2665 Aurich Telefon +49 4941 92 7 Fax +49 4941 92 71 9 vertrieb@enercon.de E-33 E-44 E-48 E-53 E-7 E-82 ENERCON WINDENERGIEANLAGEN PRODUKTÜBERSICHT ENERCON GmbH Dreekamp
MehrInhalt. Autoren. 1 Einleitung...5. 2 Anlagentechnik...7. 3 Leistungsberechnung...15. 4 Standortwahl...17. 5 Ertragsprognose...23 Finanzielle Förderung
Autoren Inhalt Walter Eggersglüß Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein Rendsburg Henning Eckel Stefan Hartmann Kuratorium für Technik und Bauwesen in der Landwirtschaft e.v. Darmstadt In Zusammenarbeit
MehrAktuelle Diskussion zum Entwurf des Erneuerbaren Energien Gesetzes. Windenergie. Energielehrschausondertag 3. April 2014, Haus Düsse
Aktuelle Diskussion zum Entwurf des Erneuerbaren Energien Gesetzes Windenergie Energielehrschausondertag 3. April 2014, Haus Düsse Theodor.Remmersmann@lwk.nrw.de Referentenentwurf zur Novellierung des
MehrStand Vorgangs-ID: BETREIBER DER STROMERZEUGUNGSANLAGE. Firma: Name: Straße: PLZ/Ort: Tel.: Fax: 1 / 6
VERBINDLICHE ERKLÄRUNG ZUR ERMITTLUNG DER FÖRDERFÄ- HIGKEIT UND DER MAßGEBLICHEN VERGÜTUNGSHÖHE FÜR STROM AUS WINDENERGIEANLAGEN AN LAND NACH DEM ER- NEUERBARE-ENERGIEN-GESETZ 2017 (EEG) Stand 01.04.2017
MehrDer individuelle Weg zur Energieeffizienz
FURGY INNOVATION Kongress 2016 Der individuelle Weg zur Energieeffizienz Jan N. Schmitz Husum, 17.03.2016 RECASE Regenerative Energien GmbH Alte Landstraße 1a 24866 Busdorf T: +49 (0) 46 21-855 19 36 M:
MehrStrom aus Erneuerbaren Energien im Landkreis Ebersberg
Strom aus Erneuerbaren Energien im Landkreis Ebersberg Inhaltsverzeichnis 1. Energieversorgung 100 Jahre Rückblick 2. Energiewende 2010 2020 2030 3. Vorgehensweise zur Standortbestimmung 4. Technik und
MehrWirtschaftlichkeit von Güllekleinanlagen
BLOCK 2.1.: (GÜLLE-)KLEINANLAGEN ALS CHANCE FÜR LANDWIRTSCHAFTLICHE (ÖKO-)BETRIEBE?! Bremen, 27.01.2015 Wirtschaftlichkeit von Güllekleinanlagen Robert Wagner C.A.R.M.E.N. e.v. C.A.R.M.E.N. E.V. Centrales
MehrMoin Moin und Herzlich Willkommen in Kiel
Moin Moin und Herzlich Willkommen in Kiel Henry Stapelfeldt, SPR-Energie GmbH Praxisberichte, Eigenverbrauchsoptimierung mittels PV-Anlagen Kurzvorstellung SPR-Energie Unser heutiges Thema Energiekonzepterstellung
MehrEEG-Vergütungsregelungen für das Inbetriebnahmejahr 2009
Wasserkraft ( 23 EEG) EEG-Vergütungsregelungen für das Inbetriebnahmejahr 2009 (ohne Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit) Anlagen bis 5 MW Anlagen bis 5 MW Neuanlagen modernisierte/revitalisierte
MehrWindenergie für Weinheim
Aufstellung eines sachlichen Teil-Flächennutzungsplanes Windenergie für Weinheim Programm 1. Gründe/ Ziele / Vorgehensweise der Stadt Weinheim (Herr Schmittinger, Amt für Stadtentwicklung) 2. Vorstellung
MehrWirtschaftlichkeit von Onshore- Windstrom
Wirtschaftlichkeit von Onshore- Windstrom 58. HLBS-Berater-Spezialdiskussion Stadthalle Göttingen, 14. November 2012 Stefan Blome Landwirtschaftskammer NRW Referat 24 Energie, Bauen, Technik Windkraft
MehrBauen im Außenbereich nach 35 BauGB. Prof. Dr. Hilde Schröteler-von Brandt Planungsrecht /// WS 2016/17
Bauen im Außenbereich nach 35 BauGB 35 Planungsgrundsatz: Freihalten des Außenbereiches vor baulicher Entwicklung - keine Verfestigung von Splittersiedlungen Zulässig sind privilegierte Vorhaben _ dieser
MehrÜbersicht über die EEG-Vergütungsregelungen für 2009 gemäß Bundestagsbeschluss zum EEG Vergütung ct/ kwh
Übersicht über die EEG-Vergütungsregelungen für 2009 gemäß Bundestagsbeschluss zum EEG Die folgenden Tabellen geben einen beispielhaften Überblick für Vergütungen und Degressionen für Anlagen, die im Jahr
MehrNew Energy Husum 2018
New Energy Husum 2018 Betreibermodelle für Windparks nach 20 Jahren Betriebszeit Jan Schmitz Husum, März 2018 RECASE Regenerative Energien GmbH Alte Landstraße 1 24866 Busdorf T: +49 (0) 4621 4216640 www.recase.de
Mehr20.04.2011. Über die WSB Unternehmensgruppe
Aktuelle Entwicklung der Onshore - Windenergie Potentiale und Herausforderungen Sandy Brochlitz WSB Neue Energien GmbH Seite 1 Über die WSB Unternehmensgruppe» Die WSB-Unternehmensgruppe ist eines der
MehrHERZLICH WILLKOMMEN. Bürgerinformationsveranstaltung Sachlicher Teilflächennutzungsplan Windenergie am
HERZLICH WILLKOMMEN Bürgerinformationsveranstaltung Sachlicher Teilflächennutzungsplan Windenergie am 25.02.2015 Inhalt Windenergie esebene esebene ale Ebene Folgen für die Stadt Attendorn möchte die Stadt
MehrRichtlinie kostendeckende Einspeisevergütung (KEV) Art. 7a EnG Windenergie Anhang 1.3 EnV
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Energie BFE Version 1.3 vom 1. Januar 2014 Richtlinie kostendeckende Einspeisevergütung (KEV) Art. 7a EnG Windenergie
MehrKleinwindenergieanlagen Gibt es ein Potential in Städten?
Kleinwindenergieanlagen Gibt es ein Potential in Städten? Prof. Dipl. - Ing. Henry Seifert Kristina Spasova, M.Sc. Lars Gronemeyer, B.Sc. fk-wind: Hochschule Bremerhaven Klimaschutz durch Windenergie in
MehrVergleich der EEG-Vergütungsregelungen für 2009
Vergleich der -Vergütungsregelungen für 2009 Bundestagsbeschluss zum nachrichtlich (theoretische Werte): nach, - und nach. Die folgenden Tabellen geben einen beispielhaften Überblick für Vergütungen und
MehrTransWind. 16. Österreichischer Klimatag Wien. Universität für Bodenkultur, Wien
TransWind Das ökonomische Windkraftpotential Österreichs - ein partizipativer Modellierungsansatz Stefan Höltinger 1, Boris Salak 3, Thomas Schauppenlehner 3, Patrick Scherhaufer 2 und Johannes Schmidt
MehrStandortbeurteilung, Windmessung und Wirtschaftlichkeit an Beispielen für Kleinwindkraftanlagen
Standortbeurteilung, Windmessung und Wirtschaftlichkeit an Beispielen für Kleinwindkraftanlagen 1 Themenübersicht 1. Allgemeine Grundlagen 2. Standortbestimmung/Windmessung 3. Wirtschaftlichkeit an Beispielen
MehrStromversorgung in Puchheim
Stromversorgung in Puchheim Stand bis 2014 Ausarbeitungen basieren auf Daten der Strombedarf von 2009 bis 2014 Daten von der KommEnergie Jährlicher Strombedarf in Puchheim [MWh] Jahr 2008 2009 2010 2011
MehrEEG-Novelle 2007/2008 Position der Windenergie
Energie 2.0 Berlin, 10. Oktober 2007 EEG-Novelle 2007/2008 Position der Windenergie Hermann ALBERS Präsident Bundesverband WindEnergie (BWE) Ziel für 2020 Neues EU-Ziel für Erneuerbare Energien bis 2020:
MehrWind und (Un-) Wirtschaftlichkeit
Wind und (Un-) Wirtschaftlichkeit 20. Januar 2015 Gasthof Zur Linde Klaus Golinski Jörg Diergarten N.o.W.! Naturpark ohne Windräder in Neu-Anspach Windige Zeiten für das Stromnetz Ziel für Hessen: spätestens
MehrEinsatz von Landschaftspflegematerial in Biogasanlagen. Landschaftspflegeverband Wolfenbüttel
Einsatz von Landschaftspflegematerial in Biogasanlagen Landschaftspflegeverband Wolfenbüttel Gliederung Landschaftspflegematerial im Sinne des Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) Wirtschaftlichkeit des Einsatzes
MehrPSW-Energiesysteme GmbH
PSW-Energiesysteme GmbH Fischerstraße 93, 29227 Celle Referent: Mersid Huskic (Dipl.-Wirt.-Ing.) Unternehmensstruktur Rechtsform und Geschäftsfeld: Die Firma PSW-Energiesysteme GmbH mit Sitz in Celle wurde
MehrEffizienzpotentiale der Ökostromförderung in Österreich am Beispiel Windkraft
Effizienzpotentiale der Ökostromförderung in Österreich am Beispiel Windkraft Josef Thoman, 11. Februar 2016 Ausgangsituation Ökostromförderung in Österreich: Ziele für 2015 und 2020 werden erreicht Steigende
MehrRegelenergiemarkt für kleine Gülleanlagen
Das Vorhaben wird bearbeitet von Gefördert durch: Regelenergiemarkt für kleine Gülleanlagen 03KB080: Flex75 Projektträger: Laufzeit: 01.07.2013 31.12.2014 Programmbegleitung: 6. Statuskonferenz, Leipzig,
MehrKleinwindkraft in Deutschland
Kleinwindkraft in Deutschland Bundesverband Kleinwindanlagen e.v. BVKW, Büro der Verbände, Charlottenstr. 65, 10117 Berlin Bundesverband Kleinwindanlagen e.v. BVKW representiert die Interessen und Expertise
MehrDatenblatt für Anlage/n zur Erzeugung von Strom aus Windenergie
Anlage 2 Datenblatt für Anlage/n zur Erzeugung von Strom aus Windenergie Anlagenbetreiber Errichter der Anlage Fa./Name:.. Fa./Name:.. Straße:.. Straße:.. PLZ, Ort:.. PLZ, Ort:.. Telefon: Telefon Fax:
MehrFH D Fachhochschule Düsseldorf University of Applied Sciences
Innerstädtische Nutzung von Kleinwindkraftanlagen Potentiale und Hürden Prof. Dr.-Ing. Matthias Neef Thermodynamik & Kraftwerkstechnik Fachbereich Maschinenbau & Verfahrenstechnik Mülheimer Initiative
MehrWindenergieprojekt Hannover-Ost
Windenergieprojekt Hannover-Ost Bezirksratssitzung 06.05.2015 Rev.1.1 Matthias Rudloff Martina Gravemann-Pieper 1. Motivation für Projektentwicklung im Stadtgebiet Hannover Ausbau Windenergie ist Baustein
MehrSteuerung von Kleinwindkraftanlagen. Dragomir Mitev
Steuerung von Kleinwindkraftanlagen Dragomir Mitev 10.06.2013 1 Windenergie Arten von Windturbinen Bestimmung der maximalen Leistung von WKA Die Elemente einer Kleinwindkraftanlage Art und Weise der Anbindung
MehrBestimmung des Windpotentials und des Energieertrages von Windenergieanlagen an dem Standort Taunuskamm. Kurzfassung
Bestimmung des Windpotentials und des Energieertrages von Windenergieanlagen an dem Standort Taunuskamm Kurzfassung Auftraggeber: Landeshauptstadt Wiesbaden Umweltamt Gustav-Stresemann-Ring 15 65189 Wiesbaden
MehrWirtschaftliche Bedeutung der Effizienz für die Biogasanlage NaRoTec-Fachtagung Haus Düsse, 11. November 2011
Wirtschaftliche Bedeutung der Effizienz für die Biogasanlage NaRoTec-Fachtagung Haus Düsse, 11. November 2011 Dr. Arne Dahlhoff Erfolgsfaktoren für den Betrieb einer BGA fixe Kosten variable Kosten Stromerlöse
MehrBauen im Außenbereich Privilegierung. Dienstag, 21.Januar Uhr Landratsamt, Sitzungssaal
Bauen im Außenbereich Privilegierung Dienstag, 21.Januar 2014 19.00 Uhr Landratsamt, Sitzungssaal Grundsatz: Bauliche Anlagen im Außenbereich sind unzulässig. Was ist Außenbereich? 35 30 Bplan 35 35 34
MehrKleinwindenergieanlagen Planung und Genehmigung _ Handwerkskammer Düsseldorf 27. November 2013
Bildnachweis: Bundesverband Windenergie www.wind-energie.de Bildnachweis: Energieforschungspark Lichtenegg-Pesendorf www.energieforschungspark.at Kleinwindenergieanlagen Planung und Genehmigung _ Handwerkskammer
MehrEnergiewende vor Ort Neue Energien in Hörselberg-Hainich Bernhard Bischof - hauptamtlicher Bürgermeister
Energiewende vor Ort Neue Energien in Hörselberg-Hainich Bernhard Bischof - hauptamtlicher Bürgermeister 17.11.2017 1 BEHRINGEN * BEUERNFELD * BOLLERODA * BURLA * CRAULA * ETTENHAUSEN * GROSSENLUPNITZ
MehrWindpowerToEnergie. Analyse des Windkraftpotentials in der Europäischen Metropolregion Nürnberg im Hinblick auf die Energiewende
Energiekonferenz TH Nürnberg & N-Ergie WindpowerToEnergie Analyse des Windkraftpotentials in der Europäischen Metropolregion Nürnberg im Hinblick auf die Energiewende Referent: Kontakt: Lisa Herrmann herrmannli64343@th-nuernberg.de
MehrWindenergie Entwicklungen, Erwartungen und energiewirtschaftliche Einordnung
Windenergie Entwicklungen, Erwartungen und energiewirtschaftliche Einordnung Prof. Dr.-Ing. Alfred Voß Institut für Energiewirtschaft und Rationelle Energieanwendung (IER) Universität Stuttgart www.ier.uni-stuttgart.de
MehrWorkshop Raum und Technik
AuWiPot Windatlas und Windpotentialstudie Österreich Workshop Raum und Technik Hans Winkelmeier, Energiewerkstatt Generelle Ausschließungsflächen bei Corine Datensatz Bebaute Flächen: Sonstige Siedlungsflächen:
MehrDas EEG 2017 Bedeutung und Konsequenzen für die Planung und den Betrieb von Windparks
Das EEG 2017 Bedeutung und Konsequenzen für die Planung und den Betrieb von Windparks Leif Rehfeldt Deutsche WindGuard GmbH Treffpunkt Erneuerbare Energien - TEE, 16.03.2017, Hamburg EEG 2017 Bedeutung
MehrDie Zahlenkosmetik der Schwachwindanlagen
Die Zahlenkosmetik der Schwachwindanlagen Dipl.-Ing. Willy Fritz Allgemeines Von den Windkraftbefürwortern werden immer wieder sogenannte "moderne- Schwachwindanlagen" in die Diskussion gebracht. Dabei
MehrPotenzial der Windenergienutzung an Land
3. Kongress 100% Erneuerbare Energie Regionen 27. September 2011, Kassel Potenzial der Windenergienutzung an Land Nils Borstelmann, Referent Politik Bundesverband WindEnergie e.v. (BWE) Agenda 01 Der Bundesverband
MehrWirtschaftlichkeit und Zuverlässigkeit der Windstromerzeugung in der Region
SCHÜTZT DIE BUOCHER HÖHE E.V. Wirtschaftlichkeit und Zuverlässigkeit der Windstromerzeugung in der Region Korb, 3.3.2016 Dipl. Ing. Willy Fritz Schützt die Buocher Höhe e.v. Wirtschaftlichkeit und Zuverlässigkeit
MehrHandbuch für Excel-Tool
Handbuch für Excel-Tool Berechnung der Jahreserträge und Wirtschaftlichkeit von Kleinwindkraftanlagen Aktualisiert: 24.09.2014 Version: 1.1 Die aktuelle Version des Excel-Tools kann unter folgender Internetseite
MehrBIOGAS FÜR DIE ZUKUNFT GERÜSTET
BIOGAS FÜR DIE ZUKUNFT GERÜSTET Straubing, 02.03.2017 5-fach überbauen hilft das für die Ausschreibung? Melanie Glötzl C.A.R.M.E.N. e.v. WAS SIE ERWARTET Modellrechnung 370 kw Bemessungsleistung Ein oder
MehrBiogas in NRW Auswertung der Biogasanlagen-Betreiberdatenbank der Landwirtschaftskammer NRW
Biogas in NRW Auswertung der Biogasanlagen-Betreiberdatenbank der Landwirtschaftskammer NRW Dr. Arne Dahlhoff Wichtige Information: Die Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen unterhält seit 2001 eine
MehrBeteiligungsangebot Windpark Söhrewald/Niestetal. Markus Jungermann & Lars Rotzsche Kaufungen 06. Mai 2014
Beteiligungsangebot Windpark Söhrewald/Niestetal Markus Jungermann & Lars Rotzsche Kaufungen 06. Mai 2014 Agenda Projektbeschreibung (Windpark / PV-Freiflächenanlage) Betriebsphase Ist-Einspeisung Beteiligungsmodell
MehrAnsätze zur dezentralen Erschließung von Baugebieten
Fakultät Bauingenieurwesen Institut für Stadtbauwesen und Straßenbau Ansätze zur dezentralen Erschließung von Baugebieten DIPLOMARBEIT Dresden, 03.12.2012 Ansätze zur Energieversorgung Primärenergieausnutzung
MehrWirtschaftlichkeit. BHKW in Hotels und Gaststätten Bad Kreuznach, April Dipl.-Ing. (FH) Marc Meurer.
Wirtschaftlichkeit Konzeption von BHKW Auslegung des BHKW Wärmegeführt Auslegung zur Deckung der Wärmegrundlast 10-30 % der maximalen Wärmelast Ziel: hohe Vollbenutzungsstunden Wärmeabnahme im Sommer Strom
MehrWebsite KOSTAL PIKO Plan
Projektname: Hübner 1/9 Standort Ort Deutschland Nürnberg Längengrad 11,0775 Breitengrad 49,4542 Einstrahlung 1216 kwh/m²a Ø Temperatur 9 C Notiz Kundendaten Name Vorname Hübner Straße PLZ Ort Projektname:
Mehr