Die Erfahrung mit Informatik ist wichtiger als die Erfahrung als PatientIn

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1 Die Erfahrung mit Informatik ist wichtiger als die Erfahrung als PatientIn Wichtigstes in Kürze Öffentliche Meinung ehealth, Januar 2013 Studie im Auftrag der Infosocietydays Projektteam Lukas Golder Politik- und Medienwissenschafter Cindy Beer Soziologin Stephan Tschöpe Politikwissenschafter Sarah Deller Administratorin

2 Inhaltsverzeichnis 1 WICHTIGSTES IN KÜRZE Ziele der Studie und Methode Die Wahrnehmung von ehealth Elektronisches Patientendossier Fazit der Studie ANHANG gfs.bern-team... 8 Bern, der 18. Februar 2013 Copyright by gfs.bern Vorpublikationsversion, nicht für die Veröffentlichung bestimmt Publikation: anlässlich der infosocietydays

3 1 Wichtigstes in Kürze 1.1 Ziele der Studie und Methode ehealth und der Einsatz von Informatikmitteln verändern zunehmend auch den direkten Behandlungsablauf und werden zum Thema für die breite Bevölkerung. Im Rahmen der Strategie ehealth Schweiz wird zudem das elektronische Patientendossier diskutiert. Nach der breiten Zustimmung des Vorentwurfs wird die Botschaft im Frühjahr in den eidgenössischen Räten diskutiert. In diesem Zusammenhang soll im Rahmen der Studienreihe "Swiss ehealth- Barometer" im Auftrag der infosocietydays erstmals die öffentliche Meinung zu ehealth untersucht werden. Der Fragebogen wurde von gfs.bern auf Basis der bisherigen Erkenntnisse erarbeitet und gemeinsam mit der FMH und dem BAG finalisiert. Die nachfolgende Tabelle gibt Auskunft über die methodischen Eckwerte der Befragung. Tabelle 1 Technischer Kurzbericht öffentliche Meinung ehealth Auftraggeber infosocietydays Durchführendes Institut Forschungsinstitut gfs.bern Grundgesamtheit Stimmberechtigte mit Wohnsitz in der Schweiz, die einer der drei Hauptsprachen mächtig sind Stichprobengrösse Total Befragte N = 1000 Erhebungsart CATI Auswahlverfahren at random für Telefonnummern und Haushaltszusammensetzung Befragungsdauer bis Theoretischer Stichprobenfehler gfs.bern, öffentliche Meinung ehealth 2013 ± 3.2 Prozent bei 50/50 und 95-prozentiger Wahrscheinlichkeit 1.2 Die Wahrnehmung von ehealth Der Begriff ehealth an sich ist noch praktisch unbekannt. Erst 16% haben davon gehört. Eigene bewusste Erfahrungen haben zudem erst 8% der Stimmberechtigten gemacht. Mit eigenen Erfahrungen, die über ehealth gerahmt werden, könnte die Akzeptanz gesteigert werden, denn die Chancen stehen gut, dass solche Erfahrungen positiv sind. Das Unwissen führt zu einer vorsichtig positiven Beurteilung des Einfluss von ehealth auf die Behandlungssicherheit. 3

4 Grafik 1 Beurteilung Behandlungssicherheit mit ehealth "Ganz spontan: Glauben Sie, dass mit ehealth die Behandlungssicherheit in der Schweiz stark verbessert, eher verbessert, eher verschlechtert oder stark verschlechtert wird?" in % Stimmberechtigter nicht beurteilbar 15 stark verbessert 8 nicht verändert 17 stark verschlechtert 2 eher verbessert 47 eher verschlechtert 11 gfs.bern, Öffentliche Meinung ehealth Januar 2013 (N = 1011) ehealth wird vorerst weniger anhand der eigenen medizinischen Erfahrungen beurteilt und stärker nach der Einschätzung des Potenzials von IT auch im Gesundheitsweisen. Im persönlichen Umgang mit medizinischen Fragen ist das Internet längst alltäglich und die Bedeutung steigt beispielsweise auch bei der Nutzung von Internet bei Gesundheitsfragen. Allerdings sind Personen, welche sich besonders gerne elektronisch informieren, jünger und damit weniger häufig von chronischen und multiplen Krankheiten betroffen. Sie erkennen das Potenzial von ehealth für die Erhöhung der Behandlungssicherheit genauso wenig oder sogar noch weniger als ältere Personen, welche vermutlich aus fehlendem eigenen Bezug zu elektronischen Mitteln in der Medizin heraus angeben, das Potenzial von ehealth nicht einschätzen zu können. Je mehr persönliche Erfahrungen im Umgang der Ärzteschaft mit ehealth gemacht werden, desto grösser die Chance, dass der Nutzen gerade für multimorbide oder chronisch kranke Patientinnen und Patienten klarer erkannt wird. 1.3 Elektronisches Patientendossier Eine Mehrheit steht dem elektronischen Patientendossier vorsichtig positiv gegenüber. Die Vorbehalte sind ebenfalls beschränkt und viele machen ihre Haltung von der genauen Regelung abhängig. Die klarsten Unterschiede kommen nach Alter zutage: 18-39jährige unterstützen das elektronische Patientendossier zu fast zwei Dritteln, über 65jährige noch gerade zu 53%. 4

5 Grafik 2 Einstellung elektronisches Patientendossier "Unterstützen Sie grundsätzlich die Einführung eines elektronischen Patientendossiers?" in % Stimmberechtigter eher dagegen 10 bestimmt dagegen 5 weiss nicht/keine Antwort 3 bestimmt dafür 24 weder noch - je nachdem, wie es genau geregelt ist 23 eher dafür 35 gfs.bern, Öffentliche Meinung ehealth, Januar 2013 (N = 1011) Grafik 3 Besonders überzeugend ist der Nutzen, wenn Daten zwischen Ärztinnen und Ärzten weitergegeben werden, etwas deutlicher ist der Widerstand, wenn Medikationsdaten an Apotheken übermittelt werden. Einverständnis Datenweitergabe in bestimmten Bereichen "Sie können selbst über Ihre Daten verfügen. Wären Sie persönlich auf Nachfrage hin mit der Weitergabe Ihrer Daten in folgenden Bereichen sehr einverstanden, eher einverstanden, eher nicht einverstanden oder gar nicht einverstanden?" in % Stimmberechtigter sehr einverstanden Weitergabe Ihrer Röntgenbilder an Ihren Hausarzt eher einverstanden Weitergabe Ihrer Diagnose an weiterbehandelnden Arzt weiss nicht/keine Antwort eher nicht einverstanden Weitergabe Ihrer Medikationsdaten an Apotheker gar nicht einverstanden gfs.bern, Öffentliche Meinung ehealth Januar 2013 (N = 1011) Der persönliche Zugang zu den Daten allerdings wird bereits von einem relevanten Teil von 24% kritisch beurteilt. 21% fühlen sich auch sehr oder eher schlecht qualifiziert, um selber über die Datenfreigabe zu entscheiden. 5

6 Grafik 4 Beurteilung persönlicher Zugang zu Krankengeschichte "In Zukunft sollen Patienten über Internet direkt Zugang zu allen Daten in ihrem Patientendossier erhalten und selber über den Zugang zu Ihren Daten entscheiden. Ist dies für Ihre medizinische Versorgung aus Ihrer Sicht ein grosser Vorteil, eher ein Vorteil, eher ein Nachteil oder ein grosser Nachteil?" in % Stimmberechtigter weiss nicht/keine Antwort 14 ein grosser Vorteil 18 ein grosser Nachteil 5 eher ein Nachteil 19 eher ein Vorteil 44 gfs.bern, Öffentliche Meinung ehealth Januar 2013 (N = 1011) 1.4 Fazit der Studie Wir fassen unsere Befunde wie folgt zusammen. Befund 1 Die Ausgangslage, um mit ehealth gesundheitspolitische Reformen zu unterstützen, und damit auch die Bevölkerung zu überzeugen, ist intakt. Der Ansatz selbst ist noch praktisch unbekannt, allerdings besteht ein Vertrauen, dass die medizinische Versorgung computergestützt verbessert werden kann. Dieser Nutzen ist für eine Mehrheit entscheidend. Befund 2 Je vertrauter der eigene Umgang mit Informatikmitteln, desto geringer sind die Vorbehalte gegenüber ehealth, weil bei Gesundheitsfragen bereits heute das Internet alltäglich ist. Das gilt für jüngere Menschen deutlich, aber auch eher für Männer als für Frauen. Die politische Haltung spielt dagegen keine Rolle. Befund 3 Je älter eine Person ist, desto eher besteht Unwissen. Ältere Personen haben grössere Vorbehalte wegen des Datenschutzes oder Bedenken, wegen der eigenen Qualifikation im Umgang mit Daten. Bei multimorbiden Personen oder chronisch Kranken kann ehealth theoretisch den grössten Nutzen entfalten, bei solchen Personen ist aber altersbedingt die Chance am grössten, dass Vorbehalte bestehen. 6

7 Befund 4 Das elektronische Patientendossier wird eher nach dem Wahrnehmungsmuster der nützlichen Informatik im Gesundheitswesen beurteilt und weniger nach dem Wahrnehmungsmuster des Umgangs mit sensitiven Gesundheitsdaten, wo verstärkt Vorbehalte bestehen. Der Nutzen überzeugt im effizienten Austausch zwischen Ärzten am ehesten, während der eigene Zugang zu den Daten weniger überzeugt und verstärkt Vorbehalte gegenüber dem Datenschutz weckt. 7

8 2 Anhang 2.1 gfs.bern-team LUKAS GOLDER Senior-Projektleiter, Mitglied der Geschäftsleitung, Politik- und Medienwissenschafter Schwerpunkte: Integrierte Kommunikations- und Kampagnenanalysen, Medienwirkungsanalysen, Abstimmungen, Wahlen. Modernisierung des Staates, Gesundheitspolitische Reformen. Publikationen in Sammelbänden, Fachmagazinen, Tagespresse und auf Internet CINDY BEER Junior-Projektleiterin, Soziologin Schwerpunkte: Kommunikations-Controlling, Medieninhaltsanalysen, Ad-hoc-Studien, Qualitativmethoden STEPHAN TSCHÖPE Leiter Analyse und Dienste, Politikwissenschafter Schwerpunkte: Komplexe Datenanalytik, EDV- und Befragungs-Programmierungen, Hochrechnungen, Parteienbarometer, Visualisierung SARAH DELLER Administration, eidg. dipl. Marketingfachfrau Schwerpunkte: Desktop-Publishing, Visualisierungen, Projektadministration, Vortragsadministration 8

9

10 gfs.bern Hirschengraben 5 Postfach 6323 CH 3001 Bern Telefon Telefax info@gfsbern.ch

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