EINE APP UNLIMITIERT SPORT.

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1 EINE APP UNLIMITIERT SPORT. Pressemappe Wien, Februar 2016 Karin Hermann mail: phone:

2 AUF EINEN BLICK. Die innovative Sport-App von myclubs macht abwechslungsreiche Workouts so einfach wie noch nie. myclubs Mitglieder steht ein Angebot von über 200 Sportanbieter in Wien, Graz, Linz, Salzburg und Innsbruck zur Verfügung - kostengünstig, flexibel, ohne Einschreibgebühren und monatlich kündbar. Über die Standortsuche der App oder dem Filtern nach Interessen kann aus über Kurs- und Sportangeboten pro Woche gewählt und zum Fixpreis trainiert werden. Somit kann man sein Sportprogramm an seinen Lifestyle anpassen, ohne auf etwas verzichten zu müssen. Gründung September 2014, Start in Wien im April 2015, Launch der App im Februar 2016 Geschäftsführer Team Städte Sportanbieter Sportarten Tobias Homberger Derzeit 12 Mitarbeiter in Wien und Zürich Wien, Graz, Linz, Salzburg, Innsbruck weitere Städte geplant Bereits über 200 exklusive Partner in Österreich und 80 in der Schweiz Insgesamt mehr als 30 Sportarten: u.a. Fitnesskurse, Yoga, Pilates, EMS, Tennis, Golf, Crosstraining, Bootcamp, Boxen, Kampfkunst, Klettern, Vibrationstraining im Sommer auch Beachvolleyball und Wakeboarden Mitgliedschaft Die monatlichen FLEX Abos sind ohne Einschreibgebühr und Mindestlaufzeit um 39 (FLEX 4) und 69 (FLEX 8) erhältlich und können 4 bzw. 8 Mal pro Monat für jeden Sport genutzt werden alles inklusive. Wer noch mehr trainieren möchte, kann unkompliziert für 12 eine Zusatzeinheit buchen. Alternativ gibt es auch den klassischen Zehnerblock (myclubs TEN) um 129, der für 24 Monate gültig ist.

3 SO EINFACH FUNKTIONIERT S. Wer sein Sportprogramm räumlich und zeitlich unabhängig ausüben will, lädt sich kostenlos im App-Store die myclubs-app herunter oder registriert sich auf myclubs.com und erhält eine Übersicht mit allen Kursangeboten und Sportpartnern. Die User haben die Wahl zwischen einer monatlichen Mitgliedschaft (myclubs FLEX 4 oder FLEX 8) oder einer universellen 10er Karte (myclubs TEN). Das monatliche Abo ohne Mindestlaufzeit, das zu jedem Monatsende kündbar ist, kostet 39 Euro für vier Sporteinheiten pro Monat oder 69 Euro für acht Sporteinheiten pro Monat alles inklusive! Yoga, Vibrationstraining und Crossfit-Stunden sind genauso im Angebot wie Tageskarten für Fitnessstudios und Platzmieten für Tennis, Badminton & Co. Eine Alternative bietet die myclubs TEN Karte, die 24 Monate gültig und für einmalig 129 Euro erhältlich ist. Nach erfolgreicher Registrierung kann das individuelle und flexible Training sofort beginnen. Über die Standortsuche in der App erfährt man, welche Aktivitäten gerade in der Nähe angeboten werden. Oder man filtert nach Interessen. Mit mehr als 200 Partnern in Wien, Graz, Linz, Salzburg und Innsbruck und mehr als angebotenen Kursen pro Wochen ist sportliche Abwechslung garantiert. Alle relevanten Informationen zu den einzelnen Kursen findet man in der App oder auf der Website und kann bei vielen auch direkt den Kurs über die App reservieren. Nur das Hingehen und Trainieren selbst wird einem nicht abgenommen. Sport soll einfach Spaß machen, aber die derzeitigen Mitgliedschaftsmodelle sind unflexibel und zu teuer, erklärt Geschäftsführer von myclubs, Tobias Homberger, und bringt es auf den Punkt: Mit der myclubs-app kann man flexibel die besten Sportangebote der Stadt nutzen und ständig neue Workouts entdecken. Durch unser großes Partnernetzwerk findet jeder hochwertige Sportangebote in seiner Nähe egal ob man gerade bei der Arbeit oder zuhause ist. Im Sommer bietet myclubs zahlreiche Outdoor-Sportarten wie Beachvolleyball, Bootcamp, Stand-Up Paddling und sogar Reiten und Wakeboarden an. Wer in den Urlaub fährt kann seine Mitgliedschaft einfach pausieren oder monatlich kündigen. Der Clou bei myclubs ist das transparente Abo-Modell: Mit unseren FLEX Abos kann man einfach 4 oder 8 Mal pro Monat zum Sport gehen. Eine Yogaeinheit hat also den gleichen Wert wie eine Platzmiete für Tennis oder ein Eintritt in die Kletterhalle oder ins Fitnessstudio, so der Gründer. Im Vergleich zu Einzelkarten ist myclubs somit deutlich günstiger und wer öfter trainieren möchte kann jederzeit für 12 Euro eine Zusatzeinheit buchen. Die lästige Recherche nach Angeboten oder Schnupperkursen entfällt ebenso wie das Ärgernis abgelaufener Zehnerkarten oder ungenutzter Mitgliedschaften. Das junge Start-up-Unternehmen trifft mit diesem flexiblen und großen Sportangebot den Nerv der Zeit und konnte bereits nahmhafte Investoren von sich überzeugen. Anfang März startet myclubs auch in der Schweiz. Ob Yoga, Tanzen, Fitness, Tennis, Bootcamp, Klettern, Squash, Boxen, EMS-Training, HIT-Vibrationstraining, Kampfkunst oder eine Reitstunde myclubs bietet seinen Usern jederzeit und überall die ganze Vielfalt des Sports. Ganz nach dem Motto One App. Unlimited Sports.

4 TOBIAS HOMBERGER Tobias Homberger ist der Gründer und Geschäftsführer von myclubs, Österreichs einzigartiger Universalmitgliedschaft im Sportsegment. Nach seinem Studium der Internationalen BWL und Politikwissenschaften an der Universität Wien zog es ihn für seinen Master nach Sydney. Nach seiner Rückkehr war Tobias als Strategieberater für eine Wiener Unternehmensberatung tätig. In den letzten Jahren beriet er vermehrt Start-ups in seiner Heimatstadt Berlin, was ihn in seinem Entschluss bestärkt hat, mit myclubs ein eigenes Unternehmen zu gründen. Allerdings in Wien - weil er es hier einfach leiwander findet. myclubs-gründer Tobias Homberger

5 TOBIAS HOMBERGER IM INTERVIEW. Wofür steht myclubs? myclubs ist ein österreichisches Start-up, das eine innovative und flexible Sport-App aufbaut. Unser Ziel ist es, unseren Usern einen räumlich und zeitlich unabhängigen Zugang zu Sportkursen und Sportinfrastruktur zu ermöglichen. myclubs bietet die Möglichkeit, alle beliebten Sportarten und die neuesten Sporttrends kostengünstig und flexibel zu nutzen. Aus welcher Intention wurde myclubs gegründet? Die Idee zu myclubs ist entstanden, als ich im Freundeskreis immer öfter gehört habe, wie unzufrieden die Leute mit bestehenden Sportangeboten und Mitgliedschaften sind. Für gute Angebote sind die Mitgliedschaften meistens teuer und unflexibel. Insbesondere lange Vertragslaufzeiten oder schnell ablaufende Zehnerkarten halten viele Leute vom Sport ab. Gibt es ähnliche Produkte am Markt? Es gibt im deutschsprachigen Raum bereits einige Netzwerkangebote für Fitnessstudios und Buchungsplattformen im Internet. Ihre Popularität und Verbreitung ist allerdings noch sehr begrenzt. In den USA hat vor allem Classpass das Konzept der universellen Sportmitgliedschaft populär gemacht. Wir möchten mit myclubs noch einen Schritt weiter gehen und haben auch die Nutzung von Sportanlagen wie Tennisplätze und Kletterhallen in unsere App integriert. Im Sommer haben wir auch Beachvolleyball, Reiten und sogar Wakeboarden im Angebot. myclubs bietet also ein echtes One App. Unlimited Sports. Erlebnis das ist in dieser Form derzeit einzigartig. Ihr habt euch auf kleinere Studios als Vertragspartner konzentriert, warum? Wir haben die Erfahrung gemacht, dass gerade kleinere und spezialisierte Anbieter häufig die qualitativ besten Angebote haben. Die Inhaber und Trainer sind meistens echte Experten. Aufgrund der kleinen Strukturen ist es für sie jedoch häufig schwierig, ihr Angebot bei der Zielgruppe bekannt zu machen. myclubs bietet seinen Partnern eine professionelle Plattform, um auf sich aufmerksam zu machen und bringt Sportanbieter und Sportler- Innen mit einem neuen Modell zusammen. Wie sehen die Expansionspläne aus? myclubs kann in Österreich bereits in Wien, Linz, Graz, Salzburg und Innsbruck genutzt werden. Durch unsere jüngste Investorenrunde haben wir jetzt die nötigen Mittel und auch das Know-How, um die Internationalisierung von myclubs zügig voranzutreiben. Anfang März launchen wir unsere App in Zürich und Basel. Unser Ziel ist es natürlich, myclubs zeitnah auch in anderen europäischen Städten anzubieten und neue Trainings-Features für unsere Kunden zu entwickeln. Es hat ja bereits eine Sport-App aus Österreich aufgezeigt, wie erfolgreich man mit einer guten Idee sein kann. Das nehmen wir uns als Vorbild.