DUALE HOCHSCHULE BADEN-WÜRTTEMBERG. Studienbereich Wirtschaft. Studiengangsbeschreibung (Bachelor) Studienrichtung BWL - Wirtschaftsförderung

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1 DUALE HOCHSCHULE BADEN-WÜRTTEMBERG Studienbereich Wirtschaft Studiengangsbeschreibung (Bachelor) Studienrichtung BWL - Wirtschaftsförderung Prof. Dr. Carl-Christian Beckmann, DHBW Mannheim Stand:

2 1 CHARAKTERISIERUNG DES STUDIENANGEBOTS QUALITÄTSSICHERUNG ABSCHLUSS 3 2 DATEN ZUM STUDIENANGEBOT STUDIENANGEBOT VERTIEFUNGEN IN DER STUDIENRICHTUNG 3 3 BEGRÜNDUNG FÜR DIE STUDIENRICHTUNG BWL - INDUSTRIE NACHFRAGE UNTER STUDIENINTERESSENTEN POSITIONIERUNG DER ABSOLVENTEN AM ARBEITSMARKT BERUFSFELDBEZOGENE NACHFRAGE 4 4 KONZEPTION UND ZIELSETZUNG DER STUDIENRICHTUNG ZIELSETZUNG PROFIL DES STUDIENANGEBOTS KONZEPTION 6 5 QUALIFIKATIONSZIELE UND KOMPETENZEN SACHKOMPETENZ SOZIAL-ETHISCHE KOMPETENZ SELBSTKOMPETENZ ÜBERGREIFENDE HANDLUNGSKOMPETENZ 8 6 CURRICULUM, STRUKTUR DES FÄCHERANGEBOTS DER STUDIENRICHTUNG CURRICULUM STUDIENVERLAUFSPLAN RAHMENSTUDIENPLAN RAHMENAUSBILDUNGSPLAN MODULÜBERSICHTSTABELLE 18 7 MODULBESCHREIBUNGEN DER STUDIENRICHTUNG 21 2

3 Studienrichtung BWL - Wirtschaftsförderung im Studienbereich Wirtschaft der Dualen Hochschule Baden-Württemberg 1 Charakterisierung des Studienangebots 1.1 Qualitätssicherung Die Studienrichtung BWL Wirtschaftsförderung wurde in der vorliegenden Fassung durch das interne Genehmigungsverfahren 1 der DHBW überprüft und genehmigt Die Studienrichtung wird außerdem in der jährlichen Evaluation von Studium, Lehre und Prüfungswesen durch das Qualitätsmanagement der DHBW begutachtet. 1.2 Abschluss Nach erfolgreichem Abschluss des Studiums wird folgender akademischer Grad verliehen: Bachelor of Arts (B.A.) Die Bachelor-Studiengänge der Dualen Hochschule Baden-Württemberg schließen mit 210 CP (ECTS) ab. 2 Daten zum Studienangebot 2.1 Studienangebot Das Studium im Studiengang Betriebswirtschaftslehre, Studienrichtung WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG wird an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg am Standort angeboten. Mannheim 2.2 Vertiefungen in der Studienrichtung Da die Studienrichtung Wirtschaftsförderung derzeit nur am Studienort Mannheim mit einem Kurs läuft, werden verschiedene Vertiefungen aktuell nicht angeboten. 1 Die Prüfung erfolgte gemäß dem vom Aufsichtsrat beschlossenem Papier Vorgehensweise und Kriterien für Einrichtung, Änderung und Aufhebung von Studiengängen, Studienrichtungen und Vertiefungen (Version II) 3

4 3 Begründung für die Studienrichtung BWL - Wirtschaftsförderung 3.1 Nachfrage unter Studieninteressenten Der Studiengang Betriebswirtschaftslehre, Studienrichtung Wirtschaftsförderung hat seinen Betrieb zum 01. Oktober 2008 begonnen. Das Studienangebot wurde gemeinsam mit dem Verband der Wirtschaftsförderer in Deutschland e.v. entwickelt. Seitens des Verbandes wird großer Bedarf an einem grundständigen Studienangebot für Wirtschaftsförderung signalisiert, da Wirtschaftsförderung derzeit nahezu ausschließlich über Zusatzqualifikationen im Rahmen der nebenberuflichen Weiterbildung angeboten wird. Somit ist mit kontinuierlichem Wachstum zu rechnen, zumal von der Politik das Thema Wirtschaftsförderung als Schwerpunktthema erkannt wird. Insbesondere ist ein erhebliches Entwicklungspotenzial dieser Studienrichtung bezogen auf Ausbildungsstätten in ganz Deutschland erkennbar. Gerade auch der Verband der Wirtschaftsförderer in Deutschland e.v., mit dem das inhaltliche Konzept entwickelt wurde, unterstreicht den Bedarf an einem entsprechenden Studienangebot. Ein eigenständiges Berufsbild des Wirtschaftsförderers / der Wirtschaftsförderin besteht noch nicht. 3.2 Positionierung der Absolventen am Arbeitsmarkt Das Studium vermittelt in Theorie- und Praxisphasen eine breite betriebswirtschaftliche Grundbildung sowie vertiefte Kenntnisse und Fähigkeiten in speziellen Funktionsbereichen. In Verbindung mit der Vermittlung und dem Training von Management-, Schlüssel- und Fremdsprachenkompetenzen sichert dies den Absolventen der Studienrichtung BWL - Wirtschaftsförderung in hohem Maße Berufsfähigkeit, Zukunftsorientierung und Flexibilität. Die Absolventen sind in der Lage, Fach- und Führungsaufgaben, insbesondere in Unternehmen der Wirtschaftsförderung, zu übernehmen. Sie können dort in allen betriebswirtschaftlich orientierten Funktionsbereichen eingesetzt werden. Erfahrungen zeigen, dass bereits nach kurzer Zeit Funktionen des mittleren Managements erreicht werden können. Aus der jährlichen Statistik der Dualen Hochschule Baden-Württemberg geht hervor, dass ein sehr hoher Prozentsatz der Absolventen im Ausbildungsunternehmen einen Arbeitsplatz erhält oder eine sofortige Anstellung in anderen Unternehmen findet (über 90%). Dies kann als Indiz dafür gesehen werden, dass die Absolventenprofile und die Anforderungsprofile der Wirtschaft einen hohen Deckungsgrad aufweisen. 3.3 Berufsfeldbezogene Nachfrage Wirtschaftsförderung gehört zu den freiwilligen Aufgaben im Rahmen der kommunalen Selbstverwaltung. Gleichwohl hat sich die Wirtschaftsförderung zu einem Kernbereich von Bund, Ländern und Kommunen entwickelt. Zudem wird aktive Wirtschaftsförderung neben öffentlichen Gebietskörperschaften in Deutschland von Organisationen in öffentlicher und privater Trägerschaft ebenso betrieben wie von privaten Unternehmen, Parteien, Kammern und Verbänden. Wirtschaftsförderung wird als Dienstleistung aber auch von Beratungsgesellschaften angeboten, die den politischen Markt bedienen. Dies verdeutlicht, dass eine theoretische Fundierung des Themenkomplexes erforderlich ist. Die zunehmende Globalisierung wirkt auch und gerade auf kommunale Standorte und Regionen ein, so dass eine ganzheitliche Sichtweise in der Ausbildung geboten erscheint. Die Aufgaben der Wirtschaftsförderung unterliegen einem stetigen Wandel und stellen hohe Anforderung an die Weiterentwicklung der Instrumente. Analytische, DV-technische sowie fachspezifische Fähigkeiten sind hierfür in einem ganzheitlichen Ansatz zu integrieren. Ferner ist in der deutschen Hochschullandschaft zu erkennen, dass Fachhochschulen und Universitäten diesen Trend auch erkennen und ihr Bildungsangebot in diese Richtung erweitern. 4

5 Gemäß dem Studienkonzept an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg ist das Studium Wirtschaftsförderung durch Dualität geprägt. Theorie und Praxis sollen gewährleisten, dass die Studierenden die Sprachen beider Welten, der Privatwirtschaft einerseits und der öffentlichen Verwaltung andererseits, beherrschen lernen. Nach dem Erwerb des Bachelor-Abschlusses ist somit grundsätzlich der Berufseinstieg in der öffentlichen wie auch privaten Wirtschaft möglich. Potenzielle Arbeitgeber bilden damit Kommunen, Regionalverwaltungen oder Ministerien sowie privatrechtlich aufgestellte Wirtschaftsförderungsgesellschaften und Consultingunternehmen. Eine Studienrichtung die spezifisch auf die Bedürfnisse von Wirtschaftsförderungsbelangen ausgerichtet ist, existierte bis vor kurzem an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg nicht. Hier schließt die Studienrichtung Wirtschaftsförderung ebenfalls eine Lücke im Ausbildungsangebot der Dualen Hochschule Baden-Württemberg. Das Angebot wird bislang von Unternehmensberatungsgesellschaften als Dienstleistung sowie im Rahmen nebenberuflicher Weiterqualifizierung angeboten. 5

6 4 Konzeption und Zielsetzung der Studienrichtung 4.1 Zielsetzung Aus dem Leitbild der DHBW und den Qualitätszielen leitet sich ein spezifisches Absolventenprofil ab. Es integriert dabei Kompetenzen in den Bereichen wissenschaftliche Befähigung, Erlangung einer qualifizierten Erwerbstätigkeit, Befähigung zum zivilgesellschaftlichen Engagement und Persönlichkeitsentwicklung. Es ist wie folgt charakterisiert: Die Absolventen überzeugen als selbstständig denkende und verantwortlich handelnde Persönlichkeiten mit kritischer Urteilsfähigkeit in Wirtschaft und Gesellschaft. Probleme im beruflichen Umfeld lösen sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert. Die Absolventen zeichnen sich aus durch fundiertes fachliches Wissen, Methodensicherheit, Verständnis für übergreifende Zusammenhänge sowie die Fähigkeit, theoretisches Wissen in die Praxis zu übertragen. Die Absolventen finden sich schnell in neuen (Arbeits-)-Situationen zurecht und es fällt ihnen leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren. Die Absolventen haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten selbständig auf die sich ständig verändernden Anforderungen anzupassen. Die Absolventen sind auf eine komplexe, globalisierte Arbeitswelt vorbereitet Durch die starke Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden über ein außergewöhnlich hohes Prozessverständnis. Dieses übergreifende Kompetenzprofil konkretisiert sich in der Studienrichtung BWL - Wirtschaftsförderung durch folgende Qualifikationsziele: Ziel des Studiengangs ist es, die Absolventen in die Lage zu versetzen, auf Basis der erworbenen Fach-, Sozial- und Methodenkompetenzen als Wirtschaftsförderer in Städten, Kommunen oder Regionen, verantwortungsvolle Aufgaben bei der Lösung schwieriger wirtschaftsrelevanter Fragestellungen zu übernehmen und erfolgreich zu bewältigen. Da die Organisation der Wirtschaftsförderung in Deutschland unterschiedlich ausgestaltet ist, neben klassischen Ämtern existieren auch Ausgliederungen in Gesellschaften mit eigener Rechtspersönlichkeit, müssen die Studieninhalte auf diese Besonderheit ausgerichtet werden. Hinzu kommt, dass die Studierenden auch die Befähigung erlangen sollen, in Beratungsunternehmen beschäftigt zu werden, da sowohl große als auch kleinerer Consultingunternehmen die Politikberatung als eigenständiges Geschäftsfeld erkannt haben und dieses bearbeiten. 4.2 Profil des Studienangebots Die Bachelor-Studiengänge der DHBW sind berufsintegrierend konzipiert. Während des dreijährigen Studiums wechseln sich ca. alle zwölf Wochen Theorie- und Praxisphasen ab. Das Studium in der Praxis findet beim Dualen Partner statt. Die enge Verzahnung von Theorie und Praxis trägt wesentlich zur Erreichung der Qualifikationsziele der Studiengänge bei. In einem Studienjahr werden von den Studierenden 70 ECTS-Punkte erworben, das Studium an der DHBW ist somit ein Intensiv-Studium. 4.3 Konzeption Die Konzeption des Studiums sieht vor, dass über die grundlegenden betriebswirtschaftlichen Fähigkeiten und Kenntnisse eines Ökonomen hinaus alle wichtigen wirtschaftsförderungsspezifischen Inhalte vermittelt werden. Zudem können die Studierenden ihre betriebswirtschaftlichen Fähigkeiten und Kenntnisse in spezifischen betrieblichen Funktionsbereichen vertiefen. In allen sechs Semestern des Studiums werden im Rahmen von verpflichtenden Lehrveranstaltungen die grundlegenden Inhalte der Betriebswirtschaftslehre vermittelt. 6

7 Zu den sog. Basismodulen zählen: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre (Grundlagen der BWL, Grundfunktionen der BWL, Unternehmensrechnung, Organisation und Personal, Integriertes Management u. Integrationsseminar) Volkswirtschaftslehre (Einführung und Mikroökonomik, Makroökonomie, Geld und Währung, Wirtschafts-, Umwelt und Sozialpolitik) Recht (Bürgerliches Recht und Wirtschaftsrecht) Methodische Grundlagen (Wirtschaftsmathematik u. Statistik, Technik der Finanzbuchführung, Grundlagen Informationsmanagement, Wissenschaftliches Arbeiten) Bei den fachspezifischen Kenntnissen soll ein breites Spektrum etablierter sowie moderner Vorgehensweisen und Instrumente der Wirtschaftsförderung erarbeitet und gefestigt werden. Auch hier wird sowohl die öffentliche wie auch privatwirtschaftliche Sichtweise in die Lehrinhalte integriert. Die Abgrenzung zu den Inhalten des Studiengangs Öffentliche Wirtschaft zeigt sich insbesondere darin, als Kenntnisse in verwaltungsrechtlichen Belangen zwar vermittelt, die Schwerpunkte aber dennoch auf Themen moderner Steuerung gelegt werden. So sind die Studierenden des Studiengangs Wirtschaftsförderung auch in Querschnittsbereichen der öffentlichen Verwaltung oder Stabsabteilungen einsetzbar, da etwa Marketing- und Managementinhalte oder analytische Fähigkeiten eher auf den Generalisten und weniger den reinen Verwaltungsspezialisten abzielen. Diese Inhalte werden durch das Angebot von lokalen Profilmodulen abgedeckt (weitere wirtschaftsförderungsspezifische Spezialisierungen wie Grundlagen der Wirtschaftsförderung, Location Marketing & Sector-specific Business Development, Public Management u. Public and Location Management). Darüber hinaus müssen die Studierenden zur Vertiefung im fünften und sechsten Semester im Rahmen des Wahlpflichtmoduls zwei Wahlfächer belegen: Cluster- und Innovationsmanagement u. Existenzgründung und Entrepreneurship. Die praktische Ausbildung in den Wirtschaftsförderungsunternehmen dient dem Transfer der in den Vorlesungen erarbeiteten Theorieinhalte in den jeweiligen betriebswirtschaftlichen Funktionsbereichen sowie dem Kennenlernen und Erleben der betrieblichen und beruflichen Realität in den Wirtschaftsförderungsunternehmen. Zudem werden berufliche und personale Schlüsselqualifikationen (Problemlösung, Kommunikation, Kooperation etc.) vertieft. Wirtschaftsförderer müssen etwa nicht nur betriebswirtschaftliche Fragestellungen inhaltlich bearbeiten, sondern sind permanent mit Aufgaben wie z. B. Moderation von Workshops, Konfliktbewältigung, Begleitung von Strukturänderungsprozessen und Verhandlungsführung befasst. Die hierzu notwendigen Schlüsselqualifikationen werden in spezifischen Veranstaltungen gezielt aufgebaut und im Rahmen der übrigen Veranstaltungen fortlaufend geschult, indem Elemente der Methoden- und Sozialkompetenz in Veranstaltungen mit überwiegend fachlichem Charakter durch die konsequente Integration von Fallstudien integriert werden. Ferner kommt der Handlungsorientierung starke Bedeutung zu. Sprachen ergänzen das Angebot (Business English über 6 Semester obligatorisch, andere Sprachen bei Bedarf fakultativ). Der Studiengang stellt darüber hinaus eine wissenschaftsbezogene Ausbildung dar und berechtigt zum weiterführenden Masterstudium, deshalb ist der Erwerb von Kenntnissen und Fähigkeiten in den Feldern Wissenschaftstheorie und wissenschaftliches Arbeiten ein wichtiges Ziel. Der Erwerb von Kenntnissen und Fähigkeiten in den Feldern Wissenschaftstheorie und wissenschaftliches Arbeiten erfolgt erstens integrativ in allen Veranstaltungen, zweitens über Prüfungsleistungen wie Projektarbeiten, Referaten und die Bachelorarbeit sowie drittens durch das Modul Wissenschaftliches Arbeiten. 7

8 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen 5.1 Sachkompetenz Die Absolventen zeichnen sich durch ein hohes Maß an wissenschaftlichen Fähigkeiten, breites betriebswirtschaftliches Grundlagenwissen sowie ein funktionsorientiertes Spezialwissen aus. Sie sind in der Lage, ihr theoretisches Wissen in der Praxis erfolgreich anzuwenden. Zusammen mit dem während der Praxisphasen erworbenen betrieblich-praktischen Wissen sind sie in der Lage, ohne Einarbeitungszeit bereits unmittelbar nach Studienabschluss qualifizierte und verantwortungsvolle Aufgaben, vor allem in den gewählten Vertiefungsfunktionen, auszuüben. Grundsätzlich können die Absolventinnen und Absolventen aufgrund des erworbenen theoretischen und praktischen Wissens in allen Unternehmen der Wirtschaftsförderung, insbesondere in der öffentlichen aber auch privaten Wirtschaft eingesetzt werden. Die Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs Wirtschaftsförderung sind ohne lange Einarbeitungszeiten oder Traineeprogramme als Wirtschaftsförderer, Assistenten/Referenten hochrangiger Führungskräfte der Verwaltungen und privatwirtschaftlicher Beratungsunternehmen, (Junior-)Consultants und Projektmanager einsetzbar. 5.2 Sozial-ethische Kompetenz Die Absolventen der Studienrichtung BWL Wirtschaftsförderung können soziale Verantwortung übernehmen. Sie nehmen eigene und fremde Erwartungen, Normen und Werte wahr, können unterschiedliche Situationen angemessen einschätzen und mit eventuellen Konflikten umgehen und haben gelernt, sich mit eigenen Ansichten zu positionieren. 5.3 Selbstkompetenz Die Absolventen der Studienrichtung BWL - Wirtschaftsförderung zeichnen sich durch Zuverlässigkeit und hohe Belastbarkeit aus. Durch die Studienkonzeption und die Erfahrungen aus der praktischen Ausbildung im Betrieb sind die Absolventen in der Lage, in einem Team aktiv mitzuarbeiten und einen eigenständigen und sachgerechten Beitrag zu leisten. Die Absolventen nehmen Kritik an und setzen sich angemessen damit auseinander. Sie nehmen Konflikte wahr und sind befähigt, zu konstruktiven Lösungen beizutragen. Die Absolventen können sich schnell auf Veränderungen und wechselnde Situationen einstellen und diese aktiv mitgestalten. Sie sind bereit, aus Erfahrungen zu lernen, und halten sich auf dem neuesten Wissensstand. 5.4 Übergreifende Handlungskompetenz Die Absolventen haben im Laufe des Studiums ein solides Grundverständnis für das wissenschaftliche Arbeiten erworben. Dazu gehören auch das eigenständige kritische Beobachten, das systematische Suchen alternativer Denk- und Lösungsansätze sowie das Hinterfragen von Lehrmeinungen. Die Absolventen sind in der Lage, neuere theoretische Erkenntnisse auf die Praxis zu übertragen und anzuwenden. Sie verfügen über mathematisch-statistische Kenntnisse sowie analytische Fähigkeiten, die es ihnen erlauben, komplexe Aufgaben zu strukturieren und effizient zu lösen. Die Absolventen können neue Wissensgebiete allein oder im Team erarbeiten und sind damit befähigt, sich selbstständig fort- und weiterzubilden. Sie können neue Inhalte und Fragestellungen selbstständig aufgreifen und lösen. Auch schwierige Kommunikationsaufgaben im Unternehmen und mit der Unternehmensumwelt können selbständig bewältigt werden. Dadurch sind sie in der Lage, den komplexen Anforderungen der beruflichen Praxis in hohem Maße gerecht zu werden. 8

9 Die Absolventen sind in der Lage, Prioritäten zu setzen. Sie treffen termin- und situationsgerechte Entscheidungen und sind bereit, Verantwortung in Betrieb und Gesellschaft zu tragen. Die Absolventen haben grundlegende Führungskompetenzen erworben und sind damit befähigt, schon kurze Zeit nach dem Studium erfolgreich erste Führungsaufgaben zu übernehmen. 6 Curriculum, Struktur des Fächerangebots der Studienrichtung 6.1 Curriculum Die Struktur des Curriculums ergibt sich aus den genannten Qualifikationszielen. Es wurde von der Fachkommission Wirtschaft verabschiedet. Das Curriculum entspricht den Regeln, die der Studienbereich für das Neue Studienmodell der Fachkommission Wirtschaft definiert hat. Das Curriculum ist wie folgt strukturiert: In den Kernmodulen wird ein breites Wissen und Verstehen über die Grundlagen, Theorien, Konzepte und Methoden des gewählten Studienfaches aufgebaut. Die Studierenden lernen, relevante Informationen mit wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu interpretieren. Bei der Verteidigung eigener Positionen im Fachgebiet lernen die Studierenden auch gesamtgesellschaftliche und ethische Aspekte in die Argumentation mit einzubeziehen und reflektieren über Chancen und Risiken bei der Anwendung des Gelernten in der Praxis. In den Praxismodulen lernen die Studierenden einen organisatorischen Unternehmensablauf kennen und üben die Handhabung branchenspezifischer Instrumente und Techniken ein. Die Studierenden lernen, Verantwortung in einem Team zu übernehmen und die eigenen Ideen und Ansichten in ihrem Arbeitsfeld gegenüber Fachvertretern und Laien vorzutragen und zu verteidigen. Der Theorie-Praxistransfer wird durch Reflexionsberichte und praxisbegleitende Prüfungsleistungen unterstützt. In den Wahlpflichtmodulen und den lokalen Profilmodulen erhalten die Studierenden die Möglichkeit, ihr Kompetenzprofil nach eigenen Interessenlagen zu schärfen, und können sich für Spezialgebiete am Arbeitsmarkt zusätzlich qualifizieren. Um den Studierenden die Möglichkeit zu bieten, spezielle Schlüsselkompetenzen gesondert zu trainieren, wurden im Studienbereich Wirtschaft Module zu Schlüsselkompetenzen eingerichtet. Folgende Schlüsselqualifikationen werden in der Studienrichtung BWL- Wirtschaftsförderung derzeit verpflichtend gelehrt: Präsentationskompetenz, Projektmanagement und Unternehmenssimulation. Darüber hinaus wird an den einzelnen Standorten aus einem Fächerpool gewählt, der u. a. folgende Themen umfasst: Kommunikation und Konfliktmanagement, Rhetorik, Besprechungsmoderation, Verkaufstraining, Business Knigge, Kreativitätstechniken, Zeitmanagement, Interkulturelle Kommunikation. In jedem Studienprogramm werden besondere Lehrveranstaltungen zum wissenschaftlichen Arbeiten angeboten. Der Aufbau des Curriculums integriert auf diese Weise die genannten Kompetenzziele in einem Studienrichtungskonzept. Das Curriculum wird beschrieben durch den Studienverlaufsplan Rahmen-Studienplan (standortübergreifend) Rahmen-Studienplan (standortspezifisch) Rahmenausbildungsplan Modulübersichtstabelle 9

10 6.2 Studienverlaufsplan Studienverlaufsplan Der Studienverlaufsplan zeigt an, welche Module in welchem Semester belegt werden und mit welcher Anzahl von CP diese Module ausgestattet sind. Studienverlaufsplan: Studienrichtung BWL WIRTSCHAFTSFÖR- DERUNG (Stand: ) Modulbereiche Zugehörige Module CP Semester Praxisphasen 48 Praxismodul I 20 Praxismodul II 20 Praxismodul III 8 Betriebswirtschaftslehre 38 Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre 5 Grundfunktionen der Betriebswirtschaftslehre 8 Unternehmensrechnung 9 Organisation und Personal 5 Integriertes Management 6 Integrationsseminar zu ausgewählten Managementthemen 5 Profil (am Beispiel Standort Mannheim) 1) 37 Location Marketing & Sector-specific Business Development 10 Grundlagen der Wirtschaftsförderung 7 Public Management 10 Public and Location Management 10 Wahlmodul 8 8 Weitere Kernmodule 25 VWL I: Einführung und Mikroökonomik 5 VWL II: Makroökonomik, Geld und Währung 5 VWL III: Wirtschaftspolitik, Umweltpolitik, Sozialpolitik 5 Recht I: Bürgerliches Recht 5 Recht II: Wirtschaftsrecht 5 Methodische Grundlagen 20 Wirtschaftsmathematik / Statistik 5 Technik der Finanzbuchführung 5 Grundlagen Informationsmanagement 5 Wissenschaftliches Arbeiten 5 Schlüsselqualifikationen 2) 22 Methoden-/Sozialkompetenzen I 5 Methoden-/Sozialkompetenzen II 5 Sprache I (optional) 2) (6) Sprache II (optional) 2) (6) Bachelorarbeit 12 ECTS-Punkte-Summe 210 1) Bei Standorten mit Sprachmodulen reduziert sich die CP-Zahl im Profilbereich um 12 auf 30 CP. 2) Bei Standorten mit Sprachmodulen erhöht sich die CP-Zahl im Bereich der Schlüsselqualifikationen um 12 auf 22 CP: Modul Sprache I (6 CP, Semester 1-3); Modul Sprache II (6 CP, Semester 4-6). 10

11 6.3 Rahmenstudienplan Studienplan BWL Wirtschaftsförderung (Stand: ) Modulbezeichnung, (ECTS-Punkte), Lehrveranstaltungen, [Anzahl der Präsenzstunden] Modulart Halbjahr Der Rahmenstudienplan zeigt auf, welches die wesentlichen Inhalte der jeweiligen Praxisphase sind und zeigt nach Modulgruppen geordnet auf, wie die Module und ihr Units zeitlich gestaffelt liegen. Außerdem gibt der Rahmenstudienplan Auskunft über ECTS-Punkte und die geforderte Anzahl von Präsenzstunden. Betriebswirtschaftslehre (38) [420] 1. Studienjahr 2. Studienjahr 3. Studienjahr 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre (5) Grundlagen der allgemeinen Betriebswirtschaftslehre [36] Einführung in die BWL der Wirtschaftsförderung [24] Grundfunktionen der Betriebswirtschaftslehre (8) Kernelemente der internen Wertschöpfung [24] Marketing [36] Unternehmensrechnung (9) Bilanzierung und Grundzüge der Jahresabschlussanalyse [44] Finanzierung und Investition [33] Organisation und Personal (5) [22] Betriebliche Personalarbeit [33] Integriertes Management Grundzüge der Unternehmensorganisation Unternehmensführung [30] (6) Mitarbeiterführung [30] Integrationsseminar zu ausgewählten Managementthemen (5) Integrationsseminar Management [50] Kosten- und Leistungsrechnung [36] Betriebliche Steuerlehre [22] Modulart Halbjahr 1. Studienjahr 2. Studienjahr 3. Studienjahr 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester Grundlagen der Wirtschaftsförderung (7) Konzepte und In- Organisation und strumente Controlling [40] [37] Profil (37) [407] Location Marketing & Sector-specific Business Development (10) Stadt- und Regionenmarketing Messe-, Kongress-, Eventmarketing Branchenbezogene Wirtschaftsförderung I Branchenbezogene Wirtschaftsförderung Public Management I Public Management II Public Management (10) Public Management III Public Management IV Public and Location Management (10) Public Management V Public Management VI Standortmanagement I Standortmanagement II [60] [60] [55] [55] [50] [50] 11

12 Modulart Halbjahr Wahlmodul: (8) [80] 1. Studienjahr 2. Studienjahr 3. Studienjahr 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester Wahlmodul (Pflicht) (8) [40] Cluster- und Innovationsmanagement Existenzgründung und Entrepreneurship [40] Modulart Halbjahr Weitere Kernmodule (25) [280] 1. Studienjahr 2. Studienjahr 3. Studienjahr 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester Volkswirtschaftslehre I: Einführung und Mikroökonomik Einführung in die Volkswirtschaftslehre [30] (5) Mikroökonomik [30] Recht I: Bürgerliches Recht (5) Grundlagen des Rechts, Bürgerliches Recht I [30] Bürgerliches Recht II [30] Volkswirtschaftslehre II: Makroökonomik, Geld und Währung Makroökonomik [28] (5) Geld und Währung [27] Recht II: Wirtschaftsrecht (5) Handels- und Gesellschaftsrecht [30] Grundzüge des Arbeits- und Insolvenzrechts [25] Volkswirtschaftslehre III: Wirtschaftspolitik, Umweltpolitik, Sozialpolitik (5) Wirtschaftspolitik [25] Umwelt- und Sozialpolitik [25] Modulart Halbjahr Methodische Grundlagen (20) [230] 1. Studienjahr 2. Studienjahr 3. Studienjahr 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester Wirtschaftsmathematik / Statistik (5) Wirtschaftsmathematik [30] Statistik [30] Technik der Finanzbuchführung (5) Finanzbuchführung I [30] Finanzbuchführung II [30] Grundlagen Informationsmanagement (5) Grundlagen Information, Informationsmanagement, Informationssysteme Informationsmanagement in der Wirtschaftsförderung [36] [24] Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten [15] Wissenschaftliches Arbeiten (5) Wissenschaftstheorie und Methoden der empirischen Sozialforschung [15] Projektskizze zur Bachelorarbeit [20] 12

13 Modulart Halbjahr Schlüsselqualifikationen (22) [231] 1. Studienjahr 2. Studienjahr 3. Studienjahr 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester [20] Sprache Ia [22] Methoden-/Sozialkompetenzen I (5) Rhetorik [20] Sprache I (6) Sprache Ib [22] Konfliktmanagement [15] Sprache Ic [22] Methoden-/Sozialkompetenzen II (5) Projektmanagement [15] Sprache IIa [20] [20] Sprache II (6) Sprache IIb [20] Interkulturelle Kommunikation [15] Sprache IIc [20] Präsentationskompetenz Unternehmenssimulation Bachelorarbeit (12) Bachelorarbeit (12) Modulart Halbjahr Praxismodule (48) 1. Studienjahr 2. Studienjahr 3. Studienjahr 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester Praxismodul I (20) Mitarbeit in einem Geschäftsprozess Leistungserstellung Praxismodul II (20) Mitarbeit in einem Geschäftsprozess Leistungserstellung, Rechnungswesen, Marketing, Zahlungsverkehr Praxismodul III (8) Mitarbeit in einem Unterstützungsprozess, Vertiefung in einem Geschäftsprozess oder Unterstützungsprozess mit erweitertem Aufgabenfeld CP-Summen (68) (72) (70) (210) Präsenzstunden [675] [538] [435] [1.648] 13

14 6.4 Praxis Rahmenplan Studiengang: BWL Wirtschaftsförderung Wirtschaftsförderungseinrichtungen der Gemeinden, Städte, Landkreise, Bundesländer, Metropol- und Wirtschaftsregionen als auch Kammern und Beratungsunternehmen Wichtiger Hinweis: Der vorgeschlagene Entwurf eines Praxis-Rahmenplans dient als Orientierungsrahmen und sollte sowohl inhaltlich als auch zeitlich auf die Gegebenheiten, Handlungsfelder und Möglichkeiten der Ausbildungsstätte angepasst werden. Eine Abdeckung aller Themen-bereiche wird in der Praxis nicht möglich sein! Bitte benennen Sie jeweils inhaltliche Schwerpunkte, Themenfelder und etwaige Kooperationspartner. 1. Praxisphase 1. Teilphase: Oktober 2. Teilphase: Februar/März (Erstellung der 1. Projektarbeit) Struktur, Stellung und Aufgaben der Ausbildungsstätte (Überblick) Aufbau, Organisation und Rechtsform der Gesellschaft Entscheidungs- und Planungsprozesse innerhalb der Organisationseinheit Aufgaben, Ziele und Instrumente, Aktivitäten und Projekte Strategische Ausrichtung der Wirtschaftsförderung, Interessensvertretung oder Beratung Zusammenarbeit im Netzwerk / mit anderen Institutionen und Akteuren Arbeitsorganisation, Informations- und Kommunikationssysteme Interne Geschäftsverteilung Projektsteuerung und management Dienst-, Arbeits- und Geschäftsanweisungen Aufgaben des Auszubildenden, persönliche Arbeitsorganisation Aufgabenorientierter Einsatz von Lern- und Arbeitsmethoden Informationsprozesse, -gewinnung und -verarbeitung Einführung in die IT, Netzwerksysteme, Datenbank- und Verteilerstruktur Regelungen zur Datensicherheit und -pflege, Datenschutz Durchführung 1.Projektarbeit Didaktische Empfehlung In der Ausbildungsstätte Themenfindung (in Abstimmung mit der Ausbildungsstätte) und Bearbeitung der ersten Projektarbeit durch den Studierenden / die Studierende. Die Studierenden fertigen während der Praxisphase die erste Projektarbeit über einen Aufgabenschwerpunkt (ggf. einen Ausschnitt) oder Einsatzbereich an. Einarbeitung, Anwendungsorientierte Trainings (Software, Korrespondenz, Präsentationstechniken usw.), Grundlagenschulungen in ausgewählten Bereichen (z.b. Marketing, Clustermanagement, Beratung, Service); erste Hospitanz in Projekten 2. Praxisphase (Juli Oktober) Einsatz im Projekt 1 Wirtschaftsförderung (z. B. Bestandspflege, Existenzgründerberatung etc.) Mitarbeit im Projekt in einer Abteilung Kennenlernen des Arbeitsprogramms (Projekt-) Finanzierung und Controlling 14

15 Erstellung des Wirtschaftsplans des Projekts Übersicht steuerrechtliche Fragestellungen etc. Organisation (Aufbau- und Ablauforganisation, Kooperationen) Personal (Planung, Strategien, Führungssysteme, Kompetenzen) Öffentliche Finanzwirtschaft und Haushaltsrecht / -planung Organisation (Zusammenwirken der einzelnen Verwaltungsbereiche und Einrichtungen, Büroorganisation, Organisation der Wirtschaftsförderung) Durchführung Praktische Empfehlung In der Ausbildungsstätte Workshops, Praxisbeispiele, Einsatz in Projekten 3. Praxisphase (Februar - März) Einsatz im Projekt 2 Wirtschaftsförderung (z. B. Cluster, Netzwerke, Branchen) Branchenstrukturen und -entwicklungspotenziale kennenlernen Wertschöpfungsketten, Technologietransfer etc. Akteure der Wirtschaftsförderung (Träger, Institutionen) Kooperationsverhalten und -potenziale kennenlernen Themenorientierte Netzwerke und Initiativen (z.b. Fachkräfte, Energieberatung etc.) Folgeinvestitionen Bestandspflege (Betreuung) Akquisition (Ansiedlung, Neukunden, Investoren) Citymanagement / -marketing, Einzelhandelsförderung Stadtmarketing Regionale Marketingansätze Messe, Kongresse Veranstaltungsmanagement Durchführung In der Ausbildungsstätte Didaktische Empfehlung Einsatz, Mitarbeit und Hospitanz in ausgewählten Bereichen und Projekten der Wirtschaftsförderung 4. Praxisphase (Juli - September) Einsatz im Projekt 3 Wirtschaftsförderung (z. B. Kommunalbetreuung, Immobilienmanagement, Öffentlichkeitsarbeit etc.) Dienstleistungen für Kommunen, Partner und/oder Gesellschafter Dienstleistungen für Unternehmen, Existenzgründer etc. Kommunikationsmaßnahmen (Drucksachen, Pressearbeit, PR, Internetauftritt) Daten, Statistiken, Informationsservice Flächenpolitik und -management Baurecht, Genehmigungsverfahren Standortinformationssysteme Immobilienmanagement, Immobilienrecht, Immobilienleasing Innovations-/Technologieparks, Gründerzentren Leerstandsmanagement (Innenstadt) Kennzahlen, Strukturen und Trends Förderprogramme Arbeitsvermittlung Aus- und Weiterbildung (Träger, Veranstaltungen) 15

16 Durchführung In der Ausbildungsstätte evtl. in Kooperation mit anderen Partnern (z.b.) Bauamt / -verwaltung Stadtplanungsamt / Kreisplanungsamt Liegenschaftsamt, Grundbuchamt Gewerbeaufsichtsamt (Gesellschafter-/Partner-) Kommunen (Gemeinden, Städte, Landkreise) Regionale / kommunale Wirtschaftsförderungsgesellschaften Einzelhandelsverbänden, -initiativen Gewerbeverein Arbeitsagentur Sparkassen, Volksbanken 2. Projektarbeit Themenfindung (in Abstimmung mit der Ausbildungsstätte) und Bearbeitung der zweiten Projektarbeit durch den Studierenden / die Studierende. Die Studierenden fertigen während der Praxisphase die zweite Projektarbeit über einen Aufgabenschwerpunkt (ggf. einen Ausschnitt) oder Einsatzbereich an. Didaktische Empfehlung Einsatz, Mitarbeit und Hospitanz in ausgewählten Bereichen und Projekten der Wirtschaftsförderung 5. und 6. Praxisphase (Januar - März, Juli - September) Vertiefende Ausbildung und Einsatz in ausgewählten Projekten / Geschäftsbereichen der Wirtschaftsförderung (Management, Marketing, Dienstleistungen) Die Studierenden setzten ihr erlangtes Wissen aus den Theorieveranstaltungen sowie aus den bisherigen Praxiseinsätzen Ziel führend ein und eignen sich spezifische Kenntnisse mit Bezug auf die künftige berufliche Tätigkeit an. Durchführung In der Ausbildungsstätte Bachelorarbeit Didaktische Empfehlung Themenfindung (in Abstimmung mit der Ausbildungsstätte) und Bearbeitung der Bachelorarbeit durch den Studierenden / Studierende. Die Studierenden fertigen während der fünften oder sechsten Praxisphase die Bachelorarbeit an. Einsatz, Mitarbeit und Hospitanz in ausgewählten Bereichen und Projekten der Wirtschaftsförderung, Speziallehrgänge, ggf. Einarbeitung im Übernahmebereich 16

17 Ansprechpartner: (hier bitte die Kontaktdaten benennen) Hinweis: Praxisplan bitte falls möglich mit Kopfbogen / Logo / Wappen versehen. Vielen Dank! Für Rückfragen stehen wir Ihnen jederzeit zur Verfügung. 17

18 6.5 Modulübersichtstabelle Die Modulübersichtstabelle zeigt alle Module, die in der Studienrichtung BWL - Industrie von den Studierenden belegt werden müssen, bzw. als Wahloptionen zur Verfügung stehen. Die Tabelle zeigt an, welche Prüfungsformen in den Modulen eingesetzt werden, wie das Verhältnis von Präsenz-Studium und Eigenstudium festgelegt ist, wie viele CP erworben werden können und wer Modulverantwortlicher ist. Modulübersichtstabelle für die allgemeinen Studienfächer des Studiengangs BWL WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG (Stand: 10. Juni 2011) Module und zugehörige Lehrveranstaltungen Semester Prüfungsformen Workload Präsenzstunden Selbststudiumstunden Credit Points Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre 1 K Grundlagen der Allg. BWL Einführung in die BWL der Wirtschaftsförderung Grundfunktionen der Betriebswirtschaftslehre 2 K Kernelemente der internen Wertschöpfung Marketing Kosten- u. Leistungsrechnung Unternehmensrechnung 3 K Bilanzierung und Grundzüge der Jahresabschlussanalyse Finanzierung u. Investition Betriebliche Steuerlehre Organisation und Personal 4 K Grundzüge der Unternehmens-organisation Betriebliche Personalarbeit Integriertes Management K Unternehmensführung Mitarbeiterführung Integrationsseminar zu 5 oder 6 SE/P ausgewählten Managementthemen Integrationsseminar 5 oder Location Marketing & Sector-specific Business Development K Stadt- und Regionenmarketing Messe-, Kongress-, Eventmarketing Branchenbezogene Wirtschaftsförderung I Branchenbezogene Wirtschaftsförderung II Grundlagen der Wirtschaftsförderung K

19 Konzepte und Instrumente der Wirtschaftsförderung Organisation und Controlling Public Management K Public Management I Public Management II Public Management III Public Management IV Public and Location Management K Public Management V Public Management VI Standortmanagement I Standortmanagement II Wahlmodul (Pflicht) K Cluster- und Innovationsmanagement Existenzgründung und Entrepreneurship Volkswirtschaftslehre I: K Mikroökonomik Einführung in die Volkswirtschaftslehre Mikroökonomik Volkswirtschaftslehre II: K Makroökonomik, Geld und Währung Makroökonomik Geld und Währung Volkswirtschaftslehre III: K oder MP Wirtschaftspolitik, Umweltpolitik, Sozialpolitik Wirtschaftspolitik Umwelt- und Sozialpolitik Recht I: Bürgerliches Recht K oder SE Grundlagen des Rechts, Bürgerliches Recht I Bürgerliches Recht II

20 Module und zugehörige Lehrveranstaltungen Semester Prüfungsformen Präsenzstunden Workload Selbststudiumsstunden Credit Points Recht II: Wirtschaftsrecht K oder SE Handels- und Gesellschaftsrecht Grundzüge des Arbeits- und Insolvenzrechts Wirtschaftsmathematik / Statistik Wirtschaftsmathematik 1 K Statistik 2 K Technik der Finanzbuchführung K Finanzbuchführung I Finanzbuchführung II Grundlagen Informationsmanagement Grundlagen Information, Informationsmanagement, Informationssysteme Informationsmanagement in der Wirtschaftsförderung K Wissenschaftliches Arbeiten 1-6 LN Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten Wissenschaftstheorie und Methoden der empirischen Sozialforschung Projektskizze zur Bachelorarbeit Methoden-/Sozialkompetenzen I T Präsentationskompetenz Rhetorik Konfliktmanagement Methoden-/Sozialkompetenzen I T Projektmanagement Unternehmenssimulation Interkulturelle Kommunikation Wirtschaftsenglisch / - spanisch I MP Wirtschaftsenglisch Wirtschaftsenglisch Wirtschaftsenglisch Wirtschaftsenglisch / - spanisch II K Wirtschaftsenglisch Wirtschaftsenglisch Wirtschaftsenglisch Bachelorarbeit 5 oder 6 B 20

21 Praxismodule aller Standorte Praxismodul I PA 20 Praxismodul II PA + P 20 Praxismodul III MP 8 Prüfungsformen: K MP PA P SE SE/P LN = Klausur = Mündliche Prüfung = Projektarbeit = Präsentation = Seminararbeit = Seminararbeit mit Präsentation = Leistungsnachweis 7 Modulbeschreibungen der Studienrichtung Es folgen die Modulbeschreibungen der Betriebswirtschaftslehre (BWL I bis BWL XI) Modulbeschreibungen der standortspezifischen Profilfächer Modulbeschreibungen weiterer Fächer: Volkswirtschaftslehre, Recht, Methodische Grundlagen, Schlüsselqualifikationen Praxismodulbeschreibungen der Studienrichtung 21

22 Modul BWL I: BWL-Grundlagen Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung BWL BWL XXX XXX D U A L E H O C H S C H U L E Baden-Württemberg Studienbereich Wirtschaft Modulbezeichnung Sprache des Moduls Modul-Nr. Version Modulverantwortlicher Kern-BWL Modul 1: deutsch XXX Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 1 keine Pflichtmodul 1 Semester Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehr- und Lernmethoden: Prüfungsleistungen Benotet ja/nein Prüfungsumfang Lehrveranstaltung Klausur ja 120 Minuten Workload und ECTS Workload (in h, ein Vielfaches von 30) Ingesamt: 150 Std. ECTS-Punkte: davon Präsenzzeit (Vorlesungs- und Prüfungszeit) 60 Std. davon Selbststudium 90 Std. 5 (oder mehr) Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz: Fähigkeit: Konzepte, Grundmodelle und System der Wirtschaftsförderung, Träger, Ebenen, rechtlicher Rahmen, Schnittstellen Wirtschaft / Politik / Verwaltung / Gesellschaft / Wissenschaft zu erkennen / kennenlernen Sozial-ethische Kompetenz: Sensibilisierung: Interdisziplinäres Denken fördern Selbstkompetenz: Handlungskompe- übergreifende tenz: Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Fähigkeit: Strategien, Analysen, Konzepte entwickeln Fähigkeit: Entwicklung von allgemeinen und spezifischen Konzepten der Wirtschaftsförderung Präsenzzeit Selbststudium (Lehr- und Lerneinheit 1): Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Die Unternehmung als ökonomisches und soziales System Wissenschaftstheoretische Grundpositionen der BWL Modelle und Methoden der Betriebswirtschaftslehre Unternehmensumwelt Managementphilosophie, Vision, Ziele, Entscheidungen Kernfunktionen des Managements Rechtsformen, Verfügungsrechte und Unternehmensverfassung Konzentration und Kooperation Standortentscheidungen Dimensionen des Wertschöpfungsprozesses um Überblick (Lehr- und Lerneinheit 2): Einführung in die BWL der Wirtschaftsförderung Definition des Begriffs Akteure und Institutionen SWOT - Ziele Strategien Instrumente Träger Ebenen(kommunal, regional, national, europäisch) rechtlicher Rahmen Ziel- und Anspruchsgruppen der Wirtschaftsförderung Literatur Es wird jeweils die aktuellste Auflage zu Grunde gelegt. Wöhe, G. / Döring, U.: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. München: Vahlen Hugentobler, W. / Schaufelbühl, K. / Blattner, M.: Betriebswirtschaftslehre für Bachelor. Zürich Stuttgart: UTB / Orell Füssli Jung, H.: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. München: Oldenbourg Vahs, D. / Schäfer-Kunz, J.: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre: Lehrbuch mit Beispielen und Kontrollfragen. Stuttgart: Schäffer-Pöschel imakomm-akademie: Wirtschaftsförderung im 21. Jahrhundert (Schriften zur Wirtschaftsförderung), Bd Aalen: HSH- Verlag. 22

23 D U A L E H O C H S C H U L E Baden-Württemberg Studienbereich Wirtschaft Modul BWL II: Grundfunktion der Betriebswirtschaftslehre Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung BWL BWL XXX XXX Modulbezeichnung Sprache des Moduls Modul-Nr. Version Modulverantwortlicher Kern-BWL Modul 2: Grundfunktionen der Betriebswirtschaftslehre deutsch XXX Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 2 Modul 1 Pflichtmodul 1 Semester Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehr- und Lernmethoden: Prüfungsleistungen Benotet ja/nein Prüfungsumfang Lehrveranstaltung: Klausur ja 150 Minuten Lehrgespräch Workload und ECTS Workload (in h, ein Vielfaches von 30) Ingesamt: 240 Std. ECTS-Punkte: davon Präsenzzeit (Vorlesungs- und Prüfungszeit) 96 Std. davon Selbststudium 144 Std. 8 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz: Mit diesem Modul haben die Studierenden einen grundlegenden Einblick in die unterschiedlichen Elemente des Wertschöpfungsprozess einer Unternehmung und ihre Abbildung im internen Rechenwerk gewonnen. Sie kennen die Ziele und Organisation des Warenflusses, sind mit den Besonderheiten materieller wie immaterieller Leistungserstellung vertraut und haben hier insbesondere ein Verständnis für die Einflussfaktoren auf die Dienstleistungsqualität entwickelt und können eine Verbindung zum Prozess der Dienstleistungserstellung herstellen. Die Studierenden können die Grundideen, Aufgaben und Methoden des Marketings darlegen und die Komplexität von Marktprozessen erläutern. Sie haben ein Verständnis für das Zusammenwirken der Marketinginstrumente zur Steuerung von Kundenprozessen gewonnen. Ausgehend von diesen Erkenntnissen sind die Studierenden in der Lage, die Bedeutung der Kosten- und Leistungsrechnung für die quantitative Abbildung der leistungswirtschaftlichen Prozesse einer Unternehmung einzuschätzen. Auf der Grundlage der Produktions- und Kostentheorie sind sie in der Lage, unterschiedliche Fragestellungen alternativen Kostenrechnungssystemen selbstständig zuordnen, und beherrschen die grundsätzlichen Schritte zum Aufbau eines Kostenrechnungssystems. Die Studierenden kennen ebenso die Möglichkeiten und Grenzen der Übertragbarkeit kostenrechnerischer Erkenntnisse auf die Erlösseite. Sozial-ethische Kompetenz: Die Studierenden lernen im Rahmen dieses Moduls die Möglichkeiten wie auch die Grenzen der informationellen Beeinflussung von Menschen kennen und haben sich mit den dabei ergebenden ökonomischen, sozialen wie auch ethischen Spannungsfeldern kritisch auseinandergesetzt. Gleichermaßen sind ihnen die Grenzen der Abbildung der laufenden betrieblichen Leistungserstellung und -verwertung durch die Kosten- und Leistungsrechnung bewusst. Die Studierenden können konstruktiv in einer Arbeitsgruppe mitarbeiten und sind offen für Anregungen. Sie haben gelernt ihren Standpunkt unter Heranziehung einer betriebswirtschaftlichen Argumentation zu verteidigen. Sie können hierbei mit Kritik umgehen und adäquat kritisieren 23

24 Selbstkompetenz: übergreifende Handlungskompetenz: Die Studierenden können Daten und Informationen aus diversen internen wie externen Quellen sammeln, grundsätzlich bewerten und nach vorgegebenen Kriterien aufbereiten. Sie können die zur Verfügung stehenden Lern- und Arbeitsmittel zunehmend selbstständig zum Wissenserwerb nutzen. Sie sind in der Lage, vorgegebene Methoden auf konkrete Problemstellungen selbst-ständig anwenden Die Studierenden verfügen nach Abschluss des Moduls über einen fundierten Überblick über die zentralen Fragestellungen des betrieblichen Wertschöpfungsprozesses und seiner quantitativen Abbildung. Neben grundlegenden Erkenntnissen zu Fragen der Waren-/Materialwirtschaft und der Logistik haben die Studierenden insbesondere ein Verständnis für die Marketingorientierung einer Unternehmung und die damit verbundene Anwendung der Instrumente des Marketing-Mix erarbeitet. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten In diesem Modul erwerben die Studierenden gleichermaßen die Handlungskompetenzen in der Anwendung praktisch erprobter Systeme der Kostenrechnung Die Studierenden können die verschiedenen Perspektiven des Wertschöpfungsprozesses in der Logik und Sprache des internen Rechnungswesens abbilden, analysieren und bewerten sowie grundlegende Empfehlungen zur strukturellen Ausgestaltung des jeweils geeigneten Kostenrechnungssystems aussprechen und begründen. Präsenzzeit Selbststudium (Lehr- und Lerneinheit 1): Kernelemente der internen Wertschöpfung Materielle und immaterielle Güter Beschaffung Produktion von Sach- und Dienstleistungen Lagerwirtschaft Logistik Entscheidungskalküle (Lehr- und Lerneinheit 2): Marketing Grundlagen des Marketing Kundenbindung Marketing-Mix Marketingplanung und -kontrolle - Marketingorganisation CRM Entscheidungskalküle (Lehr- und Lerneinheit 3): Kosten- und Leistungsrechnung Produktions- und kostentheoretische Grundlagen Kostenarten-, Kosten-stellen- und Kostenträgerrechnung Systeme der Voll- und Teilkostenrechnung Betriebsergebnisrechnung Entscheidungen mit Kostenrechnungsdaten Literatur Es wird jeweils die aktuellste Auflage zu Grunde gelegt. Corsten, H. / Gössinger, R.: Dienstleistungsmanagement. München Wien: Oldenbourg Bruhn, M,: Marketing: Grundlagen für Studium und Praxis. Wiesbaden: Gabler Kirsch, J. / Müllerschön, B.: Marketing kompakt. Sternenfels: Verl. Wiss. und Praxis Meffert, H.: Marketing; Grundlagen marktorientierter Unternehmensführung; Konzepte - Instrumente Praxisbeispiele. Wiesbaden: Gabler Coenenberg, A. G. / Fischer, Th.M. / Günther, Th.: Kostenrechnung und Kostenanalyse. Stuttgart: Schäffer-Poeschel Schweitzer, M. / Küpper, H.-U.: Systeme der Kosten- und Erlösrechnung. München:Vahlen Besonderheit 24

25 D U A L E H O C H S C H U L E Baden-Württemberg Studienbereich Wirtschaft Modul BWL III: Unternehmensrechnung Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung BWL BWL XXX XXX Modulbezeichnung Sprache des Moduls Modul-Nr. Version Modulverantwortlicher Kern-BWL Modul 3: deutsch XXX Unternehmensrechnung Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 3 Modul 1+2 Pflichtmodul 1 Semester Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehr- und Lernmethoden: Prüfungsleistungen Benotet ja/nein Prüfungsumfang Lehrveranstaltung: Klausur ja 180 Minuten Lehrgespräch Workload und ECTS Workload (in h, ein Vielfaches von 30) Insgesamt: 270 Std. ECTS-Punkte: davon Präsenzzeit (Vorlesungs- und Prüfungszeit) 99 Std. davon Selbststudium 171 Std. 9 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz: Die Studierenden kennen am Ende dieses Moduls den Jahresabschluss in seinen grundlegenden Bestandteilen und können seine Bedeutung als wichtiges Kommunikationsinstrument eines Unternehmens mit seinen Interessengruppen (stakeholder) einschätzen. Hierzu verfügen sie über die wesentlichen Kenntnisse zur Durchführung einer Jahresabschlussanalyse. Sie haben außerdem die wesentlichen Unterschiede zwischen den Anforderungen einer Bilanzierung nach der HGB-Rechnungslegung und der IAS/IFRS-Bilanzierung verstanden und können deren Konsequenzen analysieren. Die Studierenden kennen und verstehen im Weiteren die Grundlagen finanzwirtschaftlicher Entscheidungsfelder im Kontext von Finanzmärkten und Finanzinstitutionen und sind in der Lage, unter diesen Implikationen eine grundlegende Finanzplanung einer Unternehmung zu erstellen und auf ihre Tragfähigkeit hin zu beurteilen. Darüber hinaus kennen die Studierenden die relevanten Verfahren der Investitions- und Finanzierungsrechnung und können diese kritisch bewerten und adäquat anwenden. Die Studierenden kennen ebenfalls die relevanten Steuerarten im Kontext von Steuersystem und Besteuerungsprinzipien und sind in der Lage, die durch Steuern ausgelösten betriebswirtschaftlichen Entscheidungswirkungen zu beschreiben und zu analysieren. Sozial-ethische Kompetenz: Die Studierenden entwickeln ein Verständnis für die Bedeutung bilanz- und finanzpolitischer Kommunikation gegenüber alternativen Anspruchsgruppen der Unternehmung, können deren Folgen für die Reputation der Unternehmung einschätzen und diese Erkenntnisse mit in unternehmerische Entscheidungen einfließen lassen. Gleiches gilt für die Fragen der Besteuerung und der Steuergerechtigkeit. Die Studierenden sollen effektiv in einer Arbeitsgruppe mitarbeiten und die Gruppenleitung übernehmen können.. Selbstkompetenz: Die Studierenden stellen gezielt Verständnisfragen, beteiligen sich aktiv an fachlichen Diskussionen und übernehmen zunehmend Mitverantwortung für den Lernerfolg. Sie können ihren Standpunkt unter Heranziehung einer fundierten betriebswirtschaftlichen Argumentation begründen und sind in der Lage, die Anwendungsprämissen der einzelnen erlernten Verfahren vor dem Hintergrund konkreter Problemstellungen im Unter- 25

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