Statusbericht der. Graz. Dezember Fuhrparkfahrzeug der Holding Graz, Foto: Lunghammer. Statusbericht E-Mobilitätsmodellregion Großraum Graz 1

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1 Statusbericht der E-Mobilitätsmodellregion Großraum Graz Fuhrparkfahrzeug der Holding Graz, Foto: Lunghammer Dezember 2013 Statusbericht E-Mobilitätsmodellregion Großraum Graz 1

2 Inhaltsverzeichnis Geschäftsmodell und Kundennachfrage 3 Angebot Elektrofahrzeuge 6 Batterie 7 Ladestationen 8 NutzerInnen 12 Energieaufbringungssituation 12 Begleitende Forschung/Monitoring 13 Aufgetretene technische Probleme 13 Administrative Hürden 13 Kurzfristiger Ausblick 14 Empfehlungen aufgrund der Erfahrungen 14 Kontakte 14 Statusbericht E-Mobilitätsmodellregion Großraum Graz 2

3 Geschäftsmodell und KundInnennachfrage Geschäftsmodell Die Betreibergesellschaft e-mobility Graz GmbH wurde am als Rechtsnachfolgerin des Einreicherkonsortiums von Holding Graz, Energie Graz und Energie Steiermark gegründet und am ins Firmenbuch eingetragen. Mobilität hat einen wesentlichen Stellenwert im stark wachsenden Großraum Graz. Man will sich schnell, innovativ und bequem fortbewegen, aber nicht auf Individualität verzichten. Nur mit nachhaltigen und flexibel kombinierbaren Mobilitätsformen und der dementsprechenden Infrastruktur kann die hohe Lebensqualität bei steigenden Mobilitätsbedürfnissen erhalten bleiben. Ein höherer Vernetzungsgrad und gleichzeitig weniger Lärm und Feinstaub diese Wünsche und Anforderungen können durch den Einsatz von Elektromobilität erfüllt werden. Im Rahmen der Modellregion 2010 soll der Großraum Graz mit seinen Pendlerkorridoren mit nachhaltigen und innovativen Mobilitäts- und Energiedienstleistungskonzepte ausgestattet werden. Geplant ist auf Basis der geforderten Redimensionierung ca. 480 Elektrofahrräder und insgesamt 250 Elektroautos auf die Straßen zu bringen. Gemeinsam mit weiteren PartnerInnen aus Wirtschaft und Politik wurden im Rahmen der Modellregion 2012 konkrete Umsetzungsprojekte gestartet. Die e-mobility Graz GmbH versteht sich als Mobilitätsberater und Dienstleister, der für unterschiedliche Zielgruppen innovative und nachhaltige Mobilitätslösungen anbietet. Verkauf Der Verkauf von E-Autos wird partnerschaftlich mit ansässigen Vertretern der entsprechenden Marken abgewickelt. Durch das steigende Angebot an E-Fahrzeugmodellen ist der Absatz gestiegen. Vor allem Renault Zoe und Nissan Leaf wurden im vergangen halben Jahr am Markt gut nachgefragt. Und auch für den BMW i3 gibt es viele Förderanfragen. Bei Gewerbebetrieben liegt der Renault Kangoo Z.E. gut im Absatz. Das gratis Parken in den Grazer Kurzparkzonen und das gratis Laden sind nach wie vor gute Anreize für den Umstieg auf ein Elektrofahrzeug. Für einspurige Fahrzeuge ist mit dem Fördergeber eine Kaufvariante erarbeitet worden, mit dem Mobilitätsangebote marktorientiert an den Kunden angepasst werden können. So werden Grazer Leitbetrieben in Zusammenarbeit mit Holding Graz Linien Kombinationsangebote aus Jobtickets (ÖV- Karten) und E-Fahrzeugen, unter Erarbeitung eines entsprechenden Mobilitätskonzepts, angeboten. Leasing von E-Fahrzeugen Die e-mobility Graz GmbH arbeitet mit der Raiffeisen-Leasing Fuhrparkmanagement GmbH, der LeasePlan, der BMW Austria Leasing GmbH und mit deren Tochtergesellschaft BMW alphabet zusammen. Diese Leasing Gesellschaften sind dem Konsortium beigetreten und können die Förderungen für die Kundinnen und Kunden der Modellregion Graz Kunden abwickeln. Statusbericht E-Mobilitätsmodellregion Großraum Graz 3

4 Die Raiffeisen-Leasing Fuhrparkmanagement GmbH bietet für Privat- und auch Gewerbekunden, Restwertleasing sowie Operating Leasing an. Auch Zusatzleistungen wie z.b. KFZ- Versicherung, Service, Reparatur etc. sind bei der Raiffeisen-Leasing erhältlich. Die auf Fuhrpark spezialisierte LeasePlan bedient nur Gewerbekunden. Ein Leasing über die BMW Austria Leasing GmbH ist für Gewerbe- und Privatkunden möglich. Die Tochter alphabet Fuhrparkmanagement GmbH ist der Fuhrparkdienstleister für Leasing und Fuhrparkmanagement der BMW Group. Verleih von E-Fahrzeugen Das mobility center der e-mobility Graz GmbH verleiht ein- und mehrspurige Elektrofahrzeuge. Auch für unterschiedliche Veranstaltungen stellt die e-mobility Graz GmbH Elektrofahrzeuge zur Verfügung und betreut deren Nutzung vor Ort. E-Bikes können kundinnenfreundlich via online reserviert und gebucht werden. Weiteres konnte der Verleih von Elektrofahrzeugen bei Partnern der Modellregion - Velo Vital, Parkhaus Elbl, Markus Pöltl Elektrotechnik e.u. - realisiert werden. Test von E-Fahrzeugen - Veranstaltungen Veranstaltungen mit Gemeinden und Unternehmen e-mobility Infotag Der große e-mobility Infotag fand am 18. Oktober 2013 am ÖAMTC FSZ in Lang bei Lebring statt. Der e-mobility Infotag war mit 22 Herstellern, 100 Fahrzeugen und über 500 Besucherinnen und Besucher ein voller Erfolg. Die gesamte Bandbreite an Elektrofahrzeugen, vom Sportwagen bis zum Familienauto, vom Electric Motocross bis zum Segway stand den Besucherinnen und Besuchern nicht nur zur Ansicht zur Verfügung, sondern konnten selbst getestet werden. Auch das Sicherheitstraining mit fachkundigen Instruktoren erfreute sich großer Beliebtheit. Der ÖAMTC Steiermark unterschützte diese Veranstaltung in der Bewerbung und mit eigenen E-Fahrzeugen. Abbildung 1: Foto print-verlag Statusbericht E-Mobilitätsmodellregion Großraum Graz 4

5 Abbildung 3: Foto print-verlag Abbildung 2: Foto print-verlag Abbildung 2: Foto print-verlag Elektromobilität Testen bei der Firma Niederl Am 29. September hielt die Energie Graz gemeinsam mit der e-mobility Graz GmbH einen Testtag bei der Firma Niederl, Haustechnik- Dienstleistungs- Handels- und Bauträger GmbH ab. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Kundinnen und Kunden konnten E-Autos, E-Bikes und Segway ausprobieren. Abbildung 3: Foto Wolfgang Peinsipp Statusbericht E-Mobilitätsmodellregion Großraum Graz 5

6 Modellregion Elektromobilität 2012 Im Rahmen der Modellregion 2012 werden 5 Projekte umgesetzt. Die Projekte verlaufen planmäßig und erste Ergebnisse liegen bereits vor. Testen, Trainings, Bewusstseinsbildung Der e-mobility Infotag hat gezeigt, dass große Testveranstaltung für Besucherinnen und Besucher wesentlich attraktiver als kleine Testtage in Gemeinden sind. Für den Frühling sind ein Händlertraining, eine Pedelec-Roadshow und ein Testevent für Vereine geplant. Urbane E-Lieferservices Im Rahmen des Arbeitspakets Vernetzung findet ein offener informativer Austausch mit anderen Modellregionen und Vernetzungspartnern statt. Im Arbeitspaket Basiserhebung gibt es wunschgemäße Fortschritte, ebenso im Arbeitspaket Testaktion. Die zuletzt monatlich durchgeführten Projektsitzungen verlaufen sehr konstruktiv unter regelmäßiger Beteiligung aller Projektpartner. Elektromobilität im Wohnbau Gemeinsam mit Wohnbauträgern und Verantwortlichen des öffentlichen Dienstes wurden in moderierten Workshops Rahmenbedingungen und Hemmnisse für die Etablierung von Elektromobilität in Wohnbauten erarbeitet. Aufbauend auf diesen Ergebnissen werden nun Lösungsstrategien entwickelt und Übertragungsmöglichkeiten auf Bestandssiedlungen evaluiert. Interoperable Buchungs- und Reservierungsplattform Die Programmierungsarbeiten verlaufen planmäßig. Interoperables Ladestellenmanagement Die technische Umsetzung des Ladestellenmanagement konnte bereits abgeschlossen werden. Die ersten Ladesäulen sind bereits im Betrieb. Angebot Elektrofahrzeuge Betreffend zweispurige Elektrofahrzeuge sind mit Dezember 2013 im Großraum Graz mehr als 199 zweispurige sowie 235 einspurige Fahrzeuge im Einsatz. Der Fuhrpark der Holding Graz wird in Kürze 60 Fahrzeuge umfassen (Peugeot ion bzw. Partner, Smart und C-Zero, 1 Renault Kangoo Z.E., Nissan Leaf, sowie 1 Renault Twizy), der Fuhrpark der Energie Graz GmbH 12 2-spurige E-Fahrzeuge (7 imiev + 2 Renault Zoe + 2 Renault Kangoo, 1 Renault Twizy) und 2 E-Scooter; der Fuhrpark der Energie Steiermark AG 12 Elektroautos (3 Think Statusbericht E-Mobilitätsmodellregion Großraum Graz 6

7 City, 3 Mitsubishi i-miev, 1 Smart for two electric drive, 1 Peugeot ion, 2 Renault Fluence, 1 Renault Twizy, 1 Nissan LEAF) sowie 4 E-Scooter, 3 Segways und über 40 E-Bikes bzw. Pedelecs Status Dezember 2013 Ziel E-Fahrzeuge einspurig E-Fahrzeuge zweispurig Abbildung 7: Derzeitiges Angebot an allen E-Fahrzeugen im Vergleich mit den Zielsetzungen 1) per Ende der Projektlaufzeit Details zu den E-Fahrzeugen finden Sie im Anhang. Batterie bzw. Lithium-Ionen-Akkumulatoren Smart, Renault und Nissan bieten Akku-Mietmodelle an, bei denen das Risiko betreffend Batterie für den Kunden minimiert ist. Bei SMART und Nissan kann man den Akku auch kaufen. In den Wintermonaten kam es - abgesehen von Reichweitenverkürzungen - zu keinen Einschränkungen im Betrieb. Fahrzeugübergreifendes Akku-Tauschsystem zum Ausgleich zwischen Viel- und WenigfahrerInnen kann aufgrund des Widerrufs der Garantieleistung und referierend auf internationale Forschungs- und Entwicklungsergebnisse nicht umgesetzt werden. Statusbericht E-Mobilitätsmodellregion Großraum Graz 7

8 Ladestationen Für eine allgemeine Durchsetzung der Elektromobilität wird neben konkurrenzfähigen Elektrofahrzeugen auch eine ausreichende, leistungsfähige und wirtschaftliche Infrastruktur zur Energieversorgung von Elektrofahrzeugen benötigt. Um dem gerecht zu werden, wurde von der Energie Steiermark AG und der Energie Graz ein Dienstleistungspaket für das sichere und komfortable Laden zuhause entwickelt. Dieses beinhaltet eine Heimladestation, einen Sicherheitscheck der Hausanlage, die Durchführung der notwendigen Installationsarbeiten, die Montage und die Inbetriebnahme der Heimladestation sowie den Bezug von Strom aus erneuerbaren Energieträgern (zentral oder dezentral). Zielgruppen für dieses Dienstleistungspaket sind Privathaushalte sowie kleine und mittlere Gewerbebetriebe. Das Angebot von E-Ladestationen für unterschiedliche Anwendungsfelder im öffentlichen und halböffentlichen Bereich wurde 2013 wesentlich vergrößert, das entsprechende Portfolio für E- Ladestationen 2013 systematisch an die Kundenbedürfnisse angepasst und die Dienstleistungen rund um das Thema Laden erweitert. Ladeinfrastruktur im Leistungsbereich von 3,7 22 kw wurde im öffentlichen Bereich installiert. Derzeit betreiben die Energie Steiermark, die Energie Graz, die Holding Graz bzw. deren Partner wie z.b. SPAR AG 419 Ladepunkte, die sich aus öffentlichen, halböffentliche und privaten E- Ladestationen zusammensetzen. Demnächst werden die öffentlichen Ladestellen auf Typ 2 umgerüstet. Die Ladestationen wurden in den letzten Monaten genau nach ihrer Zugriffsberechtigung geprüft und es kommt zu Verschiebungen zwischen öffentlichen, halb-öffentlichen und betrieblichen Ladestationen und Ladepunkten. Im Statusbericht vom Juni 2013 waren um 47 mehr öffentliche Ladepunkte ausgewiesen. Diese Ladepunkte sind nach jetzigem Stand halböffentlich, was bedeutet, dass sie nur mit einer Berechtigung z.b. RFID Ladekarte oder Bankomatkarte freigeschalten werden können. Zudem ist eine große Anzahl von betrieblichen Ladepunkten nun halböffentlich zugänglich. Die Nachfrage an qualitativer Ladeinfrastruktur steigt mit der Nachfrage an E-Autos und hier sind von öffentlicher Seite Investitionen gefragt. Die Errichtung von Ladesäulen im öffentlichen Raum ist rechtlich nach wie vor offen und das behindert einen raschen Ausbauplan. Statusbericht E-Mobilitätsmodellregion Großraum Graz 8

9 Schnelladestation der Energie Steiermark Im Oktober wurde die 1. Schnellladestation in der Modellregion Großraum Graz am Areal der Energie Steiermark als halböffentliche Ladestelle eröffnet. Abbildung 4: Foto ots Status Dezember öffentlich halböffentlich betrieblich privat Gesamt Abbildung 9: Ladestationen im Großraum Graz derzeitiger Stand und Zielsetzung öffentliche Ladestation: Ladestation auf öffentlichem Grund, steht sämtlichen Interessenten zur Verfügung halb-öffentliche Ladestation: Laden auf privatem Grund, aber öffentlich zugänglich (z. B. Firmenparkplatz oder Parkhaus) Statusbericht E-Mobilitätsmodellregion Großraum Graz 9

10 Status Dezember Normal- Ladestation 8 Beschleunigte Ladestationen 0 Schnell- Ladestationen Abbildung 10: Ladestationen Großraum Graz derzeitiger Stand Normal-Ladestation: < 22 kw Beschleunigte Ladestation: 22 kw 40 kw Schnell-Ladestation: > 40 kw Status Dezember öffentlich halb-öffentlich betrieblich privat 5 Abbildung 11: Ladepunkte Großraum Graz derzeitiger Stand Statusbericht E-Mobilitätsmodellregion Großraum Graz 10

11 Normal- Ladepunkte 20 Beschleunigte Ladepunkte Schnell- Ladepunkte Status Dezember 2013 Ziel 1 Abbildung 12: Ladepunkte Großraum Graz derzeitiger Stand und Zielsetzung 1) per Ende der Projektlaufzeit Statusbericht E-Mobilitätsmodellregion Großraum Graz 11

12 NutzerInnen Die NutzerInnen können grundsätzlich in Eigen- und Fremdflotten und diese wiederum in Gewerbe und Privat gegliedert werden. Je nach Geschäftsmodell sollten unterschiedliche Zielgruppen angesprochen werden: Für das Geschäftsmodell Kauf sind als Zielgruppe vorwiegend die bestehenden, aber auch neu zu gewinnende KundInnen definiert. Das Leasing-Angebot richtet sich vorwiegend an GeschäftskundInnen aber auch an PrivatkundInnen. Der Verleih von E-Bikes ist vorwiegend für die Zielgruppe Touristen ausgelegt. Energieaufbringungssituation Die Energie Graz hat es sich zum Ziel gesetzt reinen Naturstrom aus Graz anzubieten und hat massiv in den Ausbau von PV-Anlagen investiert. Dazu wurde auch ein Solar-Anleger - Finanzierungsmodell in Form eines Bürgerbeteiligungsmodells entwickelt (Details dazu s. unten). Die in der Darstellung gelisteten Anlagen sind für die Modellregion Elektromobilität erreichtet, sind aber über bestehende alternative Förderzusagen errichtet worden. Die in Planung befindlichen Anlagen werden über KLIEN abgerechnet. In Summe wurden 9 PV-Anlagen erreichtet im Ausmaß vom m² und einer Leistung von ca kwp. PV-Anlagen Bezeichnung Modulfläche [m 2 ] kwp Jahresertrag [kwh] Geidorf-Center Flughafen Graz Grazer Linien-Busgarage Bad Eggenberg/Auster Grazer Linien-Remise II Ökoservice/Puchstraße Energie Graz Messecenter Graz FH Joanneum SUMME Solar-Anleger Ende Juni 2012 startete die Energie Graz mit dem Angebot an alle Grazerinnen und Grazer, sich als Solar-Anleger an PV-Anlagen zu beteiligen. Der Kunde investiert dabei in Solarmodule, die reinen Naturstrom produzieren und den der Kunde selbst über die Solar Graz bezieht. Diese Kombination unterscheidet dieses Modell von anderen Statusbericht E-Mobilitätsmodellregion Großraum Graz 12

13 Beteiligungsmodellen. Als Solar-Anleger ist der Kunden somit gleichzeitig auch Naturstrom-Kunde und erhält zusätzlich zu einem jährlichen Naturstrom-Bonus von 3,3% eine Kapitalgarantie bzw. bei Kündigung die gesamte Investition zurück. Bereits über Solar-Module sind seit der Einführung des Solar-Anleger-Modelles an umweltbewusste Grazer Bürgerinnen und Bürger verkauft worden. Im Oktober wurde mit PV- Modulen die größte Grazer Photovoltaikanlage auf der Messehalle errichtet und bereits bei der Eröffnung waren mehr als die Hälfte der Module bereits vergeben rechnet die Energie Graz sogar mit einer Warteliste. Abbildung 5: Foto Helmut Lödler Begleitende Forschung/Monitoring Ziel der begleitenden Forschung zur Modellregion Elektromobilität ist, die gewonnenen Erkenntnisse aus dem Betrieb der Elektro-Mobilitätsregionen der Öffentlichkeit und potenziellen Multiplikatoren zugänglich zu machen. Die Schwerpunktthemen umfassen dabei unter anderem das Ladeverhalten und den Leistungsbedarf für das Laden (erneuerbarer Strom und Ladeinfrastruktur), die Auswirkungen auf das Stromnetz (Ortsnetzstationen) und die Energiebereitstellung bei Hochrechnung der Nutzungsdaten, das technische Monitoring hinsichtlich der Fahrprofile, die Kundenbedürfnisse und -akzeptanz sowie das NutzerInnenverhalten, als auch die Bewertung technischer, ökonomischer und ökologischer Aspekte. Dazu sollen neue Mobilitäts- und Energiedienstleistungskonzepte, basierend auf erneuerbarer Energie, zur Entwicklung eines nachhaltigen sowie ressourchenschonenden Verkehrskonzepts und zur Stärkung der Technologiekompetenz österreichischer Unternehmen beitragen. Aufgetretene technische Probleme Bislang sind keine technischen Probleme aufgetreten. Administrative Hürden Es gibt keine administrativen Hürden für den Fördernehmer. Auch Private können über das Leasing- Modell Förderung beziehen. Der administrative Aufwand für die Förderabwicklung ist nach wie vor sehr groß. Statusbericht E-Mobilitätsmodellregion Großraum Graz 13

14 Kurzfristiger Ausblick e-mobility Infotag 2014 Am 23. Mai 2014 wird es den 2. e-mobility Infotag geben. e-mobility conference wird zu Urban Future Conference Die e-mobility conference ist ein wiederkehrender Fixpunkt und wichtiger Branchentreff für Technologieführer, Mobilitätsexperten und Techniker aus ganz Europa wird die e-mobility conference in eine erweiterte Urban Future Conference integriert. Im Rahmen dieser Conference werden am 18. und 19. November 2014 neben dem Thema Elektromobilität die Themen Urban Living, Urban Ressources und Urban Communications beleuchtet. Empfehlungen aufgrund der Erfahrungen Die aktuellen Erfahrungen zeigen, dass der Winterbetrieb der Fahrzeuge keine Probleme verursacht hat. Öffentliche Ladeinfrastruktur wird durch den steigenden Absatz an E-Fahrzeugen stärker nachgefragt. Das behördliche Genehmigungsverfahren für die Errichtung von öffentlichen Ladestationen ist nach wie vor sehr zeitintensiv und im gesetzlichen Graubereich. Das Interesse an Elektromobilität steigt mit dem Angebot an E-Fahrzeugen. Kontakt zur Modellregion Großraum Graz e-mobility Graz GmbH DI Robert Schmied, Geschäftsführer Tel.: Kontakt zum Klima- und Energiefonds Mag. Christoph Wolfsegger, MSc, Programm- und Research-Manager Tel.: christoph.wolfsegger@klimafonds.gv.at Für den Inhalt dieses Statusberichts ist die Modellregion verantwortlich. Statusbericht E-Mobilitätsmodellregion Großraum Graz 14

15 Modellregionen E-Mobilität KENNZAHLEN-ÜBERSICHT Modellregion Großraum Graz Stand: Dezember 2013 E-Fahrzeuge Anzahl Fahrzeugtypen Batterietyp Leistung (kw) Verbrauch 1 (kwh) Ziel- Anzahl ² gefahrene Kilometer einspurig 208 E-Fahrräder Li-Ion 0,25 k.a. 400 k.a. 6 E-Scooter Li-Ion 2,2-3 k.a. 70 k.a. 3 Segways Li-Ion 2x1,5 k.a. 10 k.a. Summe einspurig zweispurig 199 E-Autos (inkl. E-Taxis) Li-Ion/Zebra kw k.a. Summe zweispurig Gesamt Details: zweispurige E-Fahrzeuge Anzahl Marken Batterietyp Leistung (kw) Verbrauch 1 (kwh) Ziel- Anzahl ² 4 Citroen C-Zero Li-Ion 47 kw 383 k.a. 14 Mitsubishi i-miev Li-Ion 47 kw k.a. 5 TH!NK City Zebra 34 kw k.a. 30 Peugeot Ion Li-Ion 47 kw k.a. 7 E-Smart Li-Ion 30 kw k.a. 3 Citroen Berlingo Zebra 42 kw k.a. k.a. 20 Peugeot Partner Zebra 42 kw k.a. k.a. 1 Opel Ampera Li-Ion kw k.a. k.a. 10 Nissan LEAF Li-Ion 80 kw k.a. k.a. 2 Piaggio Li-Ion k.a. k.a. 37 Renault Kangoo Li-Ion 44 kw k.a. k.a. 28 Renault Zoe Li-Ion k.a. k.a. 2 Toyota Prius Li-Ion k.a. k.a. 20 Renault Twizy Li-Ion 15 kw k.a. k.a. 16 Fluence Zebra 70 kw 200 k.a. Ladestationen/ öffentlich 3 halb-öffentlich 4 betrieblich privat GESAMT Ladepunkte NORMAL-Ladestationen NORMAL-Ladestationen: Ziel 2 0 NORMAL-Ladepunkte NORMAL-Ladepunkte: Ziel BESCHLEUNIGTE Ladestationen BESCHLEUNIGTE Ladestationen: Ziel 2 0 BESCHLEUNIGTE Ladepunkte BESCHLEUNIGTE Ladepunkte: Ziel 2 0 SCHNELL-Ladestationen 7 0 SCHNELL-Ladestationen: Ziel 2 0 SCHNELL-Ladepunkte 0 SCHNELL-Ladepunkte: Ziel 2 0 Ladestationen Ladestationen: Ziel Ladepunkte Ladepunkte: Ziel Energieaufbringung Anzahl Anlagen Ziel-Anzahl Anlagen² Leistung (kw) Ziel-Leistung 2 (kw) Photovoltaik kwp 374, kwp k.a. Kleinwasserkraft Gössendorf (Probebetrieb ) GESAMT 6 offen Vebrauch laut Hersteller ² per Ende der Projektlaufzeit ³ öffentliche Ladestation*: Ladestation auf öffentlichem Grund, die sämtlichen Interessenten zur Verfügung steht 4 halb-öffentliche Ladestation*: Laden auf privatem Grund, aber öffentlich zugänglich (z. B. Firmenparkplatz, Parkhaus oder Einkaufszentrum) 5 Normal Ladestationen: < 22kW 6 Beschleunigte Ladestationen: 22 kw-40 kw 7 Schnell-Ladestationen: > 40 kw 8 Ertrag pro Jahr Ertrag 8 (kwh) * Definition laut Ergebnisse AG Ladestationen im Rahmen von e-connected II

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