Antworten auf Grundlagenfragen aus der BKSK
|
|
- Tomas Diefenbach
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Antworten auf Grundlagenfragen aus der BKSK Themenfeld 1: Genügend gut qualifizierte Primarlehrerinnen und lehrer Sind im Kanton Basel-Landschaft genügend Primarlehrerinnen und lehrer bereit, Fremdsprachen zu unterrichten? Bereits heute erteilen die Primarlehrpersonen auf der Mittelstufe Fremdsprachenunterricht. Zudem ist das Fortbildungsangebot attraktiv. Es ist als Investition in die Arbeitsmarktfähigkeit und die Berufschancen der Lehrpersonen zu verstehen. Dies ist bedeutsam, da die Studienabgänger/innen ab 2012 die notwenigen Qualifikationen bereits mitbringen werden. Das Reglement für die funktionsbezogene Fortbildung von Lehrpersonen ist sozialpartnerschaftlich abgestimmt worden. Es geht von der Tatsache aus, dass Lehrpersonen bereit sind, diese Herausforderung anzunehmen. So ist gewährleistet, dass genügend Lehrpersonen zur Verfügung stehen werden. Der Landrat hat zudem den Auftrag erteilt, dass Lehrpersonen über 55 auch ohne Fremdsprachenunterricht eine Vollzeitstelle zugesichert erhalten. Wie stellt der Kanton Baselland sicher, dass die Lehrerinnen und Lehrer genügend qualifiziert sind für diesen anspruchsvollen Fremdsprachenunterricht? Der Kanton Baselland investiert bedeutende Summen in die funktionsbezogene Fortbildung von Klassenlehrpersonen: Sie sollen vorzugsweise für den Fremdsprachenunterricht in der eigenen Klasse qualifiziert werden. So können sie den Ansatz der Mehrsprachigkeitsdidaktik mit wenig Zeitaufwand umsetzen. Die Schulleitung mandatiert die Lehrerinnen und Lehrer der eigenen Schule für die notwendigen Nachqualifikationen. Diese umfasst einerseits eine 12-tägige Weiterbildung in "Methodik-Didaktik der Mehrsprachigkeit"; davon sind 4 Tage als reflexive Praxis konzipiert. Zudem sowie die notwendigen Sprachkompetenzen Die Kurse sind kostenlos oder werden zurück vergütet; Lehrerinnen und Lehrer haben Anspruch auf Freistellungen, um die Kurse besuchen zu können. Stimmt es, dass Lehrpersonen, welche künftig Fremdsprachen unterrichten, bilingue oder Native speakers sein müssen? Lehrpersonen müssen nicht bilingue sein für den Fremdsprachunterricht, sondern sie müssen nur über eine spontane kommunikative Kompetenz verfügen. Das gilt natürlich auch für den Unterricht in der Standardsprache Deutsch! Das Umsetzungskonzept "Passepartout BL" sieht eine funktionsbezogene Fortbildung vor, die neben der methodisch-didaktischen Fortbildung auch eine Nachqualifikation im Bereich der Sprachkompetenz beinhaltet (B2). Zudem haben die sechs Passepartout-Kantone ein Konzept für ein berufsspezifisches Sprachkompetenzprofil C1* entwickelt. Diese Sprachkurse werden jetzt von den Fachhochschulen angeboten. Sie haben zum Ziel, die kommunikative Kompetenz der Lehrpersonen für den Fremdsprachenunterricht zu gewährleisten. Themenfeld 2: Zeitpunkt und Intensität des (frühen) Sprachenlernens Oft wird behauptet, dass Kinder leichter Fremdsprachen lernen, wenn sie möglichst früh damit beginnen! Trifft diese Aussage für die überwiegende Mehrheit der Kinder zu? Diese Aussage ist generell richtig, namentlich auch für kognitiv weniger begabte Kinder. Bei genügendem Input lernen Kinder relativ leicht Sprachen - je intensiver, desto schneller und gründlicher. Die Fähigkeit, eine oder mehrere Sprachen zu lernen, haben die meisten Kinder. Das optimale Zeitfenster für das Erlernen einer akzentfreien Aussprache reicht zurück bis ins Babyalter. Das optimale Zeitfenster liegt zwischen dem 5. und dem 10. Lebensjahr. Dabei
2 verläuft die Entwicklung über einen längeren Zeitraum. Aufgrund der neuronalen Reifung des Hirns wird davon ausgegangen, dass Kinder einfacher auf die angeborene Spracherwerbsfähigkeit zurückgreifen können. Die Schweiz übernimmt mit dem Gesamtsprachenkonzept der EDK die Grundlagen der europäischen Sprachenpolitik. Die Europäische Union und der Europarat mit rund 800 Millionen Menschen verfolgen das Ziel, dass am Ende der Volksschule die Menschen funktional 3- sprachig sind. Das Europäische Sprachenportfolio als erstes Instrument sowie die Vorverlegung des Fremdsprachenunterrichts dienen in allen Ländern diesem Ziel. Viele Länder beginnen bereits in der ersten Primarklasse mit der ersten Fremdsprache (z.b. Frankreich und Deutschland). Ist das Erlernen einer Fremdsprache vergleichbar mit dem Erlernen der Erst- /Muttersprache? Der Erwerb einer Zweit- oder Fremdsprache gleicht mit zunehmendem Alter immer weniger dem Erstspracherwerb. Nach neueren Erkenntnissen gibt es jedoch keine generelle Altersschwelle, nach welcher nicht mehr auf die allgemeinen Sprachlernfähigkeiten zurückgegriffen werden könnte. Dennoch ist der frühe Beginn des Fremdsprachenunterrichts gut begründet. Aus entwicklungspsychologischer Sicht ist die Zeit vor der Pubertät besser geeignet, weil die Kinder noch spontaner, spielerischer und offener sind. Zudem hängt Lernerfolg auch mit der Lerndauer zusammen. Mit zunehmendem Alter nehmen hingegen Sprachlernstrategien zu, die schulisch vermittelt werden. Können Primarschulkinder mit nur zwei oder drei Lektionen Unterricht sprachliche Automatismen erwerben? Wenn man unter Automatismen die natürliche Spracherwerbsfähigkeit der Kinder und das <unbewusste Lernen durch Nachahmen> meint, dann sind zwei oder drei Wochenstunden wenig. Zur Mehrsprachigkeitsdidaktik gehören aber auch das ausserschulische Lernen und das gelegentliche Aufgreifen aller Sprachen in unterschiedlichen Fächern. Es wäre schön, wenn mit wenigen Wochenstunden gewaltige Lernfortschritte erzielt werden könnten. Der Kanton Baselland will vermehrt die Chancen der Austauschpädagogik nutzen und unterschiedlichen Formen des zwei- und mehrsprachigen Unterrichts auf der Primarstufe fördern. Ziel der Mehrsprachigkeitsdidaktik ist es, einen Grundstein für späteres, wenn möglich auch intensiveres Lernen (z.b. durch zweisprachigen Unterricht) zu legen und die lebenslange Weiterentwicklung der Fremdsprachenkenntnisse zu ermöglichen. Gibt es wissenschaftliche Grundlagen, welche Unterschiede zwischen mehrsprachigem Aufwachsen und frühem sprachlichen Unterricht in der Schule feststellen? Ja. Bei Kindern, die im Vorschulalter mehrsprachig aufwachsen, findet der Spracherwerb auf natürliche Weise und sehr früh statt. Frühkindlicher Unterricht hingegen ist bereits gesteuert und beginnt in einem andern Entwicklungsstadium. Die unterschiedlichen Methoden ergeben auch unterschiedliche Resultate, wobei schulisches und ausserschulisches Lernen immer ineinander greifen. Es kann nicht getrennt nachgewiesen werden, was wann wie und wo gelernt wurde. Schulisches Lernen ist vom Spracherwerb im sozialen Kontext immer verschieden - je älter die Schüler sind, umso mehr. Beide Arten des Spracherwerbs sind gut erforscht. Trifft es zu, dass Schüler/-innen, die später mit dem Fremdsprachenlernen beginnen, ihren anfänglichen Rückstand nach kurzer Zeit aufholen? Ernst zu nehmende Studien, z.b. aus Katalonien, zeigen, dass die Vorteile des frühen Fremdsprachenlernen in den verschiedenen Bereichen der Sprachkompetenz unterschiedlich gross sind (z.b. Hörfähigkeit vs. Wortschatzerwerb) und dass gewisse Vorteile erst in Langzeitstudien, also erst im Erwachsenenalter nachgewiesen werden können. Die positiven Effekte des frühen Fremdsprachenunterrichts kommen vor allem dann zum Tragen, wenn
3 dadurch die Gesamtdauer des Sprachenlernens verlängert und die Fremdsprachen in den Sprachenunterricht integriert werden. Zudem muss die Kohärenz über die Schulstufen hinweg (zwischen Primarstufe und Sekundarstufe) gut koordiniert sein. Themenfeld 3: Überforderung von Kindern durch Fremdsprachen Etwa ein Drittel aller Schülerinnen und Schüler in der Schweiz stammt aus einem Sprachraum ohne deutsche oder lateinische Standardsprache. Schüler/-innen mit Migrationshintergrund müssen oft fünf Sprachen an der Primarschule lernen (Muttersprache, CH-Dialekt, Standardsprache, Französisch und Englisch). Ist der Fremdsprachenunterricht für sie überhaupt verantwortbar? Diese Sorge ist verständlich. Die Sprachlernfähigkeit von Kindern ist jedoch nicht begrenzt. Im Prinzip können alle Kinder mehrere Sprachen erlernen; weltweit gesehen machen dies mehr als die Hälfte aller Kinder. Verschiedene Studien, auch in der Schweiz, haben nachgewiesen, dass Kinder mit einem Migrationshintergrund beim Fremdspracherwerb zunächst eher besser abschneiden. Zudem ist jede zweite in der Schweiz geschlossene Ehe binational. Viele Kinder haben schon eigene Erfahrungen mit dem Fremdsprachen-Lernen gesammelt. Dabei haben sie Strategien entwickelt, die helfen, eine zusätzliche Sprache zu lernen (z.b. verstehen, ohne jedes Wort zu kennen). Sie sind häufig auch offener gegenüber anderen Sprachen und haben eine höhere Motivation, andere Sprachen zu lernen. Zudem sind Standarddeutsch und Dialekt nicht komplett verschiedene Sprachen, sondern Varietäten von einer. Im Kindergarten und in der Schule kommen Kinder früh mit der Standardsprache in Kontakt; der Unterricht für Kinder mit einer anderen Erstsprache als Deutsch sollte daher immer nur in der Standardsprache stattfinden. Werden die Schüler/innen im Kanton Baselland nicht heillos überfordert durch den Lehrplan Passepartout? Es gibt keine Studie, die eine generelle Überforderung von Kindern nachgewiesen hat. Wenn gewisse Kinder Anzeichen von Überforderungen im Deutsch- oder Mathematikunterricht zeigen, ist dies kein Grund, auf diese Fächer zu verzichten im Gegenteil. Auch Fremdsprachen können für einzelne Kinder schwieriger sein als für andere. Daher gilt es, diesen Fragen genügend Aufmerksamkeit zu schenken und die unterschiedlichen Lerntempi zu berücksichtigen. Lehrerinnen und Lehrer begegnen in den Klassen einer zunehmenden Heterogenität: hochbegabte, integrierte, gänzlich überforderte oder gar abgehängte Schüler/innen. Wie gehen Lehrerinnen und Lehrer damit um? Diese Frage beschränkt sich nicht auf den Fremdsprachenunterricht. Der Umgang mit heterogenen Klassen und die damit verbundene individuelle Förderung (binnendifferenzierter Unterricht) sind wichtige Themen. Sie werden im Rahmen der methodisch-didaktischen Fortbildung erörtert. Lehrpersonen, die es nicht gewohnt sind, auf heterogene Klassen mit didaktischen Mitteln einzugehen, benötigen entsprechende Weiterbildungen, um Differenzierungsangebote einsetzen und anwenden zu können. Zudem ist es wichtig, dass auch die Lehr- und Lernmittel eine Binnendifferenzierung erleichtern. Diese Herausforderung meistert das neu entwickelten Französisch-Lehrmittel mille feuilles sehr gut. Neben den Grundanforderungen für alle Schülerinnen und Schüler beinhaltet das moderne Lehrmittel eine grosse Zahl von attraktiven und anspruchsvollen Zusatzaufgaben für Leistungsstarke. Im Rahmen des Projektes Passepartout wird gegenwärtig an einem heilpädagogischen Kommentar zu den neuen Lehrmitteln gearbeitet.
4 Themenfeld 4: Mehr Fremdsprachenlektionen an den Primarschulen weniger Lektionen an der Sekundarstufe zu starke Gewichtung der Sprachen im Unterricht Neu werden gemäss Lehrplan Passepartout 10 Jahreswochen-Lektionen Französisch in der 3. bis 6. Primarklasse sowie 4 Jahreswochen-Lektionen Englisch unterrichtet. Die Zahl der Fremdsprachenlektionen an der auf drei Jahre verkürzten Sekundarschule wird reduziert auf neu 9 Jahreswochen-Lektionen Französisch respektive 9 Englisch- Lektionen. Gibt es Erfahrungswerte, ob Schülerinnen und Schüler am Ende der Volksschule verbesserte Fremdsprachenkenntnisse erwerben können? Nein, es existieren noch keine Erfahrungswerte, da erst im Jahr 2019 die ersten Klassen die obligatorische Schulzeit auf der Sek 1 beenden, die gemäss Lehrplan Passepartout unterrichtet werden. Eine entsprechende Studie wird jedoch an der Pädagogischen Hochschule Zentralschweiz vorbereitet. Können trotz der unterschiedlichen Intensität des Englisch- respektive Französischunterrichts am Ende der Volksschule vergleichbare Sprachkompetenzen erwartet werden? Es gibt Erfahrungswerte, die belegen, dass die zweite und die folgenden Fremdsprachen leichter gelernt werden. Der Grund ist, dass mit dem Lernen der ersten Fremdsprache gleichzeitig auch die Sprachlernstrategien erlernt werden. Mit der dritten und den weiteren Sprachen vergrössert sich das sprachliche Repertoire generell, und die Lernenden können auf einen grösseren Sprachschatz zurückgreifen. Der Lehrplan definiert Zielvorgaben und Minimalstandards, die von der überwiegenden Mehrheit der Schüler/-innen erreicht werden sollen. Wie sehen die Erfahrungen in anderen Regionen und Kantonen aus, die ein gleiches oder ähnliches Sprachkonzept eingeführt haben? Ist ein Mehrwert ausgewiesen? Der entscheidende Mehrwert, der in Pilotstudien nachgewiesen werden konnte, besteht in Synergien zwischen den beiden früh erworbenen Fremdsprachen. Erwähnenswert ist die Studie im Rahmen des Nationalen Forschungsprojektes NFP 56, das den Einfluss von Englisch auf das Französisch lernen dokumentiert (siehe Links unter Wird die vorgesehene Didaktik der Mehrsprachigkeit nicht überstrapaziert und mit unerfüllbaren Ansprüchen versehen (Abrufen von bereits Erlerntem, Sprachvergleiche, Strategien für lebenslanges Sprachenlernen)? Mehrsprachigkeitsdidaktik ist nicht anspruchsvoller als traditionelle Fremdsprachendidaktik. Sie verspricht aber aufgrund von Synergien einen kosteneffizienteren Unterricht und bessere Resultate. Dies setzt voraus, dass die Lehrpersonen entsprechend vorbereitet sind und mit adäquaten Lehrmitteln arbeiten können. Die Mehrsprachigkeitsdidaktik, wenn sie von den Lehrpersonen einmal erfasst wurde, verlangt nicht mehr Einsatz sondern einen anderen. Die geplante praxisnahe Begleitung der Lehrpersonen nach dem Start des Fremdsprachenunterrichts erlaubt eine reflexive Praxisbeurteilung unter Anleitung von Fachleuten. Das Abrufen von bereits Erlerntem ist ein anerkannter didaktischer Grundsatz, der in allen Fächern gilt. Um neue Lerninhalte aufzubauen, muss der Mensch an bereits Bekanntem anknüpfen können. Sprachvergleiche werden durch die Lernenden unwillkürlich angestellt, auch wenn sie nicht speziell verlangt oder angeleitet werden. Gibt es Erkenntnisse und Erfahrungen aus andern Kantonen mit der Didaktik und Methodik der Mehrsprachigkeit im (Fremd-) Sprachenunterricht? Die Mehrsprachigkeitsdidaktik ist mit einer grundsätzlichen Haltung verbunden, die nicht nur während der zwei bis drei Lektionen stattfindet. Sie fliesst mittels einer Offenheit in der Beobachtung von allerlei Situationen während der ganzen Schulzeit ein. Das betrifft andere
5 Fächer genauso wie die Pausen oder die Schulreise. Dies ist einer der wesentlichen Gründe, weshalb der Kanton Baselland in die Nachqualifikation von Klassenlehrpersonen investiert. Ist es richtig, dass der Fremdsprachenunterricht zum Nachteil anderer Fächer in die Stundentafel integriert wird? Die Anzahl der Lektionen in den bisherigen Unterrichtsfächern wird im Kanton Baselland in den Primarschulen nicht reduziert. Die Zahl der Lektionen für die Schülerinnen und Schüler wird jedoch leicht erhöht. Fremdsprachenunterricht hat nachweislich positive Effekte auf die Beherrschung der Erstsprache, respektive der Schulsprache. Die Mehrsprachigkeitsdidaktik optimiert den Unterricht in der Schulsprache (wie auch die Stellung der ganz unterschiedlichen Erstsprachen) im Sinne der Anstrengungen, die auch von der Deutschdidaktik unternommen werden. Eine hervorragende Lösung ist der Sachfachunterricht in der Fremdsprache, wie dies im Kanton Baselland vorgesehen ist. Er hat sowohl Vorteile für das Sachfach wie auch für die Fremdsprachenkompetenz. Der Kanton Baselland wird ab 2015/16 eine Anpassung der Stundentafel vornehmen. Dabei orientiert er sich am neu zu entwickelnden Deutschschweizer Lehrplan 21. An der Sekundarschule wird der Fremdsprachenunterricht reduziert und in den übrigen Fächern wird die Unterrichtszeit voraussichtlich nicht verändert. Die Anpassungsarbeiten laufen zurzeit. Werden die Knaben durch einen Abbau der Realienfächer gegenüber den sprachlich viferen Mädchen ungerechtfertigt benachteiligt? Ob Knaben in Mensch-, Gesellschaft- und Umwelt-Fächern ( Realien-Fächern ) und Mädchen in den Sprachfächern begabter sind, ist wissenschaftlich nicht nachgewiesen. Ein qualifizierender Sprachunterricht darf nicht als Benachteiligung der Knaben gesehen werden, da Sprachen in der Berufswelt wichtig sind. Bei der Festlegung der Promotionsbestimmungen ist darauf zu achten, dass die Sprachkompetenzen gegenüber Mathematik, Realien sowie den musisch-gestalterischen Bildungsbereichen ausgewogen gewichtet werden. Macht es Sinn, vor der Fertigstellung des Lehrplans 21 den Lehrplan Passepartout einzuführen? Die Verantwortlichen für den Passepartout-Lehrplan und den Lehrplan 21 sind in stetigem Austausch und in Koordination. Es ist anzunehmen, dass der Lehrplan 21 nicht wesentlich andere Lern-/ Kompetenzziele definiert, als der Lehrplan von Passepartout für Französisch und Englisch; beide orientieren sich an denselben sprachdidaktischen Grundsätzen. Bei Bedarf werden die Passepartout-Kantone eine formelle Angleichung ihrer Lehrpläne für Französisch und Englisch in den Lehrplan 21 vornehmen. Kann die Volksschule mit dem neuen Lehrplan Passepartout auf Berufslehren vorbereiten, wenn spezifische Inhalte der Sek 1 abgebaut werden (z.b. Einüben von altersspezifischen Kommunikationssituationen, Lernen von Vokabular und vertiefter Grammatik)? Die erwähnten Inhalte werden nicht abgebaut, sondern anders vermittelt. Im interkantonalen Vergleich findet im Kanton Baselland kein Abbau des Fremdsprachenunterrichts an der Sekundarstufe I statt. Auch an Berufsschulen kann künftig billingualer Sachfach-Unterricht erteilt werden. Ist es sinnvoller, auf Sekundarstufe I im Niveau A Französisch und Englisch als Wahl- Pflichtfächer einzuführen oder an der Durchlässigkeit für alle festzuhalten? Werden die mittel- und langfristig nicht eindeutig vorhersehbaren Bedürfnisse auf dem Arbeitsmarkt berücksichtigt, kann festgehalten werden, dass es deutliche Unterschiede gibt etwa zwischen Klein- und Mittelbetreiben (KMU), die oft Auszubildende suchen mit Sprachkompetenzen Französisch sowie den internationalen Unternehmen, die vermehrt auf
6 Englischkompetenzen angewiesen sind. Aus diesen Gründen ist derzeit die Wahlpflicht nicht die beste Option und die Kantone sollten an der Durchlässigkeit für alle festhalten. Zu bedenken ist zudem, dass die Wahlpflicht aus didaktischen Gründen unterschiedliche Lehrmittel erfordern würden. Dies würde zu wesentlich höheren Kosten führen (für Schüler/innen, die nur Französisch, nur Englisch oder eben Englisch und Französisch unterrichtet werden). Werden die Gymnasien künftig mit Defiziten im Fremdsprachenunterricht konfrontiert? Der vorgezogene Fremdsprachenunterricht wird eher dazu führen, dass im Gymnasium vermehrt Französisch und/oder Englisch auch im zweisprachigen Unterricht eingesetzt werden kann und vermehrt etwa zweisprachige Maturitäten angeboten werden können. Die Gymnasien bauen auf den Kompetenzen auf, die im Lehrplan Passepartout definiert sind. Ihre Aufgabe ist es, ressourcenorientiert und nicht defizitorientiert zu handeln. Das heisst allgemein, dass die abnehmenden Stufen eine Weiterbildung brauchen, damit sie ihren Unterricht der neuen Situation anpassen können. Die Schnittstelle Primarstufe/Sekundarstufe 1 ist enorm wichtig. Mandatsleiter «Fremdsprachen»: Peter Frehner Ernst, , frehner.sl@bluewin.ch
Informationsanlass für Eltern zur neuen Fremdsprachendidaktik Passepartout
Informationsanlass für Eltern zur neuen Fremdsprachendidaktik Passepartout Manuele Vanotti, Projektleiter Passepartout BS Ursina Fehr, Fachexpertin Fremdsprachen, Weiterbildungsverantwortliche Passepartout
MehrLehrplan 21. für die Volksschule des Kantons Bern. Elterninformation. Erziehungsdirektion des Kantons Bern.
Lehrplan 21 für die Volksschule des Kantons Bern Elterninformation Erziehungsdirektion des Kantons Bern www.erz.be.ch Auf einen Blick 1 Der Lehrplan 21 beschreibt wie jeder bisherige Lehrplan den Auftrag
MehrArgumentarium für nur eine Fremdsprache an der Primarschule
Argumentarium für nur eine Fremdsprache an der Primarschule 1. Ist das Konzept mit zwei Fremdsprachen in der Primarschule gescheitert oder leidet es nur an Kinderkrankheiten? Zu wenig Lektionen erschweren
MehrPräsentation von Susanne Flükiger, Stabsstelle Pädagogik, Kanton Solothurn. PP Medienanlass
Präsentation von Susanne Flükiger, Stabsstelle Pädagogik, Kanton Solothurn (Didaktische) Grundgedanken Was ist das Ziel des Fremdsprachenunterrichts? Wie erwerben wir neues Wissen? Wie lernen wir die erste
MehrFremdsprachenevaluation BKZ. Medienkonferenz vom 18. März 2016
Fremdsprachenevaluation BKZ Medienkonferenz vom 18. März 2016 Ablauf 1. Ausgangslage 2. Zentrale Ergebnisse 3. Einschätzung der Ergebnisse 4. Weiteres Vorgehen 5. Schlusswort 6. Fragen im Plenum Anschliessend
MehrEine Fremdsprache auf der Primarstufe. Kommission Erziehung, Bildung und Kultur (EBKK) 16. Januar 2017
Eine Fremdsprache auf der Primarstufe Kommission Erziehung, Bildung und Kultur (EBKK) 16. Januar 2017 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Rückblick 3. Stellungnahme des Initiativkomitees zu den Schlussfolgerungen
MehrGut vorbereitet in die Zukunft
Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Gut vorbereitet in die Zukunft Der Lehrplan 21 im Kanton Zürich 6 Gut vorbereitet in die Zukunft Informationen für Eltern Der Zürcher Lehrplan 21 bildet aktuelle
Mehr25. Januar HarmoS Veränderungen in der Primarstufe Primarstufe Aesch Informationsveranstaltung 1
Informationsveranstaltung 25. Januar 2016 HarmoS Veränderungen in der Primarstufe 26.01.2016 Informationsveranstaltung 1 Herzlich willkommen! Barbara Lumina Was nützt Wissen, das nicht gebraucht werden
MehrMehrsprachigkeit mit dem Ziel einer funktionalen Fremdsprachenkompetenz. Interkulturelle Kompetenz
Förderung des Sprachenlernens und der Sprachenvielfalt auf der Basis des europäischen Aktionsplans 2004 2006 (http:/www.europa.eu.int/comm/education/doc/official/keydoc/actlang/act_lang_de.pdf) Mehrsprachigkeit
MehrMille feuilles 5/6 Information für Eltern
Mille feuilles 5/6 Information für Eltern Informationen für Eltern Inhalte Eine gemeinsame Aufgabe Die verbindliche Grundlage Materialien von Mille feuilles 5/6 Aufbau von Kompetenzen Umgang mit Fehlern
MehrDispensation vom Französischunterricht
BILDUNGS- UND KULTURDIREKTION Dispensation vom Französischunterricht Bericht für eine Vernehmlassung zur Umsetzung der Parlamentarischen Empfehlung von Flavio Gisler zu stufen- und praxisgerechter Französischunterricht
MehrRahmenbedingungen FEBL
Kriegackerstrasse 30 4132 Muttenz T 061 552 16 00 febl@bl.ch www.febl.ch Rahmenbedingungen FEBL 1. Teilnahmeberechtigung Grundsätzlich stehen unsere Weiterbildungsangebote allen Lehrpersonen, Schulleitungen,
MehrEinführung für Lehrpersonen
LEHRPLAN 21 Einführung für Lehrpersonen Oensingen, 14. Januar 2016 Fraktion LSO Primarstufe D-EDK Lehrplan 21 Einführungsplanung für SL und Lehrpersonen Umsetzung der Lektionentafel Fragen VOLKSSCHULAMT
MehrANTWORT AUF ANFRAGE A 239
Feh ler! U nbe ka nn ter Name für Do kume nt -Eige ns cha ft. Regierungsrat Luzern, 23. Mai 2017 ANTWORT AUF ANFRAGE A 239 Nummer: A 239 Protokoll-Nr.: 577 Eröffnet: 13.12.2016 / Bildungs- und Kulturdepartement
MehrMedienkonferenz zur Einführung des Lehrplans 21 im Kanton Luzern
Medienkonferenz zur Einführung des Lehrplans 1 im Kanton Luzern 1. Januar 015 G:\DVS-GSAdr\Public\009\0090\015\Lehrplan 1 Medienmitteilung_Präsentation LP1 1 Kantone - ein Lehrplan 1. Rechtliche Aspekte
MehrHerkunftssprachlicher Unterricht (HSU) in der Schweiz
Herkunftssprachlicher Unterricht (HSU) in der Schweiz Aktuelle Rahmenbedingungen und Herausforderungen im Hinblick auf eine Förderung der Erst-, Zweit- und Interkultur Regina Bühlmann, EDK-Beauftragte
MehrWozu ein Lehrplan 21 GR?
Wozu ein Lehrplan 21 GR? Liebe Eltern, liebe Erziehungsberechtigte Der Lehrplan 21 GR (LP21 GR) beschreibt wie jeder bisherige Lehrplan den Auftrag der Gesellschaft an die Schule. Er hält fest, was die
MehrRegierungsrat des Kantons Schwyz
Regierungsrat des Kantons Schwyz Beschluss Nr. 8/2018 Schwyz, 9. Januar 2018 / ju Fremdsprachenkonzept an der Schwyzer Volksschule trotz Gegenwind auf Kurs? Beantwortung der Interpellation I 8/17 1. Wortlaut
MehrGemeinsamer Antrag des Regierungsrates und der Oberaufsichtskommission
Gemeinsamer Antrag des Regierungsrates und der Oberaufsichtskommission Grossratsbeschluss betreffend die Verlängerung der interkantonalen Vereinbarung über die Einführung des Französischunterrichts ab
MehrImplementierung der integrativen Fremdsprachendidaktik, bzw. Mehrsprachigkeitsdidaktik: Erfahrungen und Umsetzung in der Schweiz
Implementierung der integrativen Fremdsprachendidaktik, bzw. Mehrsprachigkeitsdidaktik: Erfahrungen und Umsetzung in der Schweiz Nordwestschweiz - Französisch vor Englisch Christine Le Pape Racine Professur
MehrLehrplan 21 Die Perspektive der Wirtschaft
Lehrplan 21 Die Perspektive der Wirtschaft Robert Rudolph Mitglied der Geschäftsleitung / Bildung & Innovation 1 LP21 Themen Das Interesse der Industrie Lehrplan 21 aus Wirtschaftssicht Interessen der
MehrRahmenbedingungen FEBL
Kriegackerstrasse 30 4132 Muttenz T 061 552 16 00 febl@bl.ch www.febl.ch Rahmenbedingungen FEBL 1. Teilnahmeberechtigung Grundsätzlich stehen unsere Weiterbildungsangebote allen Lehrpersonen, Schulleitungen,
MehrVom Lehrplan über die Lehrmittel zu den Aufgaben. Marlies Keller, PH Zürich Fokus Volksschule 25. Januar 2013
Vom Lehrplan über die Lehrmittel zu den Aufgaben Marlies Keller, PH Zürich Fokus Volksschule 25. Januar 2013 Eine Aufgabe aus dem Französischunterricht Die Einflüsse des gemeinsamen europäischen Referenzrahmens
MehrInformation für Eltern Passepartout
Wir haben gehört,... Projekt Französischunterricht ab der 3. Primar stufe Neues Lehrmittel Mille feuilles Was ist neu? sechs Kantone an der Sprachgrenze koordinieren den Fremdsprachenunterricht 2006 BL,
MehrSchülerinnen- und Schülerbeurteilung
Bildungsdepartement Amt für Volksschulen und Sport Schülerinnen- und Schülerbeurteilung Informationen Übersicht Neuerungen Amt für Volksschulen und Sport Kollegiumstrasse 28 Postfach 2191 6431 Schwyz 041
MehrHauptfragen. Grundsätzlich steht die SP nach wie vor hinter dem LP21.
Hauptfragen Frage 1: Sind Sie im Grundsatz mit dem Lehrplan für die Volksschule des Kantons Zürich auf der Grundlage des Lehrplans 21 einverstanden? (Siehe Vernehmlassungsfassung des neuen Lehrplans für
MehrDer Bildungsrat des Kantons Zürich
Der Bildungsrat des Kantons Zürich Beschluss vom 06. Dezember 2010 37. Pädagogische Hochschule Zürich. Festlegung der Fächerprofile für die Quereinstieg-Studiengänge auf der Primarstufe und der Sekundarstufe
MehrLEHRPLAN 21. AG Lehrplan 21 Oltner Kreis
LEHRPLAN 21 AG Lehrplan 21 Oltner Kreis 1. Allgemeine Informationen zum Lehrplan 2. Aufbau des Lehrplans 21 Frage- und Diskussionsrunde 3. Kompetenzorientierung 4. Auswirkungen des Lehrplans 21 Frage-
MehrMille feuilles Information für Eltern
Mille feuilles Information für Eltern Inhalte Spracherwerb Materialien von Mille feuilles Grundlage von Mille feuilles Aufbau eines parcours (Lerneinheit) 3 Kompetenzbereiche Umgang mit Fehlern Als Eltern
MehrDie im Französischunterricht vermittelten Grundlagen sollen als Fundament für die Verständigung mit der frankophonen Bevölkerung der Schweiz dienen.
Anzahl der Lektionen Bildungsziel Französisch hat weltweit und als zweite Landessprache eine wichtige Bedeutung. Im Kanton Solothurn als Brückenkanton zwischen der deutschen Schweiz und der Romandie nimmt
MehrBedeutung des Englischunterrichts in der Grundschule für weiterführende Schulen
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 19/328 S Stadtbürgerschaft 19. Wahlperiode 22.06.16 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der FDP Bedeutung des Englischunterrichts in der Grundschule
MehrLehrplan 21 Elterninformation. 22. März
Lehrplan 21 Elterninformation 22. März 2018 1 Ablauf Begrüssung / Ziele des Abends Vorstellen Flyer Lehrplan 21 (Elterninformation) Kurzreferat Christoph Erb, Direktor Berner KMU Ein Blick in die Zukunft
MehrKooperative Oberstufe
Direktion für Bildung und Kultur Amt für gemeindliche Schulen Kooperative Oberstufe Kooperative Oberstufe Kanton Zug Die kooperative Oberstufe (Korst) mit verschiedenen Schularten und leistungsdifferenzierten
MehrGrundkonzept zur Sprachlernklasse an der IGS Oyten
IGS Oyten, Pestalozzistraße 10, 28876 Oyten Grundkonzept zur Sprachlernklasse an der IGS Oyten Vorbemerkungen An der IGS Oyten wird eine Sprachlernklasse für Schülerinnen und Schüler nichtdeutscher Herkunftssprache
MehrStaatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung GHS Offenburg
Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung GHS Offenburg Unser Profil: Europa wächst zusammen Unsere Zielgruppe: 129 Lehreranwärter/innen im Kurs 2005, davon 88 angehende Lehrer/innen im Bereich
MehrEnglischlernen als Kontinuum in Grundschule und Sekundarstufe I: Diskussion über Gelingensbedingungen
Englischlernen als Kontinuum in Grundschule und Sekundarstufe I: Diskussion über Gelingensbedingungen Frühbeginn im Fokus der Fremdsprachendidaktik Dieter Wolff Alter der Lernenden These: Der Englischunterricht
MehrSPRACHENSTRATEGIE SEKUNDARSTUFE II
SPRACHENSTRATEGIE SEKUNDARSTUFE II Strategie der EDK vom 24. Oktober 2013 für die gesamtschweizerische Koordination des Fremdsprachenunterrichts auf der Sekundarstufe II (Allgemeinbildung Maturitätsschulen
MehrWeisungen des Erziehungsrates zum Fremdsprachenunterricht: Übergang Primarschule - Sekundarstufe I
Weisungen des Erziehungsrates zum Fremdsprachenunterricht: Übergang Primarschule - Sekundarstufe I vom 9. Mai 2012 1 Der Erziehungsrat des Kantons St.Gallen erlässt, gestützt auf Art. 100 Abs. 1 des Volksschulgesetzes
MehrPASSEPARTOUT konkret Handreichung für Lehrerinnen und Lehrer der Primarstufe des Kantons Basel-Landschaft
Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion Basel-Landschaft, Dezember 2012 Handreichung für Lehrerinnen und Lehrer der Primarstufe des Kantons Basel-Landschaft Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 1. Teil Pionierprojekt
MehrWie viele und welche Sprachen an der Primarschule?
vpod Bildung Erziehung Wissenschaft Wie viele und welche Sprachen an der Primarschule? Ein Leitfaden zum Sprachenunterricht in der obligatorischen Schule Ein Grundlagenpapier der VPOD-Verbandskommission
MehrTagung: ESP und Lehrmittel: einerlei oder zweierlei?
Tagung: ESP und Lehrmittel: einerlei oder zweierlei? Prof. Christine Le Pape Racine, PH FHNW Susanne Siegrist, wissenschaftliche Mitarbeiterin, PH FHNW Inhalt des Vortrags 1. Politische Situierung des
MehrInformationen zur Umsetzung des Modullehrplans Medien und Informatik
Amt für Volksschule Schulevaluation und Schulentwicklung Schulentwicklung Informationen zur Umsetzung des Modullehrplans Medien und Informatik Roadmap 152 16 2/11 Inhalt 1 Einleitung... 3 1.1 Ausgangslage...
MehrImpressum. Departement Bildung, Kultur und Sport (BKS) Abteilung Volksschule, Bachstrasse 15, 5001 Aarau
Stundentafeln Impressum Herausgeber: Departement Bildung, Kultur und Sport (BKS) Abteilung Volksschule, Bachstrasse 15, 5001 Aarau Zu diesem Dokument: Verabschiedet vom Regierungsrat des Kantons Aargau
Mehr4. Grammatikunterricht als Schule der Aufmerksamkeit
4. Grammatikunterricht als Schule der Aufmerksamkeit 1. Umgang mit Fehlern I Negotiation of form 2. Der Begriff der Grammatik 3. Implizites und explizites Sprachwissen 4. Aufgabe der Grammatik 5. Automatisierung
Mehr$KANTON DEUTSCH ALS ZWEITSPRACHE RAHMENBEDINGUNGEN NIDWALDEN AMT FÜR VOLKSSCHULEN UND SPORT
$KANTON NIDWALDEN AMT FÜR VOLKSSCHULEN UND SPORT DEUTSCH ALS ZWEITSPRACHE RAHMENBEDINGUNGEN STANS, 03. NOVEMBER 2010 Rahmenbedingungen Deutsch als Zweitsprache, November 2010 2 1 Leitgedanken 4 2 Gesetzliche
Mehr5294 Beschluss des Kantonsrates über die Volksinitiative «Mehr Qualität eine Fremdsprache an der Primarschule»
1 Antrag des Regierungsrates vom 29. Juni 2016 5294 Beschluss des Kantonsrates über die Volksinitiative «Mehr Qualität eine Fremdsprache an der Primarschule» (vom............) Der Kantonsrat, nach Einsichtnahme
MehrAmt für Volksschule. Der neue Lehrplan Volksschule Thurgau Jahrestagung TBK 2015
Der neue Lehrplan Volksschule Thurgau Jahrestagung TBK 2015 Agenda Ausgangslage Lehrplan 21: Entstehung, Neuerungen und Aufbau Veränderungen? Ihre Fragen? 9. November 2015 Jahreskonferenz TBK Frauenfeld,
MehrExterne Evaluierung: Praxistest der Lehr- und Lernmittel für Französisch und Englisch, Schuljahr 2013/2014 (Kurzzusammenfassung)
Externe Evaluierung: Praxistest der Lehr- und Lernmittel für Französisch und Englisch, Schuljahr 2013/2014 (Kurzzusammenfassung) 1 Einleitung Die Praxistests Französisch und Englisch wurden wie bereits
MehrInformationsveranstaltung für Schulleitungen vom 23. September 2016 in Chur Begrüssung von Martin Jäger, Regierungsrat
Informationsveranstaltung für Schulleitungen vom 23. September 2016 in Chur Begrüssung von Martin Jäger, Regierungsrat Geschätzte Schulleitungen der Regelschulen und Privatschulen Stimate direzioni scolastiche
MehrHello bienvenue! So lernt Ihr Kind in der Schule Französisch und Englisch.
Hello bienvenue! So lernt Ihr Kind in der Schule Französisch und Englisch www.passepartout-sprachen.ch Liebe Eltern Erinnern Sie sich, wie Sie im Fremdsprachenunterricht Vokabeln, Grammatik und korrektes
MehrProjekt Fremdsprachenevaluation BKZ
Projekt Fremdsprachenevaluation BKZ Zusammenfassung der Resultate der Sprachkompetenztests sowie der Befragungen der Lernenden und Lehrenden Durchgeführt vom 1. Oktober 2014 bis 7. Dezember 2015 am Institut
MehrDer Bildungsrat des Kantons Zürich
Der Bildungsrat des Kantons Zürich Beschluss vom 24. Januar 2011 3. Volksschule. Neues Französischlehrmittel für die Volksschule des Kantons Zürich. A. Ausgangslage Gestützt auf 2 Lehrmittelverordnung
MehrElterninformation Integrierte Sekundarschule der Stadt Luzern
Elterninformation Integrierte Sekundarschule der Stadt Luzern Themen Ziele der Sekundarschule Die Sekundarschule der Stadt Luzern Übertritt von der Primar- in die Sekundarschule Schulalltag und Beispiele
MehrOberstufe Landquart Niveau-Modell C Informationen Schule Landquart
Oberstufe Landquart Niveau-Modell C Informationen Schule Landquart www.schule-landquart.ch Niveau-Modell C im Überblick - Individuelle Förderung der einzelnen Schülerinnen und Schüler in kleineren Klassen
MehrMinerva Schulen Basel
Minerva Schulen Basel Fähigkeiten fördern. Fertigkeiten vermitteln. Auf die Zukunft vorbereiten. www.minervaschulen.ch Kindergarten Primarstufe Die Minerva Schulen Basel AG führend in der Nordwestschweiz
MehrFörderung sprachbegabter Schüler in Slowenien (Pörtschach, 28. April 2006)
Mag. Nada Holc Zavod RS za šolstvo nada.holc@zrss.si Förderung sprachbegabter Schüler in Slowenien (Pörtschach, 28. April 2006) Die geographische Lage Sloweniens das Land ist von germanischen, romanischen,
MehrClin d œil Information für Eltern
Clin d œil Information für Eltern Informationen für Eltern Inhalte Materialien von Clin d œil Grundlagen von Clin d œil Aufbau einer Lerneinheit 3 Kompetenzbereiche Umgang mit Fehlern Als Eltern das Französischlernen
MehrLehrplan Volksschule Kanton St.Gallen
Lehrplan Volksschule Kanton St.Gallen Was gilt jetzt? Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Liebe Eltern Wissen Sie noch, was Sie während Ihrer Schulzeit gelernt haben? Was denken Sie, sollte Ihr Kind am
MehrBegriffe von Mehrsprachigkeit Sprachliche Bildung der PädagogInnen vom Kindergarten bis zur Erwachsenenbildung. Dr. Judith Purkarthofer, MultiLing 1
Begriffe von Mehrsprachigkeit Sprachliche Bildung der PädagogInnen vom Kindergarten bis zur Erwachsenenbildung Dr. Judith Purkarthofer, MultiLing 1 Welche Begriffe werden zur Beschreibung von Mehrsprachigkeit
MehrLehrplan 21 in der Aus- und Weiterbildung von Lehrpersonen. Silvia Gfeller Bereichsleiterin kantonale Reformprojekte
Lehrplan 21 in der Aus- und Weiterbildung von Lehrpersonen Silvia Gfeller Bereichsleiterin kantonale Reformprojekte Vorname Name Autor/-in 30.01.12 1 Kompetenzorientierung an der PH Merkmale von kompetenzorientiertem
MehrSchrifterwerb und Mehrsprachigkeit
Schrifterwerb und Mehrsprachigkeit Referentin: Lisa Aul 28. Juni 2011 Vgl. Schrifterwerb und Mehrsprachigkeit von Gerlind Belke Fakten Mehrsprachigkeit ist in Deutschland der Regelfall Im Grundschulalter
MehrVerabschiedet von der Plenarversammlung der EDK am 26. Oktober 2017
EMPFEHLUNGEN zum Fremdsprachenunterricht 1 (Landessprachen und Englisch) in der obligatorischen Schule Verabschiedet von der Plenarversammlung der EDK am 26. Oktober 2017 Die Schweizerische Konferenz der
MehrUnterricht konkret Lehrplan 21. «Schulsprache Deutsch» Samstag, 14. September 2019, Campus Brugg-Windisch
Unterricht konkret Lehrplan 21 «Schulsprache Deutsch» Samstag, 14. September 2019, Campus Brugg-Windisch Unterricht konkret Lehrplan 21 «Schulsprache Deutsch» Konzepte Unterrichtsbeispiele Lehrmittel Samstag,
MehrWeitere Informationen
Weitere Informationen Möchten Sie mehr wissen über Passepartout? Auf der Website www.passepartoutsprachen.ch bietet die Rubrik «Informationen für Eltern» Wissenswertes rund um den Fremdsprachenunterricht
MehrImplémentation de la didactique intégrée des langues: expériences et applications en Suisse St. Gallen, 24. Oktober 2009 Peter Klee / Giuseppe Manno
Implémentation de la didactique intégrée des langues: expériences et applications en Suisse St. Gallen, 24. Oktober 2009 Peter Klee / Giuseppe Manno 1 Workshop Zentral- und Ostschweiz: Englisch vor Französisch
MehrInformation für die Eltern an der Schule Riedhof- Pünten
Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Zürcher Lehrplan 21 20. Januar 2018 Information für die Eltern an der Schule Riedhof- Pünten Folie 2 / Stand März 2017 Inhaltsverzeichnis 1. Wo stehen wir?
Mehr1. Erläuterungen zum methodischen Vorgehen
1. Erläuterungen zum methodischen Vorgehen Die Stundenzahlen des Fremdsprachenunterrichts in der Schweiz wurden in erster Linie aus den Daten der IDES- Umfrage vom Januar 1998 bei den Kantonen ermittelt.
MehrInformationen zum Lehrplan 21 (
Informationen zum Lehrplan 21 (http://zh.lehrplan.ch/): Warum heisst der neue Lehrplan LP21? Mit diesem ersten gemeinsamen Lehrplan für die Volksschule setzen 21 Kantone den Artikel 62 der Bundesverfassung
MehrFremdsprachenlernen je früher desto besser?
Fremdsprachenlernen je früher desto besser? Eine Mehrheit der Schülerinnen und Schüler fühlt sich beim Erlernen einer zweiten Fremdsprache in der Primarschule nicht überfordert. Gute mündlichen Kompetenzen
MehrGesamtsprachenkonzept Grundlagenbericht zum Sprachenlernen in der Volksschule Kurzfassung
Gesamtsprachenkonzept Grundlagenbericht zum Sprachenlernen in der Volksschule Kurzfassung 1 Bericht der Arbeitsgruppe Sprachenkonzept des Departementes für Erziehung und Kultur des Kantons Thurgau Gesamtredaktion:
MehrPISA 2009: Würdigung der wichtigsten Ergebnisse und Folgerungen insbesondere für die Leseförderung. Erklärung der EDK vom 17.
PISA 2009: Würdigung der wichtigsten Ergebnisse und Folgerungen insbesondere für die Leseförderung in der Schweiz Erklärung der EDK vom 17. März 2011 * 1 PISA 2009 Mit PISA 2009 wurde ein neuer Erhebungszyklus
MehrVERGLEICH LEHRPLAN PASSEPARTOUT Lehrplan 21
VERGLEICH LEHRPLAN PASSEPARTOUT Lehrplan 21 Übersicht zur Einpassung der Französisch und Englisch) in den Stand 16. September 2014 1 Projektvorgaben (Aussprachepapier zum Fachbereich Sprachen, von der
MehrStaatsexamensthemen DiDaZ - Didaktikfach (Herbst 2013 bis Fru hjahr 2017)
Staatsexamensthemen DiDaZ - Didaktikfach (Herbst 2013 bis Fru hjahr 2017) Übersicht - Themen der letzten Jahre Themenbereiche Prüfung (H : Herbst, F : Frühjahr) Interkultureller Sprachunterricht / Interkulturelle
MehrArbeitsmarkt Deutsch lehren
Arbeitsmarkt Deutsch lehren Schlüsselqualifikationen Fremdsprachen und Interkulturelle Kompetenz 26.05.2010 Birgit Kraus 1 Gliederung Was sind Schlüsselqualifikationen? Warum sind Schlüsselqualifikationen
MehrDas Wichtigste im Überblick
Lehrplan Das Wichtigste im Überblick Wozu ein Lehrplan 21? Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger haben 2006 mit grosser Mehrheit den Art. 62 Abs. 4 der Bundesverfassung angenommen. Dieser verpflichtet die
MehrBasisstufe Schule Linkes Zulggebiet Informationsveranstaltung 10. Januar 2013
Schule Linkes Zulggebiet Informationsveranstaltung 10. Januar 2013 Inhalte: Ausgangslage/ Rechtliche Fragestellungen Was ist eine? Warum eine? Wo liegen die Vorteile der? Gibt es auch Nachteile? Lehrplan,
MehrDie Schulleitung der Pädagogischen Hochschule beschliesst:
Reglement Erwerb eines zusätzlichen Stufendiploms (gemäss den Richtlinien der EDK für die Anrechnung bereits erbrachter Studienleistungen vom. März und 5. August 004) (vom. Mai 006) 44.47 Die Schulleitung
MehrIT Fragebogen für Sprachlehrer-Trainer - Datenanalyse
IT Fragebogen für Sprachlehrer-Trainer - Datenanalyse Über die Teilnehmer 1. Sieben Sprachlehrer-Trainer haben den Fragebogen ausgefüllt. 2. Sechs Lehrer-Trainer sprechen Englisch, sechs Französisch, drei
MehrLehrplan Volksschule Thurgau geht in die Vernehmlassung
Amt für Volksschule Schulevaluation und Schulentwicklung Schulentwicklung Textbaustein I zur laufenden Vernehmlassung (1. April - 30. Juni 2016) Ausführliche Version: 7025 Zeichen inkl. Leerzeichen Stand
MehrFachunterricht. für eine chancengerechte Wissensvermittlung in Deutsch als Unterrichtssprache. Wo Qualität zur Sprache kommt.
Sprachsensibler Fachunterricht für eine chancengerechte Wissensvermittlung in Deutsch als Unterrichtssprache (CHAWID) Wo Qualität zur Sprache kommt. www.oesz.at Im Auftrag des Worum geht s? Sprachliche
MehrSCHULE BAD RAGAZ KINDERGARTEN PRIMARSCHULE OBERSTUFE TALENTSCHULE
SCHULE BAD RAGAZ KINDERGARTEN PRIMARSCHULE OBERSTUFE TALENTSCHULE KINDERGARTEN PRIMARSCHULE Unsere Kindergärten sind in die Primarschule integriert. Soziales Lernen sowie klassenübergreifende Projekte
MehrSPRACHENUNTERRICHT IN DER OBLIGATORISCHEN SCHULE: STRATEGIE DER EDK UND ARBEITSPLAN FÜR DIE GESAMTSCHWEIZERISCHE KOORDINATION
EDK CDIP CDPE CDEP Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren ConfŽrence suisse des directeurs cantonaux de l'instruction publique Conferenza svizzera dei direttori cantonali della pubblica
Mehr12. März Nr R Interpellation Flavio Gisler, Schattdorf, zu Sprachlastigkeit auf der Urner Oberstufe; Antwort des Regierungsrats
12. März 2013 Nr. 2013-151 R-151-13 Interpellation Flavio Gisler, Schattdorf, zu Sprachlastigkeit auf der Urner Oberstufe; Antwort des Regierungsrats I. Ausgangslage Am 3. Oktober 2012 hat Landrat Flavio
MehrStaatsexamensaufgaben DiDaZ: Didaktikfach
Staatsexamensaufgaben DiDaZ: Didaktikfach Frühjahr 2014 bis Herbst 2017 Sortiert nach Schwerpunkten Themenübersicht: 1. Interkultureller Sprachunterricht / Interkulturelle Kompetenz 2. Literarische Texte
MehrHERZLICH WILLKOMMEN ZUM ELTERNABEND
HERZLICH WILLKOMMEN ZUM ELTERNABEND Orientierung Ablauf Personen Rundgang Förderangebote Fragen Durchlässigkeit Leitbild Stundentafel Sonderwochen Lernraum Einstufung Schulmodell Homepage Informatik Apéro
MehrLEHRPLAN VOLKSSCHULE APPENZELL I. RH. : KOMMENTAR
LEHRPLAN VOLKSSCHULE APPENZELL I. RH. : KOMMENTAR 23. Januar 2017 1-6 1 Vorwort Liebe Lehrpersonen Der neue Lehrplan Appenzell Innerrhoden, welcher in unserem Kanton auf das Schuljahr 2018/2019 eingeführt
MehrLandammann: Niklaus Bleiker Landschreiber: Urs Wallimann
34.08.02 Bericht des Regierungsrats über einen Rahmenkredit für die Nachqualifikation der Lehrpersonen der Primarstufe und der Sekundarstufe I (Französisch und Englisch). vom 1. Juli 2008 Herr Präsident
MehrStadt Zürich Kreisschulpflege Glattal EINFÜHRUNG LEHRPLAN 21
EINFÜHRUNG LEHRPLAN 21 INHALT Zweck und Ziele LP21 Was ist neu am LP21 Kompetenzorientierung Aufbau Fachbereiche Überfachliche Kompetenzen Stundenpläne Weitere Information rund um den LP 21 Beurteilung
MehrWeiterbildungen zur Einführung des Lehrplans 21 Graubünden
Wissen und Können Weiterbildungen zur Einführung des Lehrplans 21 Graubünden Wissen und Können Weiterbildungen zur Einführung des Lehrplans 21 Graubünden In den Jahren 2018 bis 2021 wird im Kanton Die
MehrDEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT
DEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT Abteilung Volksschule FRAGEBOGEN ZUR ANHÖRUNG Neuer Aargauer Lehrplan; obligatorische Anhörung zum Verpflichtungskredit für die Umsetzung der nationalen Sprachenstrategie;
MehrElternabend 3./4. Klassen
Elternabend 3./4. Klassen 23.08.2018 Lehrplan 21 Informationen für Eltern und Erziehungsberechtigte 2 Inhalt Teil 1 1. Was ist ein Lehrplan? 2. Weshalb braucht es einen neuen Lehrplan? 3. Was ist neu am
MehrKonzept für Mehrsprachigkeit
AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL Italienisches Bildungsressort Pädagogischer Bereich PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGE Dipartimento istruzione e formazione italiana Area Pedagogica Konzept für
MehrInterpellation. Weiterbildung der Lehrpersonen für den Frühfremdsprachenunterricht
I 121/2008 ERZ 26. November 2008 ERZ C Interpellation 1931 Kast, Bern (CVP) Weitere Unterschriften: 4 Eingereicht am: 09.04.2008 Weiterbildung der Lehrpersonen für den Frühfremdsprachenunterricht Lehrpersonen
MehrMehrsprachig in die Zukunft. telc Sprachenzertifikate direkt an Ihrer Schule
Mehrsprachig in die Zukunft telc Sprachenzertifikate direkt an Ihrer Schule Mehr Chancen mit telc Language Tests. In einem Grenzen überschreitenden Europa werden Fremdsprachenkenntnisse für Schülerinnen
MehrKanton St.Gallen Amt für Volksschule
Kanton St.Gallen Amt für Volksschule Lernen für die Zukunft Elterninformation LEHRPLAN VOLKSSCHULE Bildungsdepartement 3wesentliche Fakten Liebe Eltern, der Lehrplan beschreibt, was Ihr Kind am Ende der
MehrEvaluation Fremdsprachen BKZ
Bildungsdirektoren-Konferenz Zentralschweiz (BKZ) Medienkonferenz vom 18.3.2016 in Luzern Evaluation Fremdsprachen BKZ Kurz-Präsentation zentraler Resultate Elisabeth Peyer, Thomas Studer 1 A Kompetenz-Vergleiche
Mehr