Digitale Bilder. Ein Referat von Jacqueline Schäfer und Lea Pohl Am

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1 Digitale Bilder Ein Referat von Jacqueline Schäfer und Lea Pohl Am

2 Inhaltsverzeichnis Einheiten Grafiktypen Bildformate Farbtiefe Farbbilder/ Farbräume Quellen

3 Einführung in die Bildverarbeitung Einheiten Pixel Lichtpunkt Kleinstes Bildelement einer digitalen Rastergrafik Pixeln werden Daten zugeordnet Position, Farbwert ppi= pixel per inch Dots Bildpunkt Kleinste Einheit einer Druckausgabe Dots finden sich als einzelne Punkte im Druck, aber auch im Scan. dpi= dots per inch

4 Einführung in die Bildverarbeitung Auflösung = Anzahl der Pixel bzw. Dots, aus denen das dargestellte Bild besteht (pro Einheit) = eine der bestimmenden Größen für die Qualität von Rastergrafiken = Punktdichte der Wiedergabe von Rastergrafiken A: Nur Anzahl der Bildpunkte Digitalfotografie B: Anzahl der Lichtpunkte pro Zeile und Spalte (Information des Seitenverhältnisses) Bildschirm

5 Einführung in die Bildverarbeitung Auflösung

6 Bitmap(Rastergrafik) Verwendet Farbraster (Pixel) jedem Pixel wird Position und Farbwert zugewiesen Gängiges Medium für Halbtonbilder (Fotos, digitale Zeichnungen) Grafiktypen Vektorgrafik Besteht aus Linien und Kurven, die durch Vektoren definiert werden Gut geeignet für Logos oder Illustrationen (auch zum Drucken) Kann Schattierungen und Farben in feinen Abstufungen wiedergeben Auflösungsabhängig feste Pixelzahl Muss zur Anzeige auf dem Bildschirm/ zum Druck in Rastergrafik umgewandelt werden Auflösungsunabhängig Skalierung bei niedriger Auflösung Verlust von Details bzw. Unebenheiten Verschiebung, Größen- oder Farbänderungen mindern nicht die Bildqualität

7 Grafiktypen

8 Format Vorteil Nachteil Verwendung TIFF GIF PNG JPEG BMP RAW Vollständig und flexibel Im Internet einsetzbar Kompressionsverfa hren Im Internet einsetzbar Schneller, effizienter Zugriff Verlustfreie und unveränderte Aufbewahrung Bildformate Im Internet nicht immer einsetzbar Kompression durch LZW Keine Animationen Verlustbehaftete Kompression Kompatibilität, Dateigröße Kompatibilität, nötige Konvertierung, Dateigröße Langfristige Speicherung Animationen, großflächige Bilder Großflächige Bilder Fotografien, detailreiche Bilder Microsoft Digitalkameras

9 Farbtiefe Farbauflösung, Bit-Tiefe Maßeinheit für Anzahl der Bits pro Pixel Je größer die Farbtiefe, desto mehr Farben im digitalisierten Bild 1 bit hat zwei mögliche Werte 8 bit hat 256 mögliche Werte

10

11 Graustufenbild: Graustufenbilder enthalten keine Farben (aber keine Schwarzweißbilder) Bild, das nur aus Daten für Schwarz und Weiß + allen Grauabstufungen besteht 24 bit hat 16 Millionen Farben: True Color Image

12 Farbbilder / Farbräume Farbkanal Farbinformationen von Pixeln speichern Für jede Grundfarbe eines jeweiligen Farbformats (RGB, CMYK, HSB, Lab,...) wird ein Farbkanal benötigt

13 RGB: additives Farbsystem, setzt sich aus Primärfarben Rot, Grün und Blau (RGB) zusammen Großteil des sichtbaren Spektrums kann durch Mischen von rot-, grün- und blaugefärbtem Licht in verschiedenen Anteilen und Intensitäten dargestellt werden. RGB-Farben ergeben zusammen Weiß additive Farben

14 Weiß: gesamtes Licht wird an Auge zurückreflektiert Schwarz: wird durch das Fehlen (0, 0, 0) aller Primärfarben erzeugt Grauabstufungen: analog durch gleiche Primärfarbanteile erreicht (100, 100, 100)

15

16 CMYK: vier Primärfarben Cyan, Magenta, Gelb (Yellow) und Schwarz (Key) des Vierfarbdrucks CMY ermöglichen Darstellung von Farben durch subtraktive Farbmischung Übereinanderdrucken der drei Farben ergibt kein reines Schwarz als vierte Druckfarbe Schwarz Bei additiven Farbsystemen: Farbeindruck durch Überlagerung von Lichtfarben (Lichtern verschiedener Wellenlängen) Bei subtraktiven Farbsystemen: durch die Herausnahme einzelner Lichtfarben aus weißem Licht

17

18 HSB / HSV: HSB oder HSV steht für ein Farbmodell, bei dem man die Farbe mit Hilfe 1)des Farbtons (Hue) als Farbwinkel auf dem Farbkreis (mit 0 = Rot, 120 = Grün, 240 = Blau) 2) der Sättigung (Saturation) in Prozent (mit 0% = keine Farbe, 50% = ungesättigte Farbe, 100% = gesättigte, reine Farbe) 3) des Grauwert oder der Helligkeit (Value, Brightness) in Prozent (mit 0% = keine Helligkeit, 100% = volle Helligkeit) definiert.

19

20 Lab: XYZ-Farbsystem, bei dem die Helligkeit getrennt von den Farbtönen auf einer eigenen Achse aufgetragen wird: Die a- und die b-achse bilden eine Ebene (Skalabereich von -128 bis +127) A-Achse: alle Grün- und Rottöne negative a-werte = grüne; positive a-werte = rote Farben B-Achse: im negativen Bereich alle Blau-; im positiven Bereich alle Gelbtöne. (vier Grundfarben mit zwei Gegensatzpaaren Blau-Gelb und Rot- Grün) Vertikal zur a- und b-ebene = Helligkeitsachse (L: Luminance). 0 erzeugt Schwarz und 100 Weiß

21 Farben bei 50% Luminanz Farben bei 75% Luminanz

22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

23 Quellen hki.uni-koeln.de wikipedia.org

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