Einbau- und Wartungsanleitung für Huter - Feuerschutzelemente nach Ö-Norm B 3850

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1 Einbau- und Wartungsanleitung für Huter - Feuerschutzelemente nach Ö-Norm B 3850 (Stand ) Josef Franz Huter Str.31 A-6020 Innsbruck Tel: +43(0)512/5380 Tel: +43(0)512/ office@huter.soehne.at

2 Lieber Kunde! Die Firma Huter & Söhne hat mit ihrer langjährigen Erfahrung mit der Herstellung von Feuerschutztüren nahezu alle Möglichkeiten diese nach Kundenwunsch architektonisch zu gestalten. Damit können diese Türen im Aussehen den Umgebungstüren angepasst werden und geben so den Räumen eine erhöhte wohnliche Atmosphäre, bei qualitativer Aufwertung der Sicherheit. Dabei handelt es sich um hochwertige Produkte, weshalb der Einbau und die Wartung mit besonderer Sorgfalt durchzuführen sind, um die Funktion zu gewährleisten! In erster Linie dienen Feuerschutztüren der eigenen Sicherheit und dem Schutz der persönlichen Wertsachen. Ebenso schützen sie die Feuerwehr beim Zugang zu Lösch- und Rettungsarbeiten, sowie bei der Flucht aus brennenden Gebäuden und verhindern eine weitere Brandausbreitung. Bei all diesen Türen handelt es sich um baubehördlich zugelassene Konstruktionen. Nur der von uns vorgeschriebene Einbau gewährleistet im Ernstfall, dass die Schutzfunktion voll zur Wirkung kommt. Nicht nur das Brandschutzelement, sondern auch die dafür zugelassenen Wände und die von uns vorgeschriebenen Befestigungsmittel sind für eine optimale Sicherheit unbedingt notwendig. Sollten Sie diesbezüglich noch Fragen haben, wenden Sie sich vertrauensvoll an unsere Spezialisten. Mit freundlichen Grüssen Johann Huter & Söhne 2

3 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Allgemeine Informationen 4 2 Zargen 2.1 Wandtabelle Einbaubeispiele Metallzarge Befestigung Pfosten- & Futterstock Einbaubeispiele Pfostenstock Einbaubeispiele Futterstock 10 3 Türblattmontage 11 4 Oberlicht ohne Kämpfer 12 5 Verbindung von Elementen 12 6 Verglasung auf Baustelle 13 7 Wartung und Instandhaltung 14 3

4 1) Allgemeine Informationen Gesetze, Richtlinien, Normen Ö-Norm B 3850 Feuerschutzabschlüsse (Ein- und zweiflügelige Ausführung), Ausgabe: Ö-Norm B 3851 Rauchschutzabschlüsse Ö-Norm EN Feuerwiderstandsprüfungen für Tür und Abschlusseinrichtungen, Ausgabe: Ö-Norm EN Klassifizierung von Bauprodukten und Bauarten zu ihrem Brandverhalten Jeweiliges Landesgesetz ÜA- Zeichen Feuerwiderstandsklasse Die Firma Huter & Söhne fertigt ausschließlich Feuerschutztüren der Feuerwiderstandsklasse EI2 30-C (alte Bezeichnung T30) und E 30-C (alte Bezeichnung R30) bzw. Fixverglasungen (G30 = Rauchschutz oder F30 = Brandschutz). Die Brandwiderstandsdauer beträgt mindestens 30 Minuten und wird als feuerhemmend bezeichnet. Prüfung und Überwachung Feuerschutzelemente müssen sich einer Brandschutzprüfung und Überwachung unterziehen. Diese erfolgt einerseits in der Produktion durch Eigenüberwachung, andererseits durch eine staatlich autorisierte Prüfanstalt. Seit 1975 prüfen wir unsere EI30 und E30 Türen. Bisher wurden ca. 30 Türen erfolgreich geprüft. 4

5 Zubehör Drückergarnitur: nach Ö-Norm B 3859 zugelassene Drücker- Garnituren Türschließer: nach Ö-Norm EN 1154 zugelassene Türschließer, Möglichkeiten von sichtbarer Montage (Tür oder Sturzmontage), Bodenmontage und verdeckter Montage (ITS 96). Bei zweiflügeligen Türen ist eine Schließfolgeregelung unbedingt erforderlich! Bei bestimmten Feuerschutzabschlüssen können Türschließer auch entfallen Bänder: nach Ö-Norm B 3859 zugelassene Bänder bzw. von der Firma Huter & Söhne festgelegten und geprüften Bandkonstruktionen. Schlösser: nach Ö-Norm B 3858 zugelassene Türschlösser bzw. von der Firma Huter & Söhne festgelegten und geprüften Schlosskonstruktionen. Sonstiges: bei allen Ausführungen gibt es bei den Feuerschutztüren die Möglichkeit von Glasausschnitten, Sonderformen, Bodentürdichter, Schallschutz- und Klimaschutztüren, Kabelübergänge für Motorschlösser, Bandsicherung, Reedkontakte, Feststellanlagen (Achtung: diese müssen durch eine Zulassung nachgewiesen werden). E-Öffner, Schaltschlösser, Mehrfachverriegelungen, Panikverriegelungen. 5

6 2) Zargen Aus Metall oder Holz 2.1) Wandtabelle Zum Einbau von Feuerschutzelementen sind die Wände bzw. Wandanschlüsse von enormer Wichtigkeit. Für eine T30 Konstruktion muss auch die Wand min. T30 erfüllen. Achtung bei abgehängten Decken! Hier kann der Brand übergreifen! (Warnhinweis) Gültig für: T30/F30 Feuerschutz R30/G30 Rauchschutz Schallschutz, Klimaklassen Mauerwerk Druckfestigkeitsklasse: 12MG II DIN 1053 od. ÖNORM B Beton Festigkeitsklasse: B C12/15 DIN 1053 od. ÖNORM B Mindestwandstärke 115 mm Stahl- Umfassungs- Zarge Stahl Eck- oder Blockzarge Niro Umfassungszarge geteilt X X X 100 mm X X X Metallständerwand F60 Nach ÖNORM mm X X Porenbetonwände (z.b.: Ytong) min. Festigkeitsklasse: P4 DIN mm X X X X = kann in diese Wände montiert werden! 6

7 2.2) Einbaubeispiele Metallzarge X = Abstand von oben bzw. von unten ca mm Y = Abstand liegt ca. zw. 600 und 800 mm Allgemein: bei einer Lichte von 2000 min. 3 Befestigungspunkte pro Seite. a) Befestigung z.b.: Schattennutzarge in Mauerwerk Die Zarge ins Mauerwerk stellen. Diese dann senkrecht, waagrecht, fluchtgerecht sowie höhenmäßig fixieren und dann ausbetonieren. Bei Betonwänden ist ein Betonvoranstrich notwendig. b) c) Befestigung z.b.: Zarge in Gipskartonwand Gipskarton einseitig beplanken. Zarge in Montagewand stellen (1), senkrecht, waagrecht, fluchtgerecht sowie höhenmäßig fixieren. Die Zarge wird durch Haltebügel (2) mit dem verstärkten Versteifungsprofil verschraubt. Wahlweise hohl, gestopft oder ausbetoniert. Gipskarton ganz zur Zarge schieben und verschrauben. Weiters wird darauf hingewiesen, dass die Halter an der Ständerwand Unterkonstruktion so zu befestigen sind, dass die durch die bestimmungsgemäße Verwendung auftretenden Kräfte übernommen werden können. Befestigung z.b.: Eck- oder Blockzarge in Sichtbeton Die Ausrichtung und Befestigung erfolgt mittels Laschen, die mit dem Mauerwerk verschraubt werden. Danach wird die Zarge voll ausbetoniert (Schrauben min. 6x70). 7

8 2.3) Befestigung: z.b.: Futterstock, Pfostenstock Die von uns vorgefertigten Holzstöcke bzw. Pfostenstockkonstruktionen, werden im Normalfall im zusammengebauten Zustand von uns geliefert. Bitte mit allen Elementen vorsichtig und sorgfältig umgehen! Befestigungspunkte bei einem Holzstock bzw. Futterstock: X= Abstand von oben bzw. von unten ca mm Y= Abstand liegt ca. zw. 600 und 800 mm Allgemein: bei einer Lichte von 2000 min. 3 Befestigungspunkte pro Seite Element in Maueröffnung stellen und senkrecht, waagrecht, fluchtgerecht sowie höhenmäßig fixieren (verklotzen z.b.: mit Keilen). Der Hohlraum zwischen Wand und Stockteil (Pfosten-, Futter- oder Blindstockteil) wird mit B1 Fugenschaum (z.b. Würth sabesto Fugenschaum B1) über die ganze Länge ausgeschäumt. 8

9 2.4) Einbaubeispiele Pfostenstock a) Pfostenstock mit Silikonfuge Das Pfostenstockelement genau einrichten und mittels Schrauben (min. 6x Pfostenstock-breite + Spaltluft + 50 mm) mit Wand verschrauben. Anschluss ans Mauerwerk mit Silikon ausfüllen. b) Pfostenstock beidseitig eingeputzt Befestigung wie a) c) Pfostenstock mit Deckleisten Befestigung wie a) d) Pfostenstock mit Blindstock Schrauben min. 6 x Pfostenstockbreite + 30mm; Ist der Blindstock voll eingeputzt, kann dieser aus Weichholz sein. e) Pfostenstock geteilt auf Sichtbeton mit Montageleiste Befestigung wie d) Blindstockleiste aus Hartholz. 9

10 2.5) Einbaubeispiele Futterstock Befestigungspunkte siehe Seite 7 a) Futterstock in Mauerwerk Das Futterstockelement genau einrichten, punktschäumen und mittels Schrauben befestigen. Danach im Falzbereich ganz mit Steinwolle ausstopfen. Die Zierverkleidung aufleimen und Dichtung montieren. b) Futterstock in Gipskartonwand Befestigung wie a) c) Futterstock mit Blindstock in fertiges Mauerwerk Blindstock ausrichten und fixieren (1). Futterstock ausrichten und befestigen und schäumen (3), punktschäumen (4) und Zierverkleidung aufleimen (5). d) Futterstock in tiefe Leibung Befestigung wie a) 10

11 3) Türblattmontage a) Türblatt der jeweiligen Zarge zuordnen b) Türblattlänge: Das Türblatt kann bei einer Streiftür max. 20 mm gekürzt werden. Eine Anschlagtür darf max. 5 mm gekürzt werden. c) Türblatt einhängen: Bandmittelteile in der Zarge montieren oder bei Bandunterkonstruktionen das Füllstück entfernen und die Tür mit gleichmäßiger Falzluft einhängen und gegebenenfalls nachjustieren. Falzluft seitlich und oben 3-4 mm, unten 5-8 mm. Die Tür sollte im fertig eingebauten Zustand gut auf der Dichtung aufschlagen und nicht spannen. d) Beschläge montieren Drücker: Wichtig ist, dass der Drückerstift min. 8,5 mm beträgt und aus Stahl ist. Verwendung von Stangengriffen oder Druckstangen: Bei Gebäuden, die einem öffentlichen Publikumsverkehr unterliegen und in denen Besuchern die Funktion der Fluchttüren nicht bekannt sind (z.b.: Krankenhäuser, Schulen, öffentliche Gebäude). Es müssen die Normen EN 179 und EN 1125 beachtet werden. Türschließer: Montage laut Montageanleitung des Herstellers. Bei zweiflügeligen Türen ist die Schließfolge zu überprüfen. Außerdem muss die Tür aus jedem Öffnungswinkel selbstständig schließen. Bei einem Öffnungswinkel von 90 darf die Schließzeit max. 5 sec. betragen Panikbeschlag: für zweiflügelige Türen Die Schubstangen müssen beim selbsttätigen Schließen durch das Schaltschloss oben und unten in die Verankerungen gleiten, so dass der Standflügel fixiert ist. Dabei ist am Boden eine Bodenschließmulde zu montieren. Bei Holzstöcken gibt es oben ebenfalls ein Schließplättchen oder es wird ein Loch in die Zarge gebohrt. Die Tür muss in Fluchtrichtung immer öffenbar sein. (auch wenn die Türe versperrt ist) 11

12 4) Oberlichtmontage ohne Kämpfer Die Oberlichte wird mit Haltestiften (A) oben in die Zarge geschoben (die seitlichen Riegel (B) werden gelockert und anschließend in die seitliche Bohrung geschoben und wieder fixiert. 5) Verbindung von Elementen Die einzelnen Elemente werden durch 2 fremde Hartholzfedern verbunden (geleimt oder mit Silikon geklebt) und zusätzlich mittels Schrauben (min. 5 x Pfostenstockbreite + 40 mm) verschraubt. Bei einer Lichte von 2000 mm min. 3 Befestigungspunkte je Seite. z.b.: Pfostenstock mit fixem Seitenteil 12

13 6) Verglasung auf der Baustelle T30 Verglasung (bewegliche Teile), F30 Verglasung (Fixteile) R30 Verglasung (bewegliche Teile), G30 Verglasung (Fixteile) 13

14 7) Wartung und Instandhaltung Feuerschutztüren werden oft in stark frequentierten Bereichen eingesetzt und bis zu 500-mal am Tag betätigt. Alle beweglichen Teile sind enormen Belastungen ausgesetzt - im speziellen der Drücker, die Bänder, das Schloss und der Türschließer. Die Funktionsfähigkeit solcher Sicherheitstüren muss immer gewährleistet sein, da es sich um eine Sicherheitseinrichtung handelt. Alle Verschleissteile und die Funktionsfähigkeit der Tür selbst müssen in regelmäßigen Abständen von einem Fachmann überprüft werden. Bei diesen Wartungsarbeiten sind folgende Teile zu überprüfen: a) Funktion der Anlage wie: 14 selbstständiges Schließen der Anlage aus jeder Lage (sicheres Einrasten der Falle im Schließblech) Schließfolgeregelung bei zweiflügeligen Türen (der Standflügel muss immer vorm Gehflügel schließen Sichere Verriegelung des Standflügels unten (im Boden) und oben (an der Decke) Panikfunktion Überprüfung der Feststellanlagen (in Verbindung mit einer Brandmeldeanlage b) Befestigung der Anlage: Das Element auf die Befestigung zum Mauerwerk überprüfen, gegebenenfalls zusätzlich befestigen und/oder abdichten. c) Überprüfung der Beschlagsteile auf deren Gängigkeit: Alle Beschlagsteile sind auf die Befestigung zum Element und die Gängigkeit zu prüfen. Bei eventuell auftretenden Mängeln entweder nachjustieren, fetten, neu befestigen oder schadhafte Teile austauschen. Neue Teile nur in Abstimmung mit dem Hersteller verwenden. Bänder Schloss Drücker

15 Obentürschließer elektrischer Türöffner Schließblech Kabelübergang Brandschutzquellstreifen (fehlende oder beschädigte Streifen wieder neu einlegen) d) Bei Brand- oder Rauchschutzglas Sichtkontrolle auf Glaseinläufe Befestigung der Glasleisten Kontrolle der Abdichtung (Silikonfugen) e) Kontrollabstände: All diese Wartungsarbeiten müssen in regelmäßigen Abständen überprüft werden. (Je nach Publikumsverkehr monatlich, halbjährlich oder jährlich). Abschließend sei noch erwähnt, dass der Bauherr bzw. Betreiber von solchen Feuer- bzw. Rauchschutzanlagen für die Funktionsfähigkeit und damit auch für die Wartung verantwortlich ist. ACHTUNG WICHTIG: BEI NICHT KORREKTEM EINBAU ODER BEI VERÄNDER- UNGEN JEGLICHER ART AN UNSEREN GEPRÜFTEN ELEMENTEN ERLISCHT UNSERE HAFTUNG. 15

16 16 Huter & Söhne Firmengelände

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