Im Dialog mit anderen erzählen, auf Nachfrage präzise antworten, anderen zuhören und Fragen stellen Gedichte vortragen
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- Eugen Fuchs
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1 49 Verbindliche Ziele: Fach Deutsch Klasse 1-4 Handlungsbereich 1: Erzählen und Geschichten schreiben Klasse 1 Mündliches Erzählen Regelmäßige Gesprächskreise (z.b.: Morgen-, Montags-, Abschlusskreis etc.) Spontanes Erzählen von Erlebnissen (z. B.: Pausenereignisse, Unterrichtsgänge, Theaterbesuche etc.) Darstellendes Spiel zu Erlebnissen oder Unterrichtsinhalten Gesprächsregeln vereinbaren und anwenden (z.b.: Still sein, aktives Zuhören üben, Bezug aufeinander nehmen, Frage stellen etc.) Schriftliches Erzählen Freies Schreiben mit der Anlauttabelle zu verschiedenen Anlässen (z.b.: Wochenend- und Ferienerlebnisse, Schreiben zu Bilder, einfache Geschichtsanfänge fertig schreiben etc.) Klassenbücher schreiben und gestalten (z.b.: Themenbücher, Feriengeschichten der Klasse 1, etc.) Klasse 2: Mündliches Erzählen Siehe auch Klasse 1 Eigene Erlebnisse und Geschichten verständlich und folgerichtig erzählen Nach Vorgaben Geschichten erzählen (z.b.: Bildergeschichten zum Kennenlernen) Im Dialog mit anderen erzählen, auf Nachfrage präzise antworten, anderen zuhören und Fragen stellen Gedichte vortragen Schriftliches Erzählen Nach Vorgaben- wie Reizwörter, Bilder, Überschrift, Thema etc.- Geschichten schreiben Freies Schreiben über eigene Erlebnisse, eigene aus der Phantasie entstammende Geschichten schreiben (z.b.: Grusel,- Lügen,- Traum-, etc. Geschichten) Verschiedene Textsorten verwenden (z.b.: Brief, Kleinanzeigen, Tagebuch etc.) Klassenbücher schreiben und gestalten (z.b.: Themenbücher, Feriengeschichten der Klasse 2, etc.)
2 50 Klasse 3: Mündliches Erzählen Siehe auch Klasse 1 und 2 Informationen über Sachthemen geben (Bezug zum SU) Gesprächsbeiträge vergleichen und Stellung dazu nehmen Buchvorstellung Gedichte vortragen Schriftliches Erzählen Siehe auch Klasse 2 Schreibanlässe verwenden (z.b.: Bilder, Geräusche, Filme, Fotos, Erfahrungen etc.) Geschichten schriftlich nacherzählen oder weitererzählen Anleitung zu Schreibkonferenzen/ Textüberarbeitung Merkmale zu einzelnen Erzählkategorien (z.b.: Fantasie-, Erlebnis-, Bilder-, Reizwortgeschichten/ Bericht/Beschreibung etc.) Klassenbücher schreiben und gestalten (z.b.: Themenbücher, Feriengeschichten der Klasse 3, etc.) Klasse 4: Mündliches Erzählen Siehe auch Klassen 1, 2 und 3 Argumentieren und sich aufeinander beziehen im Gespräch anhand vorgegebener Kriterien Geschichten interpretieren und nacherzählen Darstellendes Spiel Buchvorstellung, Autorenvorstellung Expertenvorträge über Sachthemen (Bezug zum SU) in Form eines Referats, Plakatvorstellung etc. Schriftliches Erzählen Siehe auch Klasse 1, 2 und 3 Verschiedene Anlässe aus dem Erfahrungsbereich der Schüler oder des Schulalltags verwenden (z.b.: Ausflüge, Klassenfahrten, Theaterbesuche, Unterrichtsgänge etc.) Sachinformativ schreiben (z.b.: Steckbrief) Konkret bedeutet das für Klasse 3 und 4: ein Aufsatz im zweiten Halbjahr der dritten Klasse je ein Aufsatz im ersten und zweiten Halbjahr der vierten Klasse (siehe Notengebung im Fach Deutsch im Anhang)
3 51 Handlungsbereich 2: Sich informieren und sachbezogen verständigen Entsprechend der Klassenstufe werden nachfolgende Inhalte vermittelt: Sich Informationen beschaffen Informationen aus verschiedenen Medien einholen und präsentieren Wichtige Informationen aus einem Text entnehmen Merk- und Suchhilfen kennen lernen Informationen auswerten Texte kürzen und zusammenfassen Texte neu strukturieren Stichworte herausschreiben Informationen weitergeben und veröffentlichen Partnerbezogenes Sprechen Zuhören Genaues Beschreiben Präsentieren Sich auseinandersetzen Meinungen äußern und begründen Eine Diskussion führen Gesprächsregeln vereinbaren
4 52 Handlungsbereich 3: Lesen und mit Literatur umgehen Lesekonzept Verbindliche Aussagen zu Prinzipien, Lernzielen und Inhalten des Leseunterrichts Lernziele des Unterrichts Förderung der Lesekompetenz Förderung der Motivation zum Lesen soziales Lernen durch Aktivitäten innerhalb eines Projektes Schaffung einer Lesekultur Wortschatzerweiterung Orientierung im vielfältigen Angebot durch Besprechen verschiedener Kinderbücher Vermittlung von Lesestrategien 1.) Lesetechnik 2.) sinnentnehmendes Lesen 3.) vortragendes Lesen durch z.b.: Lückentexte Fragen zum Inhalt beantworten Informationen gezielt suchen (z. B. Schlüsselwörter markieren) Inhalte mit eigenen Worten wiedergeben Text-Bild-Zuordnungen Arbeitsanweisungen umsetzen Richtig oder Falsch? Prinzipien des Leseunterrichts Berücksichtigung des Zusammenhangs von gesprochener und geschriebener Sprache (Sprache ist unteilbar) Beachtung der Prinzipien des verbundenen Sprachunterrichts (in dem die jeweiligen Aspekte sinnvoll miteinander vernetzt sind) und der fächerübergreifenden Lernbereiche Handlungsorientierung lernen mit Kopf, Herz und Hand Auswahl und Gestaltung von / mit Medien (auch Computer und Internet) und Arbeitsmitteln nach fachwissenschaftlichen, -didaktischen und lernpsychologischen Kriterien Einbeziehung der außerschulischen Schriftumwelt und authentischer Schreib- und Lesesituationen Weiterentwicklung, Förderung und Differenzierung gemäß den individuellen Voraussetzungen der Schülerinnen und Schüler
5 53 Aussagen zu einer Handzeichenmethode eine Möglichkeit zur Unterstützung des Lesen- und Schreibenlernens Förderung der Entwicklung des Schriftspracherwerbs im senso-motorischen Bereich bessere Speicherung von Lauten und Buchstaben leichtere Durchgliederung einer Silbe und eines Wortes (durch langsames und gedehntes Mitsprechen in Verbindung mit dem Handzeichen) Unterstützung des lautgetreuen Schreibens (sichtbare Kontrolle) die Handzeichensprache spricht beim Schreiben von Wörtern und Sätzen auch den kinästhetischen Kanal - den bevorzugten Lernkanal unruhiger und hyperaktiver Kinder an. Die Benutzung einer Anlauttabelle selbständiges Lernen gem. der individuellen Voraussetzungen Vermittlung der Technik, um von der gesprochenen Sprache zum geschriebenen Wort zu kommen erste Erfahrung der Zuordnung von Lauten zu Buchstaben genaues Abhören der Einzellaute eines Wortes aus dem gesprochenen Klangkontinuum trainieren des akustischen Kanals durch die Arbeit mit der Anlauttabelle steht sofort fast die gesamte Breite der Schriftsprache zur Verfügung Leistungsunterschiede werden früh sichtbar (Fördermaßnahmen und Differenzierungsmöglichkeiten können rechtzeitig eingeleitet werden) die Arbeit mit der Anlauttabelle bewirkt, dass die Kinder sich das Lesen zum Teil selbst beibringen Die besondere Berücksichtigung der Aus- und Weiterbildung der phonologischen Bewusstheit Die Kinder sollen das Gehör für Geräusche schulen und erkennen, dass Sprache etwas ist, worauf man hören muss. (Lauschspiele) Die Schüler sollen Parallelen in der Lautstruktur als sprachliches Prinzip entdecken und anwenden. (Reime) Die Kinder sollen lernen, dass gesprochene Sätze sich in kleinere Einheiten zerlegen lassen. (Satz und Wort) Die Kinder lernen durch rhythmisches Sprechen und Klatschen die akustische Einheit von Silben wahrnehmen. Die Kinder sollen Anlaute in Wörtern identifizieren. (Anlaut) Die Kinder sollen sich auf Laute innerhalb eines Wortes konzentrieren lernen. (Phoneme) Übungsmaterial Fingerspiele, Singspiele, Abzählverse, Reimlotto, Silbendomino, Anlaut-Memory, Lese-Mal-Blätter etc. PC-Lernsoftware z.b.: Schreiblabor, Lernwerkstatt freiwillig verpflichtend
6 54 Umgang mit Lernstandsbestimmung und individueller Förderung Der Lernstand soll zum Schulhalbjahr durch das Diagnoseprogramm Elfe erfasst werden. Im Vordergrund des Tests steht die Erfassung des Leseverständnisses. Das Leseverständnis wird auf folgenden Ebenen erfasst: Wortverständnis (Dekodieren, Synthese) Lesegeschwindigkeit Satzverständnis (sinnentnehmendes Lesen, syntaktische Fähigkeiten) Textverständnis (Auffinden von Informationen, satzübergreifendes Lesen, schlussfolgerndes Denken Bei Kindern mit Schwierigkeiten beim Lesen werden folgende Fördermaßnahmen ergriffen: Erstellung eines individuellen Förderplans nach Möglichkeit Förderung in einer Fördergruppe innere Differenzierung Zusammenarbeit mit Eltern und außerschulischen Institutionen Einsatz von Fördermaterialien, insbesondere computergelenkte Förderung Kinder mit Migrationshintergrund werden zunächst sprachlich im Vorlaufkurs gefördert. Ansonsten werden ähnliche Maßnahmen wie bei andern Kindern mit Leseschwierigkeiten ergriffen (s.o.) Die Motivation von leseunlustigen Kindern soll durch folgende Maßnahmen gesteigert werden. Die Auswahl der Maßnahmen liegt im Ermessen des Klassenlehrers bzw. der Deutschlehrer. Möglichkeiten sind: Vorlesen im Unterricht Klassenbücherei Antolin Nutzung der Schulbücherei / Besuch der Stadtbücherei Lesenacht Leseeltern Sachtexte eigenständig recherchieren (Sachbücher, Internet) eigene Klassenbücher erstellen und gemeinsam lesen gemeinsame Lesezeiten Autorenlesung oder Geschichtenerzähler Leseübungen am PC bei Verdacht auf Auffälligkeiten verpflichtend
7 55 Lesekultur / Leseveranstaltungen Kinder mit hoher Lesekompetenz können durch folgende Maßnahmen gefördert werden kreativer Umgang mit Texten (Musical, Theater, eigene Bücher) Antolin besondere Rechercheaufgaben (Zeitung, Bücher, Internet) Leseempfehlungen vortragendes Lesen Büchereibesuch Bücherflohmarkt Medienwoche Gedichte auswendig lernen Einbeziehung der Schülerbücherei Vorlesewettbewerb ab Klasse 2 pro Jahr mindestens eine Klassenlektüre, die vom Deutschlehrer ausgesucht wird Vorlesen Lesenacht Buchvorstellung Briefe vom Klassenmaskottchen Leseprojekt Große lesen mit Kleinen Leserallye Autorenlesung Lesestunden Theaterstück aufführen Lesepass Bücherausstellung Lesekiste verpflichtend Zusammenarbeit mit außerschulischen Institutionen Koordinationstreffen mit Kindergärten Kooperationstreffen mit der weiterführenden Schule Bibliotheksbesuche Autorenlesung Absprachen mit einer Buchhandlung Bücherkisten zusammenstellen lassen Sponsoring von Theaterstücken, Autorenlesungen etc. durch Buchhandel, Bibliothek u.a.
8 56 Elternarbeit Elternabend zum Lesenlernen: ab Klasse 1 bzw. Kindergarten Info-Material für die Eltern verpflichtend verpflichtend Evaluation Aufgrund der Auswertung der Befragung von Schülern (Klasse 3 und 4) und Lehrern im Herbst 2009 wurde das Lesekonzept überarbeitet. Als Arbeitsschwerpunkt wurde daraufhin die Neukonzeption der Schülerbücherei (Mediathek) im Zuge des Neubaus der Gutenbergschule festgelegt. Handlungsbereich 4: Sprache untersuchen und richtig schreiben Klasse 1 Spezifisches Lese- / Schreiblehrgang (Druckschrift) Grammatik Namenwörter und deren Begleiter Auf der Basis eigener Texte intuitiv das Ende von Sätzen bestimmen Wortgrenzen Rechtschreibung (vergleiche auch Rechtschreibkonzept) Silben schwingen Phonologische Bewusstheit (lautgetreue Schreibung) Klasse 2 Spezifisches Schreibschriftlehrgang Alphabet Grammatik: Wortarten o Namenwörter (blau) / Nomen mit best. und unbest. Begleiter / Artikel o Tuwörter (rot) / Verben o Wiewörter (grün) / Adjektive o Versch. Personalformen Satzarten o Erzählsatz / Aussagesatz o Fragesatz und Fragewörter o Ausrufesatz / Befehlssatz!
9 57 Rechtschreibung (vergleiche auch Rechtschreibkonzept) Einführung der Rechtschreibstrategien Groß- und Kleinschreibung Ende 2. Halbjahr: Hamburger Schreibprobe (LRS Überprüfung) Klassenarbeiten (siehe Notengebung im Fach Deutsch) Klassenarbeiten werden in den Bereichen Grammatik, Aufsatz und Diktat geschrieben. Klasse 3 Spezifisches Arbeit mit dem Wörterbuch Grammatik Wortschatzerweiterung Anbahnung der Satzglieder (Subjekt, Prädikat) Einführung der Zeiten (Präsens, Präteritum, Futur 1) Wörtliche Rede Rechtschreibung (vergleiche auch Rechtschreibkonzept) Abschreibtechniken weiter entwickeln und üben Merkstrategien anwenden Anleitung zur Überprüfung der geschriebenen Wörter und Sätze Klassenarbeiten (siehe Notengebung im Fach Deutsch) Klassenarbeiten werden in den Bereichen Grammatik, Aufsatz und Diktat geschrieben. Klasse 4 Grammatik Zeiten (Präsens, Perfekt, Präteritum, Futur 1) Satzglieder: Subjekt, Prädikat, Objekt Objekt (Akkusativ- und Dativobjekt) Adverbiale Bestimmung der Zeit und des Ortes Festigung der wörtlichen Rede (Begleitsatz vorne und hinten) Rechtschreibung (vergleiche auch Rechtschreibkonzept) Arbeit mit dem Wörterbuch kontinuierlich fortsetzen Arbeit am Klassenwortschatz Merkstrategien weiterentwickeln und üben Abschriften trainieren und festigen Klassenarbeiten (siehe Notengebung im Fach Deutsch) Klassenarbeiten werden in den Bereichen Grammatik, Aufsatz und Diktat geschrieben.
10 58 Hausaufgaben sind fester Bestandteil des Unterrichts und werden zu allen Handlungsbereichen erteilt! Rechtschreiberziehung Im ersten Schuljahr schreiben die Kinder ihre eigenen Texte, indem sie lautgetreu formulieren. Diese ersten Schreibversuche werden nicht auf ihre Richtigkeit in Bezug auf Rechtschreibung korrigiert, da dies die Schreibmotivation minimieren würde. Einzelne Wörter und kurze Sätze werden im Unterricht als Lernwörter / -sätze geübt und als kurze Diktate ohne Benotung geschrieben. Ab Klasse 2 werden im Unterricht die Rechtschreibstrategien sukzessive eingeführt. Erste benotete Diktate werden gründlich vorbereitet und Wörter mit Hilfe der Strategien beleuchtet. Benotete Diktat im dritten Schuljahr werden im Unterricht vorbereitet, indem eine Anzahl von Lernwörtern untersucht und geübt wird. Aus diesen Wörtern und einigen unbekannten Wörtern wird ein Diktattext konstruiert. Die Anzahl der geübten Wörter für Diktate nimmt im Laufe des vierten Schuljahres ab, das letzte Diktat ist in Vorbereitung auf Klasse 5 ungeübt. Die Jahrgänge zwei, drei und vier arbeiten im Rechtschreibunterricht unter anderem mit dem Arbeitsheft Für Diktate üben. Korrektur von Diktaten In allen Jahrgangsstufen soll bei Diktaten nur jede zweite Zeile beschriftet werden. Klasse 1: Klasse 2: Klasse 3 und 4: Fehler individuell markieren und das richtige Wort nach Ermessen darüber schreiben. Fehler individuell markieren, nach Ermessen das richtige Wort oder das Rechtschreibsymbol darüber schreiben. Fehler oder ganzes Wort wird markiert, das Rechtschreibsymbol wird bis einschließlich Note 4 darüber geschrieben. Die Schüler und Schülerinnen erhalten eine Korrekturzeit mit dem Wörterbuch. Bewertete Verbesserung der Diktate in Klasse 3 und 4 - im Unterricht - (ein Diktat pro Schuljahr) Schüler mit der Note 1 und 2 erhalten anstelle der Verbesserung ein Arbeitsblatt zur Bearbeitung. Schüler mit der Note 3 und 4 erhalten einen individuellen Verbesserungsauftrag.
11 59 Schüler mit der Note 5 und 6 erhalten eine Kopie des Textes (evtl. vergrößert), den sie fehlerfrei abschreiben müssen. Die Bewertung der einzelnen Verbesserungen erfolgt individuell als mündliche Note in den Stufen ++, +, o und -. Notengebung im Fach Deutsch Klasse 1 Verbale Beurteilung Thematisiert wird optional Lesekompetenz Schreiben mit Hilfe der Anlauttabelle Richtigkeit geübter Wörter Verfassen eigener kleiner Texte Mündliche Leistungen, Erzählen Klasse 2 Schriftliche Leistungsnachweise (50% der Gesamtnote) 1 Grammatikarbeit Inhalt nach Absprache im Jahrgang 3 Diktate (25 50 Wörter) Gewichtung zu gleichen Teilen Mündliche Leistungsnachweise (50% der Gesamtnote) Übungsarbeiten, Hausaufgabenkontrollen etc. Lesevortrag Sinnerfassendes Lesen Auswendiglernen von Gedichten Mündliche Sprachkompetenz / Erzählen Mündliche Beiträge Rollenspiele Arbeit mit dem Wörterbuch Bearbeitung von Stations- und Wochenplänen
12 60 Klasse 3 Schriftliche Leistungsnachweise (50% der Gesamtnote) 1. Halbjahr 2. Halbjahr 2 Diktate bis 60 Wörter 1 Grammatikarbeit Wortarten (Nomen, Adjektiv) Zeiten (Präsens, Präteritum) Personalpronomen 1 Diktat bis 80 Wörter 1 Aufsatz (Fantasieerzählung / Bildgeschichte / Fortsetzungsgeschichte) 1 Grammatikarbeit (Satzglieder, Subjekt, Prädikat, wörtliche Rede, Begleitsatz vorn) Mündliche Leistungsnachweise (50% der Gesamtnote) siehe Klasse 2 Klasse 4 Schriftliche Leistungsnachweise (50% der Gesamtnote) 1. Halbjahr 2. Halbjahr 1 Grammatikarbeit Zeiten (Perfekt, Präteritum, Futur) 1 Aufsatz (Bericht, Erlebnis- oder Fantasieerzählung) 1 Diktat Wörter 1 Grammatikarbeit (Satzglieder, Akkusativ- und Dativobjekt) 1 Aufsatz (Reizwortgeschichte / Bildgeschichte / Steckbrief / Personenbeschreibung) 1 ungeübtes Diktat mit 120 Wörtern ungeübte Diktate als Übungsarbeiten Mündliche Leistungsnachweise (50% der Gesamtnote) siehe Klasse 2 Anmerkung: Neben den o.a. Lernstandskontrollen gibt es noch vielfältige weitere Möglichkeiten der Leistungsnachweise.
13 61 Durchführung von Diktaten 1. Gesamttext vorlesen 2. Gesamtsatz vorlesen, dann in einzelnen Diktierabschnitten schreiben lassen 3. Nach Beendigung des Diktates Gesamttext noch einmal langsam vorlesen, Zeit zur Korrektur einräumen 4. Schüler überprüfen ihren Text mit Hilfe des Leseschiebers Bewertung von Fehlern 1 Fehler ½ Fehler kein Fehler Groß- und Kleinschreibung falsche, fehlende oder zusätzliche Buchstaben fehlende Wörter oder Doppeltschreibung Trennungsfehler (sobald behandelt) fehlende Umlautzeichen fehlende, diktierte Satzzeichen fehlendes Satzschlusszeichen mit anschließender Kleinschreibung pro klein geschriebener Satzanfang fehlende, nicht diktierte Zeichen bei wörtlicher Rede fehlender i-punkt Wort wird mehrmals falsch geschrieben, auch wenn es jeweils an anderer Stelle ist Benotung von Diktaten Nach folgendem Bewertungsschema wird benotet: Note 1 Note 2 Note 3 Note 4 Note 5 Note Fehler 2-4 Fehler 5-7 Fehler 8-10 Fehler Fehler > 15 Fehler Bei besonders gut oder besonders schlecht ausgefallenen Diktaten kann von diesem Schema um einen Punkt nach oben oder unten abgewichen werden. Der Beschluss hierzu muss im Jahrgang einstimmig erfolgen.
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