Lokales Denken, globales Handeln
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- Jakob Kästner
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1 Beck-Wirtschaftsberater im dtv Lokales Denken, globales Handeln Interkulturelle Zusammenarbeit und globales Management von Geert Hofstede, Gert Jan Hofstede, Petra Mayer, Martina Sondermann, Anthony Lee 5., durchgesehene Auflage Lokales Denken, globales Handeln Hofstede / Hofstede / Mayer / et al. schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische Gliederung: Beck-Wirtschaftsberater im dtv Verlag C.H. Beck München 2011 Verlag C.H. Beck im Internet: ISBN
2 Beck-Wirtschaftsberater im dtv Lokales Denken, globales Handeln dtv
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4 Beck-Wirtschaftsberater Lokales Denken, globales Handeln Interkulturelle Zusammenarbeit und globales Management Von Geert Hofstede und Gert Jan Hofstede aus dem Englischen übersetzt von Petra Mayer und Martina Sondermann Wissenschaftliche Leitung: Anthony Lee, Zentrum für Wirtschaftssprachen an der European Business School 5., durchgesehene Auflage Deutscher Taschenbuch Verlag
5 Im Internet: dtv.de beck.de Originalausgabe Deutscher Taschenbuch Verlag GmbH & Co. KG, Friedrichstraße 1a, München Titel der amerikanischen Originalausgabe: Cultures and Organizations Software of the Mind. Revised and Expanded 2 nd Edition 2005 by Geert Hofstede BV Redaktionelle Verantwortung: Verlag C.H. Beck ohg Druck und Bindung: Druckerei C.H. Beck, Nördlingen (Adresse der Druckerei: Wilhelmstraße 9, München) Satz: Fa. ottomedien, Darmstadt Umschlaggestaltung: Agentur 42, Bodenheim ISBN (dtv) ISBN (C. H. Beck)
6 Vorwort Ende der 1960er Jahre wurde durch einen Zufall Geert Hofstedes Interesse an nationalen kulturellen Unterschieden geweckt, und er erhielt Zugriff auf umfangreiche Daten, um diese Unterschiede untersuchen zu können. Als Ergebnis seiner Forschungsarbeit veröffentlichte er 1980 ein Buch mit dem Titel Culture s Consequences. Es war für eine wissenschaftliche Leserschaft geschrieben, und das aus gutem Grund, denn es meldete Zweifel an an der Allgemeingültigkeit wissenschaftlicher Theorien im Bereich der Psychologie, Organisationssoziologie und der Führungstheorie. Daher musste es die theoretische Argumentation, Basisdaten und statistische Bearbeitungsmethoden offenlegen, die erklärten, wie man zu den Schlussfolgerungen gelangt war. Eine Taschenbuchausgabe aus dem Jahr 1984 klammerte Basisdaten und Statistik aus, war aber ansonsten identisch mit der gebundenen Ausgabe von Culture s Consequences erschien zu einer Zeit, als das Interesse an kulturellen Unterschieden sowohl zwischen den Nationen als auch zwischen Organisationen stark anstieg und es nur wenig empirisch gestützte Information zu diesem Thema gab. Das Buch lieferte diese Information, aber vielleicht zu viel auf einmal. Viele Leser lasen offensichtlich nur Teile der Botschaft. Beispielsweise verlor Geert Hofstede irgendwann den Überblick über die Anzahl der Leute, die behaupteten, dass er die Werte von IBM- (bzw. Hermes ) Führungskräften untersucht habe. Die verwendeten Daten stammten nämlich von IBM-Mitarbeitern, und das macht wie im Buch selbst nachzulesen schon einen Unterschied. Nachdem Geert Hofstede dieses Thema vielen unterschiedlichen Zuhörern zu Gehör gebracht und seinen Text an verschiedenen hilfreichen Lesern ausprobiert hatte, veröffentlichte er 1991 ein weiteres Buch für den intelligenten Laien: die erste Ausgabe von Cultures and Organizations: Software of the Mind (deutscher Buchtitel damals: Interkulturelle Zusammenarbeit: Kulturen Organisationen Management). Das Thema kulturelle Unterschiede ist sicher nicht V
7 Vorwort beck-shop.de nur für Sozialwissenschaftler oder BWL-Studenten im internationalen Austausch von Interesse. Es betrifft jeden, der auf Menschen außerhalb seines eigenen engen Kreises trifft, und in unserer modernen Welt ist das praktisch jeder. Das neue Buch richtete sich an jeden interessierten Leser. Wo möglich, wurde die Verwendung sozialwissenschaftlicher Fachsprache vermieden, wo nötig, wurde sie erklärt. Aus diesem Grund wurde ein Glossar hinzugefügt. Leicht aktualisierte Taschenbuchausgaben erschienen 1997 und 2001 unter dem Titel Lokales Denken, globales Handeln. Politik, Geschäfts- und Gedankenwelt ändern sich seit 1991 in rascher Folge. Auf akademischer Ebene folgte auf Geert Hofstedes Buch aus dem Jahre 1980 eine Unmenge an Forschungsarbeit von anderen. Im Jahre 2001 veröffentlichte er eine überarbeitete und aktualisierte Version von Culture s Consequences. Jeden, der mit Forschung oder wissenschaftlichen Untersuchungen zu tun hat, verweisen wir auf diese Quelle. Im vorliegenden Buch wird Geert Hofstedes Botschaft für den intelligenten Laien aktualisiert. Es ist ebenfalls komplett überarbeitet. Geert Hofstedes Sohn Gert Jan war dabei als Co-Autor tätig. Gert Jan Hofstede hat praktische Erfahrung mit dem Thema und unterrichtet Studenten und Menschen, die bereits einen Beruf ausüben. Im Jahre 2002 veröffentlichte er zusammen mit Paul B. Pedersen und Geert Hofstede ein Buch mit dem Titel: Exploring Culture: Exercises, Stories and Synthetic Cultures. Auf einer Reise um die Welt, die schon einige Jahre zurückliegt, kaufte Geert Hofstede drei Weltkarten. Alle drei sind flach und projizieren die Oberfläche des Globus auf eine Ebene. Die erste zeigt Europa und Afrika in der Mitte, Nord- und Südamerika im Westen und Asien im Osten. Die Begriffe der Westen und der Osten sind Produkte einer eurozentrischen Weltsicht. Die zweite, auf Hawaii gekaufte Karte zeigt den Pazifischen Ozean in der Mitte, Asien und Afrika links (und Europa, winzig klein, weit weg, links in der oberen Ecke) und Nord- und Südamerika rechts. Von Hawaii aus gesehen liegt der Osten im Westen und der Westen im Osten! Die dritte Karte aus Neuseeland war wie die zweite, nur auf den Kopf gestellt: der Süden oben und der Norden unten. Jetzt war VI
8 Vorwort Europa weit entfernt, rechts in der unteren Ecke. Welche dieser Karten ist nun richtig? Natürlich alle drei; die Erde ist rund, und jeder Ort auf der Oberfläche der Weltkugel ist ebenso gut die Mitte wie ein anderer. Alle Völker haben von jeher ihr Land als den Mittelpunkt der Welt betrachtet; die Chinesen nennen China das Reich der Mitte (zhongguo) und die alten Skandinavier gaben ihrem Land einen ähnlichen Namen (midgaard). Wir glauben, dass selbst heute noch die meisten Bürger, Politiker und Akademiker in ihrem Innersten davon ausgehen, dass ihr Land die Mitte ist, und sie handeln entsprechend. Diese Überzeugung ist so stark, dass es fast immer möglich ist, beim Lesen eines Buches die Nationalität des Autors zu ermitteln, selbst wenn diese nicht erwähnt wird. Das gilt natürlich auch für unser Werk. Wir sind Holländer, und selbst wenn wir in Englisch schreiben, wird dem aufmerksamen Leser die niederländische Software unseres Geistes nicht verborgen bleiben. Deshalb entsteht aus dem Lesen des Buches an sich, wenn es von anderen Personen als unseren Landsleuten gelesen wird, schon eine kulturübergreifende Erfahrung, u. U. mag es sich gar um einen Kulturschock handeln. Das ist in Ordnung; Kultur zu untersuchen, ohne einen Kulturschock zu erleiden, ist wie Schwimmen üben ohne Wasser. In Asterix, dem berühmten französischen Cartoon, drückt der Dorfälteste seine Abneigung gegen fremde Besucher folgendermaßen aus: Ich habe nichts gegen Fremde. Einige meiner besten Freunde sind Fremde. Aber diese Fremden da sind nicht von hier! Der Markt für kulturübergreifendes Training floriert, und es gibt Kurse und Bücher, die nur die Sonnenseite präsentieren: kulturelle Synergie, aber keinen kulturellen Konflikt. Vielleicht ist das die Botschaft, die Menschen hören wollen, die nur das Geschäft im Kopf haben, aber sie ist falsch. Kultur zu untersuchen ohne die Erfahrung eines Kulturschocks ist das Gleiche wie nur den Fremden Gehör zu schenken, die von hier sind. Bei Geerts Untersuchungen schnitt Holland klar individualistisch ab. In individualistischen Gesellschaften ist es weniger wahrscheinlich, dass ein Sohn in die Fußstapfen seines Vaters tritt als in kollektivistischen Gesellschaften. Menschen aus kollektivistischen Gesell- VII
9 Vorwort beck-shop.de schaften neigen dazu, Gert Jan Hofstede dafür zu loben, dass er das Werk seines Vaters fortführt. Menschen aus individualistischen Gesellschaften sprechen manchmal ziemlich abfällig vom Sohn von und deuten damit an, dass der Sohn vielleicht gar keine eigenen Ideen hat. Gert Jan Hofstede macht das nichts aus, denn er war schon ein unabhängiger Wissenschaftler von 40, als er die Zusammenarbeit mit seinem Vater begann, und das zu einem Zeitpunkt, als sein Spezialgebiet Informatik durch den Aufstieg des World Wide Web in die interkulturelle Kommunikation getrieben wurde. Dennoch stimmt es, dass Gert Jan Hofstede zu diesem Buch nur einen bescheidenen Beitrag geleistet hat. Wenn etwas nicht kaputt ist, muss es auch nicht repariert werden. Gert Jan Hofstedes Beiträge waren eine evolutionsgeschichtliche Perspektive zu Kapitel 1, einige Grafiken, viele Diskussionen und zahlreiche kleinere Änderungen. Geert Hofstede widmete die erste Ausgabe aus dem Jahr 1991 seinen ersten Enkelkindern, der Generation, der die Zukunft gehört. Inzwischen sind sie groß geworden, und wir danken Liesbeth Hofstede, Gert Jans ältester Tochter, dass sie uns für die neue Ausgabe als Dokumentationsassistentin zur Verfügung stand und u. a. die Bibliographie getippt hat. Die erste Ausgabe ist in 17 Sprachen erschienen (Englisch mit Übersetzungen in die folgenden Sprachen: Bulgarisch, Chinesisch, Tschechisch, Dänisch, Holländisch, Finnisch, Französisch, Deutsch, Japanisch, Koreanisch, Norwegisch, Polnisch, Portugiesisch, Rumänisch, Spanisch und Schwedisch). Wir hoffen, dass die Botschaft dieser neuen Ausgabe ebenso weite Verbreitung findet. Maastricht/Velp, Niederlande, im Sommer 2009 Geert Hofstede Gert Jan Hofstede
10 Inhaltsübersicht Vorwort... Inhaltsverzeichnis... V XI 1. Teil Einführung Teil Nationale Kulturen Teil Organisationskulturen Teil Schlussfolgerungen Anhang Anmerkungen Glossar Über die Autoren Literaturverzeichnis Personenverzeichnis IX
11
12 Inhaltsverzeichnis Vorwort... Inhaltsübersicht... V IX 1. Teil Einführung Kapitel: Die Regeln des sozialen Spiels... 1 Verschiedene Denkweisen, gemeinsame Probleme... 2 Kultur als mentale Programmierung... 3 Kultureller Relativismus... 6 Symbole, Helden, Rituale und Werte... 8 Kultur reproduziert sich selbst Kulturebenen Kulturwandel: wechselnde Praktiken, beständige Werte Die Vorgeschichte der Kultur Quellen kultureller Vielfalt und Veränderung Unterschiede in der nationalen Kultur Nationale Kulturen oder nationale Institutionen Wie sieht es mit den nationalen Managementkulturen aus? Das Messen von Werten Dimensionen nationaler Kulturen Wiederholungen der IBM-Studie Der Einsatz von Korrelationen Eine fünfte Dimension kommt hinzu Validierung der Kulturpunktwerte der Länder im Verhältnis zu anderen Maßen Andere Klassifizierungsmöglichkeiten nationaler Kulturen Kulturelle Unterschiede hinsichtlich Region, Religion, Geschlecht, Generation und Klasse Organisationskulturen Zusammenfassung: Kultur als Phönix XI
13 Inhaltsverzeichnis beck-shop.de 2. Teil Nationale Kulturen Kapitel: Gleicher als andere Ungleichheit in der Gesellschaft Machtdistanzindex: Ein Gradmesser für Ungleichheit in der Gesellschaft Definition von Machtdistanz Machtdistanz in Wiederholungsstudien Machtdistanzunterschiede innerhalb eines Landes: soziale Schicht, Bildungsniveau und Beruf Maße im Zusammenhang mit Machtdistanz: Struktur in diesem und den folgenden Kapiteln Machtdistanzunterschiede zwischen Ländern: Wurzeln in der Familie Machtdistanz in der Schule Machtdistanz am Arbeitsplatz Machtdistanz und der Staat Machtdistanz und Korruption Machtdistanz und Gedankenwelt Ursprünge von Machtdistanzunterschieden Die Zukunft von Machtdistanzunterschieden Kapitel: Ich, Wir und Sie Individuum und Kollektiv in der Gesellschaft Messung des Grades an Individualismus in der Gesellschaft Individualismus und Kollektivismus in anderen länderübergreifenden Studien Sind Individualismus und Kollektivismus eine Dimension oder zwei? Kollektivismus und Machtdistanz Individualismus und Kollektivismus nach Berufen Individualismus und Kollektivismus in der Familie Sprache, Persönlichkeit und Verhalten in individualistischen und kollektivistischen Kulturen Individualismus und Kollektivismus in der Schule Individualismus und Kollektivismus am Arbeitsplatz XII
14 Inhaltsverzeichnis Individualismus, Kollektivismus und der Staat Individualismus, Kollektivismus und Gedankenwelt Ursprünge von Unterschieden zwischen Individualismus und Kollektivismus Die Zukunft von Individualismus und Kollektivismus Kapitel: Er, Sie und M(F) Bestimmtheit gegenüber Bescheidenheit Geschlecht und Geschlechtsrollen Maskulinität Femininität als Kulturdimensionen Maskulinität und Femininität in anderen länderübergreifenden Studien Maskulinität gegenüber Individualismus Sind Maskulinität und Femininität eine oder zwei Dimensionen? Maskulinitätspunktwerte länderweise nach Geschlecht und Geschlechterpunktwerte nach Alter Maskulinität und Femininität nach Berufen Maskulinität und Femininität in der Familie Maskulinität und Femininität in Geschlechtsrollen und in der Sexualität Maskulinität und Femininität in Erziehung und Bildung Maskulinität und Femininität beim Einkaufen Maskulinität und Femininität am Arbeitsplatz Maskulinität, Femininität und der Staat Maskulinität, Femininität und Religion Ursprünge von Unterschieden bei Maskulinität und Femininität Die Zukunft von Unterschieden bei Maskulinität und Femininität Kapitel: Was anders ist, ist gefährlich Die Vermeidung von Unsicherheit Der Unsicherheitsvermeidungsindex: Ein Maß für die (In ) Toleranz gegenüber der Uneindeutigkeit in einer Gesellschaft Unsicherheitsvermeidung und Angst Unsicherheitsvermeidung ist nicht gleich Risikovermeidung XIII
15 Inhaltsverzeichnis beck-shop.de Unsicherheitsvermeidung nach Beruf, Geschlecht und Alter Unsicherheitsvermeidung in der Familie Unsicherheitsvermeidung, Glück und Gesundheit Unsicherheitsvermeidung in der Schule Unsicherheitsvermeidung beim Einkaufen Unsicherheitsvermeidung am Arbeitsplatz Unsicherheitsvermeidung, Maskulinität und Motivation Unsicherheitsvermeidung, der Bürger und der Staat Unsicherheitsvermeidung, Xenophobie und Nationalismus Unsicherheitsvermeidung, Religion und Gedankenwelt Ursprünge von Unterschieden in der Unsicherheitsvermeidung Die Zukunft von Unterschieden in der Unsicherheitsvermeidung Kapitel: Gestern, jetzt oder später? Nationale Werte und die Lehren des Konfuzius Nationale Kulturen mit Lang- und Kurzzeitorientierung Lang- und Kurzzeitorientierung und die Familie Lang- und Kurzzeitorientierung und Schule Lang- und Kurzzeitorientierung, Arbeit und Geschäft Lang- und Kurzzeitorientierung und Wirtschaftswachstum Wirtschaftswachstum und Politik Langzeitorientierung und Inhaftierungsraten Langzeitorientierung, Religion und Denkweisen Fundamentalismus als Kurzzeitorientierung Kurzzeitorientierung in Afrika Die Zukunft von Lang- und Kurzzeitorientierung Kapitel: Pyramiden, Maschinen, Märkte und Familien: Organisation über Nationen hinweg Implizite Organisationsmodelle Managementlehrer sind auch nur Menschen Kultur und Organisationsstruktur: Nähere Ausführungen zu Mintzberg Planung, Kontrolle und Buchführung Corporate Governance und Geschäftsziele XIV
16 Inhaltsverzeichnis Motivationstheorien und Praktiken Mitarbeiterführung, Entscheidungsfindung und Übertragung von Verantwortung Leistungsbewertung und Management by Objectives Managementtraining und Organisationsentwicklung Schlussfolgerung: Die Nationalität definiert die Denkweise der Organisation Teil Organisationskulturen Kapitel: Elefant und Storch: Organisationskulturen Der Fimmel Organisationskultur Unterschiede zwischen Organisations- und nationalen Kulturen 372 Qualitative und quantitative Ansätze im IRIC-Projekt Ergebnisse der detaillierten Interviews: der Fall SAS Ergebnisse der Erhebung: Sechs Dimensionen von Organisationskulturen Der Spielraum für Wettbewerbsvorteile in kulturellen Angelegenheiten Organisationskultur und andere Organisationsmerkmale Organisationssubkulturen Individuelle Wahrnehmung der Organisationskulturen Implikationen auf der Ebene der Analyse: Gärten, Blumensträuße und Blumen Berufskulturen Schlussfolgerungen aus dem IRIC-Forschungsprojekt: Dimensionen im Vergleich zu Gestalten Organisationskulturen handhaben und mit ihnen zurechtkommen Teil Schlussfolgerungen Kapitel: Interkulturelle Begegnungen Beabsichtigte und unbeabsichtigte Kulturkonflikte Kulturschock und kulturelle Anpassung XV
17 Inhaltsverzeichnis beck-shop.de Ethnozentrismus und Xenophilie Begegnungen von Gruppen: Auto- und Hetero- Stereotypen Sprache und Humor Der Einfluss der Kommunikationstechnologien Interkulturelle Begegnungen im Tourismus Interkulturelle Begegnungen in der Schule Minoritäten, Migranten und Flüchtlinge Interkulturelle Verhandlungen Multinationale Unternehmensorganisationen Multinationale Unternehmen koordinieren: Struktur sollte Kultur folgen Multinationale Unternehmen ausweiten: Internationale Zusammenschlüsse und andere Firmenzusammenschlüsse Internationales Marketing, Werbung und Verbraucherverhalten Internationale Politik und internationale Organisationen Wirtschaftliche Entwicklung, Nicht-Entwicklung und Entwicklungszusammenarbeit Das Erlernen interkultureller Kommunikation Kapitel: Überleben in einer multikulturellen Welt Die Botschaft dieses Buches Die moralische Frage Kulturelle Annäherung und Abweichung Erziehung zu interkulturellem Verständnis: Ratschläge für Eltern Der Umgang mit Kulturunterschieden: Ratschläge für Führungskräfte Multikulturelles Verständnis verbreiten: Vorschläge für die Medien Mentale Programme lesen: Vorschläge für Forscher Globale Herausforderungen erfordern eine interkulturelle Zusammenarbeit XVI
18 Inhaltsverzeichnis Anhang Anmerkungen Glossar Über die Autoren Literaturverzeichnis Personenverzeichnis
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