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1 Direktvermarktung: Gleitende Marktprämie Dr. Frank Sensfuß Veranstaltung: Eineinhalb Jahre EEG-Strom an der Börse , Berlin Seite 1

2 Struktur des Vortrages 1.Ausgangslage 2.Übersicht Vermarktungsmöglichkeiten im EEG 3.Struktur der Marktprämie 4.Parametrisierung des Modells Wertigkeit des Stroms Ausgleich von Prognosefehlern Handelsprämie 5.Fazit Seite 2

3 Ausgangslage bei der Entwicklung der Marktprämie Ausgangslage Marktwert des EEG Stroms ist meist niedriger als die Kosten Strompreise schwanken Einzelne Technologien erreichen einen unterschiedlichen Marktwert Einzelne Technologien haben unterschiedliche Kosten zum Prognoseausgleich Aufgabe Breite Marktintegration muss Unterschiedliche Kosten der Technologien berücksichtigen Unterschiedliche Wertigkeit des EEG Stroms berücksichtigen Effiziente Marktintegration Vermeidet Überförderung und begrenzt Marktrisiken Benchmark ist die aktuelle EEG Wälzung Seite 3

4 Struktur des Vortrages 1.Ausgangslage 2.Übersicht Vermarktungsmöglichkeiten im EEG 3.Struktur der Marktprämie 4.Parametrisierung des Modells Wertigkeit des Stroms Ausgleich von Prognosefehlern Handelsprämie 5.Fazit Seite 4

5 Vermarktungsmöglichkeiten im EEG EEG System ÜNB Börse Börse Marktprämie 33g EEG Erzeuger Endkunde Börse Grünstromprivileg 39 Endkunde Börse Sonstige Direktvermarktung Endkunde Seite 5

6 Allgemeine Rahmenbedingungen Optionen zum Wechsel in das Modell: Wechsel zwischen EEG Wälzung und den verschiedenen Vermarktungsoptionen ist möglich Anteilige Vermarktung der Anlagen ist möglich ( 33f) Fristen: Mitteilung vor Beginn des vorangegangenen Monats Wechsel nur zum 1. eines Monats ( 33 d) Pflichten: Leistungsmessung, Bilanzierung, Technische Vorgaben nach 6 1) und 2) Fazit: Die unterschiedlichen Vermarktungsoptionen werden vergleichbar behandelt: Ökonomische Anreize entscheiden über Wahl des Modells Seite 6

7 Ökonomische Anreize Marktprämie 33g Einnahmen=Markterlöse + Marktprämie Grünstromprivileg 39 Einnahmen=Markterlöse + Grünstromwert+ Umlagebefreiung (~40 /MWh) Sonstige Direktvermarktung Einnahmen=Markterlöse + vnne Seite 7

8 Struktur des Vortrages 1.Ausgangslage 2.Übersicht Vermarktungsmöglichkeiten im EEG 3.Struktur der Marktprämie 4.Parametrisierung des Modells Wertigkeit des Stroms Ausgleich von Prognosefehlern Handelsprämie 5.Fazit Seite 8

9 Marktprämie im EEG Einnahmen=Verkaufserlöse + Marktprämie Benchmark Markterlöse Profilservice & Handelskosten Marktprämie = EEG Vergütung - Referenzmarktwert + Managementprämie Seite 9

10 Struktur des Vortrages 1.Ausgangslage 2.Übersicht Vermarktungsmöglichkeiten im EEG 3.Struktur der Marktprämie 4.Parametrisierung des Modells Wertigkeit des Stroms Ausgleich von Prognosefehlern Handelsprämie 5.Fazit Seite 10

11 Relativer Wert in % Phelix Base Relativer Wert der W indenergie 100% 90% 89.2% 87.8% 91.0% 91.7% 94.5% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Jährliche Stromproduktion der Windenergie in Deutschland in TWh ,7 39,7 40,6 37,8 35,8 Seite 11

12 Wertigkeit der Stromerzeugung Ergebnis der Analysen Der relative Wert von Wind und PV unterliegt Schwankungen Lösungsvorschlag Technologiespezifischer Marktwert nach Kategorien (expost) Wasserkraft, Deponiegas, Klärgas, Grubengas, Biomasse, Geothermie Wind Onshore Wind Offshore Solar Monatliche Abrechnung Seite 12

13 Kostenschätzung Profilservice Anhand der Kostenprognose der ÜNB Kategorie Prognose EEG Konto 2010 Prognose EEG Konto 2011 Einheit Gesamtkosten 379,5 412,2 Mio. Strommenge Wind 48,35 51,95 TWh Strommenge PV 8,3 19,4 TWh Fluktuierende Menge 56,65 71,35 TWh EEG Menge 90,2 98 TWh Spezifische Kosten 4,2/6,7/7,8 4,2/5,8/7,9 /MWh Phelix Base 53,65 50,74 /MWh Spezifische Kosten 12,5% 11,4% Anteil Phelix Base Bandbreite: 4-8 /MWh Seite 13

14 Kosten Profilservice Alter native Berechnung Anhand der veröffentlichten ÜNB Daten 2010 Kosten 2010: 86 bis 205 Mio. Unsicherheit ergibt sich durch die unbekannten Intra-day Preise zu den Handelspositionen Strommenge Windenergie: ~ 35 TWh EEG Strom gesamt: ~80 TWh Bandbreite spezifische Kosten: 1 /MWh-6 /MWh Seite 14

15 Parametrisierung Kosten Profilservice Vergütung Profilservice Jahr Wind & PV Einheit ,0 (5,8* +3,2) /MWh ,0 (5,8* +2,2) /MWh ,0 (5,8* +1,2) /MWh ,0 (5,8* +0,2) /MWh *Alternativvorschlag: Jeweils aktuelle ÜNB Kostenschätzung Einführungsbonus um Marktteilnehmern das Lernen zu ermöglichen Prognoseverbesserung, Optimierter Ausgleich, Risikopositionen Seite 15

16 Parametrisierung der Handelsprämie Funktion: Abdeckung der Kosten für den Handel Infrastruktur bei Anlagenbetreiber und Händler Anreiz für den Wechsel in die Vermarktung Jahr Wind & PV Regelbare EE Regelbare EE Originalvorschlag /MWh /MWh /MWh ,00 (1,0+2,0) 3,00 1, ,00 (1,0+1,0) 2,75 0, ,50 (1,0+0,5) 2,50 0, ,00 (1,0+0,0) 2,25 0,25 Seite 16

17 Übersicht Management -Prämie Fasst Handelsprämie und Profilservice zusammen Management-Prämie Jahr Wind & PV /MWh Regelbare EE /MWh ,0 (9,0+3,0) 3, ,0 (8,0+2,0) 2, ,50 (7,0+1,5) 2, ,00 (6,0+1,0) 2,25 Seite 17

18 Struktur des Vortrages 1.Ausgangslage 2.Übersicht Vermarktungsmöglichkeiten im EEG 3.Struktur der Marktprämie 4.Parametrisierung des Modells Wertigkeit des Stroms Ausgleich von Prognosefehlern Handelsprämie 5.Fazit Seite 18

19 Fazit Nutzen: Marktteilnahme für ein Großteil der EE Anlagen möglich Anreize zur Reaktion auf Marktpreissignale durch EE Einspeiser Vermindert z.b. das Risiko von stark negativen Preisen in der Wälzung Anreiz zu guten Einspeiseprognosen und effizientem Ausgleich Optimierte Vermarktung auf allen Strommärkten inkl. Regelenergiemärkten Stromversorgungsystem wird insgesamt effizienter Kosten: Mehrkosten in der EEG-Wälzung liegen wahrscheinlich deutlich unterhalb von 200 Mio. pro Jahr Seite 19

20 Ausblick Marktprämie 33g Vermutlich hauptsächlich von Anlagen mit höherer EEG Vergütung genutzt Einnahmen=Markterlöse + Marktprämie Grünstromprivileg 39 Ökonomisch attraktiv für Anlagen mit geringer Vergütung Einnahmen=Markterlöse + Grünstromwert+ Umlagebefreiung (~40 /MWh) Sonstige Direktvermarktung Weitgehend wirkungslos Einnahmen=Markterlöse + vnne Seite 20

21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Dr. Frank Sensfuß Tel: +49 (0) 721 / Fax: +49 (0) 721 / Mail: frank.sensfuss@isi.fraunhofer.de Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung (ISI) Breslauer Straße Karlsruhe Seite 21

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