Kinder und Jugendliche von psychisch erkrankten Eltern

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1 Kinder und Jugendliche von psychisch erkrankten Eltern Fachtag zum Thema Kinder psychisch kranker Eltern Auswirkungen und spezifische Hilfsangebote Vortrag von Thomas Weidemann Arzt in der Organigramm Abteilungen des Kommunalunternehmens 1

2 Immer mehr psychische Auffälligkeiten bei Erwachsenen und Kindern! Organigramm Abteilungen des Kommunalunternehmens 2

3 Immer mehr psychische Auffälligkeiten bei Kindern! Ärzte Zeitung : Zahl der psychischen Erkrankungen steigt bei Jugendlichen deutlich stärker als bei Erwachsenen. Im den Jahren 2000 bis 2008 ist die Zahl der Krankenhausbehandlungen wegen psychischer und Verhaltensstörungen bei den unter 15-Jährigen um 43 % gewachsen! Mädchen => Zuwachs mit 54 % / Jungen 37 % Organigramm Abteilungen des Kommunalunternehmens 3

4 Immer mehr psychische Auffälligkeiten bei Kindern! Kommunalunternehmen In den letzten 10 Jahren verdreifacht! Organigramm Abteilungen des Kommunalunternehmens 4

5 Fakten Insgesamt sind etwa Prozent der Kinder und Jugendlichen psychisch auffällig. ca. 5 % aller Kinder und Jugendliche in Deutschland haben eine behandlungsbedürftige psychische Krankheit, ca. 20% klagen über psychosomatische Beschwerden. 70% aller psychischen Erkrankungen sind eng verknüpft mit familiären Problemen. Organigramm Abteilungen des Kommunalunternehmens 5

6 Fakten 66% der psychisch kranken Erwachsenen sind Eltern 3% der Kinder => psychisch erkrankten Elternteil 25-30% der Kinder sind in einer kinder- und jugendpsychiatrischen Behandlung. (Lenz, 2005) Zwischen 1/4 und 1/3 der Kinder akut psychisch kranker Eltern leben getrennt von ihren Eltern. ca. 20% der aus der Klinik entlassenen Patienten hat minderjährige Kinder bzw. lebt mit minderjährigen Kindern in einem Haushalt. Organigramm Abteilungen des Kommunalunternehmens 6

7 Fakten Spiegel Online 2012: 3-4 Millionen Mädchen und Jungen leben in Deutschland bei psychisch kranken Eltern. Kinder und Jugendliche müssen teiweise die Aufgaben ihrer Eltern übernehmen - und opfern dabei ihre Kindheit. Sehen täglich Alkohol- und Drogenkonsum, häusliche Gewalt, sexuellen Missbrauch, Depressionen und Suizidversuche ihrer Eltern. Ambivalenz zwischen Liebe und Sorge und Haß! Organigramm Abteilungen des Kommunalunternehmens 7

8 Fakten Viele PatientInnen haben wiederholte Aufenthalte in psychiatrischen Kliniken/Krankenhäusern. > psychisch kranke Eltern sind noch gar nicht in Behandlung, fallen jedoch den Jugendämtern auf. Ärzte Zeitung 2008: Kinder von psychisch kranken Eltern haben ein stark erhöhtes Risiko, im Laufe ihres Lebens selbst eine psychische Störung zu entwickeln! Organigramm Abteilungen des Kommunalunternehmens 8

9 Behörden nehmen ca Kinder + Jugendliche/Jahr in Schutz Organigramm Abteilungen des Kommunalunternehmens 9

10 Ursachenfindung Alter des Kindes Organigramm Abteilungen des Kommunalunternehmens 10

11 Ursachen psychischer Störungen bei Kindern und Jugendlichen Kommunalunternehmen Lernen am Model Organigramm Abteilungen des Kommunalunternehmens 11

12 Kriterien zur Einschätzung des psychosozialen Risikos 1. Niedriges Bildungsniveau der Eltern (kein abgeschlosser Beruf) 2. Beengte Wohnverhältnisse (> 0,1 Personen/Raum bzw. 50 m² ) 3. Psychische Störungen der Eltern (gemäß gesicherter Diagnose) 4. Kriminalität/ Herkunft aus zerrütteten familiären Verhältnissen 5. Eheliche Disharmonie (häufiger Streit, Trennung, emotionale Kühle) 6. Frühe Elternschaft (Alter 18 Jahre bei Geburt) 7. Ein- Eltern- Familie (bei Geburt des Kindes) 8. Unerwünschte Schwangerschaft (von Seiten der Mutter / Vaters) 9. Mangelnde soziale Integration (wenig soziale Kontakte) 10. > chronische Schwierigkeiten (wie z. B. Arbeitslosigkeit, Krankheit) 11. Mangelnde Bewältigungsfähigkeiten (wie z. B. Verleugnung, Rückzug, Resignation, Dramatisierung) 12. Körperliche + sexuelle Kindesmisshandlung

13 Psychiatrische Erkrankungen an Beispielen: Organigramm Abteilungen des Kommunalunternehmens 13

14 Beispiel Schizophrenie : Mädchen und Jungen haben ein Elternteil, das an Schizophrenie erkrankt ist! genetische Risiko von ca. 45 bis 75 Prozent 2003 Patrick Sullivan von der University of North Carolina 12 Zwillingsstudien => die Genetik als wichtigste Größe. Sie macht demnach bis zu 80 Prozent des Erkrankungsrisikos aus. Andere Wissenschaftler schätzen den Einfluss von Umweltfaktoren auf 20 bis 50 Prozent. ( Forschungsgruppe der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen 2008 ) Organigramm Abteilungen des Kommunalunternehmens 14

15 Beispiel Schizophrenie : Bedeutung für Eltern => lange Krankheitsphasen über Monate bis Jahre starke Auswirkungen auf die gesamte Familie hohe Eigen- und Fremdgefährdung Bedeutung für Kinder => direkte Gefährdung der Kinder große psychische Belastung + Diskriminierung Beziehungsstörungen zu den erkrankten Eltern Schuldgefühle + Ängste Organigramm Abteilungen des Kommunalunternehmens 15

16 Beispiel affektive Störungen (Depressionen + bipolare Störungen) : 1,23 Millionen Kindern => haben Mutter oder Vater mit sogenannten affektiven Störungen! Das Risiko, dass Kinder von psychisch Kranken ebenfalls an einer Depression leiden, ist viermal höher als bei anderen Menschen. Aufgrund von Zwillingsstudien wurde die Erblichkeit bei bipolaren Störungen auf über % geschätzt. ( Forschungsgruppe der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen 2008 ) Organigramm Abteilungen des Kommunalunternehmens 16

17 Beispiel affektive Störungen : Bedeutung für Eltern => lange Krankheitsphasen über Monate bis Jahre Häufig < Emotionalität + Belastung für die Familie hohe Suizidalität (15-30 %) des Erkrankten Bedeutung für Kinder => große psychische Belastung schulischer Leistungsabbau Schuldgefühle + Verlustängste Organigramm Abteilungen des Kommunalunternehmens 17

18 Beispiel Angststörungen : 1,55 Millionen Kindern => leidet ein Elternteil an Angststörungen! Auch bei der Entstehung von Angsterkrankungen sind genetische Faktoren beteiligt. Ihr Einfluss auf die Entstehung der Panikstörung wird auf 35 bis 48 Prozent geschätzt. Darüber hinaus treten auch Phobien, posttraumatische Belastungsstörungen und die generalisierte Angststörung familiär verstärkt auf. => Lernen am Modell Dt.Ärzteblatt Ausgabe Februar 2004 Organigramm Abteilungen des Kommunalunternehmens 18

19 Beispiel Angststörungen : Bedeutung für Eltern => lange Krankheitsphasen über Monate bis Jahre übervorsichtige Eltern + häufig unterschwellig sozialer Rückzug Bedeutung für Kinder => Ängste + Zwänge übertragen sich auf Kinder vermindertes Selbstvertrauen verstärkte Regression Organigramm Abteilungen des Kommunalunternehmens 19

20 Beispiel Suchterkrankungen : Kinder => deren Eltern alkohol- oder drogenabhängig sind! Die Wahrscheinlichkeit für Angehörige 1.Grades von Alkoholabhängigen, selbst zu erkranken, ist um das 3 bis 4 höher als das der Allgemeinbevölkerung. (20-Jahres-Followup - Weissman et al, 2005) Daneben spielen Nachahmung und häusliches Milieu eine gleichbedeutende Rolle. Bei der Heroinabhängigkeit ist der genetische Einfluss am stärksten, beim Konsum von Haschisch sind Familie und Umgebung bedeutsamer als der genetische Faktor. (Dr. med. Petra Franke, Oberärztin an der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie in Bonn ) Organigramm Abteilungen des Kommunalunternehmens 20

21 Beispiel Suchterkrankungen : Bedeutung für Eltern => lange Krankheitsphasen über Jahre Abwärtsspirale soziale Auffälligkeiten + Verwahrlosung Bedeutung für Kinder => Co-Abhängigkeit + finanzielle Not vermindertes Selbstvertrauen verstärkte Regression + Ängste Organigramm Abteilungen des Kommunalunternehmens 21

22 Was können wir tun? Präventive Maßnahmen sind effektiv, um die Kinder und ihre Eltern in der Bewältigung ihrer alltäglichen Belastungen zu unterstützen. Eine effektive Behandlung der elterlichen Erkrankung ist dabei die Grundlage. Prävention setzt auf lokaler Ebene eine Vernetzung der Fachleute und Institutionen voraus. Insbesondere die Erwachsenenpsychiatrie und die Jugendhilfe müssen ihre Arbeit vernetzen. ( Monatsschriften Kinderheilkunde Springer Verlag 2009 ) Organigramm Abteilungen des Kommunalunternehmens 22

23 Was können wir tun? Beratungsstellen Jugendamt Ärzte Gerichte Psychiatrie Politik Krankenkassen Organigramm Abteilungen des Kommunalunternehmens 23

24 Was können wir tun? Eltern haben große Angst, ihr Sorgerecht zu verlieren das führt zu mangelhafter Inanspruchnahme von Hilfe! Mangelhafte Aufklärung der Kinder über die Krankheit des Elternteils. Unterstützung für die Kinder anbieten: psychosoziale Unterstützung, Psychotherapie, Psychoedukation. Soziale Ressourcen fördern und stärken Fortbildung für Fachkräfte der Jugendhilfe im Umgang mit psychisch kranken Eltern Organigramm Abteilungen des Kommunalunternehmens 24

25 Was können wir tun? Auch in den Psychiatrischen Kliniken müssen wir uns mehr um das Wohlergehen der Kinder kümmern! Haben Sie Kinder? Wie alt sind Ihre Kinder? Wie ist die Versorgung Ihre Kinder während Ihres Klinikaufenthaltes organisiert? Kontaktperson bei Klärungsbedarf Unterstützungsmöglichkeiten/Notwendigkeiten bei gewissen Anhaltspunkten zur Prävention von Kindeswohlgefährdung Organigramm Abteilungen des Kommunalunternehmens 25

26 Das psychiatrische Dilemma Der Patient Die Frage krank oder nicht krank Anthroposophie "Es ist normal, verschieden zu sein" Organigramm Abteilungen des Kommunalunternehmens 26

27 Beispiel: Krankheitseinsicht + Veränderungsmotivation: Krankheitsbewusstsein ist die Vorstufe der Krankheitseinsicht Psychosen, Manien, Suchterkrankungen ist die Krankheitseinsicht krankheitsbedingt oft nicht oder nur selten vorhanden. Antipsychiatrie-Bewegung + Scientology => Stigmatisierung => Zwangspsychiatie Organigramm Abteilungen des Kommunalunternehmens 27

28 Beispiel: Compliance : ( kooperatives Verhalten + Therapietreue)»Nur rund jeder zehnte depressive Patient wird ausreichend behandelt«, von diesen 10 Prozent sei zudem nur maximal rund ein Drittel über einen Zeitraum von drei Monaten tatsächlich compliant. Laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) haben im Durchschnitt nur 50 % der Patienten eine gute Compliance. Professor Dr. M. Bauer, Direktor der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus der Technischen Universität Dresden Organigramm Abteilungen des Kommunalunternehmens 28

29 Beispiel: Kindesentzug oder Androhung Bei Noncompliance wird häufig Kindesentzug angedroht oder durchgesetzt => fremdmotivierte freiwillige Behandlung in der Psychiatrie. Kann durch Psychoedukation in eine Einsichtsfähigkeit und in eine echte Motivation münden. Juristisch steht hier aber das Wohl des Kindes im Vordergrund! Organigramm Abteilungen des Kommunalunternehmens 29

30 Beispiel: Die juristische Sichtweise Ärzte wollen präventiv handeln => Juristen können nicht präventiv entscheiden Unterbringungen werden immer schwieriger und verhindern heute bereits psychiatrische Behandlungen! Verhältnismäßigkeitsgrundsatz! Die Bejahung von Fremdgefährdung oder von Eigengefährdung in einem ärztlichen Zeugnis setzt voraus, dass konkrete Anknüpfungstatsachen die Gefährdungsprognose des Arztes rechtfertigen. OLG Karlsruhe, Urteil v , AZ: 9 U 78/11 Organigramm Abteilungen des Kommunalunternehmens 30

31 Beispiel: Vorbildfunktion Die Politik hat hier entscheidenden Einfluss auf beispielgebende Verhaltensweisen. (Gesundheitsministerkonferenz der Länder 2007) Merkur.de Handelsblatt

32 Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und - Psychotherapie Bayreuth - Chefarzt Dr. med. Dr. phil. Dipl.-Psych. Helmut Niederhofer Institutsambulanz und Tagesklinik in Bayreuth, Coburg, Hof ( Tel.: ) Fachärztin Praxis Dr. Ildikó Czeiner Hof ( Tel.: ) 19 qualifizierte Fachkräfte (Dipl.-Psychologen, Dipl.- Sozialpädagogen, Ergotherapeutin, Logopädin, Heilpädagogen und Kinderkrankenschwester). 32

33 Landratsamt Hof Jugend, Familie und Soziales Ansprechpartner KoKi: Frau Roth Telefon: Tel.:

34 unser Angebot Erwachsenenpsychiatrie Allgemeine Akutpsychiatrie Gerontopsychiatrie Suchtmedizin Psychotherapie und Psychosomatik Tagesklinik für Erwachsene Institutsambulanz 34

35 - Tel.: (09283) 5990 Chefarzt Dr. med. Lothar Franz Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Facharzt für Neurologie Vorstand Katja Bittner Oberarzt R.S. Solanki Facharzt für Psychiatrie Leitender Arzt der Institutsambulanz und der Tagesklinik 35

36 Therapiebereiche der Erwachsenenpsychiatrie Psychotherapie in Form von Einzel- und Gruppengesprächen Körperliche Entgiftung + Qualifizierten Entzug + SB/SHG Verhaltenstherapie + Tiefenpsychologie Medikamentöse Einstellung Psychoedukative Schulung ("Krankheitslehre") Stressbewältigungstraining, Lichttherapie Ergo-, Musik-, Kunst- und Reittherapie Sozialpädagogische Beratung Konzentrations- und Entspannungsübungen Psychosoziales Kompetenztraining Physiotherapie und Sportaktivitäten Angehörigengespräche 36

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