Magazin der Katholischen Kirche Kerpen Süd -West. Ausgabe 3/2013 September/Oktober/November. Pate werden Pate sein

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1 Magazin der Katholischen Kirche Kerpen Süd -West Ausgabe 3/2013 September/Oktober/November Pate werden Pate sein

2 2 Editorial Liebe Leserinnen und Leser, das Thema Patenschaft bildet den Schwerpunkt in diesem Heft. Keiner von uns kann leben ohne Menschen, die unseren Weg wohlwollend begleiten. Aber: Patenschaft kann glücken und beglücken, kann auch zu einer Enttäuschung werden. Auch die 200 Jugendlichen, die in den nächsten Wochen in unserem Seelsorgebereich gefirmt werden, haben sich einen Firmpaten ausgewählt. Wir haben gefragt, warum sie gerade diesen Paten gewählt haben und was sie sich von ihm erhoffen. Lassen Sie sich von den Antworten überraschen! Außerdem haben wir uns verschiedene Patenprojekte in unserem Bereich angeschaut, die exemplarisch für viele Initiativen stehen, wo sich Menschen um andere sorgen und kümmern. Kirche kann nicht leben ohne Menschen, die sich für andere einsetzen. Wir brauchen Menschen, die sich in unsere Gremien wählen lassen und mit einem Mandat Sorge für die Seelsorge, die Richtung und den Kurs unserer Gemeinden mit übernehmen. Dazu brauchen wir noch Frauen und Männer, Erwachsene und Jugendliche, die bereit sind, für den Pfarrgemeinderat und die Ortsauschüsse zu kandidieren. Übrigens: auf Initiative der Jugendverbände dürfen jetzt auch Jugendliche ab 14 Jahren am 9. und 10. November wählen. Machen Sie von Ihrem Wahlrecht zum Wohle unserer Gemeinden Gebrauch und noch besser: kandidieren Sie! Für die Redaktion Birgit Bartmann Gemeindereferentin Ja sie hat zu tun mir mir unsere Kirchemeine Stimme mit Hand und Fuß wird gebraucht das Evangelium zu erzählen zu tun Gott mein Angesicht zu borgen damit er darin aufstrahlt. Fridolin Löffler Erzbistum Köln IMPRESSUM Mittendrin - Magazin der Katholischen Kirche in Kerpen Süd-West Herausgeber: Pfarrgemeinderat Kerpen Süd-West, Stiftsstr. 6, Kerpen mittendrin@kerpen-sued-west.de Redaktion: Birgit Bartmann (verantwortlich), Steffi Heuser, Susanne Schwister, Gerda Vreemann, Georg Wirtz Gestaltung: Claudia Riffeler-Lörcks, ecce! agentur für gestaltung, Kerpen Druck: pacem Druck Köln Auflage: Exemplare Titel: Igor Yaruta - Fotolia.com Vorschau Dezember/Januar/Februar: Macht hoch die Tür! Redaktionsschluss: 6. Oktober 2013 Die Redaktion hält sich das Recht vor, eingehende Artikel zu kürzen.

3 Geistliches Wort / Inhalt 3 Liebe Leserinnen und Leser des Pfarrmagazins, gegen Ende des Kolpingjahres 2013 erscheint unser neues Pfarrmagazin. Das Thema Paten/Patenschaft passt zu dem seligen Adolph Kolping. Bei Patenschaften geht es um die Gründung einer freiwilligen aber verlässlichen Beziehung zu der man bereit ist, über einen langen Zeitraum für einen anderen Menschen ansprechbar zu sein. Alles Ideale, die sehr im Sinne Adolph Kolpings sind. Zunächst mal zu den Abgrenzungen: Anders als in bekannten Mafia-Filmen, haben Paten die Aufgabe mitzuhelfen, dass aus dem Kind ein guter Christ wird. Dennoch bietet die Filmfigur Pate einen guten Hinweis auf den normalen Paten. Der Mafia-Pate baut sich ein System auf von Treue und Verlässlichkeit, nebenbei aber auch von Abhängigkeit und einem finanziell lukrativen Nebenerwerb. Schließlich kann er nicht mehr heraus aus dem System, dem ehernen Kodex: Er erwartet Stillschweigen und Hilfe bei Verbrechen. Gleichzeitig muss er helfen und auf Anfrage Schutz gewähren sowie für die Sache der Anderen kämpfen. Der christliche Pate muss hoffentlich nie mit Waffen für sein Patenkind kämpfen. Toll wäre es, wenn er oder sie eine Person ist, auf die sich das Kind, später auch als Jugendlicher und Erwachsener, verlassen kann. Was bedeutet Verlässlichkeit und Verantwortung? Aus Sicht von Adolph Kolping ist das klar: Da, wo du lebst und wohnst, da bist du nicht isoliert von einer Umwelt, sondern du lebst in ihr und bist ein Teil von ihr. Wer sein Umfeld bewusst wahrnimmt, der sieht Nöte und Probleme von Anderen. Die Nöte und Probleme des Patenkindes zu sehen und sie anzusprechen ist ein sehr hehres Ziel. Verlässlichkeit war für Adolph Kolping etwas, was ihm damals in der Gesellschaft oft fehlte: Menschen, Gruppen und Institutionen, die nicht nur auf das Kurzfristige schauen, sondern den langen Atem hatten für das (Ab-)Warten. Das nächste hehre Ziel: Immer das Gute sehen und das Gute stärken. Auch in unserer Zeit wäre es gut, wenn die Patentanten und onkel nicht nur auf das kurzfristige Engagement während der Kindheit des Patenkindes schauen. Wichtig, aber auch schwieriger ist es, in der Jugendzeit der Kinder ansprechbar und aufmerksam zu sein. Jeder Mensch benötigt in seiner Entwicklung zum eigenständigen und selbst bestimmten Leben Begleitung. Es kommt vor, dass Begleitung nicht gewollt ist und ausgeschlagen wird. Auch damit muss ein Pate umgehen können. Gleichzeitig kann so aber auch ein Zeichen gegeben werden für Treue, Verlässlichkeit, Kontinuität und Verbundenheit. Ich wünsche allen Paten und Patinnen viel Mut und Freude in der Begleitung. Ihr Ludger Möers Pfarrer Inhaltsverzeichnis S. 2 Editorial / Impressum S. 3 Geistliches Wort S. 4 Über die Patenschaft S. 5 Pate-Sein S. 6 Schutzpatrone S. 7 Firmung S. 8 Wünsche zur Firmung S. 9 S.10 Patenprojekte S.11 S.12 Medientipps S.13 Blick über den Kirchturm S. 14 Termine & Nachrichten S. 15 S. 16 Regelmäßige Messen S. 17 Termine im Kolpingjahr S. 18 Besondere Gottesdienste S. 19 & Pfarrchronik S. 20 Kontaktdaten Pate werden Pate Sein

4 4 Über die Patenschaft Patenschaft: Martin Manigatterer: Sich halten, Pfarrbriefservice.de Als Patenschaft wird die freiwillige Übernahme einer Fürsorgepflicht bezeichnet. Sie unterscheidet sich von der Partnerschaft (z.b. Städtepartnerschaft) darin, dass die beiden Teilnehmer nicht die gleichen Rechte und Pflichten besitzen, sondern eine einseitige Fürsorgeaufgabe wahrgenommen wird. Quelle: Wikipedia Die bekannteste Patenschaft ist die Taufpatenschaft, welche besonders in früheren Jahrhunderten eine sehr wichtige soziale Rolle besaß und vielerorts noch heute besitzt. Daneben gibt es Patenschaft im kulturellen und politischen Bereich wie Namenspatenschaften, im Umweltbereich, finanzielle Patenschaften für neu gepflanzte Bäume oder für Tiere, die vom Aussterben bedroht sind, sowie Patenschaften im humanitären Bereich. Die Patenschaft ist ein Ehrenamt in christlichen Kirchen und seit jeher bekannt. Menschen erklären sich darin bereit, einem anderen auf seinem Weg ins Leben und in den Glauben zu begleiten. Der Begriff Pate kommt vom lateinischen pater spiritualis bzw. patrinus, Mit-Vater (genau wiedergegeben mit dem altdeutschen Wort Gevatter ). Eine Patin oder ein Pate wird in vielen Regionen als Gode oder Gote bezeichnet. Ursprünglich waren die Aufgaben des Taufpaten eine Bürgschaft für die Glaubwürdigkeit eines erwachsenen Taufbewerbers abzulegen und die Taufe zu bezeugen. Durch die Einführung der Kindertaufe traten diese Aufgaben in den Hintergrund. Im Todesfall der Eltern bekamen die Paten bis ins 19. Jahrhundert die Sorgepflicht für den Täufling. Für die Genealogie stellt die Angabe der Paten in den Kirchenbüchern oft die einzige Quelle für weitere Forschungen dar, insbesondere in vielen älteren Kirchenbüchern, in denen bei Taufen der Familienname (manchmal sogar der Vorname) nicht angegeben ist. Die Patenanalyse ist oft das einzige Mittel, um Personen richtig zu Familien zuzuordnen. Paten waren früher oft Verwandte des Elternpaares. In manchen Regionen erfolgte die Auswahl der Paten mehr oder weniger nach streng befolgten Regeln, die jedoch regional und zeitlich unterschiedlich gehandhabt wurden. Statt Verwandten können aber auch Freunde des Elternpaares, oder auch höher gestellte Persönlichkeiten, die Patenschaft übernehmen. Der Bundespräsident übernimmt auf Antrag der Eltern die Ehrenpatenschaft für das siebente Kind einer Familie. Während eine Patenschaft früher auch finanzielle Überlegungen beinhaltete, als Kinder noch keine soziale Sicherheit durch den Staat erhielten, ist es heute mehr eine rein moralische und ethische Verantwortung, die der Pate übernimmt. In erster Linie besteht die Aufgabe in dem Beziehungsaufbau zu seinem Patenkind, es zu begleiten, sein Vertrauen zu genießen und zu einem erwachsenen Menschen werden zu lassen. Weniger wichtig, aber durchaus wünschenswert, ist heute die Verpflichtung der Vormundschaft im Falle eines plötzlichen Versterbens der Eltern. Denn was viele nicht wissen, ist, dass der Pate keinerlei gesetzliche Fürsorgepflichten und -rechte an seinem Patenkind besitzt. Auch wenn dieses gerade ein bedeutsames Auswahlkriterium bei der Wahl des Paten durch die Eltern darstellt, muss eine Vormundschaft grundsätzlich testamentarisch dokumentiert werden. Das sollten sowohl Eltern, als auch Paten in der heutigen Gesellschaft wissen, die durch Kleinfamilien geprägt ist und in der oftmals kein familiärer Rückhalt mehr besteht. Somit ersetzt ein Pate im Zweifelsfall auch nicht vorhandene Onkel und Tanten. Teilweise sind diese wichtigen Aufgaben der Paten heute oft in den Hintergrund gerückt. Die Patenschaft beschränkt sich auf Geschenke und Postkarten zu den Festtagen des Kindes, ein echter Kontakt ist oft kaum mehr vorhanden und der Pate hat denselben Stellenwert wie alle anderen Verwandten und Bekannten der Familie auch. Dies ist bedauerlich, denn gerade in unserer Zeit, in der wir nach Orientierung suchen, ist es für Kinder oft schwer, sich zurechtzufinden. Dabei können Paten wichtige Ankerpunkte sein. Gerda Vreemann

5 Pate-Sein 5 Herausforderung PATENSCHAFT Würdest du Patin werden von unserem Sohn? Menschen, die dies gefragt werden, sind mit Recht froh und stolz. Denn die Frage ist ein großer Vertrauensbeweis. Die Eltern trauen es den zukünftigen Paten zu, für ihr Kind da zu sein, sie wollen, dass der Pate oder die Patin meist ein Familienmitglied oder ein guter Freund im Leben ihres Sohnes eine Rolle spielt. Trotzdem haben viele auch Respekt vor diesem Amt. Wer eine Patenschaft übernimmt, der übernimmt auch Verantwortung für einen kleinen Menschen: Für sein Wohlergehen, für seine religiöse Erziehung, für seinen weiteren Weg. In der Taufe wird der Grundstein gelegt für eine menschliche Beziehung, die bestenfalls ein Leben lang hält. Die beiden Frauen, mit denen ich über ihr Paten-Sein spreche, erzählen nicht von Pflicht, sondern vom Glück, Patin zu sein. Marlies Dahmen aus Manheim spricht von einer Ehre, von Eltern für die Übernahme einer Patenschaft gefragt zu werden. Es sei ihr immer eine große Freude gewesen, an deren Leben in besonderer Weise teilzuhaben. Wichtig war ihr ein regelmäßiger Kontakt und gemeinsam verbrachte Zeit. Geschenke zu Geburtstagen und zur Martin Manigatterer: Baumwurzel, Pfarrbriefservice.de Erstkommunion bestanden meist aus einer gemeinsamen besonderen Unternehmung. Menschliche Beziehung ist wichtiger als Geschenke. Mit dem Alter der Kinder veränderte sich der Kontakt. Aber bis nach Bolivien reiste sie letztes Jahr, um ihr Patenkind im Freiwilligen Sozialen Jahr zu besuchen. Obwohl sie insgesamt zehn Nichten und Neffen hat, war ihr die Verantwortung und die besondere Nähe zu den drei Patenkindern immer bewusst. Hede Sonntag aus Türnich hat vier Patenkinder und hat sich über jede Anfrage, die Patenschaft zu übernehmen, von Herzen gefreut. Sie empfand großes Vertrauen der Eltern und war sich einer tiefen Verantwortung gegenüber jedem Patenkind bewusst. Wichtig war ihr die Hilfe und Mitwirkung bei der Erziehung, sowohl religiös, als auch sozial. Viel Zeit nehmen sie und ihr Mann sich für gemeinsame Unternehmungen, denn die Kinder sollten auch an ihrem Leben teilhaben. Zeit zum Zuhören und Reden hat sie sich immer genommen, lange Telefongespräche und Briefe gehören heute noch zum Alltag. Ein ganz besonderes Patenkind wurde ein Kind, dem sie Pflegemutter wurde und das sie ganz besonders durchs Leben begleitet. Deren Kinder wurden ihr und ihrem Mann zu Enkelkindern. Wir haben alle unsere Patenkinder noch im Blick, erzählt sie mir. Und das glaube ich sofort, wenn sie mit Freude und Begeisterung von ihren Patenkindern erzählt. Leider glücken Patenschaften nicht immer. Manchmal leben sich Familien auseinander durch Trennung und Scheidung, manchmal fühlt sich ein Pate seiner Verantwortung nicht gewachsen oder hat ganz unterschiedliche Auffassungen zum Umgang mit dem Kind als die Eltern. Manchmal kann ein Patenkind auch ein letztes Bindeglied zu einer verlorenen Beziehung sein und manchmal gerät eine Patenschaft einfach in Vergessenheit. Hier geht es um Vertrauen und dabei sind wir sehr verletzlich. Und so vielfältig wie menschliches Leben kann auch unsere Erfahrung als Pate oder Patenkind sein. Wie geht es Ihnen damit? Birgit Bartmann

6 6 Nur ein Überbleibsel aus alter Zeit!? Wozu heute noch Namenspatrone und Schutzpatrone gut sein könn(t)en cohn-fotografie.de Ausschnitt aus einem Kirchenfenster aus Manheim nahe des Taufbeckens: Jesus sendet seine Jünger Ein Namenspatron ist jemand, nach dem eine andere Person, eine Organisation, ein Ort oder ein Gegenstand, etwa ein Fahrzeug oder ein Bauwerk, benannt ist. Dabei wird dem Namenspatron im Unterschied zur bloßen Namensgebung eine ideelle, mitunter auch schützende Funktion zugeschrieben. Quelle:Wikipedia Ich erinnere mich noch gut: Im Wagen meiner Eltern, vorne, befand sich eine Christophorusplakette, also eine Abbildung des Heiligen Christophorus, die zeigt, wie er- der Legende nach- incognito den kleinen Jesus über den Fluss trägt. Diese Legende ist wohl Ausgangspunkt dafür, dass der Fährmannpatron Christophorus in den Autos gelandet ist, gewissermaßen ein Vorläufer des Sicherungsgurtes. Passt hier der Heilige noch einigermaßen zu seiner Aufgabe, so sind andere Formen der Zuordnung eher makaber: soll der Heilige Johannes der Täufer gegen Kopfschmerzen helfen, da er ja selbst geköpft worden ist? Und hilft der Heilige Blasius, der der Legende nach ein Kind vor dem Erstickungstod durch eine Fischgräte rettete, bei Halsschmerzen? Kann er mich heute noch vor unangenehmen Folgen beim Fischessen bewahren? Ist hier Magie aus uralten Zeiten im Spiel? Früher, als die Menschen viele Dinge noch nicht erklären konnten und noch viel unmittelbarer von der Natur abhängig waren, war der entsprechende Patron der unhinterfragte Weg zur Lösung aus meiner Not. Heute haben wir Schmerztabletten und unsere Autos sind sehr viel sicherer geworden. Außerdem, wer den Heiligen noch heute so plump bittet, gibt dieser nicht seine Verantwortung für sein Leben/seine Gesundheit an der Kirchentür ab? Es ist also nicht ganz so einfach mit den Namenspatronen, wenn sie heute mehr sein sollen als Erinnerung an ein eher folkloristisch wirkendes Glaubensleben. Bleiben wir beim Heiligen Christophorus: Erst einmal bin ich verantwortlich dafür mit meinem Wagen so zu fahren, dass mir und meiner Mitwelt (Mensch und Natur) kein Schaden entsteht. Was bleibt dann für den Patron, Christophorus, übrig? Vielleicht kann man ihn heute so verstehen, dass er Ausdruck des besonderen Schutzes Gottes ist unter dem wir stehen. Daraus ergibt sich für mich die Konsequenz als Handlanger Gottes diesen Schutz an andere Autofahrer weiterzugeben. Beispielsweise indem ich nicht dem allgemeinen Beschleunigungswahn im Straßenverkehr nachgebe sondern Rücksicht nehme. So gesehen werden die Schutzpatrone zu Konkretisierungen der Nähe Gottes. In Gebäuden, Berufen oder Lebenssituationen. Nicht durch Zauberei, sondern durch vertrauensvolles Gebet und Tun im Sinne des Namenspatrons. Aber zugegeben: Eine solche Aktualisierung der Patrone fällt bei einem Heiligen Martinus oder der Heiligen Elisabeth leichter als bei Johannes dem Täufer. Übrigens: Dass ich mir wieder eine Christophorus-Plakette im Auto befestige, wird immer wahrscheinlicher. Gerade mal gegoogelt: Es gibt sie noch in allen Ausführungen! Georg Wirtz

7 Michael Bogedain, Pfarrbriefservice.de Muss ich mich firmen lassen? Viele Jugendliche sind erstaunt, wenn die Antwort dann lautet: Nein, denn Firmung macht nur dann Sinn, wenn du wirklich dahinter stehst! In den letzten Jahren hat ein deutlicher Wandel stattgefunden. Wer heute zur Firmung geht, macht das meist freiwillig und kaum ein Jugendlicher lässt sich noch von den Eltern unter Druck setzen oder zur Firmung überreden. Dies ist auch ein Grund dafür, warum die Firmlinge im Jahr der Firmung 16 Jahre alt sein bzw. mindestens die 9. Klasse besuchen sollen. Die Vorbereitungszeit auf das Sakrament der Firmung beträgt in unserem Seelsorgebereich etwa sechs Monate. Sie ist eine Einladung, sich intensiver mit dem Glauben auseinanderzusetzen. Die Jugendlichen treffen sich fünf Mal in dieser Zeit mit den Firmkatecheten in Gruppen von etwa Jugendlichen jeweils von 18 bis 21 Uhr. Zusätzlich zu diesen Treffen gibt es noch verschiedene Projektgruppen mit den Schwerpunkten Bildung, Caritas, Gemeindefeiern und dem Schwerpunkt Kinderund Jugendarbeit/Liturgie. Hierbei geht es darum, sich für ein Projekt aus den unterschiedlichen Gebieten ehrenamtlich zu engagieren. Sei es die Seniorenbetreuung im Altenheim oder die Mithilfe in der Kindertagesstätte, die tatkräftige Unterstützung bei Fastenessen, Fronleichnam oder Pfarrfest oder die Teilnahme am Jugendkreuzweg. Eine besonders intensive Erfahrung mit dem Glauben war sicher die Teilnahme an der Taizé- Fahrt. Außerdem gibt es noch ein Bergfest auf dem Marienfeld und ein Versöhnungsfest zur Vorbereitung auf die Firmung. Zum Ende der Vorbereitungszeit kommt der Tag der Anmeldung, an dem sich die Jugendlichen aus freiem Willen für die Firmung entscheiden. Mit der Firmspendung bekräftigen die Jugendlichen ihren Glauben und ihre Zugehörigkeit zur Gemeinschaft der Kirche. Sie empfangen von einem Bischof, oder einem von ihm beauftragten Priester, durch Salbung unter Handauflegung die Gabe Gottes, den Heiligen Geist. Mit kostbarem Chrisam, einem geweihten Salböl aus Olivenöl und wohlriechenden Harzsekreten der Balsambaumgewächse, zeichnet der Bischof dem Firmling ein Kreuz auf die Stirn. Durch dieses Zeichen soll der junge Mensch durch Gottes Geist auf seinem Lebensweg gestärkt werden. Die Firmung zählt zu den Initiationssakramenten, die nach Taufe und Erstkommunion einen Christen erst zum vollberechtigten Kirchenmitglied machen. Doch was soll die Firmung bringen, welchen Nutzen hat sie? Im Gegensatz zur Taufe, bei der doch in den meisten Fällen die Eltern die Entscheidung für ihre Kinder gefällt haben, kommt es bei der Firmung darauf an, sich noch einmal auf der Schwelle zum Erwachsensein bewusst zu seinem Glauben zu bekennen. Die Firmung soll die jungen Menschen zu einem Leben aus und mit dem Glauben bestärken, sie sollen regelrecht begeistert werden. Sollten Erwachsene den Wunsch verspüren gefirmt zu werden, dann können sie sich jederzeit an unsere Seelsorger wenden. Stefanie Heuser

8 8 Wünsche Warum hast du dir gerade diesen Firmpaten ausgesucht und was erhoffst du dir von ihm? weil sie auch meine Taufpatin war, ein wichtiger Teil meiner Familie ist und wir uns gut verstehen. Ich wünsche mir, dass sie mich bei der Firmung und auch für den Rest des Lebens begleitet. Laura, 16 weil meine Tante meine Patentante ist und sie wie eine zweite Mutter für mich ist. Ich erhoffe mir, dass sie mit mir diesen Weg geht und mit mir feiert. Jolinè, 16 Ich habe mir meine Patin ausgesucht, weil ich sie schon immer kenne. Wir sind wie Schwestern und ich möchte wie sie meinen Glauben an Gott niemals verlieren. Ich erhoffe mir, dass sie immer für mich da ist und ich mit ihr viel Schönes erlebe. Maike, 15 da dies die einzige Person ist, die ich kenne, welche mich auch unterstützen kann. Ich wünsche mir, dass sie mich lange begleiten kann. Max, 16 weil wir ihr nahe stehen und sie immer in unserem Leben bleiben wird. Wir vertrauen ihr und wissen, dass sie immer für uns sorgt. Wir wünschen uns, dass sie in schlechten Zeiten immer für uns da ist, dass wir, egal was kommt, immer zu ihr gehen können und sie uns bei allen Problemen hilft. Britta (16) und Laura (18) Ich habe mir meine Tante ausgesucht, weil sie mir sehr wichtig und sehr ähnlich ist. Außerdem mag ich meine Tante sehr gerne. Ich hoffe, dass wir einen schönen Tag haben und sie immer für mich da sein wird. Lucia, 16 Ich vertraue ihm am meisten und er ist mein Onkel. Ich wünsche mir, dass er mir immer zur Seite steht. Michelle, 15 da sie schon meine Taufpatin war. Ich bin ihr einziges Patenkind und deshalb wollte ich, dass sie auch meine Firmpatin wird. Ich wünsche mir, dass sie mich gut berät und immer helfend zur Seite steht. Außerdem hoffe ich, dass sie mir bei meiner Firmung die Nervosität nimmt. Julia, 16..weil das niemand anders übernehmen will. Maximilian und Kevin, beide 15

9 Wünsche 9 Wünsche für unsere Firmlinge Unser Wunsch für euch ist, dass ihr bei den vielen möglichen Wegen im Leben immer den für euch richtigen Weg finden werdet. Und es sollen auf diesem Weg nur wenige Steine liegen, sie mögen klein sein und leicht zur Seite zu räumen und um einen großen, schweren Stein möge immer genug Raum sein, damit ihr ihn umgehen könnt. Gundi Weber und die Montagskatecheten St. Rochus Unsere Firmlinge sind von ihren Eltern mit der Taufe und Kommunion auf den christlichen Lebensweg geschickt worden. Mit der Firmung treffen sie für sich die Entscheidung, auf diesem Weg zu bleiben. Ich wünsche ihnen, dass dieser christliche Weg für ihre Zukunft der Richtige ist und dass sie diese Erkenntnis an andere weitergeben. Claudia Cieslik Ich wünsche den Jugendlichen, dass sie das Leben in Fülle haben werden, dass sie ihre Talente entdecken, entfalten und leben können und dass sie in der Gewissheit leben, dass Gott ihnen immer zur Seite steht. Dagmar Bilstein Ich wünsche den Firmlingen eine glückliche Zukunft und dass ihre Wünsche für ihr eigenes Leben in Erfüllung gehen. Weiterhin, dass sie ihre Träume leben können und sie ihnen nicht im Laufe des Lebens abhanden kommen. Gerhard Wichmann Wir wünschen euch in jeder Lebenssituation das nötige Gottvertrauen. Wir wünschen euch immer Menschen an eurer Seite, die Glück und Leid mit euch teilen. Möge die Firmung euch im Glauben stärken und euch bewusst machen, dass Gott euch liebt von Anfang bis Ende. Möget ihr den Geist Gottes in eurem Leben spüren und euch ermutigen, so mit Menschen umzugehen wie Jesus es uns vorgelebt hat. Wir wünschen euch, dass ihr mit der Kraft des Heiligen Geistes euren ganz eigenen Weg findet, eure Talente und Fähigkeiten nutzt und wisst, dass ihr von Gott begleitet seid. Mittwochskatecheten St. Joseph Ich wünsche, dass die Jugendlichen ihren Weg finden, sich von Rückschlägen nicht entmutigen lassen. Sie sollen Kraft und Halt in ihren Familien, Gemeinden, Freunden und Partnern finden. Montagskatecheten St. Martinus koszivu - Fotolia.com

10 10 Vorlesepaten in der Adolf-Kolping-Schule Lesen, Lachen und Begleiten Helfen, wenn Probleme auftreten, zur Seite stehen, begleiten und unterstützen oder einfach nur Freude machen all das sind Aufgaben, die ein Pate übernimmt. Paten findet man allerdings nicht nur in christlichen Kirchen, sondern an vielen Orten unserer Gemeinden. Es sind Menschen, die für andere da sind, die Verantwortung übernehmen, ihnen in schwierigen Situationen beistehen und ihnen helfen, kleine und große Probleme zu meistern. Bei uns an der Schule gibt es ganz viele Formen von Patenschaft, berichtet Margret Mohlberg-Meyer, Schulleiterin der Adolf Kolping Hauptschule in Kerpen. Sie denkt dabei an die Schulpaten aus den sechsten Klassen, die den Neuankömmlingen der fünften Klassen zur Seite gestellt werden. Das ältere Kind begleitet das jüngere durch das erste Schuljahr, führt es durch die Schule, kümmert sich in den Pausen um den Neuling und steht ihm zur Seite, wenn es Probleme mit den Großen gibt. Ein Ehrenamt, das sich an der Schule schon sehr bewährt habe, erzählt die Rektorin. Die neuen Schüler fühlten sich gleich weniger fremd in der neuen Umgebung und die Paten seien gestärkt durch die Verantwortung, die sie übernehmen dürften. Neben den Schulpaten findet man an der Adolf Kolping Schule auch Hausaufgabenpaten Schüler der 10. Klasse, die den jüngeren beim Lernen helfen, Lesepaten Kinder, die gerne lesen, unterstützen Mitschüler in der Bibliothek, und Kochpaten Schüler, die einmal wöchentlich mit und für Senioren im Kerpener Seniorenheim der AWO kochen und backen. Seit über 15 Jahren organisieren die öffentlichen Stadt- und Pfarrbüchereien in Kerpen Vorlesestunden für Kinder. Ein Angebot, das nur gemacht werden kann, weil es Vorlesepaten gibt. Zweimal monatlich öffnen die Bibliotheken ihre Türen für Kindergarten- und Grundschulkinder, um deren Freude am Lesen zu entwickeln und zu stärken. Vier ehrenamtliche Vorleserinnen machen es in Türnich möglich. Fünf weitere Lesepatinnen gehen in die Kindergärten. Seit zwei Jahren finden auch zweisprachige Vorlesestunden in Türkisch-Deutsch statt. Zweimal jährlich treffen sich die Lesepaten auf Einladung des Büro für bürgerliches Engagement der Stadtverwaltung in der Stadtbücherei St. Martinus in Kerpen. Der regelmäßige Austausch und das Gefühl, in der Aufgabe begleitet zu werden, ist wichtig, sagt Barbara Renneberg, eine der Lesepaten und Mitinitiatorin der Kerpener Vorlesestunden. In speziellen Workshops können die ehrenamtlichen Paten seit fünf Jahren ihr Wissen vertiefen und erhalten zusätzliche Tipps rund ums Vorlesen. Eine Referentin der Stiftung Lesen informiert die Interessierten in acht Unterrichtsstunden über Lesetechniken, macht Literaturvorschläge und zeigt Möglichkeiten, wie es gelingt, dass eine

11 geschichtenhungrige Rasselbande an den Lippen der Vorleser kleben bleibt. Rund 30 Vorlesepaten gibt es derzeit in Kerpen. Barbara Katz, Leiterin der Stadtbücherei St. Martinus, vermittelt sie an interessierte Einrichtungen wie Ganztagsschulen, Kindertagesstätten, Familienzentren oder Seniorenheime im Stadtgebiet. Dringend gesucht werden im Kerpener Stadtgebiet Paten einer ganz anderen Art: Menschen, die alleinstehenden Jugendlichen in alltäglichen Lebenssituationen helfen. Es geht hier nicht um eine pädagogische Unterstützung, erklärt Tanja Empt, Streetworkerin der Stadt Kerpen, sondern um ganz praktische Hilfen. Es gebe einige junge Menschen im Alter zwischen 18 und 25 Jahren, die allein auf sich gestellt seien und froh wären, wenn ihnen jemand zeigen würde, wie man eine Lampe aufhänge. Sie brauchen Hilfe bei ganz alltäglichen Dingen und haben niemanden, den sie fragen können, weiß die Sozialarbeiterin. Es wäre gut, wenn es Menschen gäbe gerne auch handwerklich begabte Rentner -, die man in einer solchen Situation anrufen und um Hilfe bitten könnte. Den Kontakt würden die Streetworker herstellen und diesen dann auch begleiten. Wahlverwandschaften heißt ein Patenprojekt, dass es im Rhein-Erftkreis derzeit nur in Kerpen gibt. In Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung sucht die Arbeitsgemeinschaft Psychisch Kranker Soziale Dienste (APK) Patenfamilien für Kinder, deren Eltern erkrankt sind. Burn out, Depression, Angstzustände das sind Situationen, in denen Eltern ihren familiären Aufgaben nicht mehr gewachsen sind, berichtet Iris Poloczek-Jordan, Leiterin der APK in Hürth. Dann sei es gut, wenn das Kind regelmäßig etwas Zeit in einer anderen Familien verbringen könnte. Zum einen bedeute dies eine Entlastung für die betroffenen Eltern, zum anderen sei das auch für das Kind eine Gelegenheit, einige unbeschwerte Stunden zu erleben. In einem Fragebogen können potentielle Paten angeben, wie viel Zeit sie in der Woche für ein solches Ehrenamt erübrigen können. Für die einen Familien reichen schon wenige Stunden, die andere benötigt dagegen eine Patenfamilie, die bereit wäre, ein Kind auch über das Wochenende oder während eines Kuraufenthaltes zu betreuen. Die Koordination, die Ausbildung und begleitende Unterstützung der potentiellen Paten übernimmt der APK. Es geht hier in erster Linie um das Wohl der Kinder, betont Iris Poloczek-Jordan, für die Betreuung der Eltern sorgen ausgebildete Therapeuten und Pädagogen. In einer weiteren Initiative möchte die Kerpener Stadtverwaltung junge Mütter unterstützen. Es gibt einige Frauen im Stadtgebiet, die Hilfe benötigen, ihr Baby zu versorgen, weiß Jugendamtsleiterin Resi Landscheidt. Die jungen Mütter hätten häufig keinen familiären Anschluss und wären für eine Unterstützung sehr dankbar. Gesucht werden erfahrene Mütter, die den jungen Frauen Tipps geben könnten und gleichzeitig bereit wären, den Säugling auch einmal für einige Stunden zu betreuen, um die jungen Frauen zu entlasten. Patenprojekte 11 Derzeit nur in Brühl und Hürth aktiv sind sogenannte Familienpaten. Sie helfen überforderten Eltern bei ihren familiären Aufgaben. Aus unterschiedlichsten Gründen kommen Eltern an ihre Grenzen, berichtet Martina Nassenstein. Sie koordiniert das Projekt des Sozialdienst katholischer Frauen. Scheidung, Todesfall, Arbeitslosigkeit all dies seien Ursachen, dass sich die Situation in Familien schwierig gestalte. In dem Fall können Familienpaten helfen. Sie betreuen Kinder, lesen mit ihnen oder helfen bei den Hausaufgaben. Sie begleiten Eltern zu Behörden oder Ärzten, geben Tipps bei der Haushaltsführung oder Ernährung und Freizeitgestaltung. Der SKF wünscht sich eine Einsatzbereitschaft der Paten von drei bis vier Stunden in der Woche. Doch oft seien sie an zwei, drei Tagen für die Familie unterwegs, die sie betreuen, sagt die Koordinatorin. Es seien hauptsächlich Alleinerziehende und Migranten, die Hilfe benötigten. Nach der ersten Kontaktaufnahme würde überlegt, welche Patin zu der Familie passe. Die Chemie muss stimmen, denn es entstehen enge Bindungen zu den Eltern und Kindern, weiß die SKF-Frau. In einer 32stündigen Ausbildung in Kooperation mit der katholischen Familienbildungsstätte Anton-Heinen-Haus in Bergheim werden die Ehrenamtlichen auf ihre Aufgaben vorbereitet. Ausbildung und Koordination der Familienpaten werden in Brühl und Hürth von den Städten finanziert. In Kerpen ist dies nicht der Fall. Aber der Bedarf ist groß: Viele suchen Hilfe und Paten gibt es nicht genug, sagt Martina Nassenstein und hofft, dass sich weitere Kommunen an dem Projekt beteiligen. Susanne Schwister PATEN GESUCHT Streetworker Kerpen Tanja Empt Stadtbücherei St. Martinus Kerpen Barbara Katz APK Arbeitsgem. für psychisch Kranke Iris Poloczek-Jordan Jugendamt Kerpen Resi Landscheidt SKF Rhein-Erft-Kreis Martina Nassenstein

12 12 Medien Michael Köhlmeier Idylle mit ertrinkendem Hund Dericke - Verlag Als sein Lektor Dr. Beer den Erzähler besucht, fühlt dieser sich in seinem ruhigen Tagesablauf mit den lieb gewonnenen Gewohnheiten gestört. Seit dem tödlichen Unfall der jüngsten Tochter lebt er mit seiner Frau zurückgezogen auf dem Lande. Zu seiner Überraschung mag seine Gattin den sonst so unnahbaren Lektor. Schließlich überlegt der Erzähler, wie ein Gespräch mit Dr. Beer über den Tod der Tochter verlaufen könnte. Doch er schweigt, rettet einen Hund und schreibt ein neues Buch. Der Lektor hingegen bricht die Zusammenarbeit mit dem Autor ab. Er schämt sich wegen der Ereignisse, die während unserer letzten gemeinsamen Arbeit vorgefallen waren: die Geschichte mit dem Hund. Eine kleine Geschichte über Verluste und den Umgang mit der Angst, sich zu offenbaren, in eingängiger Sprache geschrieben. Buch für die Stadt 2013 Herzliche Einladung zur Lesung aus dem Buch für die Stadt mit Claudia Kingler von der Hospiz Kerpen und Barbara Renneberg am Mittwoch, den 13. November um Uhr im Chorraum von St. Rochus. Sonderausgabe broschiert, ISBN-13: , 7,00 Rafik Schami Das Geheimnis des Kalligraphen Hanser-Verlag H.J. Frisch/ R. Pfeffer Unsere Namenspatrone ISBN Lassen Sie sich entführen in die älteste durchgehend bewohnte Stadt unserer Erde. Damaskus ist seit 4000 Jahren von unterschiedlichen Kulturen bewohnt und umkämpft worden. Auch derzeit leidet die Bevölkerung wieder unter einem schrecklichen Bürgerkrieg. Wer könnte wohl treffendere Worte zur Beschreibung der Gassen, Gerüche, Gerichte, Lebensgewohnheiten und unterschiedlichen Menschen finden als der deutsch-syrische Schriftsteller Rafik Schami. Er hat die ersten 25 Jahre seines Lebens in Damaskus verbracht und ist als Christ zwischen Muslimen und Juden groß geworden. Das friedliche Miteinander der Religionen war zeitweise möglich. Im Mittelpunkt des Romans, der Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts spielt, stehen die schöne Muslimin Nura und der arme Lehrling Salman, ein Christ. Für ihre leidenschaftliche Liebe verlässt Nura schließlich ihren Ehemann, den berühmten Kalligraphen Hamid Farsi. Dieser verfolgt blind seine Vision einer Reform der arabischen Schrift. Der Leser begibt sich mit den Protagonisten in die Gassen von Damaskus, sieht die Gebäude vor sich, riecht die Gerüche, hört die Geräusche und leidet mit. Ein wunderbarer, packender Schmöker. Damaskus misst die Zeit nicht nach Tagen, Monaten und Jahren, sondern nach den Reichen, die es hat erstarken, blühen und verfallen sehen. Es ist ein Urbild der Unsterblichkeit. ( Mark Twain) broschiert, ISBN-13: , 9,90 Wer mehr über seinen Namenpatron wissen will schlägt einfach in diesem Band nach. 486 Namen sind alphabetisch geordnet aufgeführt und neben dem Namenstag finden sich die Namensableitungen. In Bildern und Worten wird das Leben der Frauen und Männer erzählt. Leider wird dieses Buch vom Verlag nicht mehr aufgelegt, ist aber noch in Buchhandlungen und unseren Büchereien erhältlich Buchtipps ausgewählt von Barbara Renneberg, KÖB St. Rochus Nächste Lesenacht im Juze Crossover Türnich zum Tag des Vorlesens am 15. November für Kinder von 6-8 Jahre. Anmeldung und Info bei Daniela Johannkemper Tel /61486.

13 Blick über den Kirchturm 13 Himmel und Erde an Rhein und Erft- Sonntags bei Radio Erft So vielfältig und bunt wie das Katholische Leben im Rhein-Erft-Kreis sind auch die Himmel und Erde- Radiobeiträge, die jeden zweiten Sonntag bei Radio Erft (105,8 und 91,4 MHZ) zu hören sind. Jeden Sonntag zwischen 08:00 Uhr und 09:00 Uhr präsentiert die Sendung Himmel und Erde Kirche im Lokalfunk mit überregionalen Themen. Zwischen 08:23 Uhr und 08:33 Uhr gibt es vierzehntägig ein Thema aus der katholischen Kirche im Rhein-Erft-Kreis. Im zweiten Halbjahr 2013 sind das Themen wie beispielsweise die 72-Stunden-Aktion des BDKJ, die Schulwallfahrt auf den Papsthügel, ein Patenschaftsprojekt in Hürth, die Nikolausausbildung der KJA im Rhein-Erft-Kreis, der Sternenkinder-Friedhof in Brühl und ein Portrait über Adolph Kolping. Jederzeit nachgehört werden können die Beiträge unter Himmel und Erde auf der Homepage: Dort finden sich zusätzliche Informationen, Kontakte, Öffnungszeiten und Fotos zu den Themen. Medienwerkstatt Rhein-Erft Weitere Ausstrahlungstermine in 2013: Foto: Andreas Hermsdorf - pixelio.de Kirchen-Landschaften erfahren Kirche und Fahrrad, wie geht das zusammen? Was hat ein Raum der Stille und der Sammlung mit der Bewegtheit und Hektik einer Fahrradtour zu tun? Wie passen Outdoor-Lifestyle und Kontemplation zusammen? Kann das eine mit dem anderen in Beziehung treten? Wir meinen JA! Fahrradfahren ist Trend. Es verbindet sportliche Motive, technologische Innovationen, Lebens- und Freizeitgestaltung mit Interesse an Kultur und Natur. Fahrradfahren ist Ausdruck einer Lebenshaltung, die ihre Umwelt wahrnimmt und gestaltet, einen neuen Heimatbegriff entwickelt und sich mit dem Gedanken der Bewahrung der Schöpfung verbindet. Lebens- und Kulturräume erfahren und entdecken Fahrradtouren verorten und erschließen Landschaften. Landschaften sind Lebens- und Kulturräume, die wie jede Kultur gelesen werden. Das gilt besonders für Kirchen- Landschaften. Das Tourenportal will Fährten auslegen, um kirchliche Orte entdeckbar zu machen. Es will auf Kirchen und kirchliche Orte quasi im Vorbeiradeln aufmerksam machen und diese Orte der Sinn- und Gottessuche des Menschen neu erfahrbar werden lassen. Das Wortspiel im Namen (aus Pfarrei, der Gemeinschaftszelle kirchlichen Lebens und aus Fahrrad ) soll deutlich machen, dass die Verbindung von Fahrradfahren und Kirche neue Perspektiven eröffnet und beste Voraussetzungen bieten, Heimat zu erfahren. Aus: Pressemeldung Erzbistum Köln Einfache bis schwerere Touren, Rundtouren, Städtetouren oder kultuellen Touren mit Beschreibung. GPS Geräte können ausgeliehen werden. Teilnahme an geführten Touren möglich. Udo Wallraf

14 14 Nachrichten Termine Nachrichten aus den Gemeinden SEPTEMBER Fr Gymnicher Mühle: Schöpfungstag kfd Türnich und Kerpen Di Mödrath: Kevelaer-Wallfahrt kfd Mi Kerpen: Mit dem Fahrrad unterwegs Treffpunkt Stiftsplatz - kfd Do-Di Jahresausflug Kirchenchor Buir in die Lüneburger Heide Do Kerpen, Kapitelsaal: Podiumsdiskussion mit Bundestagskandidaten Fr Marienfeld: Lichtermesse Sa 14. Manheim: Fußwallfahrt nach Aldenhoven So 15. Kerpen: Kevelaerwallfahrt Mi Buir: Gemütl, Nachmittag kfd Mo Türnich: Herbstkaffee mit Theateraufführung - kfd Mi Buir, 8.20 Blatzheim: Buswallfahrt nach Kevelaer Lichterfeier auf dem Papsthügel 2013 Der Dekanatsrat lädt herzlich ein zur Lichtermesse auf dem Papsthügel am 13. September 2013 um 19 Uhr. Hin- und Rückweg sollen nach Möglichkeit gemeinsam als Lichterprozession erfolgen. Treffen für die Lichterprozessionen ist an den bekannten Stellen (Ausichtspunkt Alt-Mödrath, Horrem - Apollinarisstr., Parkplatz Westfalentankstelle Türnich) um 18 Uhr. Bringen Sie sich nach Möglichkeit eine Sitzgelegenheit mit. Kevelaer- Wallfahrt St. Martinus Eine Wallfahrt ist immer ein persönliches und religiöses Erlebnis. Ein gern besuchter Wallfahrtsort ist Kevelaer. Seit über 350 Jahren kommen Pilger zu Fuß, per Rad oder dem Bus dorthin, um bei der Trösterin der Betrübten Trost, Kraft, Hilfe zu suchen oder um Dank zu sagen. Deshalb sind alle Gläubigen aus Kerpen und Umgebung eingeladen zur traditionellen Buswallfahrt nach Kevelaer am Sonntag, dem 15. September. Do Kerpen: Einkehrtag in Maria Rast kfd Do 26. Manheim: Halbtagestour kfd So 29. Manheim: Tag der Vereine OKTOBER Do Kerpen: Kolping Kulinarisch - kfd So 13. Türnich: Marienkonzert des Kirchenchores So Nationalpark Eifel Wanderung auf dem Schöpfungspfad Mi Kerpen: Mit dem Fahrrad unterwegs Treffpunkt Stiftsplatz - kfd Sa Mehrzweckhalle Brüggen, Konzert des MGV Brüggen November Mi Kerpen: Jahreshauptversammlung kfd Fr Buir: Wortgottesdienst Kita, anschl. Martinszug Di Kerpen Stiftstreff, Stiftsplatz 4: Kolpings Reisen Sa Brüggen: 11jähriges Bestehen der KjG Abfahrt um 7.30 Uhr Haltestelle Ravenstein, Stiftsstr. ; Rückkehr: Uhr, Schlussandacht in der Stiftskirche Anmeldungen: Pfarrbüro St. Martinus, Tel: / 2316 Ökumenischer Tag der Schöpfung 2013 Gottes Schöpfung - Lebenshaus für alle Freitag, 6. September 2013, Uhr Naturparkzentrum Gymnicher Mühle Die kfd St. Martinus und St. Rochus laden gemeinsam mit der evangelischen Kirchengemeinde Kerpen und der evangelischen Frauenhilfe Brüggen zum Gottesdienst im Hof der Gymnicher Mühle ein. Das Motto des diesjährigen Schöpfungstags Gottes Schöpfung Lebenshaus für alle spricht die in der Bibel bezeugte Erfahrung an, dass Gott die Erde nicht wüst und wirr wollte, sondern Licht, Leben und Ordnung geschaffen hat ein Haus für die ganze Schöpfung.

15 Nachrichten 11 Jahre KjG St. Josef, Brüggen Die KjG St. Josef feiert ihr 11jähriges Jubiläum und lädt dazu alle Freunde und Gemeindemitglieder ein am Samstag, 16. November. Beginn ist um Uhr mit einem Gottesdienst in der Kirche. Anschließend werden bei Kaffee und Kuchen Bilder aus 11 Jahren gezeigt, ehe am Abend ab Uhr mit einer Jubiläumsparty in der Mehrzweckhalle weiter gefeiert wird. Kirchenchor Manheim on Tour In diesem Jahr stand für den Kirchenchor Manheim mit der Chorleiterin Anna Vavilkina am 29. Juni ein Tagesausflug nach Trier auf dem Programm. Bei dieser Gelegenheit überreichte der Vorstand die Spende aus dem Weihnachtskonzert 2012 an die Kinder Krebs Stiftung Villa Kunterbunt. Bundestagswahl am Zur Vorbereitung auf die Bundestagswahl lädt die Kolpingsfamilie zu einer Podiumsdiskussion mit den Bundestagskandidaten für unsere Region ein. Die Kandidaten stellen sich vor und nehmen Stellung zu verschiedenen Themenbereichen. Die Veranstaltung findet am 12. September 2013 um Uhr im Kapitelsaal Kerpen statt. Beachten Sie auch die Plakate. 72 Stunden Aktion im Kleiderladen So Kerpen: Orgelkonzert César-Franck-Gesellschaft Do Türnich: Kolping kulinarisch kfd Fr 22. Stadtbücherei St. Martinus: Kunst und Wein Sa / So Kerpen: Bazar der Kolpingsfamilie Kerpen 23./24. So Buir: Adventsbazar der kfd So Manheim: 1. Treffen der Sternsinger Kinderfloh- und Trödelmärkte der Kindertagesstätten Mehrzweckhalle Brüggen Tel: / Kita St. Quirinus, Mödrath Tel: / Erfthalle Türnich orgateamflohmarkt@gmx.de Grundschule Buir Tel: / Kunibertus Haus info@kindergarten-minimumm.de Kita St. Vinzenz, Kerpen Tel: / 2309 In eigener Sache: 15 Wir suchen zur Unterstützung unseres Redaktionsteams tat- und sprachkräftige Schreiber als festes Mitglied der Redaktion oder auch für gelegentliche Beiträge. Unzählige Jugendlichen deutschlandweit und auch in unserem Seelsorgebereich beteiligten sich an dieser großen sozialen Aktion. Kerpener und Mödrather Jugendliche halfen unter anderem beim Umzug des Kleiderladens in größere Räume in die Stiftsstr. 23. Öffnungszeiten: Di und Do Uhr Interessierte melden sich bitte bei Birgit Bartmann: Tel: / birgit-bartmann@t-online.de

16 16 16 Regelmäßige Messen Samstag St. Quirinus, Mödrath St. Albanus u. Leonhardus, Manheim St. Martinus, Kerpen St. Rochus, Türnich Sonntag 9.00 St. Joseph, Brüggen 9.15 St. Kunibert, Blatzheim 9.30 St. Martinus, Kerpen St. Rochus, Türnich St. Michael, Buir St. Quirinus, Mödrath St. Martinus, Kerpen Montag St. Josef- Haus Buir Dienstag 9.00 St. Quirinus, Mödrath St: Rochus, Türnich entfällt bei Seniorenmesse St. Kunibert, Blatzheim Mittwoch 9.00 St. Martinus, Kerpen entfällt bei Seniorenmesse 9.00 St. Michael, Buir 1x im Monat 8.10 Schul- und Gemeindemesse St. Joseph, Brüggen Donnerstag 9.00 St. Albanus u. Leonhardus, Manheim St. Rochus, Türnich St. Martinus, Kerpen Freitag 9.00 St. Kunibert, Blatzheim St. Martinus, Kerpen St. Joseph, Brüggen Bitte beachten Sie, dass bis einschließlich 14. September die Sommerregelung gilt: Keine Vorabendmessen in St. Quirinus und St. Rochus Wandern auf dem Schöpfungspfad Nachrichten Am Sonntag, den 13. Oktober 2013 lädt die Initiative Buirer für Buir zu einer spirituell begleiteten Wanderung von zwei bis drei Stunden durch den Nationalpark Eifel ein. Die Buirer Initiative, der 2009 der Franziskuspreis des Sachausschusses Ökologie des Pfarrverbandes Kerpen-West für ökologisches Engagement verliehen wurde, ist sich, insbesondere durch die Bedrohung der Schöpfung durch den Braunkohletagebau und die damit einhergehende Vernichtung des wertvollen alten Hambacher Forstes durch den Konzern RWE Power, der Verantwortung bewusst, Natur zu schützen und ein lebenswertes Umfeld auch für die nachfolgenden Generationen zu bewahren. Es geht um mehr als eine kleine Pflanze. Es geht um mehr als nur um einen Baum. Es geht um dich, um mich, um uns. Es geht um die Bewahrung der Schöpfung - damit alle leben können. Vera Krause Entlang des Pfades laden 10 Stationen mit literarischen und biblischen Texten zum bewussten Nachdenken, zum zur Ruhe kommen und zum Austausch ein. Der Weg ist abwechselungsreich und als mittelschwer einzustufen. Für Rollstuhlfahrer sowie Kinderwagen leider nicht geeignet. Treffpunkt: Uhr, Parkplatz Finkenauel, in Simmerath-Erkensruhr (bei Gabelung am Straßenschild Erkensruhr 61 links Richtung Waldkapelle/Sportplatz) Um Ihre verbindliche Anmeldung info@buirerfuerbuir.de; 02275/5447 wird gebeten, da die Anzahl der Plätze begrenzt ist. Zwei Mitglieder des Arbeitskreises Spiritualität des Ökumenischen Netzwerkes Kirche im Nationalpark Eifel werden uns begleiten. Bitte sorgen Sie für Unterwegsverpflegung selber, fühlen sich aber herzlich zu einem gemeinsamen Abschluss-Picknick eingeladen. Mehr Infos unter:

17 17 Sonderausstellung zum Kolpingjahr bis Haus für Kunst und Geschichte Kerpen Kolping kommt aus Kerpen thematisiert auf 36 Tafeln Leben und Werk des 1813 in Kerpen geborenen katholischen Sozialreformers. Die wesentlichen Stationen nicht nur seiner Entwicklung werden abgebildet, sondern auch sein Umfeld sowie die Inhalte und Ziele des von ihm gegründeten Kolpingwerks werden berücksichtigt. Die Ausstellung ist dienstags und mittwochs von 9.00 bis 12.00, donnerstags von bis Uhr und nach Vereinbarung geöffnet. Zuätzliche Öffnungszeiten auf Anfrage. Führung durch die Ausstellung jeden ersten Donnerstag im Monat, Uhr. Kostenlose Führungen für Gruppen nach Anmeldung unter der Telefonnummer 02237/ Termine im Kolpingjahr in Kerpen September - Dezember 2013 September Ausstellungseröffnung Kolping for ever young Uhr im Kerpener Rathaus Jugendzentrum Sindorf; Adolf Kolping Hauptschule, Gymnasium und Adolf-Kolping- Berufskolleg zeigen ihre Arbeiten. Die Ausstellung ist während der Öffnungszeiten des Rathauses zu sehen und dauert bis zum Literaturherbst unter dem Motto: Reine Glaubenssache Wie ist Kirche in Tansania? Religion & Spiritualität am Kilimandscharo Mit Berichten von Volker Greulich, Afrikareferent von Kolping International (Sozial- und Entwicklungshilfe des Kolpingwerkes e.v. ) und von 1990 bis 1996 Jugendkoordinator der Diözese Same in Tansania und der Frechenerin Lisa Lombardo, die ein Freiwilligenjahr in Tansania verbrachte. Ort: Stadtbücherei St. Martinus Kerpen, Stiftsstr. 27, Kerpen, Oktober Podiumsdiskussion zum Thema: Arbeit vor Kapital. Auf dem Weg in die Postwachstumsgesellschaft? Teilnehmer: Norbert Blüm MdB a.d., Markus Demele, Generalsekretär von Kolping International, Dr. Witich Rossmann, erster Bevöllmächtigter der IG Metall Köln-Leverkusen, Bürgermeisterin Marlies Sieburg; Veranstalter: Heimatfreunde Stadt Kerpen e.v., Veranstaltungsort: Capitol Theater, Kölner Str. 24, Kerpen, Uhrzeit: Uhr Besuch der Ausstellung Kolping kommt aus Kerpen Veranstalter: Kolpingsfamilie Kerpen, Treffpunkt Uhr im Haus für Kunst und Geschichte, Stiftsstr. 8, Kerpen Erläuterungen durch die Stadtarchivarin Frau Susanne Harke- Schmidt; Ausklang mit einem Kolpingbier. November Vortrag über Kolpings Reisen in Deutschland und Europa. Vortrag: Peter Knopp Veranstalter: Kolpingsfamilie Kerpen, Uhr im Stiftstreff Kerpen, Stiftsplatz 4 DEZEMber Festakt anlässlich des 200. Geburtstags von Adolph Kolping Pfarrkirche St. Martinus; Die Festmesse wird von Kardinal Joachim Meisner zelebriert. Der ehemalige Bundespräses des deutschen und europäischen Kolpingwerks, Monsignore Alois Schröder, hält die Laudatio Finissage Ausstellung Kolping kommt aus Kerpen Haus für Kunst und Geschichte, Stiftsstr. 8, Kerpen Betstunde der Kolpingsfamilie Kerpen: jeden 2. Donnerstag im Monat, 18.30, Kirche St. Martinus, Kerpen Bitte entnehmen Sie dem Aktuell die besondern Messen im Kolpingjahr.

18 Besondere Gottesdienste Regelmäßige Messen / Gottesdienste in der Karwoche Kindergottesdienste St. Michael, Buir, im Pfarrheim St. Joseph, Brüggen St. Kunibert, Blatzheim St. Michael, Buir, im Pfarrheim St. Kunibert, Blatzheim St. Michael, St. Josef Haus St. Martinus, Kerpen St. Rochus, Türnich Familienmessen So 9.30 St. Martinus, Kerpen So St. Quirinus, Mödrath St. Joseph, Brüggen St. Michael, Buir St. Kunibert, Blatzheim St. Joseph, Brüggen Gut Hohenholz, Türnich St. Michael, Buir St. Joseph, Brüggen St. Rochus, Türnich St. Kunibert, Blatzheim St. Michael, Buir Frauenmessen Di Mi St. Quirinus, Mödrath 9.00 St. Martinus, Kerpen (außer bei Seniorenmessen) St. Michael, Buir, anschl. Frühstück St. Kunibert, Blatzheim St. Martinus, Kerpen St. Rochus, Türnich St. Joseph, Brüggen St. Michael Buir, anschl. Frühstück St. Kunibert, Blatzheim St. Rochus, Türnich St. Michael, Buir, anschl. Frühstück St. Albanus und Leonhardus St. Kunibert, Blatzheim St. Rochus, Türnich Seniorenmessen Seniorenheim Brüggen St. Martinus, Kerpen St. Albanus und Leonhardus Buir, im Pfarrsaal Johannes-Rau-Seniorenzentrum Pfarrsaal Türnich Seniorenheim Brüggen St. Albanus und Leonhardus St. Martinus, Kerpen Pfarrsaal Türnich Pfarrchronik Wir gratulieren zur Taufe St. Martinus, Kerpen Paul Fabiszisky - Vincent Conrad Nannen - Lara Moll - Donika Marie Duhanaj - Luisa Marie Jumpertz - Brian Darnel Hartl- Lilo Kallrath - Luca Emilio Leonetti - Rafael Florian Schumacher - Lilly Heller- Kilian Philipp Kiefer - Lara-Jacqueline Ahrend - Celine Weber St. Albanus und Leonhardus Antonia Agnes Kaczmarczyk St. Quirinus, Mödrath Maximilian Sperling - Carolina Eßer Giuliana Maria Appelt Lara Foucart St. Kunibert, Blatzheim Paul Fabiszisky - Tom Maria Scherlenzky - Fabienne Jenna Imhof Phil Ripp - Romina Marie Hilger St. Michael, Buir Amelie Keune - Emma Keune - Ina Marie Bongartz Neele Charlotte Haupts - Hannah Berns St. Joseph, Brüggen Philippa Krause - Sina Apollonia Schwister - Andy Morro Gomann, außerh. - Melody Digardowitsch, außerh.- Maximilian Sperling, außerh. - Ruby Urban, außerh. - Jolie Wüstrich, außerh. - Lina Malin Charlotte Granigg - Ben Walocha - Milan Marius Jo Nierychlo St. Rochus, Balkhausen-Türnich Adelia Eliane Riehn - Maike Monika Riehn - Arne Christoph Riehn - Lennard Florian Cremer - Donata Felicitas Sophie Sebastian Maria Gräfin von und zu Hoensbroech - Bastian Walter Pascaly Wir gratulieren zur Hochzeit St. Martinus, Kerpen Friederike Schäfers Frank Peter Josef Hövel Stefanie Anja Jahr Andy Reiter St. Quirinus, Mödrath Yvonne Kluge Michael Keiser Nina Goetschkes Franz Voihs Karin Hildegard Renk Jens Josef Pittner St. Kunibert, Blatzheim Marina Schnurr Sergej Menovschikov Mareike Brabender Carsten Dralle Sarah Losmargiasso Heinz Plitzko Rebekka Weinreich Werner Hoffacker Barbara Rupprecht Thorsten Hilgerst St. Michael, Buir Corinna Bruns Markus Kessel Irena Müller Norbert Kurthen St. Joseph, Brüggen Dania Gonnermann Pierre Michel Weber St. Rochus, Balkhausen-Türnich Raphaela Schlutter Thomas Köllen Sarah Koll Torben Friedrichsen Katrina Lembidakis Martin Schnorrenberg

19 Pfarrchronik Wir trauern um St. Martinus, Kerpen Theodor Schwegeler 80 Jahre Ludwig Dopfer 74 Jahre Ingenore Dapper 90 Jahre Katharina Rheinbach 82 Jahre Erika Deutsch 58 Jahre Hans Willi Offergeld 70 Jahre Wilhelm Struchhold 85 Jahre Reiner Effertz 85 Jahre St. Albanus und Leonhardus, Manheim Josef Irnich 84 Jahre Gisela Berlich 67 Jahre St. Quirinus, Mödrath Heinrich Thomas 77 Jahre Maria von der Meij 70 Jahre Elisabeth Kipergil 70 Jahre Hubert Rixen 74 Jahre Johann Schneider 79 Jahre Margarete Winkel 92 Jahre St. Kunibert, Blatzheim Peter Senior 75 Jahre Maria Fassbender 94 Jahre Josef Münch 73 Jahre Ingrid Münch 71 Jahre Arnold Wallraf 80 Jahre Maria Valva 61 Jahre Ignatz Sztuka 84 Jahre St. Michael, Buir Josef Vaaßen 90 Jahre Pauf Dittrich 92 Jahre Karlheinz Dahm 74 Jahre Sibilla Fischer 85 Jahre Wilhelm Iven 79 Jahre Leo Broich 75 Jahre Arno Brecher 72 Jahre Margarete Lintermann 94 Jahre Sergej Gergert 42 Jahre St. Joseph, Brüggen Hermann Keul 90 Jahre Franz Schander 78 Jahre Maria Linz 85 Jahre Ottilia Halle 94 Jahre St. Rochus, Balkhausen-Türnich Maria Leppges 78 Jahre Hubertine Fischer 89 Jahre Elisabeth Jungmann 80 Jahre Erna Schleifenbaum 84 Jahre Heinz Thelen 77 Jahre Josef Leitermann 85 Jahre Franz Böhmer 81 Jahre Buir, im Pfarrsaal Johannes-Rau-Seniorenzentrum Seniorenheim Brüggen St. Albanus und Leonhardus Buir, im Pfarrsaal Johannes-Rau-Seniorenzentrum Pfarrsaal Türnich St. Martinus, Kerpen Besondere Gottesdienste St. Michael, Buir, Taizégebet Papsthügel, Lichtermesse, Dekanat Festmesse anl. der Brüggener Kirmes Manheim: Rückkehr der Aldenhovenpilger St. Martinus, Messe mit dem Familienmesskreis St. Martinus, Abendgebet mit den Kevelaerpilgern St. Martinus Vorabendmesse mit Chorprojekt Manheim Schützenhalle: Messe zum Tag der Vereine Messe im Zelt am Neuen Weg Buir St. Martinus Erntedankmesse in der Kolpingscheune, Neustr. mit Tiersegnung St. Michael, Buir, Taizégebet St. Martinus, Messe, Weltgebetstag des Intern. Kolpingwerkes Krönungsmesse der St. Hubertus Schützen Brüggen Manheim: Wortgottesdienst zu St. Martin St. Joseph, Brüggen, Wortgottesdienst KjG Manheim: Cäcilienmesse St. Martinus Martinuskommunion der St. Seb. Schützenbruderschaft St. Kunibert, Blatzheim, Taizégebet St. Joseph, Brüggen, Cäcilienfest Pfarrfeste St. Kunibert, Blatzheim, anschl. Pfarrfest rund um die Kirche St. Quirinus, Mödrath, anschl. Pfarr- und Kindergartenfest Firmmessen Fr St. Quirinus, Mödrath So St. Martinus, Kerpen So St. Joseph, Brüggen Fr St. Michael, Buir Bitte beachten Sie die Meldungen im Aktuell. 19

20 St. Martinus, 20 Seitentitel Kerpen Stiftsstraße 6 Telefon: 02237/ Kerpen Telefax: 02237/55640 st.martinus@kerpen-sued-west.de Montag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag Uhr Donnerstag Uhr Pfarrbüro-Team: Renate Eilers, Ulrike Carlier, Monika Welter, Ute Wolff St. Albanus und Leonhardus, Manheim Blatzheimer Str. 19 Telefon: 02275/ Kerpen-Manheim Telefax: 02275/ st.albanusundleonhardus@kerpen-sued-west.de Donnerstag Uhr Pfarrsekretärin: Ulrike Carlier St. Quirinus, Mödrath Kirchplatz 3 Telefon: 02237/ Kerpen-Mödrath Telefax: 02237/ st.quirinus@kerpen-sued-west.de Dienstag, Donnerstag und Freitag Uhr Mittwoch Uhr Pfarrbüro-Team: Dagmar Münchrath und Anne Lips-Keppeler St. Kunibert, Blatzheim Dürener Str. 278 Telefon: 02275/ Kerpen-Blatzheim Telefax: 02275/ st.kunibert@kerpen-sued-west.de Montag, Dienstag und Freitag Uhr Dienstag Uhr Pfarrsekretärin: Birgit Davepon St. Michael, Buir Eichemstr. 4 Telefon: 02275/ Kerpen-Buir Telefax: 02275/5769 st.michael@kerpen-sued-west.de Montag, Dienstag und Mittwoch und Freitag Uhr Donnerstag Uhr Pfarrsekretärin: Hilde Pohl St. Joseph, Brüggen St-Josef-Str.16 Telefon: 02237/ Kerpen-Brüggen Telefax: 02237/ st.joseph@kerpen-sued-west.de Dienstag und Freitag Uhr Mittwoch Uhr Pfarrsekretärin: Gabi Frohn St. Rochus, Balkhausen/Türnich Heerstr. 160 Telefon: 02237/ Kerpen-Türnich Telefax: 02237/ st.rochus@kerpen-sued-west.de Dienstag und Freitag Uhr Donnerstag Uhr Pfarrsekretärin: Anne Lips-Keppeler Weitere Informationen unter Priesternotruf im Dekanat Kerpen: Tel: Telefonseelsorge: (Anruf kostenfrei) Pfarrer Ludger Möers Tel: / 3282 pastor-moeers@gmx.de Pfarrvikar Thomas Oster Tel: / pastor-oster@gmx.de Kaplan Joachim Maria Federhen Tel: / joachim-maria.federhen@ erzbistum-koeln.de Diakon Harald Siebelist Tel: / harald.siebelist@erzbistum-koeln.de Gemeindereferentin Birgit Bartmann Tel: / birgit-bartmann@t-online.de Gemeindereferentin Dagmar Bilstein Tel: / dagmar.bilstein@googl .com Pfarrer i.r. Georg Neuhöfer Tel: / Pfarrer i.r. Engelbert Zobel Tel: / 55752

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