Meilensteine der Entwicklung

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1 Berufsbildung der Schweiz Meilensteine der Entwicklung Die Entwicklung der Berufsbildung wurde durch Massnahmen zur Qualifizierung des Nachwuchses für Klein- und Mittelbetriebe in Industrie und Gewerbe geprägt. Dabei galt und gilt es für die Berufsbildung immer wieder, sich Veränderungen in der Arbeitswelt anzupassen. Andere Bereiche der Arbeitswelt Handel, Landwirtschaft, Industrie, Pflege, Sozialwesen haben bei ihren Bemühungen zur beruflichen Ausund Weiterbildung in der Regel auf Entwicklungen in der gewerblichen Berufsbildung reagiert. Teilweise haben sie Entwicklungen übernommen, teilweise haben sie sich durch die Entwicklung eigener Konzepte davon abgegrenzt. Erst in jüngster Zeit ist eine Konvergenz festzustellen, ausgelöst durch neue rechtliche Grundlagen. Gewerblich orientierte Berufsbildung Blüte der mittelalterlichen Berufsbildung des Gewerbes 16. Jahrhundert Sozialisation und Qualifikation des Nachwuchses durch anerkannte Meister in Lehren hat in vielen Städten eine lange Tradition. Zulassung, Lehrgeld, Dauer, Inhalt, Abschluss, Lehrabschlussprüfung mit Gesellenstück, Wanderschaft, Meisterstück sind geregelt, oft durch Zünfte. Lehren sind nur für eine Minderheit der Jugendlichen zugänglich. Kein Schulunterricht. Zerstörung durch den frühen Liberalismus 1798/1874 Die Einführung der Handels- und Gewerbefreiheit führt zur Auflösung der zünftischen Ordnung und damit der klassischen Strukturen, die die Heranbildung des Nachwuchses trug. Jedermann kann nun ein Gewerbe betreiben, jedermann kann ausbilden. Internationaler Güteraustausch, bewirkt durch Freihandelsverträge und neue Verkehrsmittel, führt zu verschärfter Konkurrenz. Weltausstellungen (1b 1851) ermöglichen internationale Vergleiche und führen zu neuen Qualitätsforderungen. Veränderte Konsumentenwünsche ( Moden ) verbreiten sich rasch. Schweizer Handwerksbetriebe und Maufakturen fühlen sich dem internationalen Wettbewerb nicht gewachsen und verlangen Schutzzölle. Erste Die industrielle Produktion bedrängt das Gewerbe. Beispiel: Massschneiderei und Schuh-Fabrik

2 Seite 2 Einführung von Lehrabschlussprüfungen ab 1850 Ausstellung und Prämierung von Lehrlingsarbeiten werden üblich, später freiwillige und ab 1930 obligatorische Lehrabschlussprüfungen, umfassend praktische Arbeiten des Berufs, Berufskenntnisse und Schulbildung (Aufsatz und Rechnen). Sie werden vorerst von Gewerbeverbänden durchgeführt, später von staatlichen Stellen zusammen mit gewerblichen Kreisen. Öffentliche Lehrwerkstätten zur Heranbildung von Kader ab 1888 Wo es an Lehrmeistern (Ausbildern) fehlt, werden öffentliche Lehrwerkstätten eingerichtet, beispielsweise die Lehrwerkstätten für Schreiner und Schuhmacher in Bern (1888) und die Metallarbeiterschule Winterthur (1889). Industriebetriebe (Brown Boveri), Handelshäuser und Banken (Kreditanstalt) wenden sich dagegen. Regionale Zusammenschlüsse von Gewerbetreibenden ab 1850 Lokale und regionale Gewerbevereine entstehen, in erster Linie zur Schaffung von gewerblichen Fortbildungsschulen wird der nationale Dachverband gegründet, der sich im eidg. Parlament in den ersten Jahren stark für die Förderung der beruflichen Ausbildung einsetzt. Staatliche Regelung der Berufsbildung ab 1884 Das Parlament beschliesst, auf Schutzzölle zu verzichten und statt dessen in die Ausbildung der Arbeitenden zu investieren, um die Qualität zu heben: Beschlossen wird die Förderung der beruflichen Ausund Weiterbildung. Ab 1884 subventioniert der Bund die Berufsbildung, womit er einem Vorschlag des Schweizerischen Gewerbeverbandes zum Durchbruch verhilft: Gefödert wird eine geregelte Berufslehre in Betrieben, ergänzt durch den Besuch einer gewerblichen Fortbildungsschule, welche allgemeinbildenden und berufskundlichen Unterricht zu vermitteln hat. Dies basierend auf einem Vorschlag von Heinrich Bendel, Schaffhausen, der sich an süddeutschen Modellen orientiert haben dürfte. Dieser Bericht und der darauf aufbauende Bundesbeschluss begründet die bis heute übliche Berufslehre im dualen System.

3 Seite 3 Schutz der Jugendlichen und ab 1900 zur Förderung der Ausbildung. Erstes Bundesgesetz 1930, basierend auf einem bereits 1908 beschlossenen Verfassungsartikel zur Wirtschaftsförderung(!). Schaffung eines flächendeckenden Angebots an Ausbildungsgängen ab 1930 Für alle Bereiche der Erwerbsarbeit werden Ausbildungsgänge geregelt. Im Bereich von Industrie, Gewerbe, Handel und Dienstleistungen meist als sog. Ausbildungsberufe: Lehrgänge von 2-4 Jahren Dauer mit den Lernorten Betrieb und Schule (später ergänzt durch Einführungskurse) mit klaren Zielen, rechtlicher Einbindung aller Beteiligten, Qualitätssicherung (Lehrabschlussprüfung). Berufsbildung für alle ab 1945 Nach und nach wird ein Besuch einer Ausbildung in der Sekundarstufe II (Berufslehre oder Mittelschule) zur gesellschaftlichen Norm, vorerst für Knaben, später auch für Mädchen. Zweite Weiterbildungsoffensive 1990 bis 1996 Staatliche Regelung der Berufsbildung ab 1890 Seit 1884 fördert der Bund die Berufsbildung. Ab 1890 entstehen (vorerst kantonale) Gesetze zum Nach dem Zweiten Weltkrieg wird deutlich, dass man nach der Ausbildung nicht 'ausgelernt' ist. Ständige Weiterbildung wird gefordert (ab 1970). Das Wachsen der internationalen Konkurrenz durch Freihandelsabkommen (WHO) und neue

4 Seite 4 Verkehrsmittel (Lastwagen, Containerschiffe, Frachtflugzeuge) führt wie vor 100 Jahren zu einer Weiterbildungsoffensive, die aber teilweise einem Engpass des Bundeshaushaltes geopfert wird. Alternative Ansätze Landwirtschaft: Berufsbildung als Motor des Fortschritts ab 1800 Zur Förderung des Übergangs von der Drei-Felder- Wirtschaft und anderer Formen klassischer Landwirtschaft zu modernen Ansätzen wie Düngung und Stallhaltung werden landwirtschaftliche Schulen eingerichtet. Sie sind vorerst als Bildungsstätten für Gutsbesitzer (Landadel) gedacht, erst später als Ausbildungsstätten für die Bauern selbst. Kaufmännisches Bildungswesen der Weg der Arbeitnehmer ab 1861 Bildung von "Vereinen junger Kaufleute" als Selbsthilfeorganisationen, in erster Linie zur Organisation von Fortbildungskursen (Fremdsprachen, Buchführung, Kalligraphie, Stenographie). Industrie: Ausgliederung der Ausbildung aus dem Produktionsprozess ab 1870 Die Industrie arbeitet vorerst mit gewerblich geschulten Leuten und Angelernten. Nach dem dies nicht mehr genügt, werden Lehrwerkstätten eingerichtet. Eine Durchführung der Ausbildung in der Produktion wie im Gewerbe üblich wird abgelehnt. Für das Kader werden (staatliche) Fachschulen gefordert und gefördert, z.b das 'Polytechnikum' als "höchste gewerbliche Fachschule" und 1874 das Technikum Winterthur. Berufsbildung als Waffe gegen die Arbeitslosigkeit ab 1975 Wurde Unterstützung von Stellenlosen lange als finanzielle Überbrückung verstanden, so wird nun versucht, durch Höherqualifizierung eine Wiedereingliederung zu erreichen. Ab 1995 wird die Bezugsberechtigung weitgehend von der Teilnahme an "Arbeitsmarktlichen Massnahmen" abhängig Die Landwirtschaft geht ihren eigenen Weg. Hier: Lehrabschlussprüfung Viehaltung

5 Seite 5 gemacht. Diese sollen die 'Vermittlungsfähigkeit' von Arbeitslosen verbessern. Bald werden dafür jährlich etwa 300 Mio. Franken aufgewendet im Vergleich zu rund 100 Mio. Beiträgen an die klassische Weiterbildung. Berufsbildung und Allgemeinbildung Zeichenunterricht als Nucleus des gewerblichen Unterrichts ab 1750 Handwerker vermitteln sonntags interessierten Jugendlichen Berufskenntnisse, wobei die Zeichnung das Verständigungsmittel darstellt. Zeichenunterricht bleibt das Zentrum des beruflichen Unterrichts bis weit ins 20. Jhdt hinein. Volksschulbesuch wird obligatorisch ab 1830 Um 1830 wird in den meisten Kantonen der Besuch der Volksschule obligatorisch erklärt, umfassend anfänglich 4 Jahre Unterricht. Bald folgt ergänzender Teilzeitunterricht (teilweise freiwillig), die sog. Fortbildungsschule. Berufsschulunterricht wird Teil der beruflichen Ausbildung ab 1880 Anfänglich freiwillig und sonntags oder abends durchgeführt, wird Berufsschulunterricht nach und nach anerkannter Teil der beruflichen Ausbildung. Eine Entwicklung, die gegen 100 Jahre dauert! Die Dauer der Abwesenheit vom Arbeitsplatz für den

6 Seite 6 Unterlagen zum Bildungssystem der Schweiz Schulbesuch (zur Zeit max. 2 Tage) stellt während Jahrzehnten eine heiss diskutierte Frage dar. Berufsbildung wird als Bildung anerkannt 1901 bis 1930 Kerschensteiner erreicht (im deutschen Sprachraum) die Anerkennung der beruflichen Ausbildung als Bildungsmassnahme: "Der Weg zum idealen Menschen führt nur über den brauchbaren Menschen... Die Berufsbildung steht an der Pforte zur Menschenbildung." (1904) Kampf um Marktanteile auf der Sekundarstufe II ab 1965 Die volkswirtschaftliche Bedeutung von Mittelund Hochschulen wird vermehrt erkannt (Ingenieurnachwuchs!), die Mittelschulen werden gefördert. Für Jugendliche, die sich nicht fürs Gymnasium eignen, werden Diplommittelschulen geschaffen. Die Berufsbildung antwortet mit der Förderung der Allgemeinbildung im Rahmen des Berufsschulunterrichts und mit der Schaffung von Berufsmittelschulen. Bestrebungen zur Gleichstellung von Berufsbildung und Allgemeinbildung Lehrstellenmarkt im Umbruch ab 1995 Anteil der Betriebe, die ausbilden, sinkt zwischen 1985 und 1995 von 30% auf 20%. Forderung nach einem Ausbildungsplatz für jede/n Jugendlichen. Lehrstellenbeschlüsse propagieren Neuerungen wie Betriebsverbünde und Basislehrjahre. Ausweitung des Hochschulbereichs Die ehemaligen Technika werden Fachhochschulen. Vereinheitlichung des Hochschulbereichs, Einführung von Bachelor- und Forderung nach Masterabschlüssen. Neues Berufsbildungsgesetz Revision des Berufsbildungsgesetzes als Folge von wirtschaftlichen Veränderungen, gesteigerten Bildungsbedürfnissen und der Revision der Bundesverfassung. Angliederung der GSK-Berufe Die Berufe der Bereiche Gesundheit, Soziales und Kunst bekommen neue gesetzliche Grundlagen und übernehmen die Strukturen der klassischen Berufsbildung. Die Höheren Fachschulen werden zu Hochschulen ausgebaut, in der Berufslehre kann seit 1992 eine Art Maturität (Prüfungsfreier Zugang zu den Fachhochschulen) erworben werden. Damit soll verhindert werden, dass die Berufsbildung endgültig zum Weg für die weniger Leistungsfähigen wird. Gleichzeitig wird damit der Forderung der Arbeitswelt nach mehr Allgemeinbildung entsprochen. Zusammenwachsen der Bereiche Revision der Bundesverfassung 2000 Berufsbildung wird von der Wirtschaftsförderung zum Teil des Bildungswesens: Berufsbildung wird nicht mehr über den Wirtschaftsartikel, sondern im Rahmen des Bildungswesens geregelt, der Bund bekommt neue Kompetenzen: BV Art. 63.1: Der Bund erlässt Vorschriften über die Berufsbildung. Literatur: Frauenfelder Gustav: Geschichte der gewerblichen Berufsbildung der Schweiz. Luzern (Bucher) 1938 Wettstein Emil: Die Entwicklung der Berufsbildung in der Schweiz, Aarau (Sauerländer) vergriffen, als PDF beim Autor erhältlich: taetigkeit/information/entwicklung.pdf

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