Forschung zur betrieblichen Ausbildungsbereitschaft: Welche Rahmenbedingungen braucht es für eine zukunftsträchtige duale Ausbildung?

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1 Forschung zur betrieblichen Ausbildungsbereitschaft: Welche Rahmenbedingungen braucht es für eine zukunftsträchtige duale Ausbildung? Dr. Jürg Schweri Herbsttagung Table Ronde Berufsbildender Schulen und SBBK, Bern, 17. September 2010

2 Übersicht 1. Zur Rolle der Betriebe in der dualen Ausbildung 2. Betriebliche Ausbildungsbereitschaft: Schlaglichter auf Resultate aus der Berufsbildungsforschung Lohnt sich die betriebliche Lehrlingsausbildung? Welche Rolle spielt die Qualität der Lehrstellenbewerberinnen und bewerber für die betriebliche Ausbildung? Welche volkswirtschaftlichen Entwicklungen beeinflussen die betriebliche Ausbildungsbereitschaft? 3. Fazit: Günstige Rahmenbedingungen für die betriebliche Ausbildungsbereitschaft Jürg Schweri 2

3 I. Die Betriebe in der dualen Berufsbildung... bilden zusammen mit den Lernenden den Kern des Lehrstellenmarktes (Angebot und Nachfrage). bringen das duale Element ein die Berufsbildung als marktbasiertes System an der Schnittstelle von Bildungssystem und Arbeitsmarkt. sollen die Arbeitsmarktnähe der Berufsbildung gewährleisten und ein gutes Lern- und Arbeitsumfeld für den Aufbau von beruflichen Handlungskompetenzen bieten. sind zugleich die Hauptadressaten oder ursache für grundsätzliche Kritik am Berufsbildungssystem. Jürg Schweri 3

4 Kritik an der dualen Berufsbildung: Weissbuch -Diskussion Neue Zürcher Zeitung, 1. September 2009: «Die duale Berufsbildung ist ein Auslaufmodell» Weissbuch-Autor Prof. Walther Zimmerli über künftige Anforderungen ans Bildungssystem Interview: hag. Jürg Schweri 4

5 Drei Hauptkritikpunkte an der dualen Berufsbildung Auch das duale Bildungssystem einer betrieblich, berufständisch getragenen und organisierten Ausbildung mit ergänzenden staatlichen Berufsschulen... stösst sichtlich an die Grenzen seiner Leistungsfähigkeit. Der schnelle Wandel der Berufsbilder und -karrieren erfordert im Hinblick auf lebenslanges Lernen breitere und allgemeinere berufliche Grundkompetenzen. Der strukturelle Wandel von der Industrie- zur Dienstleistungsgesellschaft wird im betrieblichen Ausbildungsangebot nicht hinreichend abgebildet.... Zudem ist der finanzielle Aufwand für eine angemessene Ausstattung betrieblicher Ausbildungsplätze erheblich gestiegen und wird weiter steigen. Jürg Schweri 5

6 I. Lohnt sich die betriebliche Lehrlingsausbildung?

7 in CHF Die Lehrlingsausbildung lohnt sich im Schnitt Bruttokosten, produktive Leistungen und Nettonutzen total Bruttokosten produktive Leistungen Nettonutzen jährige Lehren 4-jährige Lehren Quelle: Mühlemann et al. (2007) Jürg Schweri 7

8 Durchschnittliche Nettonutzen der häufigsten 3-jährigen Berufe 3-jährige Lehren 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr Total Kaufmann '512 5'049 6'088 Koch -3'442 2'261 1' Coiffeur 1'506 1'856 3'521 6'883 Automonteur '057 2'052 2'636 Maurer 6'495 6'748 1'845 15'088 Sanitärmonteur 5'255 8'854 11'615 25'724 Zimmermann 11'838 10'478 9'593 31'909 Dentalassistent 11'679 9'189 15'805 36'673 med. Praxisassistent 8'337 4'298 3'656 16'291 Quelle: Mühlemann et al. (2007) Jürg Schweri 8

9 Durchschnittliche Nettonutzen der häufigsten 4-jährigen Berufe 4-jährige Lehren 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr 4. Jahr Total Elektromonteur 8'904 10'474 12'769 12'941 45'088 Polymechaniker -22'496-22'699 4'460 14'895-25'840 Informatiker -27'824-3'430-1' '760 Schreiner 7'609 10'388 5'764 10'690 34'451 Automechaniker -2'922-3'389-1'120 2'615-4'816 Hochbauzeichner -11'475-1' '411-4'865 Automatiker -25'162-17'664 9'013 22'332-11'481 Elektroniker -28'937-21'767 8'233 13'317-29'154 Quelle: Mühlemann et al. (2007) Jürg Schweri 9

10 Berufsbildung lohnt sich aus der Sicht der Lernenden Männer BB Matura Höhere BB private Bildungsrendite Quelle: Weber (2004) FHS Uni Tabelle: Bildungsrenditen verschiedener Ausbildungsgänge in % Jürg Schweri 10

11 II. Welche Rolle spielt die Qualität der Lehrstellenbewerber/-innen für die Betriebe?

12 Wie entwickelt sich der Pool der Lehrstellenbewerber/-innen? Die Maturitätsquote ist in der Schweiz über Jahrzehnte gestiegen (jedoch seit ca nurmehr schwach) lag der Anteil der allgemeinbildenden Schulen an allen Eintritten in die Sek II bei 28,8 Prozent gegenüber 20,3 Prozent 1985 (Quelle: Schweri und Müller 2008). Zugleich erreicht die Quote der Abschlüsse auf Sekundarstufe II heute rund 89 Prozent (Stand 2007, Quelle: Bildungsbericht 2010). Das Profil der durchschnittlichen Lehrstellenbewerber/-innen hat sich verändert. Erschwerend kommt hinzu: Höhere Anforderungen in der Arbeitswelt. Rückläufige demografische Entwicklung bei den Sechzehnjährigen. Jürg Schweri 12

13 Simulation für KV: Mehrkosten für Lernende mit unterdurchschnittl. Noten Ausbildungsstunden Quelle: Mühlemann et al. (2007) Kosten pro Ausbildungsstunde SFr Zusätzliche Stunden für schwächere Lernende 41.8 h/jahr Zusätzliche Kosten pro Jahr SFr Zusätzliche Kosten total SFr Leistungsgrad 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr Total Wert der produktive Tage 2 (in SFr) Korrigiert für Lehrlingsqualität Differenz Jürg Schweri 13

14 Betriebe selektionieren stellvertretend für die Schule Eine Arbeitgeberbefragung bei 70 deutschschweizerischen KMU kam zum Schluss, dass viele Betriebe eine stellvertretende Selektion für die Berufsfachschule durchführten. Bei der Besetzung von Lehrstellen versuchten die Betriebe, den Erfolg der Lernenden in der Schule zu antizipieren, um Lehrabbrüche aufgrund ungenügender schulischer Leistungen zu vermeiden. Quelle: Imdorf (2009) Jürg Schweri 14

15 Auch die 2-jährige Grundbildung (EBA) lohnt sich Prod. Leistungen Bruttokosten Nettonutzen Lehrjahr 2. Lehrjahr Total Quelle: Fuhrer & Schweri 2010 Jürg Schweri 15

16 Zweijährige berufliche Grundbildung (EBA) Im Schnitt (knapp) lohnend Die Kosten sind durch den Initialaufwand (viele Betriebe bildeten erstmals in diesen Berufen aus) evtl. noch erhöht Die vertiefte Analyse zeigt: Bei Betrieben, die Schwierigkeiten angeben, geeignete Lehrstellenbewerber/-innen zu finden, resultieren im Schnitt Nettokosten statt Nettoerträge. Dies zeigt vermutlich, dass es auch für die zweijährigen beruflichen Grundbildungen eine Limite gibt, d.h. dass die Betriebe auch von diesen Lernenden genügende Fähigkeiten verlangen müssen, damit sie im Betrieb produktiv eingesetzt werden können. Jürg Schweri 16

17 III. Welche volkswirtschaftlichen Entwicklungen beeinflussen die betriebliche Ausbildungsbereitschaft?

18 Anteil ausbildender Betriebe 25% 20% 15% 10% 5% 0% Quelle: Schweri und Müller (2008) Jürg Schweri 18

19 Demografie und Lehrstellen 110' '000 90'000 80' Jährige 70'000 60'000 50'000 Lehrlinge im 1. Lehrjahr 40'000 Quelle: Schweri und Müller (2008) Jürg Schweri 19

20 Ist die duale Berufsbildung fit für die Dienstleistungsgesellschaft? In den Dienstleistungsberufen werden gemessen an der Gesamtbeschäftigung weniger Lernende ausgebildet als in den gewerblich-industriellen Berufen. Tertiarisierung : In der Wirtschaft verschieben sich Beschäftigungsanteile von den gewerblich-industriellen Berufen zu den Dienstleistungsberufen (Rationalisierung, Globalisierung). Behauptung 1: Wenn sich in der Wirtschaft die Beschäftigungsanteile zu den Dienstleistungen verschieben, dann nimmt die Bedeutung der dualen Berufsbildung in gleichem Masse ab. Behauptung 2: Personen mit gewerblich-industrieller Ausbildung sind durch den berufsstrukturellen Wandel gezwungen, den Beruf bzw. das Berufsfeld zu wechseln. Ihre Mobilität ist jedoch eingeschränkt, da die Berufslehre nicht genügend breite Kompetenzen vermittelt. Jürg Schweri 20

21 Top-Ten der Lehrberufe (Eintritte, Frauen, 2009) 1. Kauffrau 2. Detailhandelsfachfrau 3. Fachfrau Gesundheit 4. Fachfrau Betreuung 5. Coiffeuse 6. Dentalassistentin 7. Medizinische Praxisassistentin 8. Köchin 9. Restaurationsfachfrau 10.Fachfrau Hauswirtschaft Jürg Schweri 21

22 Top-Ten der Lehrberufe (Eintritte, Männer, 2009) 1. Kaufmann 2. Elektroinstallateur 3. Detailhandelsfachmann 4. Polymechaniker 5. Informatiker 6. Automobil-Fachmann 7. Koch 8. Schreiner 9. Maurer 10.Logistiker (EFZ) Jürg Schweri 22

23 Eingeschränkte Mobilität auf dem Arbeitsmarkt? Dual ausgebildete Berufslernende gehen nach Abschluss der Ausbildung deutlich häufiger einer Beschäftigung nach als vollschulisch ausgebildete. Letztere besuchen häufiger eine weitere Bildung und sind etwas häufiger arbeitslos (Quelle: Müller und Schweri 2009). Direkt nach Abschluss einer dualen beruflichen Grundbildung wechseln die (ehem.) Lernenden häufig den Betrieb, aber nur selten den Beruf bzw. das Berufsfeld (Quelle: Müller und Schweri 2009). Im weiteren Berufsverlauf zeigen sich jedoch keine Unterschiede in der Betriebs- oder Berufswechselrate zwischen Personen mit beruflichem oder allgemeinem Bildungsabschluss (Quelle: Eymann und Schweri 2010). Jürg Schweri 23

24 III. Fazit Die duale Berufsbildung lohnt sich für alle Beteiligten. Die Qualität der Lernenden bzw. der Lehrstellenbewerber/-innen beeinflusst die Kosten und Nutzen der Ausbildung und das betriebliche Ausbildungsverhalten. Es gibt keine Hinweise, dass die Entwicklung der betrieblichen Ausbildungsbereitschaft einem generellen negativen Trend unterliegt. Viele Modernisierungsanstrengungen in der Berufsbildung erweisen sich als erfolgreich (Einführung BM, FH in den 90er Jahren) und erfahren eine hohe Akzeptanz bei den beteiligten Akteuren (z.b. neue Berufe, zweijährige berufliche Grundbildung). Es gibt keine Evidenz für eine eingeschränkte Arbeitsmarktmobilität von Personen mit beruflicher Bildung gegenüber Personen mit allgemeinbildenden Abschlüssen. Jürg Schweri 24

25 Rahmenbedingungen für eine zukunftsträchtige duale Ausbildung - Berufliche Grundbildungen müssen für die Betriebe betriebswirtschaftlich tragbar sein dank produktiven Leistungen während der Lehre und evtl. der Übernahme von Lernenden. - Es braucht berufliche Grundbildungen auf allen Leistungsniveaus, um unterschiedliche Jugendliche gezielt ausbilden zu können. - Die Ausbildungsinhalte der Lehrberufe müssen aktuell sein und bleiben und den Bedürfnissen des Arbeitsmarktes entsprechen. - Der Gestaltungsspielraum der Betriebe, bspw. bei den Lehrlingslöhnen, hat sich bewährt. - Weiter gehende Regulierungen (wie Ausbildungsplatzabgaben oder Bestimmungen über die Übernahme von Lernenden) drängen sich nicht auf. Jürg Schweri 25

26 - Die Betriebe sind auf geeignete Lehrstellenbewerber/-innen angewiesen. Die demografische Entwicklung wird viele Betriebe in den kommenden Jahren bei der Rekrutierung vor eine Herausforderung stellen. Konkurrenz durch Ausbau vollschulischer Ausbildungen vermeiden Die beruflichen Grundbildungen müssen sich auch für die Lernenden lohnen in Form von guten Arbeitsmarktchancen, d.h. die Ausbildung muss eine hohe Qualität aufweisen und anschlussfähig sein. Die duale Berufsbildung wird auch in Zukunft laufend den Tatbeweis erbringen müssen, dass sie sich an neue Entwicklungen anpassen und auch für die globalisierte Wissens- und Dienstleistungsgesellschaft gut ausgebildete Fachkräfte zur Verfügung stellen kann. Jürg Schweri 26

27 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

28 Literaturhinweise Eymann, A. und J. Schweri (2010): Arbeitsmarktmobilität von Personen mit beruflicher Bildung in der Schweiz. Innovationen in der Berufsbildung, Band 7. Innsbruck : Studienverlag. Fuhrer, M. and Schweri, J. (2010): Kosten und Nutzen von zweijährigen beruflichen Grundbildungen aus der Sicht der Betriebe. Schlussbericht. Zollikofen: EHB. Imdorf, Christian (2009): Die betriebliche Verwertung von Schulzeugnissen bei der Ausbildungsstellenvergabe. Empirische Pädagogik 23(4), Mühlemann, S., Wolter, S.C., Fuhrer, M. und Wüest, A. (2007): Lehrlingsausbildung ökonomisch betrachtet. Ergebnisse der zweiten Kosten-Nutzen-Studie. Zürich/Chur : Rüegger Verlag. Müller, Barbara und Jürg Schweri (2009): Berufswechsel beim Übergang von der Lehre in den Arbeitsmarkt. Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften 31(2), Schweri, J. & Müller, B. (2008): Die Ausbildungsbereitschaft der Betriebe: Entwicklungen 1995 bis Neuchâtel: Bundesamt für Statistik. Weber, B. (2003): Bildungsfinanzierung und Bildungsrenditen. Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften 25(3), Jürg Schweri 28

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