Eröffnung und Einführung ins Thema Robert Horbaty Projektleiter Smart Cities
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- Angelika Hochberg
- vor 7 Jahren
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1 Eröffnung und Einführung ins Thema Robert Horbaty Projektleiter Smart Cities
2 Städte im Fokus nachhaltiger Entwicklung Nachhaltige Stadt / Sustainable Cities Klimaneutrale Stadt Ökostädte / Eco-City Grüne Städte / Green City Low Carbon City, Low Carbon Future Cities Resilient City / Anpassbare oder widerstandsfähige Stadt (Klimawandel) Cleantech-City Gesundheitsstadt Stadt der Zukunft. Smart City Energiestadt / Cité de l énergie
3 Labels und Etiketten Alles wird «Smarter»! Smart Meters Smart Grid Smart Buildings Smart Homes Smart Mobility Smart Cities Smart Economy, Smart Environmental, Smart People, Smart Living, Smart Governance.???
4 Neue Herausforderungen kommunale Energiepolitik Dezentrale Energieversorgung = Kommunal! Stadt- Energieplanung, z.b. Aktiv-Energiehäuser, Grenzabstände, Zonenplanung, Verdichtung Gebietsausscheidung spez. Energieversorgung, «Non-regret» Strategien für Netzausbau Energieversorgung, z.b. WKK und Erneuerbare Energien Aktives Energiemanagement, IKT-Ausbau statt Netzausbau, Stromhandel mit Energieerzeugungs- und speicherangeboten Intelligente, bidirektionale (Hybrid-)Netze, Kooperation von Gas / Fernwärme / Fernkälte
5 Neue Herausforderungen kommunale Energiepolitik Dezentrale Energieversorgung = Kommunal! Gebäude, z.b. Aktive Gebäude: Konsumenten sind auch Produzenten Prosumers Anlagen und Geräte sind mit Mikroprozessoren ausgerüstet, z.b. digitalstrom Regelbare Lasten bei allen Verbrauchern, z.b. Kühlen, Heizen, etc. Mobilität, z.b. Lastmanagement im Stromnetz mit E-Mobilen Proaktive Steuerung und Vernetzung der Mobilität: Transportmittel und Infrastruktur
6 Neue Herausforderungen kommunale Energiepolitik Dezentrale Energieversorgung = Kommunal! Interne Organisation, «Good Governance», z.b. Implementierung umfassende (Energie-) Management-Systeme für Verwaltung Datenmanagement, Modellierung, Szenarien Controlling Kooperationen Haushalt, Gewerbe Industrie, z.b. Gesetze, Bau und Zonenvorschriften Standards Freiwillige Massnahmen wie Beratung, finanzielle Unterstützung, etc.
7 Smart Cities als Lösungsansatz? Keine klare Definition, diverse Rankings Schwergewicht auf Informations- und Kommunikations-Technologien I&K
8 Warum Smart Cities? Europäischen SET-Plans (Strategic Energy Technology) mit der Industrie-Initiative Smart Cities and Communities : SET-Plan zur Energieeffizienz Städte und Regionen werden unterstützt um mit nachhaltiger Nutzung und Erzeugung von Energie bis zum Jahr 2020 ihre Treibhausgas-Emissionen um 40% zu reduzieren. Dies erfordert systemische Ansätze und organisatorische Innovation, umfassende Energieeffizienz, kohlenstoffarme Technologien und intelligente Management von Angebot und Nachfrage. Maßnahmen an Gebäuden, lokale Netze im Energiebereich und Transport. Die Schweiz kann ebenfalls partizipieren!
9 Warum Smart Cities? Raum für neue Visionen Zusammenführen von innovativen Teilprojekten und -ergebnissen zu einem ganzheitlichen, integrativen Gesamtkonzept im urbanen Kontext, mit Schwergewicht auf technischer Umsetzung Erarbeitung von umfassenden Know-how zu Umsetzung der Energiestrategie 2050 auf kommunaler Ebene Breit eingeführter Begriff Positionieren im Umfeld von Energiestadt / EnergieSchweiz für Gemeinden Möglichkeit der Einbindung von internationalen Großunternehmen Internationale Wahrnehmbarkeit der Projekte, Stadt- und Standortmarketing, Ansiedlung von Unternehmen aus diesem Bereich
10 Energiestädte und European Energy Award eea Optimale Basis für visionäre Forschungsprojekte und Umsetzung Die 6 Bereiche von Energiestadt: Definierbare Aktionsfelder einer «Smart City»: Stadt- Energie- Master Planung Stakeholder / Prozesse Intelligente Gebäude Smart City Good Governance Smart Grids, Intelligente Energieversorgung Intelligente Mobilität = «Smarte» Projekte, ressortübergreifend!
11 «I can t understand why people are frightened of new ideas, I m frightened of the old ones.» John Cage, Komponist
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