Metadatenstandards. Sarah Hartmann (DNB) Teil 2 der Einführung in die Interoperabilität von Metadaten und Metdadatenformaten KIM

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1 Metadatenstandards Teil 2 der Einführung in die Interoperabilität von Metadaten und Metdadatenformaten Sarah Hartmann (DNB) KIM

2 Metadatenstandards sind standardisierte Beschreibungsschemata Spezifikationen, die Metadatenterme detailliert beschreiben dienen der Festlegung von Elementen, deren Struktur und deren Bedeutung ermöglichen die semantische Interoperabilität zwischen Anwendungen, die diesen Standard verwenden Ziel einheitliche, maschinenverarbeitbare Beschreibungen von Ressourcen und der Austausch dieser Beschreibungen

3 Warum sind Standards so wichtig? gemeinsame Sprache Austausch von Metadaten durch Standard verständlich und interpretierbar notwendig für den effektiven Einsatz von Metadaten Datenformate für effektive Datenhaltung konsistente Daten für effektives Retrieval Dokumentation Transparenz Verknüpfungen von Objekten

4 Standards - Auswahl FOAF MPEG-7 MAB DDC ONIX XBMF BibTeX IPTC-NAA Dublin Core METS EXIF RDA MOF LOM VRA Core MAB MPEG-21 MARC 21 MODS FGDC SIOC XMP EAD PREMIS ID3-Tags RAK

5 Typen von Metadatenstandards Datenstruktur und Semantik Formate (z. B. DC, PICA, MARC) und Syntax (z. B. XML, RDF) Inhalte Regelwerke (z. B. RAK-WB, AACR2, RDA) Werte Normdaten, kontrollierte Vokabulare (z. B. PND, LCSH, DDC) Kommunikation Schnittstellen, Protokolle (z. B. Z39.50, SRU, OAI)

6 Typen von Formaten Erfassungsformat dient der Eingabe von Metadaten z. B. zur Erfassung von Titeloder Normdatensätzen (z. B. PICA3-Format) sollte möglichst einfach anwendbar sein für den Metadaten- Erfasser Internformat Speicherformat, das zur Speicherung und Verwaltung von Metadaten in Datenbanken dient (z. B. PICA+) Austauschformat dient dem Austausch von Metadaten zwischen Partnern oder Datenbanken, d. h. das Format enthält Absprachen zur Übertragung von Daten (z. B. MARC 21)

7 Dublin Core Standard zur Beschreibung aller Arten von Ressourcen internationaler Standard domain-übergreifender Standard Museen, Bibliotheken, Archiven, Regierungsbehörden, Wirtschaft Pflege und Weiterentwicklung durch Dublin Core Metadata Initiative (DCMI) Entstehen: 1. Dublin Core Metadata Workshop, März 1995, Dublin, Ohio (USA) Ziele Einfachheit der Semantik und der Anwendung Basis für semantische Interoperabilität bereitstellen Mappings von umfangreicheren Formaten zu DC

8 Dublin Core Metadata Element Set (DCMES) einfaches Element Set (DC Simple) 15 Elemente Contributor Coverage Creator Date Description Format Identifier Language Publisher Relation Rights Source Subject Title Type alle optional, alle wiederholbar Werte als Strings ISO-Standard (seit 2003)

9 DCMI Metadata Terms (DCMI-Terms) Erweiterung des DC Element Sets Element Refinements Spezifizierung der Elemente (z. B. date issued, date created) Encoding Schemes zusätzliche Informationen zu einem Wert Vocabulary Encoding Schemes kontrolliertes Vokabular (z. B. DDC) Syntax Encoding Schemes standardisierte Zeichenketten (z. B. W3C-DTF für Datumsangaben)

10 PICA Verwendung als Katalogisierungs- bzw. Erfassungsformat und Internformat Erfassungsformat PICA3 Internformat PICA+ OCLC-PICA-Software für zentrale und lokale Bibliotheksdatenbanken Anwender Bibliotheksverbünde (GBV, HeBIS, SWB), DNB sehr granulares Format

11 Maschinelles Austauschformat für Bibliotheken (MAB) nationales Austauschformat Titeldaten, Normdaten und Lokaldaten 1973 erstellt, 1995 neue Version: MAB2 MAB XML bis Bibliografiejahrgang 2009 von der DNB als Transportformat für ihre Datendienste eingesetzt Umstieg auf MARC 21

12 MARC 21 internationales Austauschformat bibliografische Daten, Normdaten, Besitznachweise aber auch Einsatz als Erfassungs- und Internformat Entstehung aus UKMARC und CANMARC in den 60er Jahren Pflege und Weiterentwicklung Network Development and MARC Standards Office (NDMSO) Formatfamilie UNIMARC, UKMARC, MARC 21, MARCXML Umstieg von MAB2 auf MARC 21 in Deutschland und Österreich DNB: Titeldaten (seit Dezember 2008), Normdaten sowie Titelund Bestandsdaten der ZDB (seit Februar 2009)

13 Metadata Encoding and Transmission Standard (METS) Format zur Beschreibung von komplexen digitalen Bibliotheksobjekten Struktur dieser Objekte deskriptive und administrative Metadaten Einsatzbereich Verwaltung von digitalen Objekten und Austausch dieser Objekte XML-Dokumentformat Containerformat Einbindung verschiedener Metadatenstandards

14 Metadata Object Description Schema (MODS) Standard für deskriptive Metadaten Derivat von MARC 21 Fokus liegt auf der Beschreibung von digitalen Objekten auch einzelne Komponenten von Objekten beschreibbar XML-basiert aktuelle Version 3.3 (2008) öffentliches Review von MODS 3.4 (seit April 2010) Pflege und Weiterentwicklung Network Development and MARC Standards Office (NDMSO) verwandtes Format MADS (Metadata Authority Description Standard)

15 ONIX internationaler Metadatenstandard für Produkte des Buchhandels Austauschformat für Verlage und Buchhandel z. T. auch von Bibliotheken eingesetzt bibliografische und vertriebsrelevante Metadaten XML-basiertes Format Pflege und Weiterentwicklung ONIX International Steering Committee von EDItEUR, nationale Gruppen Formatfamilie ONIX for Books, ONIX for Serials, ONIX for Licensing Terms, ONIX for DOI Registration Format, ONIX ISTC Registration Formats

16 Regelwerk für die formale Erschließung Entstehen 1977 erstes Rahmenregelwerk für ÖB und WB 1983 Erscheinen der RAK für verschiedene Bibliotheks- und Dokumenttypen RAK-WB, RAK-ÖB, RAK-Musik, RAK-Karten, RAK- Körperschaften, RAK-NBM Basis Regeln für die alphabethische Katalogisierung (RAK) International Standard Bibliographic Description (ISBD)

17 Regelwerk für die formale Erschließung Anwender in über 30 Ländern weltweit z. B. Bibliotheken in GB, USA, Kanada, LOC, BL Pflege und Weiterentwicklung Joint Steering Committee (for Revision of AACR) Entstehen Anglo-American Cataloguing Rules (AACR) 1. Ausgabe Ausgabe 1978 (AACR2) letzte Revision 2002 (AACR2r), Updates

18 Resource Description and Access neuer internationaler Erschließungsstandard zur Erschließung aller Objekttypen Nutzerbedürfnisse stehen im Vordergrund community-übergreifender Standard Bibliotheken, Museen, Archive basierend auf FRBR, FRAD unabhängig von Metadatenformaten Fokus auf Relationen, Rollen, kontrolliertem Vokabular Veröffentlichung 1. Release des RDA-Toolkit im Juni 2010 Mappings von RDA zu Dublin Core, ISBD und MARC 21

19 Exkurs: FRBR, FRAD, FRSAD FRBR FRAD FRSAD

20 Normdaten Vorteil nicht alle Metadaten, die zu einem Objekt gehören, müssen im Datensatz, der diese Entität beschreibt, aufgeführt werden Rationalisierung und Zusammenführung von Metadaten Typen von Normdaten (nach FRSAD) Personen, Körperschaften, Familien, WEMI, Objekt, Geografikum, Sachbegriff, Zeit Datenelemente Identifier, Namensformen (Ansetzungsform, alternative Benennungen, Synonyme, Äquivalente), Attribute, Relationen

21 Normdateien nationale Normdateien PND, GKD, SWD, (ZDB) GND internationale Normdateien z. B. LC Authorities, RAMEAU Mappings und Crosskonkordanzen VIAF MACS CrissCross

22 Nationale Normdateien Personennamendatei (PND) ca. 3,3 Mio. Datensätze Schlagwortnormdatei (SWD) ca Datensätze Gemeinsame Körperschaftsdatei (GKD) ca. 1,3 Mio. Datensätze Zukunft Zusammenführung zu einer gemeinsamen Normdatei (GND) Zeitschriftendatenbank (ZDB) ca. 1,5 Mio. Datensätze Zugriffsmöglichkeiten Datenbankzugriff zum PICA-Iltis-System, SRU- und OAI- Schnittstelle, DNB-Portal, Linked Data Prototyp

23 Personennamendatei (PND) überregionale Normdatei für Personennamen Personennamen aus allen Jahrhunderten, aus allen Fach- und Wissensgebieten, aller Sprachen aus allen Staaten Verwendung formale und inhaltliche Erschließung von Ressourcen Pflege und Weiterentwicklung kooperativ: alle deutschen und österreichischen Bibliotheksverbünde, Schweizerische Nationalbibliothek, Projekte, Archive, Museen zwei Satzarten für Namen (Tn) und Personen (Tp)

24 Gemeinsame Körperschaftsdatei (GKD ) überregionale Normdatei für deutsche und ausländische Körperschaftsnamen Enstehen Aufbau in den 70er Jahren aus den Körperschaftsaufnahmen der Bayerischen Staatsbibliothek, der Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz und der Deutschen Bibliothek Verwendung formale Erschließung von Ressourcen Inhalt Typen: religiöse Körperschaften, musikalische Körperschaften, Kongresse, Firmen, Gebietskörperschaften, Organe von Gebietskörperschaften Ansetzungs- und Verweisungsformen von Körperschaftsnamen (nach RAK-WB), chronologische und hierarchische Relationen, weitere Attribute

25 Schlagwortnormdatei (SWD) überregionale Normdatei für Schlagwörter normierter, terminologisch kontrollierter Wortschatz Pflege und Weiterentwicklung kooperativ: deutsche und österreichische Bibliotheksverbünde, Schweizerische Nationalbibliothek, DNB Verwendung verbale inhaltliche Erschließung von Ressourcen Inhalt alle Fachgebiete Allgemein- und Individualbegriffe (Produkte, Werktitel, Körperschaften, Kongresse, Bauwerke) Relationen (Oberbegriffe, verwandte Begriffe, Äquivalenzbegriffe) Einordnung in SWD-Systematik und DDC-Notationen

26 Gemeinsame Normdatei (GND) Ziele des Projektes Zusammenführung von GKD, SWD, PND, EST-DMA Zusammenführung redundanter Entitäten in GKD und SWD Integration aller Normdatensätze in ein Datenformat, angelehnt an MARC 21 gemeinsame Normdatei, um gemeinsam und eindeutig von bibliografischen Daten und der Daten anderer Normdatenanwender (z. B. Archive, Museen) darauf zu verweisen Eignung für das Semantic Web Erweiterung echter Relationen in Normdateien Umstellung geplant 2011

27 Zeitschriftendatenbank (ZDB) überregionale Datenbank für periodische Veröffentlichungen (z. B. Zeitschriften, Schriftenreihen) aus allen Ländern, in allen Sprachen, ohne zeitliche Einschränkung, in gedruckter und elektronischer Form Titeldaten und Bestandsnachweise Verwendung Instrument für den Leihverkehr und für Dokumentlieferdienste Nachweis und Auslieferung von Nationallizenzen und elektronischen Zeitschriftenpaketen Redaktion und Weiterentwicklung Staatsbibliothek zu Berlin Pflege ca Bibliotheken

28 Library of Congress Authorities LC Name Authority File amerikanische Normdatei für Personen- und Körperschaftsnamen Format: MARC 21 for Authority Data Regelwerk: AACR2 Library of Congress Subject Headings Verwendung: inhatliche Erschließung z. B. LOC, BL Sachschlagwörter, Geografika Umfang Schlagwörter 5,3 Mio. Personen-, Körperschafts-, Kongress- und geografische Namen Serien- und Einheitssachtitel Namen/Titel Normdaten

29 Virtual International Authority File (VIAF)

30 Virtual International Authority File (VIAF) Ziele des VIAF Abgleich und Verlinkung von Normdateien mit maschinellen Verfahren (aktuell 19 Normdateien) Nutzung der Normierungsergebnisse zur Verbesserung der weltweiten Recherche Möglichkeit der Suche von Namensformen in der eigenen Sprache und der vom Benutzer bevorzugten Schrift Beibehaltung nationaler bzw. regionaler Ansetzungsformen nebeneinander Anwendung 13 Nationalbibliotheken Fokus auf Individualnamen, im ersten Schritt Personennamen

31 CrissCross Ziel des DFG-Projektes Erstellung eines multilingualen, thesaurusbasierten und benutzergerechten Recherchevokabulars zu heterogen erschlossenen Dokumenten Mapping zwischen Sachschlagwörtern der SWD und Notationen der DDC Verknüpfungsrichtung ist von der SWD ausgehend zur DDC Mapping zwischen SWD-Sachschlagwörtern mit ihren Äquivalenten in LCSH und RAMEAU (Fortführung der MACS- Arbeiten) Projektpartner: FH Köln, DNB

32 (weitere) kontrollierte Vokabulare Klassifikationen z. B. Dewey Decimal Classification (DDC), Universal Decimal Classification (UDC), Library of Congress Classification, Regensburger Verbundklassifikation (RVK) Thesauri z.b. Standard Thesaurus Wirtschaft (STW), Getty Thesaurus for Geographic Names (TGN) sonstige Vokabulare z. B. MARC Relator Codes

33 Dewey Decimal Classification (DDC) international weit verbreitete Universalklassifikation Einsatz in Bibliotheken in mehr als 135 Ländern von Melvil Dewey 1873 entwickelt, 1876 veröffentlicht Ordnung nach Fachgebieten 10 Hauptklassen jede Hauptklasse in 10 Klassen der Ebene 2 (divisions) jede Klasse der Ebene 2 in 10 Klassen der Ebene 3 (subdivisions) Pflege und Lizenz OCLC DDC Summaries als linked open data unter Übersetzungen in mehr als 30 Sprachen

34 Dewey Decimal Classification (DDC) Deutsche Übersetzung der 22. Ausgabe der DDC (seit Oktober 2005) Anwendung Reihen A, B und H der Deutschen Nationalbibliografie werden mit DDC-Notationen erschlossen (seit Bibliografiejahrgang 2007) Online-Dienst Melvil z. B. MelvilSearch (verbale Suche, Browsing von Hauptklassen bis zu den speziellsten DDC-Klassen) MelvilSearch-Daten unter Creative Commons BY-NC-ND license (seit Februar 2010)

35 Standard-Thesaurus-Wirtschaft (STW) Terminologie Ökonomie und verwandte Themen (z.b. Sozialwissenschaften) Fach-, Allgemein- und geografische Begriffe Entstehen Mitte der 90er Jahre Pflege und Weiterentwicklung durch die Deutsche Zentralbibliothek der Wirtschaftswissenschaften (ZBW) Umfang ca Deskriptoren ca Nicht-Deskriptoren deutsch und englisch Creative Commons-Lizenz SKOS-Repräsentation

36 Terminologie Geografika (politische und physische Entitäten) Fokus auf Orte, die im Bereich Kunst und Architektur von Bedeutung sind Pflege und Weiterentwicklung durch Getty by J. Paul Getty Trust Umfang Getty Thesaurus of Geographic Names (TGN) ca Deskriptoren (multilingual) über 1 Millionen Terme Namen, Koordinaten, Datumsangaben, Ortstypen, Erläuterungen, Quellenangaben

37 Schnittstellen Interoperabilität wird gewährleistet durch definierte Metadaten-Schemata, durch Konkordanzen zwischen Schemata / Modellen und durch gemeinsame Transferprotokolle dienen der Kommunikation z. B. Z39.50, SRU/SRW, OAI, SOAP, SOA, SPARQL

38 Z39.50 Schnittstelle bzw. Protokoll zur Kommunikation zwischen heterogenen Bibliothekssystemen technische Realisierung von Retrieval in verteilten Systemen Abfrage externer Datenquellen und ggf. Übernahme der strukturierten Daten Anwendungen z. B. in Portalen Entwicklung und Verwaltung LOC

39 SRU / SRW Search/Retrieve via URL (SRU) Search/Retrieve Webservice (SRW) standardisiertes Webservice-Protokoll Weiterentwicklung von Z39.50 Anwendung Suchabfragen von Datenbanken gezielte Suche mittels Suchindzes und Suchbegriffen (boolesche Suche) Datenübernahme von Treffern in die eigene Anwendung unterstützte Format z.b. der DNB: MARC XML, MAB-XML, OAI-DC Retrievalsprache CQL (Common / Contextual Query Language)

40 Open Archives Initiative Protocol for Metadata Harvesting (OAI-PMH) offene Schnittstelle zum Austausch von XML-Daten Abfragen eines OAI-Repository mit einem einfachen Web- Browser Request Harvester OAI-PMH Records Repository verb=listrecords &from= t08:11:11z &until= t15:13:13z &set=ddb:publikationen:online &metadataprefix=onix Quelle: urn:nbn:de:

41 SPARQL Simple Protocol and RDF Query Language Anfragesprache auf RDF-Graphen Protokoll zur Übertragung von SPARQL-Anfragen und Ergebnissen W3C-Spezifikation (seit 15. Januar 2008) mehrere Datenquellen können gleichzeitig abgefragt werden optionale Daten bei Abfrage möglich, Filtern und Sortieren möglich

42 Vielen Dank Fortsetzung folgt!

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