Wohnungsnotfallhilfe.» FOL > PRÄVENTION» Unterstütztes Wohnen > STABILISIERUNG» Unterkünfte > OBDACHLOSENBERATUNG

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1 Wohnungsnotfallhilfe» FOL > PRÄVENTION» Unterstütztes Wohnen > STABILISIERUNG» Unterkünfte > OBDACHLOSENBERATUNG Jahresbericht

2 Wohnungsnotfallhilfe Inhalt Vorwort... Fachstelle zur Verhinderung von Obdachlosigkeit (FOL)... > Statistische Auswertung... > Auswertung für die Gemeinden... > Wirtschaftlichkeitsbetrachtung... 9 Unterstütztes Wohnen (UW)... > Statistische Auswertung... Unterkünfte (UB)... > Statistische Auswertung... Rückblick /Ausblick... DAS TEAM DER WOHUNGSNOTFALLHILFE: Das Team der Wohnungsnotfallhilfe: Veronika Lachner (FOL), Melanie Müller (FOL), Stefan Wallner (FOL), Janett Bodemann (FOL), Ulrike Zitzlsperger (FOL), Angela Pfister-Resch (FOL/UB), Michaela Sorgatz (UB/UW), Berta Kitzberger (Verwaltung), Carmen Blanco Wißmann (UW). IMPRESSUM Wohnungsnotfallhilfe Balanstraße Telefon Telefax wohnungsnotfallhilfe@awo-kvmucl.de Leitung: Stefan Wallner, Angela Pfister-Resch Träger: AWO Kreisverband München-Land e.v. Vorstandsvorsitzender: Max Wagmann Geschäftsführer: Michael Wüstendörfer Redaktion und Logo: Stefan Wallner Bilder: AWO Kreisverband München-Land, Fotolia.com Gestaltung: grafik und Illustration christine kühn Druck: Druckerei und Verlag Alfred Hintermaier Auflage: Verweis: Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird im Folgenden auf eine geschlechtsspezifische Differenzierung verzichtet. Entsprechende Begriffe in männlicher Form schließen die weiblichen Vertreterinnen mit ein. +++ MIETEN IN MÜNCHEN UM % GESUNKEN % BEKOMMEN TROTZ JOB SGBII LEISTUNGEN +++ EIGENBEDARFSKÜNDIGUNGEN NEHMEN LAUFEND ZU +++

3 Wohnungsnotfallhilfe Fachstelle zur Verhinderung von Obdachlosigkeit Vorwort Fachstelle zur Verhinderung von Obdachlosigkeit (FOL) Max Wagmann, Vorsitzender AWO Kreisverband München-Land e.v. D ie Situation auf dem Wohnungsmarkt in und um München ist angespannt und daran wird sich so schnell nichts ändern. Das Angebot an bezahlbaren Wohnungen hinkt der Nachfrage weit hinterher. Der Zustrom der Asylbewerber stellt die 9 Gemeinden im Landkreis vor neue Herausforderungen. Nach ihrer Anerkennung sind die in Heimen untergebrachten Asylbewerber meist auf sich gestellt und suchen Wohnraum in einer Region, die schon lange vor ihrer Ankunft zu einem Brennpunkt auf dem Wohnungsmarkt gehört hat. Die Arbeit der Mitarbeiter in der Wohnungsnotfallhilfe, die Maßnahmen zur Verhinderung von Obdachlosigkeit aber auch Unterstützung bei der Wohnungssuche sowie die Beratung Obdachloser in Unterkünften umfasst, wird nicht leichter. Die Fälle werden immer komplexer, die Beratung wird immer umfangreicher und die Wohnungssuche immer schwieriger. Zunehmend suchen Menschen Rat und Hilfe, die einen Arbeitsplatz haben oder in Rente sind. Oft reicht trotz eines regelmäßigen Einkommens das Geld nicht aus, um davon die teure Miete und die Lebenshaltungskosten zu bestreiten. Das verdeutlicht der Blick auf die Liste der Sozialhilfeempfänger im Landkreis München: 7 Prozent von ihnen gehen einer regelmäßigen Beschäftigung nach und erhalten trotz ihres Jobs finanzielle Unterstützung nach Sozialgesetzbuch II. Von ihnen haben Prozent bis Euro verdient, Prozent bis Euro und Prozent sogar über Euro. Umso erfreulicher ist es, dass die Anstrengung des AWO Kreisverbands München-Land, Obdachlosigkeit im Landkreis zu verhindern, auch wieder erfolgreich war. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Wohnungsnotfallhilfe, zu der seit August 7 als ein Eckpfeiler die Fachstelle zur Verhinderung von Obdachlosigkeit (FOL) gehört, haben ihren Job hervorragend gemacht! Fälle haben die Mitarbeiter der FOL im Jahr bearbeitet. Insgesamt waren von der Obdachlosigkeit im vergangenen Jahr im Landkreis München Personen bedroht, davon 7 Kinder. 7 Prozent der Fälle konnten positiv abgeschlossen werden. Ein Erfolg intensiver, fachlicher Beratung, der die Betroffenen ebenso glücklich macht wie unser AWO-Team, das mit vollem Engagement bei der Sache ist. Positives gibt es auch aus den Unterkünften zu berichten. Seit 9 werden in den Unterkünften der Gemeinden Planegg und Gräfelfing Obdachlose beraten, seit vergangenem Jahr auch in Höhenkirchen-Siegertsbrunn. Wie umfangreich diese Unterstützung ist, das hängt von der Bereitschaft und der Motivation der Betroffenen ab. Sind sie dazu bereit, wird ein individueller Plan erarbeitet, der neben dem Wohnungsproblem die gesamte Lebenssituation umfasst von der Arbeit bis hin zum Aufbau sozialer Kontakte. Ziel ist, die Wiedereingliederung in die Gesellschaft und die Erlangung neuer Lebensperspektiven. Die Arbeit ist auch hier sehr erfolgreich: In Planegg ist es gelungen, Prozent von insgesamt Fällen positiv zu bearbeiten. Das heißt, die Betroffenen konnten in neuen Wohnraum vermittelt werden. In Gräfelfing gab es 7 Fälle und die Erfolgsquote lag bei Prozent. Wichtiger Bestandteil im Gesamtkonzept ist die weitere Sicherung des Wohnraums der Betroffenen. Dafür gibt es seit das Unterstützte Wohnen. wurden hier Fälle bearbeitet. Hinter all diesen Erfolgszahlen der Wohnungsnotfallhilfe steckt großes Engagement und ein Stück harte Arbeit. Als AWO Kreisverband sind wir stolz auf diese zukunftsweisende Arbeit im Landkreis. Ihr S eit August 7 arbeitet die Fachstelle zur Verhinderung von Obdachlosigkeit (FOL) für die 9 Gemeinden des Landkreises München. Sie ist eine Abteilung der Wohnungsnotfallhilfe des AWO Kreisverband München-Land e.v. Die kostenlose Beratung kann von allen Bürgern des Landkreises in Anspruch genommen werden, die sich mit einem drohenden Wohnraumverlust wegen Mietschulden, und Räumungsverfahren, % Rabatt/Ermäßigung aber auch aus anderen auf Gründen alle Artikel (Trennung etc.) konfrontiert sehen. Der primäre Schwerpunkt der Beratung liegt im Erhalt des Wohnraums. Je früher ein Problem angegangen wird, desto leichter ist es, eine Lösung zu finden (ggf. Wohnungssuche). Finanziert wird die FOL durch den Landkreis München, der damit der alleinige Kostenträger ist. Die Stärkung der Handlungsfähigkeit der Betroffenen im Sinne des Empowerment-Ansatzes ist ein grundlegendes Anliegen. Die FOL bietet Sprechzeiten im Landratsamt (Jobcenter) und in acht Gemeinden des Landkreises an. Im Rahmen der aufsuchenden Sozialarbeit finden auch Hausbesuche statt. Zur fachlichen Beratung stehen Melanie Müller, Veronika Lachner, Ulrike Zitzlsperger, Angela Pfister-Resch, Janett Bodemann und Stefan Wallner zur Verfügung. Berta Kitzberger ist auch für diesem Bereich in der Verwaltung tätig. ARBEITSWEISE DER FOL Schnelle Kontaktaufnahme per Anschreiben und Hausbesuch Erstgespräch (Clearing) > Problemanalyse > Grundsicherung (Finanzen) > Einbindung und Aktivierung in ein eigenes soziales Netz (Jobcenter, Landratsamt, Gemeinden, Bürgerservice, Integrationsstelle AlgI, Schuldnerberatung, Suchtberatung etc.) Aufbau und Unterstützung des Kontaktes mit dem Vermieter Erarbeitung und Begleitung einer tragfähigen Lösung für die Wohnraumsituation und evtl. Einrichtung einer Nachsorge zur Stabilisierung Unterstüzung bei der Wohnungssuche (Workshop, Praxiskurs Internet, Mieter-Seminar etc.) +++ VERMIETER MÖCHTE SEIN HAUS FÜR ASYLBEWERBER AN DIE GEMEINDE GEBEN FÜR, /MONAT +++ HUNDSGEMEIN! UNS WILL KEIN VERMIETER HABEN +++

4 Fachstelle zur Verhinderung von Obdachlosigkeit Fachstelle zur Verhinderung von Obdachlosigkeit 7 Statistische Auswertung FALLZAHLEN ZUGANGSWEGE DER BETROFFENEN Fälle wurden im Berichtzeitraum durch die Mitarbeiter der FOL bearbeitet. Davon konnten 9 (7%) positiv abgeschlossen werden. (positiv = Wohnungserhalt oder neuen Wohnraum gefunden). Seit dem Bestehen der Fachstelle wurden insgesamt Haushalte betreut. Insgesamt waren Personen von Obdachlosigkeit bedroht, davon 7 Kinder. 9 Die der Betroffenen, die sich selbst bei der FOL melden, sind ein Zeichen dafür, dass sich die Fachstelle im Landkreis etabliert hat. Sie verweist auf ein funktionierendes Beratungsnetz für die Betroffenen. Fallzahl Positiv abgeschlossen DIENSTLEISTUNGEN DER FOL Betroffene selbst Amtsgericht () Gemeinde Jobcenter Landratsamt Beratungsstellen Vermieter Gerichtsvollzieher (ZR)(Jugendamt) Sonstige CLEARING/VERNETZUNG Zusätzlich 7 telefonische Beratungen - ein Anstieg von %! Sprechzeit Jobcenter Sprechzeiten in den Gemeinden Hausbesuche Telefonberatung Kooperation Mietrechtsberatung Telefonberatung Obdachloser Schuldnerberatung SPDI/Sucht Migrationsberatung Dolmetcher Familie Jugend Kleinkinder Betreuungsamt Unterstütztes Wohnen Bürgerservice Rechtsanwälte % % % 9 % % 7 % % % sind in der Erstberatung in einem Mietverhältnis. Der Rest lebt in Untermiete oder anderen Wohnformen ohne Mietvertrag. ERGEBNIS POSITIVE ABSCHLÜSSE Die nebenstehende Grafik enthält das Ergebnis der positiv abgeschlossenen Fälle, die auf Grund von en, n und en zur FOL kamen. Trotz des schwachen Wohnungsmarktes finden die meisten Betroffenen eine neue Wohnung. ( = Beratung fand statt/selbst eine Lösung gefunden oder Beratung trotz Hausbesuch nicht zustande gekommen) EINKOMMEN DER BETROFFENEN Immer mehr Betroffene können von ihrem Arbeitslohn nicht leben und benötigen zusätzliche Leistungen. mit Vermieter Mietschulden selbst bezahlt Darlehen Jobcenter/ Landratsamt Alg II Alg II ergänzend Alg I Arbeitslohn Selbstständig Rente Grundsicherung SGBXII (BAB, Bafög, etc.) +++ WOHN-HAMMER I: IM MIETSPIEGEL-ENTWURF STEIGEN ALLE PREISE UM % DER GRÖSSTE SPRUNG SEIT JAHREN +++ FLÜCHTLINGSUNTERKUNFT FÜLLT SICH +++

5 Fachstelle zur Verhinderung von Obdachlosigkeit Fachstelle zur Verhinderung von Obdachlosigkeit 9 LEBENSFORM DER BETROFFENEN Abgeschlossene Berufsausbildung AUSBILDUNGSSTAND DER BETROFFENEN Ein Dank gilt allen Vermietern, die Menschen in schwierigen Lebenslagen durch ein festes Mietverhältnis unterstützen. 7 Alleinerziehend Einzelperson Familie Wohngemeinschaft Paar 7 Ohne Berufsausbildung 79 9 In Ausbildung Abgeschlossenes Studium 7 Eine abgeschlossene Berufsausbildung hat der größte Teil der Anfragenden. Nur wenige sind in Ausbildung oder haben ein abgeschlossenes Studium. Durchschnittlich 7 % finden eine Wohnung mit eigenem Mietvertrag. % kommen bei Freunden unter und suchen weiter! ALTERSVERTEILUNG DER BETROFFENEN (%) WOHNUNGSSUCHE DER BETROFFENEN Die Suche nach Wohnraum hat im Jahr im Durchschnitt eine Zeit von Tagen in Anspruch genommen. % die mit unserer Unterstützung (Workshop Wohnungssuche/Praxiskurs Internet/Mieter-Seminar etc.) Wohnung suchten, haben einen Wohnraum gefunden. Auch mit der Möglichkeit der Hilfe durch einen Makler ist die Chance nur in geringem Maße größer. - Jahre - Jahre - Jahre - Jahre - Jahre -7 Jahre 7- Jahre -9 Jahre Wohnungssuchende Wohnung gefunden noch auf der Suche Obdachlos Workshop Prasiskurs NATIONALITÄT DER BETROFFENEN Deutsch Seit Beginn der Tätigkeit der FOL sind die meisten Betroffenen Deutsche. In den letzten Jahren ist ein Anstieg der EU-Bürger und Menschen anderer Nationalitäten deutlich spürbar. Genehmigte Maklerprovisionen brachte nur nur bei Wohnungssuchern einen Erfolg! 7 EU-Bürger 9 9 Andere Nationalität 7 9 Meldeten sich präventiv % % PRÄVENTIV VOR EINER KÜNDIGUNG +++ ALLEINERZIEHENDE MELANIE HAT ENDLICH IHRE EIGENE WOHNUNG +++ DIE MEISTEN SITZEN IM HASENBERGL IN DER SCHULDENFALLE +++ ZUKUNFT GEWISS ++

6 Fachstelle zur Verhinderung von Obdachlosigkeit Fachstelle zur Verhinderung von Obdachlosigkeit PRÄVENTIV VOR EINER KÜNDIGUNG Auswertungen für die Gemeinden im Jahr GEMEINDEN NÖRDLICHER LANDKREIS Bei Betroffenen, die mit einer kommen, wird beim größten Teil eine Lösung gefunden sprich, es kommt zu keiner. Allgemeine Beratung droht Trennung/ Rauswurf Anerkannte Asylbewerber 7 Oberschleißheim Unterschleißheim Unterföhring Ismaning Garching Aschheim Kirchheim» Unterschleißheim» Oberschleißheim» Ismaning» Garching» Aschheim» Unterföhring» Kirchheim Regelmäßige Sprechzeiten finden in den Gemeinden Unterschleißheim, Garching und Kirchheim statt. Diejenigen, die keine Sprechzeit vor Ort haben, nutzen durchaus das Angebot der FOL in der Nachbargemeinde. Fälle Positiv abgeschlossen Präventiv vor Termine/ Sprechzeit Hausbesuche auf Wohnungssuche Wohnung/ gefunden KÜNDIGUNG/RÄUMUNGSKLAGEN Die n nahmen seit um % ab. Bei den en wegen Mietschulden ist ein kontinuierlicher Rückgang zu verzeichnen. Leider kündigen immer noch Mieter ohne bereits eine neue Wohnung zu haben. UNTERSCHLEISSHEIM OBERSCHLEISSHEIM Bei den Gemeinden wird die Gesamtzahl der en, n und en angegeben, zudem das Ergebnis der Lösung für die Fälle die positiv abgeschlossen wurden. en n Wegen Mietschulden Wegen Eigenbedarf Wegen Verhalten Selbst gekündigt Zahlung, ISMANING GARCHING ZWANGSRÄUMUNG/-VERSTEIGERUNG Dies sind nur die en, die bei Erstberatung schon vorlagen. Die zusätzliche der Obdachloseneinweisungen im Landkreis aufgrund von Trennung (ohne Mietvertrag) und bei anerkannten Asylbewerbern nimmt stark zu. en/-versteigerungen 7 7 Zahlung +++ ARBEITSLOSENQUOTE IM HERBST BEI,7 % +++ UNMITTELBARE AUSWIRKUN GEN DER FLÜCHTLINGSKRISE +++ DER VERMIETER KÜNDIGT WEGEN EIGENBEDARF +++

7 Fachstelle zur Verhinderung von Obdachlosigkeit Fachstelle zur Verhinderung von Obdachlosigkeit GEMEINDEN ÖSTLICHER LANDKREIS ASCHHEIM UNTERFÖHRING 7 Feldkirchen Haar Aying Grasbrunn Hohenbrunn Höhenk.- Siegertsbrunn Putzbrunn» Feldkirchen» Haar» Aying» Grasbrunn» Höhenkirchen-Siegertsbrunn» Hohenbrunn» Putzbrunn Eine regelmäßige Sprechzeit findet in der Gemeinde Haar statt. Diejenigen, die keine Sprechzeit vor Ort haben, nutzen durchaus das Angebot der FOL in der Nachbargemeinde. Fälle Positiv abgeschlossen Präventiv vor Termine/ Sprechzeit Hausbesuche auf Wohnungssuche Wohnung/ gefunden KIRCHHEIM FELDKIRCHEN HAAR Bei den Gemeinden wird die Gesamtzahl der en, n und en angegeben, zudem das Ergebnis der Lösung für die Fälle die positiv abgeschlossen wurden. Herr M. nach dem Workshop: Ich fühle mich ermutigt trotzdem wieder anzupacken! Vorher hatte ich viel Angst und Wut im Bauch. AYING GRASBRUNN + WENN DAS DACH ÜBERM KOPF ZUM LUXUS WIRD +++ ASYLBEWERBER STEHEN NACH DER ANERKENNUNG VOR DER OBDACHLOSIGKEIT +++ MIETPREIS BREMSVERSAGEN +

8 Fachstelle zur Verhinderung von Obdachlosigkeit Fachstelle zur Verhinderung von Obdachlosigkeit HÖHENKIRCHEN- SIEGERTSBRUNN HOHENBRUNN GEMEINDEN SÜDLICHER LANDKREIS 9 9 Ottobrunn Neubiberg Fälle Taufkirchen Positiv abgeschlossen Unterhaching Präventiv vor Oberhaching Termine/ Sprechzeit Sauerlach Hausbesuche Brunnthal auf Wohnungssuche Wohnung/ gefunden» Neubiberg» Ottobrunn» Taufkirchen» Unterhaching» Oberhaching» Sauerlach» Brunnthal Regelmäßige Sprechzeiten finden in den Gemeinden Taufkirchen und Ottobrunn statt. Diejenigen, die keine Sprechzeit vor Ort haben, nutzen durchaus das Angebot der FOL in der Nachbargemeinde. Ein Dank gilt der AWO Nachbarschaftshilfe Ottobrunn, die in größter Not hilft und mit der Weihnachtspaket-Aktion Freude schenkt.,7 % Arbeitslosigkeit im Landkreis Okt PUTZBRUNN 7 NEUBIBERG OTTOBRUNN Bei den Gemeinden wird die Gesamtzahl der en, n und en angegeben, zudem das Ergebnis der Lösung für die Fälle die positiv abgeschlossen wurden. Bauen ist günstig Grundstücke sind nicht vorhanden oder nicht bezahlbar! TAUFKIRCHEN UNTERHACHING Wohnungssuche für anerkannte Asylbewerber: Monatliche Beratung für Betroffene Workshop für Helferkreise! +++ KLEIN ABER SEIN: DEUTSCHLANDS KLEINSTES ZUHAUSE +++ MÜNCHNER VER MIETER KÜNDIGT 7 MIETERN, WEIL SIE NICHT GENUG ZAHLEN +++ WOHNUNGSLOS +

9 Fachstelle zur Verhinderung von Obdachlosigkeit Fachstelle zur Verhinderung von Obdachlosigkeit 7 GEMEINDEN WESTLICHER LANDKREIS OBERHACHING SAUERLACH Grünwald Fälle Neuried Positiv abgeschlossen Gräfelfing Präventiv vor Pullach Termine/ Sprechzeit Planegg Baierbrunn Straßlach-Dingh. Schäftlarn Hausbesuche auf Wohnungssuche Wohnung/ gefunden» Grünwald» Neuried» Gräfelfing» Pullach» Planegg» Baierbrunn» Straßlach-Dingharting» Schäftlarn Eine regelmäßige Sprechzeit findet in der Gemeinde Planegg statt. Diejenigen, die keine Sprechzeit vor Ort haben, nutzen durchaus das Angebot der FOL in der Nachbargemeinde. Unser Dank gilt der Würmtal-Insel und dem Martinsrieder Christkindlmarkt für stete Hilfe im Notfall. Ich bin obdachlos? Wo kann ich eine Beratung bekommen? Wie geht s weiter? BRUNNTHAL 7 GRÜNWALD 9 NEURIED Bei den Gemeinden wird die Gesamtzahl der en, n und en angegeben. Zudem das Ergebnis der Lösung für die Fälle die positiv abgeschlossen wurden. GRÄFELFING PULLACH Mit einem Hilferuf an die Bürgermeisterin kam ich zur FOL + ERSTE HILFE FÜR MIETER +++ IMMER MEHR WOHNUNGSLOSE +++ WOHNUNGSBAU AM BEDARF VORBEI +++ FAMILIE VERLIERT IHR ZUHAUSE +++UMZUG INS BAHNHOFHAUS +

10 Fachstelle zur Verhinderung von Obdachlosigkeit Fachstelle zur Verhinderung von Obdachlosigkeit 9...Hilfe in letzter Sekunde zur Abwendung der Räumung... ohne die Wohnungsnotfallhilfe bräuchten wir drei Obdachlosenunterkünfte... (Herr Götz, Gemeinde Planegg) PLANEGG STRASSLACH-DINGHARTING Wirtschaftlichkeitsbetrachung BERECHNUNGSGRUNDLAGE Folgende Werte liegen der Auswertung und der Berechnung zu Grunde: Durchschnittlich kosten die Pensionen des Landkreises Euro pro Tag und Person bzw. Euro pro Monat und Person. Im Fall der eingetretenen Obdachlosigkeit hätten 7 Personen untergebracht werden müssen. Die durchschnittliche Unterbringungsdauer obdachlos gewordener Personen beträgt erfahrungsgemäß ca. vier Monate. Dazu kommen zusätzliche Folgekosten (z.b. für Maßnahmen der Jugendhilfe), ca. 9 Euro pro Person. Umgelegt auf die der positiv abgeschlossenen Fälle ist hier eine Summe in Höhe von. Euro zu veranschlagen. Davon abzuziehen sind die Kosten, die durch die FOL Fachstelle im Berichtszeitraum entstanden sind (9. Euro Regelfinanzierung für ein Projektjahr). Schließlich wird der End-Wert um die Hälfte bereinigt. Dies geschieht, um dem Umstand Rechnung zu tragen, dass auch ohne die FOL nicht zwangsweise alle Klienten obdachlos geworden wären. Die präventive Arbeit der FOL dient, neben der Unterstützung der Ratsuchenden, der Kostenersparnis für den Landkreis und dessen Gemeinden. Die Berechnung des Einsparpotenzials erfolgt auf unterschiedlichen Ausgangslagen und Berechnungskriterien. Bei der Berechnung des eingesparten Betrags wurden nur die Fälle berücksichtigt, bei denen ein positiver Abschluss erreicht und Obdachlosigkeit und somit eine Unterbringung durch die Gemeinde verhindert werden konnte. Im Berichtszeitraum konnten 99 der bearbeiteten Fälle abgeschlossen werden, davon 9 positiv. Zu diesen Haushalten gehören insgesamt 7 Personen. BAIERBRUNN SCHÄFTLARN BERECHNUNG DES EINSPARUNGSPOTENZIALS FÜR DAS MODELL MÜNCHEN LANDKREIS 7 Personen x Euro / Monat x Monate +. Euro Folgekosten / abzüglich der für den Berichtszeitraum entstandenen Kosten der FOL (9. Euro) hat der Landkreis oder die dem Landkreis angehörigen Gemeinden und Städte innerhalb diesen Zeitraums.7. Euro eingespart. Einsparnis +++ FEST DER KULTUREN IN OTTOBRUNN MACHT FLUCHT ZUM THEMA +++ STADT MÜNCHEN BÜRGERMEISTER REITER FORDERT NEUE MIETPREISBERECHNUNG +++

11 Unterstütztes Wohnen Unterstütztes Wohnen (UW) D as Unterstützte Wohnen gibt es seit und wird vom Landkreis München nach 7 SGBXII gefördert. Grundlage ist ein bereits gesicherter Wohnraum. Zielrichtend soll mit dieser Maßnahme der Wohnraum auf Dauer erhalten bleiben und die Lebenssituation stabilisiert werden. Diese Hilfe können alle Bürger des Landkreises München in Anspruch nehmen, die in prekären Lebenssituation sind und Unterstützung benötigen, damit ihr Wohnraum nicht mehr gefährdet wird. Für die AWO München-Land e.v. sind Carmen Blanco Wißmann und Michaela Sorgatz zuständig. ZIEL DES UNTERSTÜTZTEN WOHNENS > Dauerhafter Erhalt des Wohnraums > Stabilisierung der eigenen Lebenssituation > Erstellung eines Haushaltsplanes > Aktivierung des sozialen Netztes > Problemlösungen erarbeiten > Vermittlung an andere Fachstellen (Schulden, Sucht etc.) > Unterstützung zunächst für ½ Jahr Verlängerung möglich UNTERSTÜTZUNG FÜR DEN LANDKREIS ANGEBOTEN VON FOLGENDEN DREI TRÄGERN: AWO Kreisverband München-Land e.v. (grün bzw. hellgrün) Caritas (rot bzw. hellgrün) KMFV Katholische Männerfürsorgeverein München e.v. (blau) +++ UNTERFÖHRING PLANT AUFGRUND VON MANGELNDEN MIETWOHNUNGEN +++

12 Unterstütztes Wohnen Unterstütztes Wohnen Statistische Auswertung EINKOMMEN DER BETROFFENEN FALLZAHLEN Im Jahr hat das Unterstützte Wohnen in seinem Gebiet Fälle bearbeitet. Insgesamt wurden Fälle über die Fachstelle zur Verhinderung von Obdachlosigkeit zur weiteren Stabilisierung der Wohnung an alle Träger vermittelt. Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer Gesamtfälle: Gesamtfälle: Gesamtfälle: Gesamtfälle: Zunehmend suchen diese Unterstützung Menschen, die eine Arbeitsstelle haben oder in Rente sind. 7 7 Arbeitslosengeld II Arbeitslosengeld II ergänzend Rente und Grundsicherung SGBXII Rente Grundsicherung SGBXII Arbeitsstelle FALLZAHLEN NACH GEMEINDEN NETZWERKARBEIT FÜR DIE BETROFFENEN 7 Für die finanzielle Situation eine bodenständige Grundlage zu schaffen, gehört zu den Hauptaufgaben des Unterstützten Wohnens. Höhenk.- Siegertsbrunn Gräfelfing Ottobrunn Baierbrunn Planegg Taufkirchen Unterhaching Oberhaching Pullach Putzbrunn Neubiberg Haar Neuried Suchtberatung Schuldnerberatung Jugendhilfe Jugendamt Jobcenter Landratsamt Stiftungen Finanzen FALLABSCHLUSS ALTERSVERTEILUNG DER BETROFFENEN (%) + Positiv Offen Vom Betroffenen beendet Von der Beraterin beendet Negativ - Jahre - Jahre - Jahre - Jahre - Jahre -7 Jahre Über 7 Jahre Vermieter kommen oftmals den Mietern beim Auszugstermin entgegen. Wer garantiert einen Erfolg der Wohnungssuche innerhalb von mehreren Monaten? +++ IMMOBILIENPREIS IM LANDKREIS UM MEHR ALS % GESTIEGEN +++ EINE SIEDL UNG FÜR FLÜCHTLINGE +++ WO DIE DOPPELHAUSHÄLFTE EINE MILLION KOSTET +++

13 Unterkünfte Unterkünfte Unterkünfte FALLABSCHLUSS 9- ZIEL DER OBDACHLOSEN- BERATUNG > Finanzielle Grundsicherung > Wohnungssuche > Perspektiven für die Lebens- und Berufswelt schaffen > Aufbau eines sozialen Netzes > Alltagsbewältigung (Haushaltsplan, Schulden etc.) > Begrenzung des Aufenthalts in der Notunterkunft > Ressourcen erkennen und nutzen > Kooperation mit anderen Fachdiensten Ich wurde obdachlos eingewiesen, habe aber keine Perspektive, wann ich wieder in eine normale Wohnung komme! Wohnraum vermittelt S eit 9 wurden in der Unterkunft der Gemeinde Planegg und der Gemeinde Gräfelfing von Obdachlosigkeit Betroffene beraten. Seit wird zudem in Höhenkirchen-Siegertsbrunn eine Obdachlosenberatung angeboten. Die Unterstützung beinhaltet, je nach Bereitschaft der Betroffenen, einen individuellen Plan bezüglich der Bereiche Wohnen, Arbeit, Einkommen, Gesundheit und soziale Beziehung zur Wiedereingliederung in die Gesellschaft und zur Erlangung neuer Lebensperspektiven. Klinik/Langzeiteinrichtung % Rabatt/Ermäßigung auf alle Artikel 9- JVA Verstorben Nicht bekannt EINKOMMEN DER BETROFFENEN über / SGBII Empfänger Statistische Auswertung UNTERKUNFT PLANEGG Arbeitslosengeld II Rentner Selbstzahler Neben den Einzelpersonen waren in der Unterkunft drei Alleinerziehende, eine Familie und ein Paar untergebracht. Gesamt wurden 9 Fälle erfasst. Gesamtpersonen: 7 9- ALTER DER BETROFFENEN Frauen Männer Gesamt: Kinder Frauen Männer Gesamt: 7 Kinder -7 Jahre -7 Jahre Über Jahre 7 % der SGBII Empfänger brauchen zu ihrem Lohn Leistungen. +++ SENIOREN BEKOMMEN IN DEUTSCHLAND SOZIALHILFE, WEIL IHNEN DIE RENTE NICHT ZUM LEBEN REICHT +++ GEGEN DEN MIETWUCHER +++

14 Unterkünfte Unterkünfte 7 UNTERKUNFT GRÄFELFING ALTER DER BETROFFENEN Neben den Einzelpersonen waren in der Unterkunft zwei Paare und eine schwangere Frau untergebracht. Insgesamt wurden Fälle erfasst. Gesamtpersonen 9- Frauen Gesamt: Männer Frauen Männer Gesamt: -7 Jahre -7 Jahre Über Jahre Viele Gemeinden fanden für bereits Obdachlose in letzter Sekunde eine Mietmöglichkeit FALLABSCHLUSS 9 Erwachsene und Kinder wurden im Landkreis von den Gemeinden untergebracht. 9- Wohnraum vermittelt Klinik/Langzeiteinrichtung EINKOMMEN DER BETROFFENEN / Alg II / Rente 9- Rumänische Familie mit Baby netto kein Deutsch Zimmer Rauswurf droht ist auf Wohnung in München angewiesen! Arbeitslosengeld II Rentner Selbstzahler +++ KIRCHHEIM PLANT NEUE WOHNUNGEN +++ CARITAS BIETET STROMSPARCHECK AN +++ NORMALISIEREN SICH DIE PREISE AM WOHNUNGSMARKT IN MÜNCHEN? +++

15 Unterkünfte Unterkünfte 9 UNTERKUNFT HÖHENKIRCHEN-SIEGERTSBRUNN ALTER DER BETROFFENEN Neben den Einzelpersonen waren in der Unterkunft sechs Alleinerziehende und drei Familien untergebracht. Insgesamt wurden 7 Fälle erfasst. Frauen Männer Gesamt: Kinder -7 Jahre -7 Jahre Über Jahre FALLABSCHLUSS 7 Wohnraum vermittelt Klinik/Langzeiteinrichtung Nicht bekannt EINKOMMEN DER BETROFFENEN Am Fest der Kulturen in Ottobrunn stellte sich die Nachbarschaftshilfe Ottobrunn mit der Wohnungsnotfallhilfe den Fragen der Besucher. Arbeitslosengeld II AlgI Selbstzahler +++ GEMEINDEWOHNUNGEN FÜR ALLE +++ NIEDRIGSTE ANGEBOTSDAUER VON W OHNUNGEN UND IMMOBILIEN (MÜNCHNER UMLAND) IM LANDKREIS MÜNCHEN! +++

16 Wohnungsnotfallhilfe Wohnungsnotfallhilfe Rückblick /Ausblick Aufgrund des angespannten Wohnungsmarktes hat der AWO Kreisverband München-Land e.v. für diejenigen, die nicht zu den Gutund Spitzenverdienern zählen, eine Wohnbaugenossenschaft gegründet. Ziel ist es, künftig günstigen Wohnraum anbieten zu können. Der Vorsitzende des AWO Kreisverbands München-Land, Max Wagmann, wurde mit Dr. Stefan Straßmair und Mindy Konwitschny vom Aufsichtsrat zum Genossenschaftsvorstand bestellt. Zum Aufsichtsrat wurden Edwin Klostermeier, Ingrid Lenz-Aktas und Jens Jourdan gewählt. Die Genossenschaft finanziert sich über gezeichnete Anteile und später aus den Mieteinnahmen der Genossenschaftswohnungen. Ein Anteil kostet Euro und garantiert volles Stimmrecht. Neben Gemeinden können auch Verbände und Privatpersonen Mitglieder werden, um entweder langfristig Zugang zu günstigem Wohnraum zu erhalten oder um die Genossenschaft als investierendes Mitglied zu fördern. Weitere Informationen: oder Tel. 9/77-9. S eit 7 hat die FOL im Landkreis Haushalte beraten. Auch wird die Wohnungsnotfallhilfe die Kernprobleme von allen Bürgern in Wohnungsnot wieder bearbeiten. Damit steht sie täglich vor neuen Herausforderungen und Aufgabenfeldern. Telefonberatungen hat die FOL neben den Beratungen im Landkreis München durchgeführt. Sie hat Antworten gesucht auf drängende Fragen zur Wohnsituation aber auch zu persönlichen Lebensfragen. Die Aufgabenstellungen in der Beratung werden komplexer und ein tragendes Netzwerk zur Bearbeitung der Themen wird immer wichtiger. In vielen Fällen ist diese präventive Arbeit der FOL wegweisend, um Obdachlosigkeit zu verhindern. Die Zahl der Telefonberatungen steigt stetig und die Kapazität der Fachstelle gelangt an ihre Grenzen. Denn sie hat in der Umsetzung eine hohe Anforderung an ihre präventive Arbeit. Bei sbescheid wird der Betroffene innerhalb einer Woche besucht, um gemeinsam Lösungen zu erarbeiten. Zusätzlich kommen außerhalb des Zuständigkeitsbereichs der FOL Anfragen von Betroffenen und von Gemeinden bezüglich der schon eingetretenen Obdachlosigkeit. Das zeigt, dass eine zentrale Anlaufstelle hinsichtlich der wachsenden Zahl von Unterbringung im Landkreis dringend notwendig wäre. Derzeit hat der Landkreis München noch keine zentrale Beratungsstelle auf gemeindlicher oder behördlicher Ebene. Das klassische Bild des Obdachlosen im Umland von München ist längst überholt. Viele Menschen arbeiten und finden, wenn sie ihre Wohnung verlieren, trotzdem keine Bleibe zu angemessenem Mietpreis. Immer mehr Menschen kommen ohne eine rechtliche Absicherung unter oder leben ohne Mietvertrag bei Familien oder Freunden. Flüchtlinge werden zu anerkannten Asylbewerbern mit Bleiberecht und leben in einer Unterkunft, weil sie auf dem freien Wohnungsmarkt alleine keine Chance haben. Diese zunehmende Zahl von Mietverhältnissen ohne Vertrag zieht eines nach sich: Die von Wohnungslosigkeit Betroffenensind zwar nicht obdachlos, aber suchen verzweifelt weiter nach einer eigenen Bleibe. Zuziehende EU-Bürger und generell Menschen mit Migrationshintergrund sind sich oft der hohen Mietanforderungen im Ballungsraum München nicht bewusst. Dazu zählen beispielsweise neben der regelmäßigen Mietzahlung die Verbindlichkeit von Hausordnung oder Mülltrennung. Hier müssen die Menschen aktiv unterstützt werden, um das Mietverhältnis zu sichern bzw. nicht an Unwissenheit scheitern zu lassen. Die Fachstelle bietet ein Mieter-Seminar an, um aufzuklären und das Mietverhältnis zu stärken. Die wohl größte Aufgabe in wird es sein, sich der Herausforderung der Wohnsituation der Betroffenen mit Migrationshintergrund zu stellen. Hier muss die Beratung gewährleisten, dass Menschen aus anderen Kulturen den Spagat zwischen der Anpassung an unsere Mietanforderungen und den Erhalt der eigenen Kultur schaffen können. Die Integration von Familien mit Kindern im Besonderen muss mit tatkräftiger Unterstützung begleitet werden. Das Aufgabengebiet der hier engagierten Fachkräfte wird sich deutlich erweitern. Diesen Anforderungen stellt sich die Wohnungsnotfallhilfe der AWO mit viel Engagement. Dies wird sie auch in mit Fachkompetenz und Herz für die Sache weiter tun. München,.. Stefan Wallner Angela Pfister-Resch +++ TROTZ JOB GIBT ES KEINEN VERMIETER, DER UNS ALS MIETER NIMMT! +++

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