Das Wachstum wurde im Kerngeschäft mit Software und Software-bezogenen Leistungen erreicht.

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1 careon GmbH, Tübingen Jahresabschluss zum Bericht zur Lage der Gesellschaft 1 Unternehmenstätigkeit Die careon GmbH ist ein Anbieter von Software und Services für das persönliche Gesundheitsmanagement. Als Gesundheitsmanagement-Unternehmen entwickelt und betreibt careon IT-gestützte Lösungen für Krankenversicherungen, Konsumenten und medizinische Dienstleister. In den Produktbereichen Case Management, Data Management, Personal Health und Health Content bietet careon seinen Kunden unterschiedliche ehealth-anwendungen. Darüber hinaus setzt careon Entwicklungsprojekte für Kunden aus dem Gesundheitswesen um. careon unterstützt nationale Initiativen zur Vernetzung von Patienten, Ärzten und anderen Akteuren im Gesundheitswesen. In Deutschland beteiligt sich careon u.a. an dem EGA.nrw-Projekt der egk- Modellregion des Landes Nordrhein-Westfalen. 2 Geschäftsverlauf und Lage des Unternehmens Im Jahr 2011 konnte careon seinen Umsatz weiter erhöhen. Der Umsatz des Unternehmens legte um etwa sieben Prozent gegenüber dem Vorjahr zu und beträgt jetzt TEUR. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit erreichte 318 TEUR (192 TEUR in 2010). Damit verzeichnet careon im zehnten Jahr in Folge ein Umsatzwachstum bei positivem Ergebnis. Das Wachstum wurde im Kerngeschäft mit Software und Software-bezogenen Leistungen erreicht. Im Geschäftsbereich Case Management behielt careon die Marktführerschaft für DMP-Software. Mit der von careon entwickelten Software werden mittlerweile über eine Million Versicherte betreut, die meisten im Rahmen von Disease Management-Programmen (DMP) nach der RSAV. Da die DMP zurecht als ein Erfolg der deutschen Gesundheitspolitik gelten, kann in den nächsten Jahren eher mit einer Erweiterung dieser Programme gerechnet werden; das wird careon als dem einzigen erfolgreichen Anbieter einer Standardsoftware zu gute kommen. Die Entwicklung im Geschäftsbereich Personal Health wurde 2011 von der Elektronischen Patientenquittung (EPQ) getrieben. Die Zahl der Nutzer einer Personal Health-Anwendung von careon stieg damit erstmals seit einigen Jahren wieder spürbar an. Unter Berücksichtigung einer geänderten Zählweise, bei der nur in den letzten 12 Monaten aktiv genutzte Konten in die Statistik Eingang finden, wurden mehr als Nutzer erreicht. Nach dem Rückzug anderer Anbieter von webbasierten Personal Health-Lösungen kann dies als ein Erfolg gelten. careon GmbH Österbergstraße 9 D Tübingen Geschäftsführer: Dr. Harald Sondhof, Wolfgang Bock Tel. +49 (0) Fax +49 (0) info@careon.de

2 Das Projektgeschäft erfüllte ebenfalls die Erwartungen. Die Zahl der abgerechneten Entwicklungstage erreichte einen neuen Höchststand, wobei Restarbeiten an einem Projekt aus dem Jahre 2010 und neue Projekte von Bestandskunden den größten Umsatzanteil hatten. In den nächsten Jahren ist eine Ausweitung des Projektgeschäfts vorgesehen. Die beiden 2009 bzw erworbenen Mehrheitsbeteiligungen, die careon surfmed GmbH in Wien und die careon Avalis AG in Basel, bewegten sich 2011 in einem schwierigen Marktumfeld. Die careon surfmed GmbH erreichte einen Umsatz von 67 TEUR (70 TEUR im Vorjahr). Nach Abschreibungen war das Ergebnis ausgeglichen. Für die Suchmaschinen-Optimierung des Gesundheitsportals und die Aktualisierung des surfmed Lexikons sind weiterhin Investitionen erforderlich. Erste Umsätze aus diesen Investments werden ab Ende 2012 erwartet. Die careon Avalis AG in der Schweiz erreichte einen Umsatz von ca CHF. Das Ergebnis war ausgeglichen. Mit etwa 40 institutionellen Kunden im Gesundheitswesen hat careon seine insgesamt gute Marktposition in dem schwierigen ehealth-markt im Jahr 2011 verteidigt. Die Krankenversicherungs- Kunden von careon versichern in Summe in Deutschland etwa 20 Mio. Menschen. 3 Rahmenbedingungen im Gesundheitswesen Das Gesundheitswesen zählt zu den Branchen, die als Wachstumsmotoren der Zukunft bezeichnet werden. Allerdings ist die Marktdynamik trotz des insgesamt großen Marktvolumens (in Deutschland werden jährlich ca. 300 Mrd. Euro im Gesundheitswesen umgesetzt) nur schwach ausgeprägt. Auch Innovationen führen nur sehr selten zu Umsatzsprüngen. Der für careon relevante Markt des persönlichen Gesundheitsmanagements ist zudem bisher nicht sehr groß. Das Marktvolumen für Software zur Unterstützung des Gesundheitsmanagements dürfte in Deutschland derzeit nicht mehr etwa zehn bis zwanzig Mio. Euro p.a. betragen. Positiv ist jedoch, dass, wenn erst einmal eine tragfähige Marktposition erreicht wurde, eine stabile Umsatz- und Ertragsentwicklung erwartet werden darf. Außerdem kann der Markt u.a. wegen der demographischen Entwicklungen nur wachsen. Das Gesundheitswesen ist stark von staatlicher Regulierung abhängig, Gesetzesänderungen sind daher genau zu beobachten wurde das neue Versorgungsstrukturgesetz vorbereitet und verabschiedet, das auch neue Regeln zur Schaffung von Transparenz im Gesundheitswesen enthält. Mit dem Gesetz wird das Recht der Patienten auf Einblick in Abrechnungs- und Leistungsdaten gestärkt. Erstmals wird auch eine elektronische Übermittlung solcher Daten erwähnt, was einen Fortschritt darstellt. Auf der anderen Seite werden bestimmte technische Anforderungen definiert, die bei der Verarbeitung von medizinischen Daten durch Kostenträger zu beachten sind. Für careon ist die neue Gesetzeslage insgesamt positiv. Immerhin ist das Unternehmen derzeit das einzige in Deutschland, das seit Jahren im Auftrag von Patienten, Versicherten und Krankenkassen careon GmbH Geschäftsbericht /5

3 Gesundheitsdaten im Internet verwaltet. careon kooperiert mit allen Stellen, die sich mit dem Datenschutz im Gesundheitswesen befassen. Von den mit der elektronischen Gesundheitskarte (egk) verbundenen Erwartungen für die Elektronisierung des deutschen Gesundheitswesens ist nicht viel geblieben Die egk wird seit Mitte 2011 an gesetzlich Versicherte zwar ausgegeben. In der jetzt umgesetzten Form kann die egk aber nicht viel mehr als die alte Gesundheitskarte; die technischen Potentiale bleiben ungenutzt. Anbietern elektronischer Mehrwertdienste wie careon gibt die egk keine Impulse. Die Finanzlage der Krankenkasse, der wichtigen Kundengruppe von careon, hat sich in 2011 aufgrund der guten gesamtwirtschaftlichen Beschäftigungslage spürbar verbessert. Zusatzbeiträge werden von Kassen nicht mehr erhoben; ob dies lange so bleibt, darf bezweifelt werden. Grundsätzlich gibt es weiterhin für die Krankenkassen wenig Anreize, in den Aufbau und die Umsetzung etwa von Versorgungsmanagementstrukturen zu investieren. Immerhin sind die DMP mittlerweile fest etabliert, auch aus Sicht der Leistungserbringer. Die Selektivverträge, in die einige Ärzteverbände größere Erwartungen gesetzt hatten, spielen dagegen keine große Rolle mehr. Von Konsumenten und Patienten kamen und kommen nur wenige Impulse für neue Leistungen und Produkte. Dies kann durchaus als Indiz einer grundsätzlich guten und akzeptierten Gesundheitsversorgung in Deutschland interpretiert werden. Für Innovationen im e-health-markt sind dies kurzfristig weniger gute Voraussetzungen. Langfristig werden Patienten allerdings stärker in medizinische Entscheidungen einbezogen werden und Kostenträger müssen ihre Prozesse optimieren. Davon wird careon als einer der wenigen etablierten e-health-spezialisten profitieren. 4 Finanz-, Vermögens- und Ertragslage 4.1 Finanzlage Die finanzielle Lage von careon ist stabil. Die fünf größten Kunden stehen für weniger als 30 Prozent des Gesamtumsatzes. Der Cash Flow ist trotz der in 2011 getätigten Investments positiv. Eine zur langfristigen Finanzierung von Investitionen in 2008 aufgenommene stille Beteiligung sichert die Liquidität für größere Projekte. Die größten Investments in 2011 betrafen die Suchmaschinen- Optimierung für das Gesundheitsportal und ein Social Network-Projekt. Rückflüsse aus diesen Projekten werden erst in den nächsten Jahren erwartet. 4.2 Vermögenslage Die Bilanzsumme stieg leicht auf etwa 1,47 Mio. Euro. Ein wesentlicher Teil der Aktiva besteht aus Kapitalanlagen. Die Eigenkapitalquote erhöhte sich auf ca. 40 Prozent. careon GmbH Geschäftsbericht /5

4 4.3 Ertragslage Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit hat sich 2011 verbessert und beträgt 318 TEUR. Die Umsatzrendite erhöhte sich auf 18,8 Prozent (nach 12,2 Prozent in 2010). Das Ergebnis ist z.t. durch die Auflösung von Rückstellungen gekennzeichnet, die im Vorjahr für rechtliche Risiken gebildet werden mussten. Die Beteiligungen in Österreich und der Schweiz konnten im Jahr 2011 keinen Ergebnisbeitrag erwirtschaften. 5 Risikobericht careon ist wie andere Unternehmen internen und externen Risiken ausgesetzt, die die wirtschaftliche Entwicklung behindern können. Während interne Risiken durch geeignete Controllinginstrumente und Maßnahmen des Managements erkannt und beherrscht werden können, sind externe Risiken grundsätzlich schwieriger zu erkennen und zu managen. Drei Risiken können vorrangig identifiziert werden, denen careon von außen ausgesetzt ist: Abhängigkeit von Gesetzesänderungen Datenschutzrelevante Ereignisse Aktivitäten von Wettbewerbern Gesetzliche Änderungen können die Vermarktung des aktuellen Produkt- und Leistungsportfolios von careon erschweren oder verhindern. Zum Beispiel würde die Abschaffung der DMP dazu führen, dass eine Software zur Betreuung von DMP-Teilnehmern nicht mehr benötigt wird. Das Risiko wird derzeit als gering eingestuft. Die Zahl der DMP-Teilnehmer liegt bundesweit bei mehreren Millionen, größere Änderungen würden politisch kaum vertretbar sein. Tatsächlich steigt die Zahl der chronisch kranken Menschen mit steigender Lebenserwartung, so dass eher mit dem Ausbau des DMP-Konzepts zu rechnen ist. Externe Angriffe auf die Infrastruktur von careon können careon nachhaltig beschädigen. Überhaupt ist der Datenschutz ein Thema, bei dem careon mit äußerster Sorgfalt agieren muss. Um diesem Risiko zu begegnen, verbessert careon kontinuierlich seine technische und organisatorische Infrastruktur. Durch eine auch gesetzlich geforderte enge Zusammenarbeit mit Kunden und Partnern sollten Gefahren rechtzeitig erkannt und beseitigt werden. careon bietet mit der Personal Health-Plattform und der Fallmanagementsoftware Produkte an, die von etablierten Anbietern (noch) nicht angeboten werden. Ein Risiko besteht darin, dass diese Funktionalitäten in bestehende Anwendungen integriert werden. careon GmbH Geschäftsbericht /5

5 Diesem Risiko kann nur durch laufende Marktbeobachtung und hohe Innovationsbereitschaft begegnet werden. 6 Forschung und Entwicklung Im Jahr 2011 wurde ein Projekt zur Erstellung eines Managementsystems für Informationssicherheit (ISMS) gestartet. Ziel des Projektes ist es, eine Zertifizierung nach ISO/IEC zu erlangen. Im ersten Schritt geht es darum, die zahlreichen bereits vorhandenen Maßnahmen zur IT-Sicherheit zu dokumentieren. Außerdem wurde für das Projekt ein neuer IT-Sicherheitsbeauftragter berufen, der die Arbeiten in den nächsten Jahren koordinieren wird. Das Social Network-Projekt konnte im Dezember mit dem Launch einer Pilotanwendung eine erste Etappe erfolgreich abschließen. Aktuelle Social Networks können im Gesundheitsbereich kaum genutzt werden. Das werbefinanzierte Geschäftsmodell der Betreiber der großen Plattform steht in einem grundsätzlichen Widerspruch zu weitergehenden Datenschutzanforderungen der Nutzer. In die Entwicklung des Social Networks sind die Erfahrungen im Umgang mit den deutschen Datenschutzanforderungen eingeflossen. Besonders wurde auf eine transparente Benutzerführung bei der Verwaltung von Inhalten und Kontakten geachtet. careon erschließt damit für die Social Network- Funktionalität neue Anwendungsfelder, auch außerhalb des Gesundheitswesens. 7 Personal careon beschäftigte im Jahr 2011 durchschnittlich etwa 20 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen (umgerechnet in Full Time Equivalents [FTEs]). Insgesamt bestanden zum Jahresende Beschäftigungsverhältnisse (in Voll- und Teilzeit sowie geringfügig Beschäftigte) mit 38 Personen. careon ist ein anerkannter Ausbildungsbetrieb für Bürokaufleute und beschäftigte 2011 zwei Auszubildende. Außerdem werden Praktikumsplätze für technische Berufe angeboten, u.a. für die Akademie für Datenverarbeitung (ADV) in Böblingen. 8 Ausblick Am 1. März 2012 ist Wolfgang Bock in die Geschäftsführung von careon eingetreten. Als ehemaliger IT-Leiter der Privatärztlichen Verrechnungsstelle (PVS) Stuttgart und erfahrener Projektmanager verstärkt er die technische Führung des Unternehmens. Für 2012 wird mit einer Fortsetzung der bisherigen stabilen Unternehmensentwicklung gerechnet. Besondere Änderungen zeichnen sich nicht ab. Tübingen, im April 2012 Die Geschäftsführung Dr. Harald Sondhof Wolfgang Bock careon GmbH Geschäftsbericht /5

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