Vortragsreihe Gefahrstoffe und Biostoffe

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1 Smoltczyk & Partner GmbH Vortragsreihe Gefahrstoffe und Biostoffe Überblick über häufig vorkommende Gebäudeschadstoffe Asbest, KMF, PCB, PAK und Holzschutzmittel Frau Dipl.-Geol. Dagmar Rötgers Smoltczyk & Partner GmbH, Stuttgart öffentlich bestellte und vereidigte Sachverständige für Schadstoffe in Innenräumen und an Gebäuden Veranstaltung der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung 25. und 26. März 2015, Fellbach

2 Übersicht gesetzliche Grundlagen Faserstäube Asbest Künstliche Mineralfasern (KMF) Organische Verbindungen Polychlorierte Biphenyle (PCB) Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) Holzschutzmittel (z.b. PCP und Lindan) 2

3 Landesbauordnung Baden-Württemberg (LBO) Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG) Chemikaliengesetz (ChemG) Gefahrstoffverordnung (GefStoffV) Technische Regeln für Gefahrstoffe (TRGS) 3

4 Abfallrecht Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG, zuletzt geändert Februar 2012) Umgang mit Abfällen bei der Verwertung Beseitigung Kreislaufwirtschaft statt Beseitigungswirtschaft Abfallvermeidung (Vermeidung, Verwertung, Beseitigung) Abfalltrennung/Vermischungsverbot Europäischer Abfallkatalog mit der Abfallverzeichnis-Verordnung (AVV-Nr.) 4

5 Chemikaliengesetz (ChemG) Gefahrstoffverordnung (GefStoffV) Verordnung zum Schutz vor Gefahrstoffen vom , zuletzt geändert , neu 1 Juni Informationsermittlung und Gefährdungsbeurteilung (1) Im Rahmen einer Gefährdungsbeurteilung als Bestandteil der Beurteilung der Arbeitsbedingungen nach 5 des Arbeitsschutzgesetzes hat der Arbeitgeber festzustellen, ob die Beschäftigten Tätigkeiten mit Gefahrstoffen ausüben oder ob bei Tätigkeiten Gefahrstoffe entstehen oder freigesetzt werden können. Gefahrstoffe haben gefährliche Merkmale, z.b. krebserzeugend, erbgutverändernd, gesundheitsschädlich, giftig, ätzend usw.. 5

6 Technische Regeln für Gefahrenstoffe (TRGS) geben den Stand der sicherheitstechnischen, arbeitsmedizinischen, hygienischen sowie arbeitswissenschaftlichen Anforderungen an den Umgang mit Gefahrstoffen wieder. 6

7 Schadstoffhaltige Baustoffe, die bereits bei ihrer Herstellung mit Schadstoffen belastet waren. Die Gesundheitsgefahr war zum Zeitpunkt des Einbaus nicht bekannt. Welche Schadstoffe auch Gefahrstoffe sind, definiert u.a. die Gefahrstoffverordnung: Gefahrstoffe haben gefährliche Merkmale, z.b. krebserzeugend Faserstäube Asbest (natürliche Mineralfasern) künstliche Mineralfasern (KMF) Organische Verbindungen polychlorierte Biphenyle (PCB) polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) Holzschutzmittel (PCP und Lindan) 7

8 Faserstäube Unter dem Begriff Faserstäube werden Partikel verstanden, die eine faser- bzw. nadelförmige Struktur aufweisen. Aus hygienischer Sicht bedeutsam sind Fasern, die eine Länge von mehr als 5 µm aufweisen, deren Durchmesser kleiner als 3 µm ist und die ein Längen-zu-Durchmesser-Verhältnis von 3:1 überschreiten. Solche Fasern werden als "kritische" Fasern bezeichnet. Sie können beim Einatmen bis in das Lungengewebe eindringen. Es gibt natürliche Fasern und künstlich hergestellte Fasern. 8

9 Faserstäube Asbest Sammelbegriff für faserförmige, natürlich vorkommende Silikate, aus denen technisch verwendbare Fasern hergestellt wurden. asbestos = unvergänglich (altgriechisch) 1872 erste Asbestspinnerei in Frankfurt in den 50er Jahren großer Verbrauchsanstieg seit 1979 Verwendungsverbot von schwach gebundenem Asbest in den alten Bundesländern etwa 1981 Höhepunkt mit t Rohasbest, in mehr als verschiedenen Bauprodukten 1982 freiwillige Verzichtserklärung der Industrie innerhalb von 10 Jahren Ersatzstoffe einzuführen seit 1994 Herstellungs- und Verwendungsverbot für Asbest nach GefStoffV 9

10 Faserstäube Asbest Der Umgang mit asbesthaltigen Baustoffen ist in der TRGS 519: Asbest Abbruch-, Sanierungs- oder Instandhaltungsarbeiten geregelt Neu 01/2014 schwach gebundene Asbestprodukte Roh-Dichte < 1000 kg/m³ hoher Asbestanteil Den Umgang mit schwach gebundenen Asbestprodukten bei der Weiternutzung von Gebäuden regelt die Asbest-Richtlinie Landesbauordnung BaWü, Liste technischer Baubestimmungen Anlage 6.2: Richtlinie für die Bewertung und Sanierung schwach gebundener Asbestprodukte in Gebäuden fest gebundene Asbestprodukte z.b. Asbestzementprodukte mit einer Roh-Dichte > 1400 kg/m³ 10

11 Faserstäube Asbest Verwendungsbereiche Brandschutz Hitze-/Wärmeschutz Zugfestigkeit (höhere gewichtsspezifische Zugfestigkeit als Stahldraht) Feuchtigkeitsschutz (verrottungsfest) 11

12 Spritzasbest 12

13 Asbestpappe 13

14 Asbestpappe 14

15 Leitungs-Dämmungen aus Diatomeenerde/ Kieselgur 15

16 Steinholz-Estrich 16

17 Vinyl-Platten mit asbesthaltigem Bitumenkleber 17

18 Cushion-Vinyl (kurz CV-Beläge) 18

19 Stragula Linoleum-Imitation = imprägnierte Pappe, die mit Ölfarben in verschiedenen Mustern bedruckt wurde 19

20 Asbesthaltige Kleber 20

21 Fliesen 21

22 Fassaden-Platten 22

23 Fensterbank 23

24 Asbestzementkanäle und -Leitungen 24

25 Asbest-Schindeln 25

26 Außenisolierung 26

27 Nachtspeicheröfen 27

28 Haustechnik 28

29 Flanschdichtungen 29

30 Asbestgewebe 30

31 Brandschutzklappen 31

32 Brandschott 32

33 Feuerabschluss 33

34 Fliesenkleber und Putze 34

35 Bitumenabdichtungen von Dächern 35

36 Gewächshaus 36

37 Künstliche Mineralfasern (KMF) Sammelbegriff für künstlich hergestellte anorganische Fasern aus z.b. Glas-, Stein- oder Schlacke-Rohstoffen mit Zusätzen von Kunstharzen und Ölen. Sie werden überwiegend zur Wärmedämmung und zum Schallschutz verwendet. Seit den 1980er-Jahren und seit Inkrafttreten der Wärmeschutzverordnung 1995 sowie der Energiesparverordnung von 2002 werden in Deutschland jährlich mehrere Mio. Kubikmeter Mineralwolle-Erzeugnisse verarbeitet. 37

38 Künstliche Mineralfasern (KMF) Der Umgang mit KMF-Produkten ist in der TRGS 521: Abbruch-, Sanierungs- und Instandhaltungsarbeiten mit alten Mineralwolle-Dämmstoffen geregelt. KMF-Produkte, die vor 1996 eingebaut wurden, werden als alte Mineralwolle-Dämmstoffe bezeichnet. Es wird davon ausgegangen, dass die aus alten Mineralwolle- Dämmstoffen freigesetzten Fasern als krebserzeugend zu bewerten sind. Seit 1. Juni 2000 dürfen in Deutschland nur neue Produkte verarbeitet werden, die vom Hersteller mit dem RAL-Gütezeichen gekennzeichnet sind. Für Produkte zwischen 1996 und Juni 2000 kann ein Krebsverdacht nicht ausgeschlossen werden. 38

39 Wärmedämmung Außenfassade 39

40 Dämmung von Zwischenwänden 40

41 Akustikdeckenplatten 41

42 Leitungsdämmung 42

43 Schwach gebundenes Asbest in Rohr-Schellen 43

44 Dämmung an Stahlträgern 44

45 Trittschalldämmung 45

46 Schwer flüchtige organische Verbindungen (SVOC) Die Gruppe der schwer flüchtigen organischen Verbindungen (Semi Volatile Organic Compounds SVOC) umfasst Substanzen, deren Siedebereich über den VOC liegt. VOC (Volatile Organic Compounds) sind eine Gruppe unterschiedlichster Verbindungen des Siedebereichs von C bis C (WHO 1989), z.b. Terpene, Naphthalin, Aldehyde, halogenierte Verbindungen. Diese Stoffgruppen findet sich überwiegend in der Raumluft. SVOC können (untergeordnet) auch über die Innenraumluft aufgenommen werden. Im Innenraum wird aber der überwiegende Teil an Schwebstaubpartikeln oder an Oberflächen im Raum gebunden z.b. PCB, PAK, PCP, Lindan, Flammschutzmittel, Weichmacher/Phthalate. 46

47 Polychlorierte Biphenyle (PCB) PCB sind synthetische Stoffgemische aus unterschiedlich chlorierten Einzelverbindungen (rund 209 verschiedene Verbindungstypen/Kongenere). Wegen des hohen Messaufwandes werden in der Regel nur die sechs Ballschmiter-PCB (PCB 28, 52, 101, 138, 153 und 180) gemessen. Da einige PCB-Kongenere auch dioxinähnliche Wirkung zeigen, empfiehlt die Ad-hoc Arbeitsgruppe Richtwerte beim Umweltbundesamt seit 2007 auch das PCB 118 mit zu erfassen. Seit 1929 wurden rund 1,5 Mio. Tonnen PCB industriell hergestellt. Erst in den 1970er- und 1980er-Jahren wurde durch Vergiftungen und Gesundheitsbeeinträchtigungen die Toxizität bekannt. PCB sind langlebig und reichern sich in der Umwelt und vor allem in der Nahrungskette und in dessen Folge auch im Fettgewebe des menschlichen Körpers an. 47

48 Polychlorierte Biphenyle (PCB) 1978 wurde der Neueinsatz in offenen Anwendungen und 1989 mit der PCB-Verbotsordnung die Herstellung, der Handel und die Verwendung von PCB verboten. Aufgrund der positiven Eigenschaften wie gutes Isolationsvermögen, schwere Entflammbarkeit sowie Weichmacher von Kunststoffen gab es vielfältige Anwendungsgebiete, besonders in Bauwerken aus den Jahren 1960 bis 1975 Isolier- und Kühlflüssigkeit von Transformatoren Kondensatoren in Deckenbeleuchtungen 48

49 Polychlorierte Biphenyle (PCB) Eine besondere Problematik ist das Ausgasen von PCB und die Anreicherung in der Innenraumluft und an Staubpartikeln. Landesbauordnung BaWü, Liste technischer Baubestimmungen Anlage 6.1: Richtlinie für die Bewertung und Sanierung PCB-belasteter Baustoffe und Bauteile in Gebäuden (PCB-Richtlinie) Bei der gelten als PCB-haltig, wenn sie in der Gesamt-Summe mehr als 50 mg/kg PCB enthalten. Zur Gesamt-Summenbildung müssen die bei der Analyse bestimmten Ballschmiter-PCB mit fünf multipliziert werden. 49

50 Dauerelastische Fugen-Massen (etwa 1955 bis 1972) 50

51 51

52 52

53 Weichmacher in Kunststoffen, Lacken und Farbanstrichen 53

54 Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) PAK sind in der Natur in fossilen Brennstoffen enthalten (Erdöl, Kohle). Sie entstehen bei Pyrolyse (trockener Destillation) oder bei unvollständiger Verbrennung sie befinden sich z.b. in Teer-Produkten, Schlacken und Aschen bestehen aus rund 1000 Einzelstoffen bei der Analytik werden 16 relevante Einzelstoffe berücksichtigt die größte krebserzeugende Wirkung hat das Benzo(a)pyren (BaP) Heute werden teerhaltige Produkte aufgrund von Verwendungsverboten und der Entwicklung teerfreier Produkte nicht mehr eingesetzt. Beim Ausbau von Baustoffen, deren BaP-Gehalt > 50 mg/kg ist, sind besondere Arbeitsschutzmaßnahmen nach TRGS 524: Schutzmaßnahmen bei Tätigkeiten in kontaminierten Bereichen einzuhalten. 54

55 Teerhaltiger Asphalt Teerhaltiger Asphalt wurde bis etwa 1984 im Straßenbau eingesetzt. Häufig ist auch die Schotter-Tragschicht angespritzt. 55

56 Teerhaltige Gussasphalt-Böden 56

57 Bauwerksabdichtungen Bauwerksabdichtungen, wie Dachbahnen, Bitumenlagen in Fußböden und Anstriche sind bis etwa 1970 häufig teerhaltig. Extrem hohe Teergehalte haben Teerkork-Isolierungen. 57

58 Teerpappen 58

59 Bitumenlagen in Fußböden 59

60 Parkett-Kleber sind bis etwa 1970 teerhaltig 60

61 Teerhaltige Klebstoffe für Holzpflaster sind noch bis 1995 anzutreffen 61

62 Holzschutzmittel (HSM) Chemische Holzschutzmittel (HSM) werden eingesetzt als: Fungizide gegen holzzerstörende und holzverfärbende Pilze und Insektizide gegen holzzerstörende Insekten. Seit den 70er Jahren taucht immer wieder die Frage auf, ob Holzschutzmittel in Innenräumen eine Gesundheitsgefahr darstellen hat das Bundesgesundheitsministerium erstmals nach einer Reihe von Forschungsaktivitäten vor der großflächigen Anwendungen von PCP-haltigen Holzschutzmitteln in Innenräumen gewarnt wird Pentachlorphenol (PCP) als Wirkstoff in Holzschutzmitteln verboten. Weitere biozide Wirkstoff in Holzschutzmitteln sind z.b. Lindan, Metallverbindungen aus Arsen, Chrom, Kupfer, Quecksilber, Zink und Teeröle. 62

63 Holzschutzmittel Bei der Bewertung von Holzschutzmittel ist zu unterscheiden: Handelt es sich um Innenräume von Gebäude, die weiterhin genutzt werden? Hier ist mittels Analysen zu prüfen, welche Schadstoffe im Holzschutzmittel enthalten sind und ob sie die Eigenschaft besitzen, in die Raumluft auszudünsten ( z.b. PCP) oder über andere Pfade zu Gesundheitsbeeinträchtigungen führen. Hier ist zur Bewertung z.b. die PCP-Richtlinie heranzuziehen. Landesbauordnung BaWü, Liste technischer Baubestimmungen Anlage 6.4: Richtlinie für die Bewertung und Sanierung Pentachlorphenol (PCP)-belasteter Baustoffe und Bauteile in Gebäuden Handelt es sich um einen Gebäuderückbau und somit im Wesentlichen um eine Bewertung zur. Hier wird zur Bewertung die Altholz-Verordnung herangezogen. 63

64 Holzschutzmittel Die Altholz-Verordnung unterscheidet vier Altholz-Klassen: A I = Naturbelassenes oder lediglich mechanisch bearbeitetes Altholz A II = Verleimtes, gestrichenes, beschichtetes, lackiertes oder anderweitig behandeltes Altholz, ohne halogenorganische Verbindungen in der Beschichtung. A III = Altholz mit halogenorganischen Verbindungen ohne Holzschutzmittel. A IV = Mit Holzschutzmitteln behandeltes Altholz, das aufgrund seiner Schadstoffbelastung nicht den Altholz-Klassen A I bis A III zugeordnet werden kann, ausgenommen PCB-Altholz. Die Unterscheidung erfolgt ohne Analyse, lediglich nach Einbauort, z.b. A IV- Altholz: Konstruktionshölzer für tragende Teile, Fenster, Fensterstöcke, alte Fensterrahmen und Bauhölzer aus dem Außenbereich 64

65 65

66 66

67 67

68 von Abfällen Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG) Vermeidung, Verwertung, Beseitigung Europäischer Abfallkatalog mit der Abfallverzeichnis-Verordnung (AVV-Nr.) Alle Abfälle erhalten eine sechsstellige Abfall-Schlüssel-Nummer und eine Abfall-Bezeichnung Die ersten zwei Nummern stehen für die Kapitelüberschrift: 17 = Bau- und Abbruchabfälle Die mit einem Sternchen * versehenen Abfallarten sind gefährlich im Sinne des 48 des KrWG 68

69 Abfallschlüssel aus der Abfallverzeichnis-Verordnung Nach 50 Abs.1 KrWG besteht eine Nachweispflicht bei der gefährlicher Abfällen. Asbest: AVV-Nr *: Dämmmaterial, das Asbest enthält AVV-Nr *: asbesthaltige Baustoffe alte Mineralwolle-Dämmstoffe: AVV-Nr *: anderes Dämmmaterial, das aus gefährlichen Stoffen besteht oder solche Stoffe enthält PCB-haltige Baustoffe: AVV-Nr *: Bau- und Abbruchabfälle, die PCB enthalten Teer(PAK)-haltige Bitumengemische: AVV-Nr *: kohlenteerhaltige Bitumengemische AIV-Altholz : AVV-Nr *: Glas, Kunststoff und Holz, die gefährliche Stoffe enthalten oder durch gefährliche Stoffe verunreinigt sind 69

70 Smoltczyk & Partner GmbH Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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