EPILOG. Die Diplomarbeitspräsentation der Fakultät für Informatik Wintersemester 2011

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "EPILOG. Die Diplomarbeitspräsentation der Fakultät für Informatik Wintersemester 2011"

Transkript

1 EPILOG Die Diplomarbeitspräsentation der Fakultät für Informatik Wintersemester 2011

2 Diese Veranstaltung der Fakultät für Informatik wird unterstützt von

3 EPILOG Diplomarbeitspräsentation Das breite Themenspektrum und die vielfältigen Aufgabenstellungen der Abschlussarbeiten an der Fakultät für Informatik werden jedes Semester beim EPILOG präsentiert. In einer Posterausstellung sowie in ausgewählten Vorträgen präsentieren die AbsolventInnen der Fakultät ihre Projekte und stellen sich der Diskussion mit den Anwesenden. Der EPILOG als Plattform für die Präsentation hervorragender Abschlussarbeiten dient gleichzeitig dem Austausch über die aktuelle wissenschaftliche Forschung in den unterschiedlichen Bereichen der Informatik. Auszeichnungen und Preise Die Jury setzt sich aus den BetreuerInnen der nominierten Diplomarbeiten des letzten halben Jahres zusammen. Sie verleiht an eine/n der Vortragenden den mit Euro dotierten Distinguished Young Alumnus/Alumna -Award der Fakultät für Informatik. Beurteilungskriterien sind die Qualität der Diplomarbeit sowie des gehaltenen Vortrags. Das beste Poster aller beim EPILOG anwesenden AutorInnen wird mit dem Best Poster -Award in der Höhe von Euro ausgezeichnet. Zudem vergibt die Bank Austria den Firmenpreis Poster-Award sponsored by Bank Austria in der Höhe von Euro an ein weiteres Poster. Lehrenden-Award Die Fachschaft Informatik zeichnet Lehrende der Fakultät für Informatik in den Kategorien Beste Lernunterlagen, Beste Übungsunterstützung, Bester Vortrag und Beste Wissensvermittlung aus. 1

4 Programm 1. Dezember :00 Eröffnung der Posterausstellung 16:00 Begrüßung und Einleitung Gerald Steinhardt, Dekan der Fakultät für Informatik, TU Wien 16:15 Vorträge zu den nominierten Diplomarbeiten 17:15 Videopräsentation aus der Lehrveranstaltung Multimedia-Produktion Julian Pölsler Institut für Softwaretechnik und Interaktive Systeme, TU Wien 17:45 Verleihung des Lehrenden-Award 18:00 Vergabe der Auszeichnungen an die AbsolventInnen 2

5 Vorträge zu den nominierten Diplomarbeiten Angelika Garz Efficient Layout Analysis of Ancient Manuscripts Using Local Features Institut für Rechnergestützte Automation, Arbeitsbereich Computer Vision Abstract der Diplomarbeit siehe Seite 68 Georg Gerstweiler und Emanuel Vonach Development of an Active Motion Capture Suit for Teaching Motion Skills Institut für Softwaretechnik und Interaktive Systeme, Arbeitsbereich Interactive Media Systems Abstract der Diplomarbeit siehe Seite 16 Markus Kammerstetter Real-time Encrypted Speech Communication Over Low Bandwidth Channels Institut für Rechnergestützte Automation, Arbeitsbereich Automatisierungssysteme Abstract der Diplomarbeit siehe Seite 74 Patrick Sabin Implementing a Reversible Debugger for Python Institut für Computersprachen, Arbeitsbereich Programmiersprachen und Übersetzer Abstract der Diplomarbeit siehe Seite 57 Georg Seitz Logics for Coalitional Games of Imperfect Information Institut für Computersprachen, Arbeitsbereich Theoretische Informatik und Logik Abstract der Diplomarbeit siehe Seite 52 3

6 4

7 DIPLOMARBEITEN Institute der Fakultät für Informatik Institut für Softwaretechnik und Interaktive Systeme... 7 Arbeitsbereich E-Commerce... 7 Arbeitsbereich Business Informatics Arbeitsbereich Interactive Media Systems Arbeitsbereich Information & Software Engineering Institut für Gestaltungs- und Wirkungsforschung Arbeitsbereich Human Computer Interaction Arbeitsbereich Multidisciplinary Design Institut für Computergraphik und Algorithmen Arbeitsbereich Computergraphik Arbeitsbereich Algorithmen und Datenstrukturen Institut für Computersprachen Arbeitsbereich Theoretische Informatik und Logik Arbeitsbereich Programmiersprachen und Übersetzer Institut für Informationssysteme Arbeitsbereich Knowledge Based Systems Arbeitsbereich Database and Artificial Intelligence Arbeitsbereich Distributed Systems Institut für Rechnergestützte Automation Arbeitsbereich Computer Vision Arbeitsbereich Automatisierungssysteme Institut für Technische Informatik Arbeitsbereich Embedded Computing Systems Arbeitsbereich Real Time Systems

8 Andere Institute der TU Wien Institut für Computertechnik Institut für Managementwissenschaften Department für Raumentwicklung, Infrastruktur- und Umweltplanung Institut für Geoinformation und Kartographie Institut für Wirtschaftsmathematik Institut für Analysis und Scientific Computing Institut integriert studieren In Zusammenarbeit mit anderen wissenschaftlichen Einrichtungen Universität Wien Medizinische Universität Wien Wirtschaftsuniversität Wien

9 Institut für Softwaretechnik und Interaktive Systeme Arbeitsbereich E-Commerce Johannes Daxböck Competence Cockpit Studium: Masterstudium Informatikmanagement Betreuer: Ao.Univ.Prof. Dr. Jürgen Dorn Competences management plays an important role in efforts to achieve certain goals and nowadays overlaps with related domains like knowledge management and learning management. But often it does not take into account that everyday actions can provide valuable resources for competence management processes. These actions need to be formalized and made actionable through different measurement and aggregation methods. Competence Cockpit, a framework to support different resources and methods for competence management processes is presented in this thesis. The framework is based on the content management system Drupal and fulfills requirements for openness, customizability and modularity to ensure the carrying out of four core competence management processes: (1) competence identification, (2) competence measurement, (3) competence development and (4) competence usage. It can be used to build specific competence management systems for certain domains, allowing to focus their development on intrinsically domain specificities. To achieve this, Competence Cockpit can tap into different internal and external resources for either competence measurement, development or usage. These resources, managed by the underlying content management system, are used to build evidences, which subsequently can be used for competence profile calculations. The methods for competence measurement from different resources and profile calculation are exchangeable. Further the framework allows concepts of already existing competence ontologies to be imported and reused. The customizability and modularity of term{competence Cockpit} was evaluated by setting up an example system in the university domain, with domain specific resources and measurement methods as well as by implementing additional modules using the interface opportunities provided by the framework. Finally ideas and approaches for additional enhancements and future development of Competence Cockpit are discussed. 7

10 Igor Fodor Usability-Analyse des Oracle SOA Composers mit Fokus auf die Business Rules Verwaltung Studium: Masterstudium Software Engineering & Internet Computing Betreuer: Univ.Ass. Dr. Marco Zapletal In der SOA Suite wurde erstmals der SOA Composer veröffentlicht - ein Webinterface für die Überwachung und Bearbeitung von Oracle Business Rules. Dieses Interface ist besonders interessant, da es Modifikationen der Business Rules beim laufenden Prozess ermöglichen soll. Business Rules sind Entscheidungspunkte bzw. In dieser Arbeit wird die Nutzbarkeit von Oracle Business Rules und des SOA Composers anhand eines praktischen Beispiels evaluiert. Im speziellen soll herausgefunden werden, ob Oracle Business Rules auch von nicht IT-Profis während der Laufzeit mit Hilfe des SOA Composers bearbeitet werden können. Für diesen Zweck wird ein Geschäftsprozess aus der Printmedienbranche formalisiert und anschließend mit Hilfe der Implementierungs- und Laufzeittools aus der Oracle SOA Suite implementiert. Der Geschäftsprozess ist aus einer Sitzung mit Vertretern eines Zeitungsverlags entstanden. Der gesamte Implementierungsprozess wird ausführlich diskutiert und einzelne Implementierungsdetails herausgegriffen. Besonderes Augenmerk wird auf die Implementierung der Business Rules gerichtet. Nach der Implementierung eines lauffähigen Prototyps werden die Begriffe Usability und Usability Engineering untersucht und passende Evaluierungsmethoden für die Usability- Analyse des SOA Composers ausgesucht. Um die Schwachstellen im Userinterface des SOA Composers aufzudecken, werden zwei realitätsnahe Szenarios und eine Persona entworfen. Danach wird der SOA Composer mit Hilfe von Cognitive Walkthrough und Heuristic Evaluation analysiert. Die Resultate aus diesen Analysen werden in einer tabellarischen Form präsentiert und mit Severity Ratings bewertet. Die Analyse deckt viele Problembereiche im Userinterface des SOA Composers auf und zeigt, dass sich die Usability-Schwachstellen des Composers negativ auf die Bedienung durch nicht IT-Personal auswirken können. Erich Heil Wissenserwerb und Data Mining anhand von österreichischen Sozialversicherungsdaten am Beispiel des touristischen Arbeitsmarktes Studium: Masterstudium Information & Knowledge Management Betreuer: Ao.Univ.Prof. Dr. Wolfdieter Merkl 8 Durch die rasante technische Entwicklung der letzten Jahre und den Umstand, dass heutzutage fast jede Handlung durch ein elektronisches Gerät erfasst und als Eintrag in einer Datenbank gespeichert wird, gibt es in unserer Zeit eine Vielzahl an elektronischen Informationen über jede Person. Mit der Arbeitsmarktdatenbank (AMDB) des bmask1/ams2 steht wissenschaftlichen

11 Institutionen in Österreich eine äußerst umfangreiche und detaillierte Datenquelle für Analysen und zur Visualisierung des österreichischen Arbeitsmarktes zur Verfügung. In der AMDB sind die sozialversicherungsrechtlich relevanten Arbeitsmarktpositionen der Österreicherinnen und Österreicher verzeichnet. Dadurch ist es möglich den Verlauf von Arbeitsmarktkarrieren auf Individualebene nachzuvollziehen. Es kann zum Beispiel der Wechsel von Arbeitslosigkeit in Beschäftigung, der Wechsel von einer Branche in die andere oder auch das erzielte Einkommen eines Individuums ausgemacht und analysiert werden. In dieser Arbeit wird der KDD3 Prozess auf einen Ausschnitt dieser Daten angewandt, um die Beschäftigung im Tourismus zu beleuchten. Schrittweise werden relevante Daten aus der Datenbank selektiert, Datenfehler und Ausreißer bereinigt und die Rohdaten in ein, für Data Mining Algorithmen nutzbares Format aggregiert und transformiert. Als letzer Punkt wird ein K-Means Algorithmus verwendet, um Gruppen in den Neueinsteigern und den Beschäftigten der Tourismusbranche eines Kalenderjahres zu finden. Matthias Hutterer Enhancing a Job Recommender with Implicit User Feedback Studium: Masterstudium Wirtschaftsinformatik Betreuer: Ao.Univ.Prof. Dr. Jürgen Dorn Recommender systems assist individual users in finding the right items in large option space. Absolventen.at, an Austrian job board for graduates, uses such a system for recommending appropriate jobs to applicants. So far, this system has only considered the resume as input for the user profile, which is compared with the available jobs. However, only around half of the registered job seekers fill out the resume, for the other half no personalized recommendations can be generated. To improve this, the recommender system has been enhanced with implicit relevance feedback and the impacts of this approach have been examined in this thesis. Implicit feedback can be captured in an unobtrusive way and allows the system to infer user preferences. Four different user actions for implicit feedback have been identified on Absolventen.at, including reading of a job description, bookmarking, applying and searching for jobs. All of them provide different levels of evidence for interest, as an application is a more reliable indicator for interest than just reading a job description, which is taken into account with individual weighting parameters. In addition to that, gradual forgetting factors are used for adapting the profile over time. All of this information is included in the hybrid user profile, which is represented as hyperdimensional vector and calculated by a linear combination of the resume and the preferred jobs. To evaluate the new approach, the preferred jobs of 46 job seekers were compared with the recommendations. The results show that including implicit feedback helps to increase the user coverage, as well as the accuracy of the recommendations. 9

12 Thomas Neuböck Process Mining: Design und Implementierung eines Ansatzes zur zeitnahen Integration von Ereignisprotokolldaten Studium: Masterstudium Software Engineering & Internet Computing Betreuer: Univ.Ass. Dr. Marco Zapletal Enterprise information systems store information about executed processes in log structures. These event logs can be used for discovering business processes. Process Mining techniques extract process information out of the existing event logs, analyze and interpret the data and use it in corresponding algorithms for deriving models. The resulting models are visualized and presented to the decision makers, which are able to make further decisions. The process mining algorithms deliver the process model in three different perspectives: (1) process perspective, (2) organizational perspective and (3) case-perspective. Existing Process Mining techniques perform the extraction based on historical process information. These traditional Process mining application scenarios typically require manual extraction and transferring of the process data, which is usually complex and expensive. Such a proceeding is inapplicable, if the take-over of data shall be done frequently. Moreover, a real time monitoring of running processes isnt realizable. A real time or nearreal time integration of event-logs in existing Process Mining techniques would require to solve supplementary challenges. This master thesis discusses two approaches for using Process Mining in real time: (1) Real time Process Mining as operational support and (2) Using traditional process mining algorithms in a near-real time manner (the work is focused on this aspect). Furthermore, the work introduces an implementation for using traditional scenarios in a near-real time manner. The implemented architecture includes a Plugin for the ProM Framework, which converts and imports event-logs into ProM. The second implementation artifact is a mechanism for recording occurring events. The resulting implementation of the designed architecture shows, whether a near-real time integration of event-logs for traditional process mining could be achieved and which further challenges have to be solved. Hauke Schuldt Optimizing ITSM Processes by Knowledge Management Studium: Masterstudium Information & Knowledge Management Betreuer: Ao.Univ.Prof. Dr. Jürgen Dorn 10 This thesis evaluates how the operative processes of IT service management (ITSM) can be supported and optimized by the introduction of selected knowledge management methods. For this reason, the applicability and usefulness of existing recommendations for knowledge management within ITSM are evaluated against the requirements of the individual ITSM processes and the theoretical findings of knowledge management. After the evaluation,

13 these general recommendations are subsequently modified where appropriate to be able to actually increase the efficiency and effectiveness of the ITSM processes. As ITSM organizations can differ considerably, these generally applicable knowledge management methods have to be adopted for any specific ITSM organization. This is done for the specific case of DeLaval Information Services. Philip Staud Identifying design directions for social network goal sharing applications Studium: Masterstudium Wirtschaftsinformatik Betreuer: Ao.Univ.Prof. Dr. Wolfdieter Merkl Personen haben oft Probleme persönliche Ziele zu verwirklichen, wie z.b. Neujahrsvorsätzen treu zu bleiben. Eine Möglichkeit diesem Trend entgegenzuwirken ist die Verwendung von sozialen Netzwerken. Das Ziel dieser Arbeit besteht darin, Design-Richtungen zu konzipieren, die das Mitteilen von persönlichen Zielen in sozialen Netzwerken verbessern soll um Zielerreichung zu unterstützen. Basierend auf einer Hintergrundrecherche wurden Interviews mit sechs Benutzern durchgeführt. Als nächster Schritt wurde eine Webapplikation entwickelt, die es Benutzern erlaubt ihre eigenen Ziele anderen zu zeigen sowie Ziele anderer zu beobachten. Daraufhin wurde ein neuartiges Experiment mit 32 Teilnehmern unter drei Bedingungen durchgeführt: Ziele sind gegenseitig einsichtig unter unbekannten Benutzern, unter Freunden und Ziele sind nicht einsichtig. Es wurden vier persönliche Ziele im Bereich Gesundheit von jedem Benutzer gesetzt. Gemessen wurden die persönliche Verpflichtung, das Selbstvertrauen sowie der Fortschritt bezüglich den Zielen. Das Experiment hat keine substantiellen Unterschiede bezüglich Verpflichtung zum Ziel, Selbstvertrauen oder der Erreichung der kurzfristigen Ziele gezeigt, egal ob die Ziele anderen über eine Webseite kommuniziert wurden oder nicht. Durch den Wegfall von fast der Hälfte der Teilnehmer, können die Ergebnisse nur als indikativ betrachtet werden. Zusammenfassend aus den Interviews und dem Experiment wurden folgende Design-Richtungen entwickelt: Benutzern Kontrolle über Information geben; Mitteilen von Zielen kann einen scheinbar positiven Effekt haben; Kreative Interaktion und Repräsentation der Ziele sollte unterstützt werden; Ermöglichen des Heraushebens von Information, auf die der Benutzer stolz ist; Kreative Darstellung von Erfolglosigkeit oder langsamen Fortschritt ermöglichen; Ähnliche Tendenzen beobachtbar bezüglich Fortschritt; Zufriedenheit und Leichtigkeit der Zielerreichung unabhängig davon ob Ziele mitgeteilt werden oder nicht. 11

14 Arbeitsbereich Business Informatics Thomas Halmetschlager Interactive Modeling for the Eclipse Modeling Framework Studium: Masterstudium Medizinische Informatik Betreuerin: O.Univ.Prof. Dr. Gertrude Kappel The high complexity of modern software makes it unavoidable to develop software with the help of graphical, model based editors. Software models serve not only as documentation or as a rough system overview. They are also the fundament to generate a executable system. The larger the application the more persons are involved in the design and development process. Simultaneous changes on a model are very common. With these concurrent changes conflicts can occur. There is a need of interpersonal communication to solve appearing questions and avoid misunderstandings. Specially in the early stage of software development diversities in interpretation can occur easily because the semantics of models can be interpreted different. To avoid such problems the communication channels within the team should be supported as much as possible. With good communication it should be possible to conclude a consolidated solution of the problem in a collaborative way. Within this thesis ways and means are sought to enable interactive model-driven software development with the Eclipse Modeling Framework. It turned out that there are already several approach for this interactive development method. These budding candidates where reviewed and analyzed. Unfortunately each of the tested systems had some disadvantages or they were not mainly designed for model-driven software development. When the analysis of various existing approaches was finished, a list of requirements was created. The search for a tool that matches the requirements as good as possible and that can be extended easily was started and finished with an acceptable result. Therefore the implementation part consists of a extension of a existing tool. The chosen tool is CDO, Connected Data Objects, a plugin for Eclipse. CDO was selected because it is the best match to our requirements. We think we found the optimal candidate to develop a sustainable solution. Tanja Mayerhofer Breathing New Life into Models - An Interpreter-Based Approach for Executing UML Models Studium: Masterstudium Wirtschaftsinformatik Betreuerin: O.Univ.Prof. Dr. Gertrude Kappel 12 Over the past years Model-Driven Development (MDD) gained significant popularity. With the usage of this paradigm the software engineering process becomes more model-centric, i.e., models become the main artifact and therewith the whole software development process relies on these models

15 and their correctness. For this reason the need for executable models that can be tested and validated arose. The de facto standard for modeling software systems is OMGs Unified Modeling Language (UML). The problem is that UML models are not executable because UML has no precise and completely specified semantics. Because of this situation, ambiguities arise and models can be interpreted and executed in different ways. OMG has recognized the need for executable models in an unambiguous way and has developed a new standard called Semantics of a Foundational Subset for Executable UML Models or foundational UML (fuml) that was released in February This standard defines the precise execution semantics of a subset of UML 2. The research question of this thesis is as follows. Is the semantics definition of the fuml standard sound and applicable for building tools that enable the execution of UML activity diagrams? To answer this question, a prototype of a model interpreter has been developed in this thesis that is able to execute and debug UML activity diagrams according to the execution semantics defined in the fuml standard. The experiences gained during the implementation of the model interpreter prototype led to the following conclusion. The fuml standard is applicable for implementing tools that support the execution of UML activity diagrams, however, high efforts are necessary to develop a user-friendly and efficiently usable tool supporting features like the debugging of models or the execution of incomplete models. Andrea Randak ATL4pros: Introducing Native UML Profile Support into the ATLAS Transformation Language Studium: Masterstudium Wirtschaftsinformatik Betreuerin: O.Univ.Prof. Dr. Gertrude Kappel Whereas in the past models were only used for communication and brainstorming purposes, this philosophy has shifted drastically. Model-Driven Engineering (MDE) is the keyword that is guiding the current engineering direction. Models are the key artifact and all development steps are aligned to these models. The Unified Modeling Language (UML) was introduced by the Object Management Group (OMG) to standardize and support different modeling aspects like structural, behavioral, and architectural models. The huge success of UML is not only due to the versatility of the language but also because of the highly-developed language extension mechanism in form of UML profiles. UML profiles may be defined for tailoring UML to specific domains and technological platforms. Apart from modeling languages, the technique of model transformation plays a crucial role for the model-driven approach. Model transformations aim at transforming an existing source model into some desired target model. The ATLAS Transformation Language (ATL) is currently one of the most widely used transformation languages. While modeling languages defined by metamodels are directly supported in an ATL transformation, the use of UML profiles demands for a complex workaround. It would be desirable, however, to simplify the handling of UML 13

16 profiles in such a way that profiles are, like metamodels, represented as language definitions. The contribution of this master's thesis is to extend ATL for a native UML profile support. New language constructs are integrated into the abstract and concrete syntax of ATL to ease the use of profile-specific information within a model transformation. Apart from the extension of the ATL syntax, also an operational semantics for the new constructs is defined by translating the extended ATL to standard ATL. The goal of this work is to enrich the ATL language with new language-inherent constructs and keywords. Arbeitsbereich Interactive Media Systems Simone Arnberger Die Bedeutung von Alpha-Matting für die Darstellung von Bildern auf 3D- Bildschirmen: eine Benutzerstudie Studium: Masterstudium Medieninformatik Betreuerin: Ao.Univ.Prof. Dr. Margrit Gelautz Ziel der Arbeit war es zu untersuchen, inwieweit Alpha-Matting-Information die Qualität der Bilddarstellung auf 3D Bildschirmen beeinflusst. Um diese Frage zu beantworten, wurde im Zuge dieser Arbeit eine Benutzerstudie durchgeführt. In der Studie wurden mehrere Stereobildpaare, welche sowohl mit als auch ohne Alpha-Matting erstellt wurden, auf einem 3D-Monitor dargestellt. Die Betrachter wurden befragt, ob sichtbare Unterschiede in der Bildqualität zwischen den 3D-Bildern erkennbar sind. Ein weiteres Ziel der Untersuchung war die Feststellung, ob die wahrgenommenen Unterschiede mit speziellen Hintergründen oder einzelnen Motiven in Verbindung gebracht werden können. Die Analyse der Ergebnisse hat gezeigt, dass die Probanden eine bessere Bildqualität bei den mit Alpha-Matting erstellten Bildpaaren gegenüber den ohne Alpha-Matting erstellten Stereobildpaaren feststellen konnten. Das Ergebnis der Studie spricht somit eindeutig für einen Einsatz von Alpha-Matting bei der Generierung von synthetischen Ansichten, da eine korrekte Darstellung der transparenten Regionen Grundvoraussetzung für qualitativ hochwertige 3D-Bilder ist. 14 Anita Bogner Evaluierung von Epipolarrektifizierungsverfahren zur Verwendung in einem Stereo Vision Framework Studium: Masterstudium Medieninformatik Betreuerin: Ao.Univ.Prof. Dr. Margrit Gelautz Epipolarrektifizierung ist ein Verfahren, das häufig im Zuge der Stereo Vision eingesetzt wird. Das zentrale Problem der Stereo Vision - das Korrespondenzproblem - ist das Finden zusammengehörender Punktpaare in einem Stereo-

17 bildpaar. Epipolarrektifizierung ist ein Verfahren, dessen Ziel es ist, Stereobildpaare so zu transformieren, dass demselben Objektpunkt entsprechende Bildpunkte in den rektifizierten Bildern auf derselben horizontalen Linie liegen. Unter dieser Voraussetzung wird das Korrespondenzproblem wesentlich vereinfacht. Da die Epipolarrektifizierung keine eindeutige Lösung besitzt, liegt die Schwierigkeit darin, eine Lösung zu finden, die möglichst keine unnötigen Verzerrungen in den rektifizierten Bildern verursacht. Ausgangspunkt dieser Diplomarbeit ist ein Stereo Vision Framework, das alle Arbeitsschritte umfasst, die notwendig sind, um Tiefeninformation aus unkalibrierten Stereobilddaten zu gewinnen. Inhalt des praktischen Teils der Arbeit ist die Nachimplementierung der Quasi-Euclidean Uncalibrated Epipolar Rectification von Fusiello und Irsara. Die Qualität der Rektifizierungsergebnisse dieses Verfahrens wird evaluiert und mit jenen des weit verbreiteten Rektifizierungsverfahrens von Hartley verglichen. Anhand von generierten Testmatches wird zunächst untersucht, welchen Einfluss das Ausmaß der Transformationen zwischen den Inputbildern oder Ungenauigkeiten in den Punktkorrespondenzen auf die Qualität der Rektifizierung haben. In einem weiteren Schritt werden gängige Feature-Detektoren in die Evaluierung einbezogen, um zu untersuchen, welche dieser Verfahren am besten zur Bestimmung der als Input für die Rektifizierung benötigten Punktkorrespondenzen geeignet sind. Ziel der Evaluierung ist es herauszufinden, wie die Rezeptur für ein Rektifizierungsverfahren aussehen muss, um möglichst optimale Ergebnisse zu erzielen. Die aus der Evaluierung gewonnenen Erkenntnisse werden soweit als möglich in das Stereo Vision Framework integriert. Mattias Eisenbarth Evaluierung von Algorithmen zur Novel-View-Generierung aus Stereobildern Studium: Masterstudium Wirtschaftsinformatik Betreuerin: Ao.Univ.Prof. Dr. Margrit Gelautz Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Vergleich von State-of-the-Art-Algorithmen zur Erzeugung von virtuellen Ansichten (Novel-Views) auf Basis von Stereobildern. Novel-Views (NV) sind künstlich generierte Blickwinkel auf eine Videoszene, die im Originalvideo noch nicht existiert haben. Sie finden im Bereich der 3D-Technik bei der Darstellung eines Videos auf autostereoskopischen und stereoskopischen Bildschirmen, sowie bei Korrekturen der Stereobasis (Abstand zwischen den Stereokameras) Anwendung. Das Ziel der Arbeit ist es, mehrere NV-Methoden bezüglich ihrer visuellen Qualität (Artefakte, Tiefeneindruck ) zu analysieren und zu vergleichen. Dabei werden im Speziellen die Methoden für das Image Warping (Verschieben von Bildpunkten auf ihre neuen Positionen) und das Image Inpainting (Rekonstruktion fehlender Bildteile) untersucht. Die Resultate ermöglichen es, eine NV-Methode zu entwickeln, die einen angenehmen Tiefeneindruck erzielt und Artefakte soweit reduziert, dass sie von der menschlichen visuellen Wahrnehmung nicht mehr als störend empfunden werden. Die Vermessung des möglichen Tiefeneindruckes eines Bildschirms dient als Voraussetzung für eine optimale 15

18 Evaluierung und wird ebenfalls näher behandelt. Dabei werden Methoden vorgestellt, mit denen sich die räumliche Größe einer 3D-Szene verändern lässt und an das wiedergebende Display angepasst werden kann. Zunächst sollen vielversprechende Methoden zur NV-Generierung gefunden und implementiert werden. Diese werden dann evaluiert und verglichen, wobei das Hauptaugenmerk auf der visuellen Wahrnehmung von Artefakten und Bildfehlern im bewegten Video liegt. Dazu werden mehrere Testdatensätze zusammengestellt, die zur Analyse der NV-Algorithmen herangezogen werden. Die Ergebnisse zeigen, welchen Einfluss die Positionierung der neuen Kameraansichten auf den optischen Gesamteindruck hat und welche der analysierten Verfahren sich von den anderen durch eine bessere visuelle Qualität unterscheiden. Georg Gerstweiler Emanuel Vonach Development of an Active Motion Capture Suit for Teaching Motion Skills Studium: Masterstudium Medieninformatik Betreuer: Privatdoz. Dr. Hannes Kaufmann Die multimediale Unterstützung für das Lehren und Ausüben von motorischen Fähigkeiten ist oft auf Videos oder Grafiken beschränkt. Vor allem in Bereichen wie Rehabilitation oder Sport könnte der Einsatz von Virtual Reality Anwendungen für pädagogische Zwecke beachtliche Vorteile eröffnen, wie detailliertes Feedback über Trainingsfortschritte. Aber unverzichtbar für Virtual Reality ist eine Möglichkeit zum Erfassen der Bewegungsdaten. Die meisten Motion Capture Systeme sind entweder auf eine bestimmte Anwendung zugeschnitten oder aus verschiedenen Gründen für Sport ungeeignet. Gerade bei sportlichen Anwendungen treten spezielle Anforderungen auf. Zum Beispiel können Methoden bei denen der Anwender mit relativ großen Vorrichtungen ausgestattet ist, zu Schmerzen bei Kontakt mit harten Oberflächen führen. Des Weiteren müssen auch mögliche schnelle Bewegungen, ausreichende Bewegungsfreiheit und hygienische Aspekte bedacht werden. Die Autoren werden im Rahmen dieser Arbeit zeigen, dass ein Anzug für Motion Capture mit aktiven infraroten Markern gebaut werden kann, der den speziellen Herausforderungen gerecht wird. Zu diesem Zweck weden Anforderungen zusammengestellt und Konzepte entwickelt welche beim Bau eines voll funktionsfähigen Prototyp angewendet werden. Um die Leistung des aktiven Motion Capture Anzugs in einem pädagogischen Kontext einschätzen zu können und das Potential des Einsatzes von Virtual Reality zu demonstrieren, wurde der konstruierte Anzug in einer tatsächlichen Virtual Reality Anwendung für das Lehren von motorischen Fähigkeiten verwendet. Es zeigt sich, dass der entwickelte Motion Capture Anzug, für Sport und Rehabilitation geeignet ist, sich aber nicht auf diese spezifischen Anwendungsbereiche beschränkt. Den Autoren ist es vor allem gelungen die nötigen elektronischen Komponenten unscheinbar zu integrieren. Außerdem kann das 16

19 Layout aufgrund der individuell steuerbaren Marker für unterschiedliche Systeme und Algorithmen optimiert werden. Birgit Gneiss Erstellung eines Datensatzes zur Evaluierung von Stereo-Matching- Algorithmen Studium: Masterstudium Medizinische Informatik Betreuerin: Ao.Univ.Prof. Dr. Margrit Gelautz Stereo-Matching-Algorithmen verfolgen das Ziel, Tiefeninformationen aus Stereobildpaaren anhand übereinstimmender Merkmale zu gewinnen. Durch die leicht voneinander abweichenden Blickwinkel (Views) der Stereobilder wird derselbe Szenenpunkt in den einzelnen Views an unterschiedlichen Pixelkoordinaten abgebildet. Das Ausmaß dieser Verschiebung wird als Disparität bezeichnet und stellt die Grundlage für die Gewinnung von Tiefeninformationen dar. Zur quantitativen Evaluierung von Stereo-Matching- Algorithmen, ist die Verfügbarkeit von Referenzlösungen (Ground Truth) unerlässlich. Trotz aktiver Forschungstätigkeit im Bereich Stereo Matching existieren nur relativ wenige frei verfügbare Referenzlösungen, da ihre Erstellung ein sehr aufwändiger Prozess ist. Die Hauptanforderungen an Ground-Truth-Tiefenkarten sind eine hohe Exaktheit sowie eine hohe Dichte. In dieser Arbeit wird ein System zur Erstellung von Referenzdatensätzen für Stereo-Matching-Algorithmen vorgestellt, welches diesen Kriterien gerecht wird. Um die Komplexität der Zuordnung korrespondierender Merkmale zu erleichtern, wird die Methode der strukturierten Beleuchtung eingesetzt. Mit Hilfe einer Beleuchtungsquelle werden dabei für jede View nacheinander verschiedene Streifenmuster auf die Szene projiziert, wodurch eindeutige Pixelkodierungen erzeugt werden und Korrespondenzen zwischen den Views leichter zugeordnet werden können. Um die Verlässlichkeit und Exaktheit des Gesamtergebnisses zu erhöhen, werden zusätzliche Korrespondenzen zwischen der Geometrie der Beleuchtungsquelle und den beiden Views berechnet. Die Evaluierung der auf diese Weise gewonnenen Tiefenkarten anhand von manuell ermittelten Disparitäten zeigt, dass mit dem vorgestellten System subpixelgenaue Tiefenkarten erzielt werden können, die verlässliche Ground-Truth-Informationen darstellen. Manfred Grünling Entwicklung eines multitouchfähigen Schaufensters Studium: Masterstudium Computergraphik & Digitale Bildverarbeitung Betreuer: Privatdoz. Dr. Hannes Kaufmann In der vorliegenden Arbeit wird ein Hard- und Softwaresetup präsentiert, mit dem es möglich ist, beliebige Schaufenster mit Multitouch-Funktionalität auszustatten. Die Arbeit fasst zunächst die theoretischen Grundlagen im 17

20 Bereich optischer Sensorik und Lichtquellen zusammen. Danach wird ein Überblick über die zur Verfügung stehenden Multitouch-Technologien geschaffen. Kamera-basierte Technologien, die für den Eigenbau und zur Realisierung von großformatigen Multitouch-Displays geeignet sind, liegen dabei im Fokus. Weiters werden verschiedenste Software-Komponenten beschrieben, die zur Umsetzung von Multitouch-Anwendungen eingesetzt werden können. Daraufhin wird das implementierte Hardwaresetup, sowie die verwendete und entwickelte Software, vorgestellt. Thomas Hahn Event-Driven 3D Vision for Human Activity Analysis in Context of Dance and Fitness Training of Elderly People Studium: Masterstudium Medieninformatik Betreuer: Privatdoz. Dr. Hannes Kaufmann Over the last years many implementations concerning the recognition of human motion have been developed. Systems that are designed for elderly people are becoming more important, especially in the physical training application area. In this thesis a system for recognition of human motion in the area of dance and fitness training for elderly people is introduced. This module within the EU project Silvergame is thereby intended to help elderly people to keep their level of health as well as to gain a higher fitness level so that they can stay healthy to an older age. With the system the users can then be encouraged to move more by performing the dance which they see on their home TV screen. In doing so such a dance consists of different human activities which the system recognizes. Furthermore, it also provides some sort of feedback via the given output device. As the input device, a novel event-driven 3D vision sensor, developed at the AIT Austrian Institute of Technology is used in this approach. What is special in this case is that only data is transferred if an intensity change in the field of view is detected. Therefore, less data then with ordinary video systems is generated as the information is communicated not frame-based but pixel wise. Through a detailed research of the literature about the up-to-date classification methods, the most promising technique and features for the motion detection system were chosen. This thesis thereby shows the performance of the designed application and points out the opportunity for further employments. Though it was significant how the chosen classification method can be used for the obtained features from the received data. Additionally first performance measurements were done. To obtain representative experimentation results a cross validation was applied and different settings were used to compare the results. The best results thereby reached an average correct recognition rate of around 96%. 18

arlanis Software AG SOA Architektonische und technische Grundlagen Andreas Holubek

arlanis Software AG SOA Architektonische und technische Grundlagen Andreas Holubek arlanis Software AG SOA Architektonische und technische Grundlagen Andreas Holubek Speaker Andreas Holubek VP Engineering andreas.holubek@arlanis.com arlanis Software AG, D-14467 Potsdam 2009, arlanis

Mehr

Darstellung und Anwendung der Assessmentergebnisse

Darstellung und Anwendung der Assessmentergebnisse Process flow Remarks Role Documents, data, tool input, output Important: Involve as many PZU as possible PZO Start Use appropriate templates for the process documentation Define purpose and scope Define

Mehr

Support Technologies based on Bi-Modal Network Analysis. H. Ulrich Hoppe. Virtuelles Arbeiten und Lernen in projektartigen Netzwerken

Support Technologies based on Bi-Modal Network Analysis. H. Ulrich Hoppe. Virtuelles Arbeiten und Lernen in projektartigen Netzwerken Support Technologies based on Bi-Modal Network Analysis H. Agenda 1. Network analysis short introduction 2. Supporting the development of virtual organizations 3. Supporting the development of compentences

Mehr

ISO 15504 Reference Model

ISO 15504 Reference Model Process flow Remarks Role Documents, data, tools input, output Start Define purpose and scope Define process overview Define process details Define roles no Define metrics Pre-review Review yes Release

Mehr

Aufbau eines IT-Servicekataloges am Fallbeispiel einer Schweizer Bank

Aufbau eines IT-Servicekataloges am Fallbeispiel einer Schweizer Bank SwissICT 2011 am Fallbeispiel einer Schweizer Bank Fritz Kleiner, fritz.kleiner@futureways.ch future ways Agenda Begriffsklärung Funktionen und Aspekte eines IT-Servicekataloges Fallbeispiel eines IT-Servicekataloges

Mehr

Mit Legacy-Systemen in die Zukunft. adviion. in die Zukunft. Dr. Roland Schätzle

Mit Legacy-Systemen in die Zukunft. adviion. in die Zukunft. Dr. Roland Schätzle Mit Legacy-Systemen in die Zukunft Dr. Roland Schätzle Der Weg zur Entscheidung 2 Situation Geschäftliche und softwaretechnische Qualität der aktuellen Lösung? Lohnen sich weitere Investitionen? Migration??

Mehr

Die Kunst des Programmierens...

Die Kunst des Programmierens... Die Kunst des Programmierens... Wo die Kosten anfallen Der Mythos Wiederverwendung: Design für Wartung als eigentliches Ziel, Objekt Spektrum 4/2009 software maintainers sped 45 percent of their time seeking

Mehr

Efficient Design Space Exploration for Embedded Systems

Efficient Design Space Exploration for Embedded Systems Diss. ETH No. 16589 Efficient Design Space Exploration for Embedded Systems A dissertation submitted to the SWISS FEDERAL INSTITUTE OF TECHNOLOGY ZURICH for the degree of Doctor of Sciences presented by

Mehr

HIR Method & Tools for Fit Gap analysis

HIR Method & Tools for Fit Gap analysis HIR Method & Tools for Fit Gap analysis Based on a Powermax APML example 1 Base for all: The Processes HIR-Method for Template Checks, Fit Gap-Analysis, Change-, Quality- & Risk- Management etc. Main processes

Mehr

Cloud Architektur Workshop

Cloud Architektur Workshop Cloud Architektur Workshop Ein Angebot von IBM Software Services for Cloud & Smarter Infrastructure Agenda 1. Überblick Cloud Architektur Workshop 2. In 12 Schritten bis zur Cloud 3. Workshop Vorgehensmodell

Mehr

ISO 15504 Reference Model

ISO 15504 Reference Model Prozess Dimension von SPICE/ISO 15504 Process flow Remarks Role Documents, data, tools input, output Start Define purpose and scope Define process overview Define process details Define roles no Define

Mehr

Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft

Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft Methods of research into dictionary use: online questionnaires Annette Klosa (Institut für Deutsche Sprache, Mannheim) 5. Arbeitstreffen Netzwerk Internetlexikografie, Leiden, 25./26. März 2013 Content

Mehr

Security Patterns. Benny Clauss. Sicherheit in der Softwareentwicklung WS 07/08

Security Patterns. Benny Clauss. Sicherheit in der Softwareentwicklung WS 07/08 Security Patterns Benny Clauss Sicherheit in der Softwareentwicklung WS 07/08 Gliederung Pattern Was ist das? Warum Security Pattern? Security Pattern Aufbau Security Pattern Alternative Beispiel Patternsysteme

Mehr

prorm Budget Planning promx GmbH Nordring Nuremberg

prorm Budget Planning promx GmbH Nordring Nuremberg prorm Budget Planning Budget Planning Business promx GmbH Nordring 100 909 Nuremberg E-Mail: support@promx.net Content WHAT IS THE prorm BUDGET PLANNING? prorm Budget Planning Overview THE ADVANTAGES OF

Mehr

Contents. Interaction Flow / Process Flow. Structure Maps. Reference Zone. Wireframes / Mock-Up

Contents. Interaction Flow / Process Flow. Structure Maps. Reference Zone. Wireframes / Mock-Up Contents 5d 5e 5f 5g Interaction Flow / Process Flow Structure Maps Reference Zone Wireframes / Mock-Up 5d Interaction Flow (Frontend, sichtbar) / Process Flow (Backend, nicht sichtbar) Flow Chart: A Flowchart

Mehr

Stand der Recherche nach publizierten Identity Management Standards - ISO/IEC, DIN, BSI, CEN/ISSS und OASIS

Stand der Recherche nach publizierten Identity Management Standards - ISO/IEC, DIN, BSI, CEN/ISSS und OASIS IT Advisory Group AG Stand der Recherche nach publizierten Identity Management Standards - ISO/IEC, DIN, BSI, CEN/ISSS und OASIS Arslan Brömme Dipl.-Inform., B.Sc. 1 AK GenericIAM Stuttgart, 20. Juni 2006

Mehr

EEX Kundeninformation 2007-09-05

EEX Kundeninformation 2007-09-05 EEX Eurex Release 10.0: Dokumentation Windows Server 2003 auf Workstations; Windows Server 2003 Service Pack 2: Information bezüglich Support Sehr geehrte Handelsteilnehmer, Im Rahmen von Eurex Release

Mehr

Tube Analyzer LogViewer 2.3

Tube Analyzer LogViewer 2.3 Tube Analyzer LogViewer 2.3 User Manual Stand: 25.9.2015 Seite 1 von 11 Name Company Date Designed by WKS 28.02.2013 1 st Checker 2 nd Checker Version history Version Author Changes Date 1.0 Created 19.06.2015

Mehr

Prozesse als strategischer Treiber einer SOA - Ein Bericht aus der Praxis

Prozesse als strategischer Treiber einer SOA - Ein Bericht aus der Praxis E-Gov Fokus Geschäftsprozesse und SOA 31. August 2007 Prozesse als strategischer Treiber einer SOA - Ein Bericht aus der Praxis Der Vortrag zeigt anhand von Fallbeispielen auf, wie sich SOA durch die Kombination

Mehr

Einsatz einer Dokumentenverwaltungslösung zur Optimierung der unternehmensübergreifenden Kommunikation

Einsatz einer Dokumentenverwaltungslösung zur Optimierung der unternehmensübergreifenden Kommunikation Einsatz einer Dokumentenverwaltungslösung zur Optimierung der unternehmensübergreifenden Kommunikation Eine Betrachtung im Kontext der Ausgliederung von Chrysler Daniel Rheinbay Abstract Betriebliche Informationssysteme

Mehr

Customer-specific software for autonomous driving and driver assistance (ADAS)

Customer-specific software for autonomous driving and driver assistance (ADAS) This press release is approved for publication. Press Release Chemnitz, February 6 th, 2014 Customer-specific software for autonomous driving and driver assistance (ADAS) With the new product line Baselabs

Mehr

IT-Beratung: Vom Geschäftsprozess zur IT-Lösung

IT-Beratung: Vom Geschäftsprozess zur IT-Lösung Ralf Heib Senior Vice-President Geschäftsleitung DACH IT-Beratung: Vom Geschäftsprozess zur IT-Lösung www.ids-scheer.com Wofür steht IDS Scheer? Wir machen unsere Kunden in ihrem Geschäft erfolgreicher.

Mehr

There are 10 weeks this summer vacation the weeks beginning: June 23, June 30, July 7, July 14, July 21, Jul 28, Aug 4, Aug 11, Aug 18, Aug 25

There are 10 weeks this summer vacation the weeks beginning: June 23, June 30, July 7, July 14, July 21, Jul 28, Aug 4, Aug 11, Aug 18, Aug 25 Name: AP Deutsch Sommerpaket 2014 The AP German exam is designed to test your language proficiency your ability to use the German language to speak, listen, read and write. All the grammar concepts and

Mehr

Daten haben wir reichlich! 25.04.14 The unbelievable Machine Company 1

Daten haben wir reichlich! 25.04.14 The unbelievable Machine Company 1 Daten haben wir reichlich! 25.04.14 The unbelievable Machine Company 1 2.800.000.000.000.000.000.000 Bytes Daten im Jahr 2012* * Wenn jedes Byte einem Buchstaben entspricht und wir 1000 Buchstaben auf

Mehr

Kurzanleitung um Transponder mit einem scemtec TT Reader und der Software UniDemo zu lesen

Kurzanleitung um Transponder mit einem scemtec TT Reader und der Software UniDemo zu lesen Kurzanleitung um Transponder mit einem scemtec TT Reader und der Software UniDemo zu lesen QuickStart Guide to read a transponder with a scemtec TT reader and software UniDemo Voraussetzung: - PC mit der

Mehr

Zurich Open Repository and Archive. Anatomie von Kommunikationsrollen. Methoden zur Identifizierung von Akteursrollen in gerichteten Netzwerken

Zurich Open Repository and Archive. Anatomie von Kommunikationsrollen. Methoden zur Identifizierung von Akteursrollen in gerichteten Netzwerken University of Zurich Zurich Open Repository and Archive Winterthurerstr. 190 CH-8057 Zurich http://www.zora.uzh.ch Year: 2008 Anatomie von Kommunikationsrollen. Methoden zur Identifizierung von Akteursrollen

Mehr

Englisch-Grundwortschatz

Englisch-Grundwortschatz Englisch-Grundwortschatz Die 100 am häufigsten verwendeten Wörter also auch so so in in even sogar on an / bei / in like wie / mögen their with but first only and time find you get more its those because

Mehr

BPM im Kontext von Unternehmensarchitekturen. Konstantin Gress

BPM im Kontext von Unternehmensarchitekturen. Konstantin Gress BPM im Kontext von Unternehmensarchitekturen Konstantin Gress Agenda 1 Worum geht s BPM, EA und SOA im Überblick 2 Link zwischen EA und BPM 3 Link zwischen SOA und BPM 4 Wie spielt das zusammen? 5 Q&A

Mehr

Anforderungen, KEFs und Nutzen der Software- Prozessverbesserung

Anforderungen, KEFs und Nutzen der Software- Prozessverbesserung Process flow Remarks Role Documents, data, tool input, output Important: Involve as many PZU as possible PZO Start Use appropriate templates for the process documentation Define purpose and scope Define

Mehr

Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH

Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH Peter Cullen, Microsoft Corporation Sicherheit - Die Sicherheit der Computer und Netzwerke unserer Kunden hat Top-Priorität und wir haben

Mehr

Big Data Projekte richtig managen!

Big Data Projekte richtig managen! Big Data Projekte richtig managen! Stuttgart, Oktober 2014 Praktische Herausforderungen eines Big Data Projektes Definition: Was ist Big Data? Big data is a collection of data sets so large and comple

Mehr

Titelbild1 ANSYS. Customer Portal LogIn

Titelbild1 ANSYS. Customer Portal LogIn Titelbild1 ANSYS Customer Portal LogIn 1 Neuanmeldung Neuanmeldung: Bitte Not yet a member anklicken Adressen-Check Adressdaten eintragen Customer No. ist hier bereits erforderlich HERE - Button Hier nochmal

Mehr

Group and Session Management for Collaborative Applications

Group and Session Management for Collaborative Applications Diss. ETH No. 12075 Group and Session Management for Collaborative Applications A dissertation submitted to the SWISS FEDERAL INSTITUTE OF TECHNOLOGY ZÜRICH for the degree of Doctor of Technical Seiences

Mehr

Mensch-Maschine-Interaktion 2 Übung 1

Mensch-Maschine-Interaktion 2 Übung 1 Mensch-Maschine-Interaktion 2 Übung 1 Ludwig-Maximilians-Universität München Wintersemester 2012/2013 Alexander De Luca, Aurélien Tabard Ludwig-Maximilians-Universität München Mensch-Maschine-Interaktion

Mehr

Symbio system requirements. Version 5.1

Symbio system requirements. Version 5.1 Symbio system requirements Version 5.1 From: January 2016 2016 Ploetz + Zeller GmbH Symbio system requirements 2 Content 1 Symbio Web... 3 1.1 Overview... 3 1.1.1 Single server installation... 3 1.1.2

Mehr

SOA im Zeitalter von Industrie 4.0

SOA im Zeitalter von Industrie 4.0 Neue Unterstützung von IT Prozessen Dominik Bial, Consultant OPITZ CONSULTING Deutschland GmbH Standort Essen München, 11.11.2014 OPITZ CONSULTING Deutschland GmbH 2014 Seite 1 1 Was ist IoT? OPITZ CONSULTING

Mehr

Eclipse User Interface Guidelines

Eclipse User Interface Guidelines SS 2009 Softwarequalität 06.05.2009 C. M. Bopda, S. Vaupel {kaymic/vaupel84}@mathematik.uni-marburg.de Motivation (Problem) Motivation (Problem) Eclipse is a universal tool platform - an open, extensible

Mehr

Algorithms for graph visualization

Algorithms for graph visualization Algorithms for graph visualization Project - Orthogonal Grid Layout with Small Area W INTER SEMESTER 2013/2014 Martin No llenburg KIT Universita t des Landes Baden-Wu rttemberg und nationales Forschungszentrum

Mehr

KURZANLEITUNG. Firmware-Upgrade: Wie geht das eigentlich?

KURZANLEITUNG. Firmware-Upgrade: Wie geht das eigentlich? KURZANLEITUNG Firmware-Upgrade: Wie geht das eigentlich? Die Firmware ist eine Software, die auf der IP-Kamera installiert ist und alle Funktionen des Gerätes steuert. Nach dem Firmware-Update stehen Ihnen

Mehr

QS solutions GmbH. präsentiert das Zusammenspiel von. Ihr Partner im Relationship Management

QS solutions GmbH. präsentiert das Zusammenspiel von. Ihr Partner im Relationship Management QS solutions GmbH präsentiert das Zusammenspiel von & Ihr Partner im Relationship Management Verbinden von Dynamics CRM mit Yammer Yammer ist ein internes soziales Netzwerk, das den Kollegen in Ihrer Organisation

Mehr

Open Source als de-facto Standard bei Swisscom Cloud Services

Open Source als de-facto Standard bei Swisscom Cloud Services Open Source als de-facto Standard bei Swisscom Cloud Services Dr. Marcus Brunner Head of Standardization Strategy and Innovation Swisscom marcus.brunner@swisscom.com Viele Clouds, viele Trends, viele Technologien

Mehr

Multicriterial Design Decision Making regarding interdependent Objectives in DfX

Multicriterial Design Decision Making regarding interdependent Objectives in DfX Overview Multicriterial Design Decision Making regarding interdependent Objectives in DfX S. Bauer The Design Process Support of the Design Process with Design for X Visualization of Decision Problems

Mehr

Vorstellung RWTH Gründerzentrum

Vorstellung RWTH Gründerzentrum Vorstellung RWTH Gründerzentrum Once an idea has been formed, the center for entrepreneurship supports in all areas of the start-up process Overview of team and services Development of a business plan

Mehr

SharePoint 2010 Mobile Access

SharePoint 2010 Mobile Access Erstellung 23.05.2013 SharePoint 2010 Mobile Access von TIMEWARP IT Consulting GmbH Stephan Nassberger Hofmühlgasse 17/1/5 A-1060 Wien Verantwortlich für das Dokument: - Stephan Nassberger (TIMEWARP) 1

Mehr

ELBA2 ILIAS TOOLS AS SINGLE APPLICATIONS

ELBA2 ILIAS TOOLS AS SINGLE APPLICATIONS ELBA2 ILIAS TOOLS AS SINGLE APPLICATIONS An AAA/Switch cooperative project run by LET, ETH Zurich, and ilub, University of Bern Martin Studer, ilub, University of Bern Julia Kehl, LET, ETH Zurich 1 Contents

Mehr

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was

Mehr

Der Begriff Cloud. Eine Spurensuche. Patric Hafner 29.06.2012. geops

Der Begriff Cloud. Eine Spurensuche. Patric Hafner 29.06.2012. geops Der Begriff Cloud Eine Spurensuche Patric Hafner geops 29.06.2012 Motivation Der größte Hype der IT-Branche Hype heißt sowohl Rummel als auch Schwindel slashdot.org The cloud represents a foundational

Mehr

TalkIT: Internet Communities Tiroler Zukunftsstiftung Donnerstag, 22. 4. 2010

TalkIT: Internet Communities Tiroler Zukunftsstiftung Donnerstag, 22. 4. 2010 TalkIT: Internet Communities Tiroler Zukunftsstiftung Donnerstag, 22. 4. 2010 Reinhard Bernsteiner MCiT Management, Communication & IT MCI MANAGEMENT CENTER INNSBRUCK Universitätsstraße 15 www.mci.edu

Mehr

Englisch. Schreiben. 18. September 2015 HTL. Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reife- und Diplomprüfung. Name: Klasse/Jahrgang:

Englisch. Schreiben. 18. September 2015 HTL. Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reife- und Diplomprüfung. Name: Klasse/Jahrgang: Name: Klasse/Jahrgang: Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reife- und Diplomprüfung HTL 18. September 2015 Englisch (B2) Schreiben Hinweise zum Beantworten der Fragen Sehr geehrte Kandidatin,

Mehr

Mock Exam Behavioral Finance

Mock Exam Behavioral Finance Mock Exam Behavioral Finance For the following 4 questions you have 60 minutes. You may receive up to 60 points, i.e. on average you should spend about 1 minute per point. Please note: You may use a pocket

Mehr

MO 27. Aug. 2007, 17:00 UHR JAVA FRAMEWORKS TIPPS VON PROFI-GÄRTNERN GEGEN WILDWUCHS

MO 27. Aug. 2007, 17:00 UHR JAVA FRAMEWORKS TIPPS VON PROFI-GÄRTNERN GEGEN WILDWUCHS 072 MO 27. Aug. 2007, 17:00 UHR JAVA FRAMEWORKS TIPPS VON PROFI-GÄRTNERN GEGEN WILDWUCHS Die Flut von Open Source Frameworks ist vergleichbar mit dem Markt von kommerziellen Produkten Es gibt eine Vielzahl

Mehr

Die Renaissance von Unified Communication in der Cloud. Daniel Jonathan Valik UC, Cloud and Collaboration

Die Renaissance von Unified Communication in der Cloud. Daniel Jonathan Valik UC, Cloud and Collaboration Die Renaissance von Unified Communication in der Cloud Daniel Jonathan Valik UC, Cloud and Collaboration AGENDA Das Program der nächsten Minuten... 1 2 3 4 Was sind die derzeitigen Megatrends? Unified

Mehr

Level 1 German, 2014

Level 1 German, 2014 90886 908860 1SUPERVISOR S Level 1 German, 2014 90886 Demonstrate understanding of a variety of German texts on areas of most immediate relevance 9.30 am Wednesday 26 November 2014 Credits: Five Achievement

Mehr

Preisliste für The Unscrambler X

Preisliste für The Unscrambler X Preisliste für The Unscrambler X english version Alle Preise verstehen sich netto zuzüglich gesetzlicher Mehrwertsteuer (19%). Irrtümer, Änderungen und Fehler sind vorbehalten. The Unscrambler wird mit

Mehr

PONS DIE DREI??? FRAGEZEICHEN, ARCTIC ADVENTURE: ENGLISCH LERNEN MIT JUSTUS, PETER UND BOB

PONS DIE DREI??? FRAGEZEICHEN, ARCTIC ADVENTURE: ENGLISCH LERNEN MIT JUSTUS, PETER UND BOB Read Online and Download Ebook PONS DIE DREI??? FRAGEZEICHEN, ARCTIC ADVENTURE: ENGLISCH LERNEN MIT JUSTUS, PETER UND BOB DOWNLOAD EBOOK : PONS DIE DREI??? FRAGEZEICHEN, ARCTIC ADVENTURE: Click link bellow

Mehr

Praktikum Entwicklung von Mediensystemen mit ios

Praktikum Entwicklung von Mediensystemen mit ios Praktikum Entwicklung von Mediensystemen mit ios WS 2011 Prof. Dr. Michael Rohs michael.rohs@ifi.lmu.de MHCI Lab, LMU München Today Heuristische Evaluation vorstellen Aktuellen Stand Software Prototyp

Mehr

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage.

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage. Integration mit Die Integration der AristaFlow Business Process Management Suite (BPM) mit dem Enterprise Information Management System FILERO (EIMS) bildet die optimale Basis für flexible Optimierung

Mehr

Word-CRM-Upload-Button. User manual

Word-CRM-Upload-Button. User manual Word-CRM-Upload-Button User manual Word-CRM-Upload for MS CRM 2011 Content 1. Preface... 3 2. Installation... 4 2.1. Requirements... 4 2.1.1. Clients... 4 2.2. Installation guidelines... 5 2.2.1. Client...

Mehr

Markus BöhmB Account Technology Architect Microsoft Schweiz GmbH

Markus BöhmB Account Technology Architect Microsoft Schweiz GmbH Markus BöhmB Account Technology Architect Microsoft Schweiz GmbH What is a GEVER??? Office Strategy OXBA How we used SharePoint Geschäft Verwaltung Case Management Manage Dossiers Create and Manage Activities

Mehr

Number of Maximal Partial Clones

Number of Maximal Partial Clones Number of Maximal Partial Clones KARSTEN SCHÖLZEL Universität Rostoc, Institut für Mathemati 26th May 2010 c 2010 UNIVERSITÄT ROSTOCK MATHEMATISCH-NATURWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT, INSTITUT FÜR MATHEMATIK

Mehr

Untersuchung der Auswahl der Hauptfreiheitsgrade zum Import eines Modells von ANSYS nach SIMPACK

Untersuchung der Auswahl der Hauptfreiheitsgrade zum Import eines Modells von ANSYS nach SIMPACK IMW - Institutsmitteilung Nr. 35 (2010) 103 Untersuchung der Auswahl der Hauptfreiheitsgrade zum Import eines Modells von ANSYS nach SIMPACK M. Leng; Z. Liang Die Auswahl der Hauptfreiheitsgrade spielt

Mehr

Infrastructure as a Service (IaaS) Solutions for Online Game Service Provision

Infrastructure as a Service (IaaS) Solutions for Online Game Service Provision Infrastructure as a Service (IaaS) Solutions for Online Game Service Provision Zielsetzung: System Verwendung von Cloud-Systemen für das Hosting von online Spielen (IaaS) Reservieren/Buchen von Resources

Mehr

Service Design. Dirk Hemmerden - Appseleration GmbH. Mittwoch, 18. September 13

Service Design. Dirk Hemmerden - Appseleration GmbH. Mittwoch, 18. September 13 Service Design Dirk Hemmerden - Appseleration GmbH An increasing number of customers is tied in a mobile eco-system Hardware Advertising Software Devices Operating System Apps and App Stores Payment and

Mehr

Ways and methods to secure customer satisfaction at the example of a building subcontractor

Ways and methods to secure customer satisfaction at the example of a building subcontractor Abstract The thesis on hand deals with customer satisfaction at the example of a building subcontractor. Due to the problems in the building branch, it is nowadays necessary to act customer oriented. Customer

Mehr

FACHKUNDE FüR KAUFLEUTE IM GESUNDHEITSWESEN FROM THIEME GEORG VERLAG

FACHKUNDE FüR KAUFLEUTE IM GESUNDHEITSWESEN FROM THIEME GEORG VERLAG FACHKUNDE FüR KAUFLEUTE IM GESUNDHEITSWESEN FROM THIEME GEORG VERLAG DOWNLOAD EBOOK : FACHKUNDE FüR KAUFLEUTE IM GESUNDHEITSWESEN Click link bellow and free register to download ebook: FACHKUNDE FüR KAUFLEUTE

Mehr

FEM Isoparametric Concept

FEM Isoparametric Concept FEM Isoparametric Concept home/lehre/vl-mhs--e/folien/vorlesung/4_fem_isopara/cover_sheet.tex page of 25. p./25 Table of contents. Interpolation Functions for the Finite Elements 2. Finite Element Types

Mehr

«Zukunft Bildung Schweiz»

«Zukunft Bildung Schweiz» «Zukunft Bildung Schweiz» Von der Selektion zur Integration Welche Art von Schule wirkt sich positiv auf eine «gute» zukünftige Gesellschaft aus? Eine Schwedische Perspektive. Bern 16-17.06.2011 Referent:

Mehr

Seminar: Software Engineering verteilter Systeme

Seminar: Software Engineering verteilter Systeme Seminar: Software Engineering verteilter Systeme Hauptseminar im Sommersemester 2011 Programmierung verteilter Systeme Institut für Informatik Universität Augsburg 86135 Augsburg Tel.: +49 821 598-2118

Mehr

Microsoft Azure Fundamentals MOC 10979

Microsoft Azure Fundamentals MOC 10979 Microsoft Azure Fundamentals MOC 10979 In dem Kurs Microsoft Azure Fundamentals (MOC 10979) erhalten Sie praktische Anleitungen und Praxiserfahrung in der Implementierung von Microsoft Azure. Ihnen werden

Mehr

Mash-Up Personal Learning Environments. Dr. Hendrik Drachsler

Mash-Up Personal Learning Environments. Dr. Hendrik Drachsler Decision Support for Learners in Mash-Up Personal Learning Environments Dr. Hendrik Drachsler Personal Nowadays Environments Blog Reader More Information Providers Social Bookmarking Various Communities

Mehr

Vorgehensmodelle und webbasierte Technologien zur Integration von Systemen zur Unterstützung der Collaboration in Communities

Vorgehensmodelle und webbasierte Technologien zur Integration von Systemen zur Unterstützung der Collaboration in Communities Synopsis I Vorgehensmodelle und webbasierte Technologien zur Integration von Systemen zur Unterstützung der Collaboration in Communities Abschlussarbeit zur Erlangung des Grades Master of Science (MSc)

Mehr

ISO/IEC 27001/2. Neue Versionen, weltweite Verbreitung, neueste Entwicklungen in der 27k-Reihe

ISO/IEC 27001/2. Neue Versionen, weltweite Verbreitung, neueste Entwicklungen in der 27k-Reihe ISO/IEC 27001/2 Neue Versionen, weltweite Verbreitung, neueste Entwicklungen in der 27k-Reihe 1 ISO Survey of Certifications 2009: The increasing importance organizations give to information security was

Mehr

WAS IST DER KOMPARATIV: = The comparative

WAS IST DER KOMPARATIV: = The comparative DER KOMPATATIV VON ADJEKTIVEN UND ADVERBEN WAS IST DER KOMPARATIV: = The comparative Der Komparativ vergleicht zwei Sachen (durch ein Adjektiv oder ein Adverb) The comparative is exactly what it sounds

Mehr

TOGAF The Open Group Architecture Framework

TOGAF The Open Group Architecture Framework TOGAF The Open Group Architecture Ein Überblick Gesellschaft für Informatik, Regionalgruppe München Dr. Michael Bulenda München, 7.12.2009 Vorstellung Dr. M. Bulenda Seit 2001 bei Cirquent IT Management

Mehr

NEWSLETTER. FileDirector Version 2.5 Novelties. Filing system designer. Filing system in WinClient

NEWSLETTER. FileDirector Version 2.5 Novelties. Filing system designer. Filing system in WinClient Filing system designer FileDirector Version 2.5 Novelties FileDirector offers an easy way to design the filing system in WinClient. The filing system provides an Explorer-like structure in WinClient. The

Mehr

Karlsruhe Institute of Technology Die Kooperation von Forschungszentrum Karlsruhe GmbH und Universität Karlsruhe (TH)

Karlsruhe Institute of Technology Die Kooperation von Forschungszentrum Karlsruhe GmbH und Universität Karlsruhe (TH) Combining Cloud and Grid with a User Interface Jie Tao Karlsruhe Institute of Technology jie.tao@kit.edu Die Kooperation von Outline Motivation The g-eclipse Project Extending gg-eclipse for a Cloud Framework

Mehr

Notice: All mentioned inventors have to sign the Report of Invention (see page 3)!!!

Notice: All mentioned inventors have to sign the Report of Invention (see page 3)!!! REPORT OF INVENTION Please send a copy to An die Abteilung Technologietransfer der Universität/Hochschule An die Technologie-Lizenz-Büro (TLB) der Baden-Württembergischen Hochschulen GmbH Ettlinger Straße

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

Einführung in die Robotik Einführung. Mohamed Oubbati Institut für Neuroinformatik. Tel.: (+49) 731 / 50 24153 mohamed.oubbati@uni-ulm.de 23. 10.

Einführung in die Robotik Einführung. Mohamed Oubbati Institut für Neuroinformatik. Tel.: (+49) 731 / 50 24153 mohamed.oubbati@uni-ulm.de 23. 10. Einführung in die Robotik Einführung Mohamed Oubbati Institut für Neuroinformatik Tel.: (+49) 731 / 50 24153 mohamed.oubbati@uni-ulm.de 23. 10. 2012 Was ist ein Roboter? Was ist ein Roboter? Jeder hat

Mehr

DISKUSSIONSBEITRÄGE DER FAKULTÄT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MERCATOR SCHOOL OF MANAGEMENT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN. Nr. 374

DISKUSSIONSBEITRÄGE DER FAKULTÄT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MERCATOR SCHOOL OF MANAGEMENT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN. Nr. 374 DISKUSSIONSBEITRÄGE DER FAKULTÄT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MERCATOR SCHOOL OF MANAGEMENT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN Nr. 374 Eignung von Verfahren der Mustererkennung im Process Mining Sabrina Kohne

Mehr

Handbuch. Artologik EZ-Equip. Plug-in für EZbooking version 3.2. Artisan Global Software

Handbuch. Artologik EZ-Equip. Plug-in für EZbooking version 3.2. Artisan Global Software Artologik EZ-Equip Plug-in für EZbooking version 3.2 Artologik EZbooking und EZ-Equip EZbooking, Ihre webbasierte Software zum Reservieren von Räumen und Objekten, kann nun durch die Ergänzung um ein oder

Mehr

LISA IT (Informatik) In Austria pupils must learn the following during their time at school: Schülerinnen und Schüler sollen wissen:

LISA IT (Informatik) In Austria pupils must learn the following during their time at school: Schülerinnen und Schüler sollen wissen: LISA IT (Informatik) In Austria pupils must learn the following during their time at school: Schülerinnen und Schüler sollen wissen: - A) Informationsmanagement und Lernorganisation für die eigene Lernarbeit

Mehr

Social Innovation and Transition

Social Innovation and Transition Social Innovation and Transition Dmitri Domanski & Jürgen Howaldt TU Dortmund University Sozialforschungsstelle Dortmund Co-innovation theory and practice to facilitate change Wageningen, October 28-29,

Mehr

https://portal.microsoftonline.com

https://portal.microsoftonline.com Sie haben nun Office über Office365 bezogen. Ihr Account wird in Kürze in dem Office365 Portal angelegt. Anschließend können Sie, wie unten beschrieben, die Software beziehen. Congratulations, you have

Mehr

Das neue Volume-Flag S (Scannen erforderlich)

Das neue Volume-Flag S (Scannen erforderlich) NetWorker 7.4.2 - Allgemein Tip 2, Seite 1/5 Das neue Volume-Flag S (Scannen erforderlich) Nach der Wiederherstellung des Bootstraps ist es sehr wahrscheinlich, daß die in ihm enthaltenen Informationen

Mehr

Inequality Utilitarian and Capabilities Perspectives (and what they may imply for public health)

Inequality Utilitarian and Capabilities Perspectives (and what they may imply for public health) Inequality Utilitarian and Capabilities Perspectives (and what they may imply for public health) 1 Utilitarian Perspectives on Inequality 2 Inequalities matter most in terms of their impact onthelivesthatpeopleseektoliveandthethings,

Mehr

Unit 1. Motivation and Basics of Classical Logic. Fuzzy Logic I 6

Unit 1. Motivation and Basics of Classical Logic. Fuzzy Logic I 6 Unit 1 Motivation and Basics of Classical Logic Fuzzy Logic I 6 Motivation In our everyday life, we use vague, qualitative, imprecise linguistic terms like small, hot, around two o clock Even very complex

Mehr

Der Cloud Point of Purchase. EuroCloud Conference, 18. Mai 2011 (Christoph Streit, CTO & Co-Founder ScaleUp)"

Der Cloud Point of Purchase. EuroCloud Conference, 18. Mai 2011 (Christoph Streit, CTO & Co-Founder ScaleUp) Der Cloud Point of Purchase EuroCloud Conference, 18. Mai 2011 (Christoph Streit, CTO & Co-Founder ScaleUp)" Wer ist ScaleUp Hintergrund Cloud Provider ScaleUp ist ein Spin-Out des 12- Jahre alten MSPs

Mehr

The core problem implementing BPEL based systems: Engineering Gap between Business- and Technical --Implementation!

The core problem implementing BPEL based systems: Engineering Gap between Business- and Technical --Implementation! ORACLE BPA Suite Process Automation using the new Business Process Analysis Suite Ralf Müller (ORACLE) Dirk Stähler (OPITZ CONSULTING) OC ARIS 4 ORACLE BPEL The core problem implementing BPEL based systems:

Mehr

Context-adaptation based on Ontologies and Spreading Activation

Context-adaptation based on Ontologies and Spreading Activation -1- Context-adaptation based on Ontologies and Spreading Activation ABIS 2007, Halle, 24.09.07 {hussein,westheide,ziegler}@interactivesystems.info -2- Context Adaptation in Spreadr Pubs near my location

Mehr

Softwareanforderungen für Microsoft Dynamics CRM Server 2015

Softwareanforderungen für Microsoft Dynamics CRM Server 2015 Softwareanforderungen für Microsoft Dynamics CRM Server 2015 https://technet.microsoft.com/de-de/library/hh699671.aspx Windows Server-Betriebssystem Microsoft Dynamics CRM Server 2015 kann nur auf Computern

Mehr

Mission. TARGIT macht es einfach und bezahlbar für Organisationen datengetrieben zu werden

Mission. TARGIT macht es einfach und bezahlbar für Organisationen datengetrieben zu werden Mission TARGIT macht es einfach und bezahlbar für Organisationen datengetrieben zu werden Der Weg zu einem datengesteuerten Unternehmen # Datenquellen x Größe der Daten Basic BI & Analytics Aufbau eines

Mehr

Übungen zur Softwaretechnik

Übungen zur Softwaretechnik Technische Universität München Fakultät für Informatik Lehrstuhl IV: Software & Systems Engineering Markus Pister, Dr. Bernhard Rumpe WS 2002/2003 Lösungsblatt 9 17. Dezember 2002 www4.in.tum.de/~rumpe/se

Mehr

Corporate Digital Learning, How to Get It Right. Learning Café

Corporate Digital Learning, How to Get It Right. Learning Café 0 Corporate Digital Learning, How to Get It Right Learning Café Online Educa Berlin, 3 December 2015 Key Questions 1 1. 1. What is the unique proposition of digital learning? 2. 2. What is the right digital

Mehr

Übung: Verwendung von Java-Threads

Übung: Verwendung von Java-Threads Übung: Verwendung von Java-Threads Ziel der Übung: Diese Übung dient dazu, den Umgang mit Threads in der Programmiersprache Java kennenzulernen. Ein einfaches Java-Programm, das Threads nutzt, soll zum

Mehr

JPlus Platform Independent Learning with Environmental Information in School

JPlus Platform Independent Learning with Environmental Information in School JPlus Platform Independent Learning with Environmental Information in School Mario Härtwig, Pierre Karrasch Salzburg, 7. Juli 2010 Genesis Umweltmonitoring als Beitrag zur Umweltbildung an Schulen. Kulturlandschaftsentwicklung

Mehr

Wer bin ich - und wenn ja wie viele?: Eine philosophische Reise. Click here if your download doesn"t start automatically

Wer bin ich - und wenn ja wie viele?: Eine philosophische Reise. Click here if your download doesnt start automatically Wer bin ich - und wenn ja wie viele?: Eine philosophische Reise Click here if your download doesn"t start automatically Wer bin ich - und wenn ja wie viele?: Eine philosophische Reise Wer bin ich - und

Mehr

LOG AND SECURITY INTELLIGENCE PLATFORM

LOG AND SECURITY INTELLIGENCE PLATFORM TIBCO LOGLOGIC LOG AND SECURITY INTELLIGENCE PLATFORM Security Information Management Logmanagement Data-Analytics Matthias Maier Solution Architect Central Europe, Eastern Europe, BeNeLux MMaier@Tibco.com

Mehr

XING und LinkedIn-Integration in das erecruiter-bewerberportal

XING und LinkedIn-Integration in das erecruiter-bewerberportal XING und LinkedIn-Integration in das erecruiter-bewerberportal Sowohl für XING als auch für LinkedIn müssen sog. Keys beantragt werden, die im erecruiter hinterlegt werden. Im Folgenden sind die Schritte

Mehr

! "# $% &'!( $ ) *(+,(,-

! # $% &'!( $ ) *(+,(,- ! "# $ &'! $ ) *+,,- 1. SALSA-Projekt Service Discovery / Definition Services Definition Kontext Service Discovery Service Architektur Föderation von Service Discovery Services Zusammenfassung 2 / 0 SALSA

Mehr