1. Gruppenarbeit: Woher stammen unsere Lebensmittel? Bringt verschiedene Lebensmittel mit in den Unterricht und klärt, von wo sie stammen.
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- Nicole Baumann
- vor 7 Jahren
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1 Soziale Innovationen Erfindungen für das Gemeinwohl Ö1 Radiokolleg Sendetermin: April 2013 Gestaltung: Christian Brüser und Anna Masoner Länge: 4 x 25 Minuten Aktivitäten Teil1 Lebensmittelkooperativen und andere soziale Innovationen 1. Gruppenarbeit: Woher stammen unsere Lebensmittel? Bringt verschiedene Lebensmittel mit in den Unterricht und klärt, von wo sie stammen. 2. Kleingruppen-Recherche: Findet heraus, welche FoodCoops es bei euch in der Nähe gibt 3. Referate: Besucht eine FoodCoop oder einen Hof, der nach dem Konzept der Community Supported Agriculture (solidarische Landwirtschaft) geführt wird. z.b Exkursion und Referate: Besucht einen Standort von otelo und haltet Referate über das Konzept und die Aktivitäten. Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 1
2 Teil 2 Profite für das Gemeinwohl die Rolle der Sozialunternehmer 1. Klassen-Exkursion: Macht eine Exkursion zur Ausstellung 'Dialog im Dunkeln'. 2. Referat: Falls eine Klassen-Exkursion nicht möglich ist, können einzelne Schüler/innen die Ausstellung besuchen und ein Referat darüber halten. 3. Referat über die Organisation Ashoka: Schaue Dir die Ashoka websites in Österreich und Deutschland an, besonders die Videos über die Fellows und halte ein Referat über Ashoka. 4. Filme zum Thema Autismus: a) Rain Man (R: Barry Levinson, USA 1988) b) Hochbegabt mit Handicap, ORF 2, Am Schauplatz 5. Spiel zum Thema Tastsinn: Bei diesem Spiel darf niemand auch nur den kleinsten Laut von sich geben, sonst funktioniert es nicht. Die Lehrerin stellt die Schüler, die die Augen fest geschlossen halten, in zwei Kreisen auf. Jeweils zwei Schüler stehen sich gegenüber. Die Hände der Schüler im inneren Kreis zeigen nach außen, die Hände der Menschen im äußeren Kreis nach innen, so dass sie sich berühren können, wenn das Spiel beginnt. Nehmt Kontakt mit den Händen der Person gegenüber auf. Achtet dabei darauf nicht das geringste Geräusch zumachen. Nun stellt mit Euren Händen, die die Hände des Gegenübers berühren, dar: Neugier (ca. 30 Sekunden spielen lassen), dann weiter mit: Verspieltheit, Wut, Aggression, Schüchternheit, Nervosität, Ruhe usw. Man kann das Spiel beenden, indem am Ende alle die Augen öffnen können, um das Gegenüber zu sehen. Oder alle gehen mit noch geschlossenen Augen im Raum herum, so dass man nicht weiß, mit wem man das Spiel gespielt hat. 6. Film und Diskussion discovering hands : Seht Euch die beiden Videos auf an und diskutiert das Projekt. 7. Gäste in der Schulklasse: Ladet eine/n Teilnehmer/Teilnehmerin des Lern- und Werdegangs Pioniere des Wandels ein. Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 2
3 8. Referate: Haltet Referate über neue Modelle kooperativen Wirtschaftens, z.b. über Tauschkreise oder carsharing. 9. Geld-Teilen-Spiel: Verteilt Euch in Gruppen mit maximal 10 Schülerinnen. Jeder gibt Geld in die Mitte (z.b. 50 cent bis 2 Euro). Nun beschreibt reihum, was ihr mit dem Geld in der Mitte machen würdet. Findet einen Entscheidungsmodus, mit dem alle zufrieden sind. Wer am meisten Zustimmung für sein Vorhaben erhält, bekommt das Geld aus der Mitte. Diskutiert euer Verhalten. Welcher Umgang mit Geld zeigt sich darin? Wo liegen für Dich die Grenzen für solidarisches Verhalten?Teil 3 innovative Wohnformen Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 3
4 Teil 3 innovative Wohnformen 1. Exkursion: Besucht ein Wohnprojekt und sprecht mit den Bewohnern, vor allem mit den Jugendlichen in Eurem Alter über deren Erfahrungen. 2. Referat Wohnprojekt: Besucht ein Wohnprojekt und haltet ein Referat oder einen Foto-Vortrag. 3. Gast in der Klasse: Ladet Jugendliche aus einem Wohnprojekt zu Euch in die Klasse ein und bittet sie, über ihre Erfahrungen zu erzählen. 4. Filme: Schaut Euch gemeinsam folgende Filme an und diskutiert darüber: Ausschnitt daraus: Referat zu Soziokratie. Stelle kurz das Konzept der Soziokratie vor: Material findest Du auf 6. Interviews mit Eltern, Bekannten etc., die in Unternehmen oder Organisationen arbeiten. Frage die Person, wie die Organisation organisiert ist (hierarchisch, partnerschaftlich etc.). Wie laufen Treffen/Meetings ab? Werden die Meinungen der Mitarbeiterinnen gehört und aktiv miteinbezogen? Könnte die Organisation besser organisiert sein? 7. Gruppenübung Systemisches Konsensieren: Seht Euch das Video zum Systemischen Konsensieren an: Nun bildet Gruppen von jeweils ca. 5 Personen und erfindet eine Entscheidungssituation, z.b. wo geht die Matura-Reise hin? Trefft die Entscheidung mit dem Modell des Systemischen Konsensierens. Falls ihr weitere Hilfe braucht, z.b. zum online konsensieren, geht zur folgender website: Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 4
5 Teil 4 Soziale Innovationen in Organisationen, Kommunikations- und Entscheidungsprozessen 1. Referat über Art of Hosting: Hole Dir Infos von der website und halte ein Referat darüber. 2. Planung mit Art of Hosting: Plant eine Schulveranstaltung, z.b. Tag der offenen Tür an der Schule mit den Methoden des AoH. 3. Referat Jugendrat Oberösterreich Stelle das Projekt Jugendrat Oberösterreich vor 4. Vier Haupt-Organisationsformen Entscheidungsübung. Erfindet eine Entscheidungssituation. Teilt Euch in vier Gruppen auf, die nach den Modellen Kreis, Hierarchie, Bürokratie und Netzwerk organisiert sind. Trefft in jeder Gruppe die Entscheidung gemäß der Organisationsform. Tauscht Euch über die Verfahren und die Ergebnisse aus. Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 5
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