Prof. Dr. Rolf Wüstenhagen und Nina Hampl Good Energies Lehrstuhl für Management Erneuerbarer Energien, Universität St.Gallen
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- Frida Kraus
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1 Prof. Dr. Rolf Wüstenhagen und Nina Hampl Good Energies Lehrstuhl für Management Erneuerbarer Energien, Universität St.Gallen Swiss Eco Leaders Day, Fribourg, 25. Juni 2012 Seite 1
2 Good Energies Lehrstuhl für Management Erneuerbarer Energien an der Universität St. Gallen (IWÖ-HSG) Gegründet April 2009 mit Unterstützung von Good Energies AG Teil einer der führenden europäischen Wirtschaftsuniversitäten Engagiertes Team (15 Mitarbeitende incl. Doktoranden) Über 180 Bachelor/Master/Diplom-Arbeiten seit Gründung Forschung und Lehre zu... Investitionsentscheidungen und Finanzierung Konsumentenentscheidungen und Marketing Geschäftsmodelle für Erneuerbare Energie Wirksame Energiepolitik 4. St. Galler Forum für Management erneuerbarer Energien Mai 2013 Weiterbildungsstudiengang Renewable Energy Management (REM-HSG) Seite 2
3 Struktur der Stichprobe (Basis: 268 Entscheidungsträger in Wirtschaft & Politik, Online-Befragung ) Gesamtstichprobe (N=268) Männer Frauen Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Über 70 Jahre Deutschschweiz Romandie ökologische Parteien linke Parteien bürgerliche Parteien parteilos 16% 5% 17% 34% 31% 12% 1% 36% 10% 25% 29% 53% 47% 84% Teilstichprobe Wirtschaft (N=212) Eigentümer/in Direktor/in Höheres Kader Mittleres Kader Angestellte/r Primär Sekundär Tertiär bis 9 Mitarbeiter von 10 bis 49 von 50 bis 249 mehr als % 18% 23% 15% 9% 6% 34% 60% 41% 24% 18% 17% Disclaimer: Keine für die Bevölkerung repräsentative Umfrage. Ziel: Identifikation von Trends in der Wahrnehmung von Entscheidungsträgern, keine Prognose für Abstimmungen (siehe St. Galler Kundenbarometer erneuerbare Energien in Zusammenarbeit mit Raiffeisen Schweiz). Seite 3
4 Highlights 79 % der Befragten befürworten den Beschluss von Bundesrat und Parlament, aus der Atomenergie auszusteigen 71 % der Befragten halten Atomenergie mittelfristig für verzichtbar, deutlich mehr als Unter den Befragten mit hohem Solarwissen sind es 88 %. Bei der Atomenergie zeigen sich nach wie vor Unterschiede zwischen Links- Grün und Bürgerlichen, und zwischen Romandie und Deutschschweiz. Top 4 als mehrheitsfähig beurteilte Massnahmen im Bereich Elektrizität sind 1. Aufhebung des PV-Deckels bei der KEV 2. Verbot von Geräten mit Standby > 1 Watt 3. Aufhebung Haftungsobergrenze AKW 4. Ökostrom als Standard. 84 % der Befragten halten die Kostendeckende Einspeisevergütung für sehr oder eher wirkungsvoll, 8 % mehr als Die Erwartungen bezüglich des Energiemix 2030 haben sich gegenüber 2011 nur leicht verändert. Für 2050 erwarten die Befragten % Solarstrom (+3) und 8 % Atomstrom (-9). Seite 4
5 Einstellungen zu Energiethemen Seite 5
6 Einstellungen zu Energiethemen: Atomenergie (Veränderung ggü in Klammer, Prozentpunkte) Ich befürworte den Beschluss von Bundesrat und Parlament, bis 2035 aus der Atomenergie auszusteigen 62* Mittelfristig ist Atomenergie verzichtbar 50 (+15) Der Unfall in Fukushima hat meine Meinung über Atomenergie verändert 15* Die Schweizer Atomkraftwerke sind sicher 9* Das Atomkraftwerk von Mühleberg ist sicher 6* % 100% Sehr einverstanden Neutral Überhaupt nicht einverstanden Eher einverstanden Eher nicht verstanden * 2011 nicht abgefragt, daher kein Vergleich möglich Seite 6
7 Einstellungen zu Energiethemen: Atomenergie Ich befürworte den Beschluss von Bundesrat und Parlament, bis 2035 aus der Atomenergie auszusteigen Mittelfristig ist Atomenergie verzichtbar Der Unfall in Fukushima hat meine Meinung über Atomenergie verändert Die Schweizer Atomkraftwerke sind sicher Das Atomkraftwerk Mühleberg ist sicher (-2: überhaupt nicht einverstanden, 0: neutral, 2: sehr einverstanden) Links Bürgerliche Ökologische Deutschschweiz Romandie Seite 7
8 Einstellungen und Wissen zu Energiethemen: Solarwissen und Verzichtbarkeit von Atomenergie (Angaben in Prozent der Befragten; Veränderung ggüb in Klammern, Prozentpunkte) Mittelfristig ist Atomenergie verzichtbar Solarwissen hoch (N = 137) 71 (+13) Solarwissen mittel (N = 101) 29 (+5) Solarwissen niedrig (N = 30) 27 (+16) % 100% Sehr einverstanden Eher einverstanden Neutral Eher nicht verstanden Überhaupt nicht einverstanden Solarwissen gemessen an der Aussage Solarzellen brauchen bei Herstellung mehr Energie als sie später produzieren (Wissen hoch = überhaupt nicht einverstanden, Wissen mittel = eher nicht verstanden / neutral, Wissen niedrig = eher einverstanden / sehr einverstanden) Seite 8
9 Beurteilung energiepolitischer Massnahmen (Elektrizität) Seite 9
10 Beurteilung energiepolitischer Massnahmen: Elektrizität Wirksamkeit Mehrheitsfähigkeit Ersatzpflicht Elektroheizungen bis Aufhebung der Photovoltaikdeckelung Photovoltaik Pflicht bei Neubauten Verkaufsverbot Haushaltsgeräte mit mehr als 1 Watt im Standby Aufhebung Haftungsobergrenze Versicherung Atomkraftwerke Vorrang Solaranlagen vor Heimatschutz Ökostrommix als Basisstrommix Verlängerung Laufzeit Atomkraftwerke Bau von Gaskraftwerken % 100% Sehr wirkungsvoll Eher wirkungsvoll Keine Wirkung Eher kontraproduktiv Sehr kontraproduktiv Keine Antwort 0% 100% Breite Zustimmung Eher Zustimmung Weder Zustimmung noch Ablehnung Eher Ablehnung Breite Ablehnung Keine Antwort Seite 10
11 Beurteilung energiepolitischer Massnahmen: Unterschiede nach Parteipräferenzen Ersatzpflicht Elektroheizungen bis 2025 Aufhebung der Photovoltaikdeckelung Photovoltaik Pflicht bei Neubauten Verkaufsverbot Haushaltsgeräte mit mehr als 1 Watt im Standby Aufhebung Haftungsobergrenze Versicherung Atomkraftwerke Vorrang Solaranlagen vor Heimatschutz Ökostrommix als Basisstrommix Verlängerung Laufzeit Atomkraftwerke Bau von Gaskraftwerken Wirksamkeit (-2: sehr kontraproduktiv, 0: keine Wirkung, 2: sehr wirkungsvoll) Mehrheitsfähigkeit (-2: breite Ablehnung, 0: weder noch, 2: breite Zustimmung) Links Ökologische Bürgerliche Seite 11
12 Beurteilung energiepolitischer Massnahmen: Unterschiede Deutschschweiz/Romandie Ersatzpflicht Elektroheizungen bis 2025 Aufhebung der Photovoltaikdeckelung Photovoltaik Pflicht bei Neubauten Verkaufsverbot Haushaltsgeräte mit mehr als 1 Watt im Standby Aufhebung Haftobergrenze Versicherung Atomkraftwerke Vorrang Solaranlagen vor Heimatschutz Ökostrommix als Basisstrommix Verlängerung Laufzeit Atomkraftwerke Bau von Gaskraftwerken Wirksamkeit (-2: sehr kontraproduktiv, 0: keine Wirkung, 2: sehr wirkungsvoll) Mehrheitsfähigkeit (-2: breite Ablehnung, 0: weder noch, 2: breite Zustimmung) Deutschschweiz Romandie Seite 12
13 Wirksamkeit der Förderung erneuerbarer Energie: KEV vs. Ökostrom (Veränderung ggü in Klammer, Prozentpunkte) Kostendeckende Einspeisevergütung (KEV) 50 (+8) Ökostromangebot 19 (+4) % 100% Sehr wirkungsvoll Eher wirkungsvoll Keine Wirkung Eher kontraproduktiv Sehr kontraproduktiv Unbekannt Seite 13
14 Energieperspektiven nach Fukushima Seite 14
15 Energieperspektiven nach Fukushima: Strategie (Veränderung ggü in Klammer, Prozentpunkte) Energieversorgung wird stärker dezentral sein als heute 54 (+19) Umsetzung der Energiestrategie 2050 eröffnet Exportchancen 31* Unternehmen sollten zu Energie-Audits verpflichtet werden 28* Aktivere Eigentümer-Strategie der Kantone beschleunigt Wandel grosser EVU Management grosser EVU Herausforderungen der Energiezukunft gewachsen Gaskraftwerke dürfen CO2-Ausstoss vollständig im Ausland kompensieren 22* 14* 5* Schweizer Klimaziele für Bau von Gaskraftwerken lockern 3* Sehr einverstanden Neutral Überhaupt nicht einverstanden 0% 100% Eher einverstanden Eher nicht einverstanden * 2011 nicht abgefragt, daher kein Vergleich möglich Seite 15
16 Energieperspektiven nach Fukushima: Unterschiede nach Parteipräferenzen Energieversorgung wird stärker dezentral sein als heute Umsetzung der Energiestrategie 2050 eröffnet Exportchancen Unternehmen sollten zu Energie-Audits verpflichtet werden Aktivere Eigentümer-Strategie der Kantone beschleunigt Wandel grosser EVU Management grosser EVU Herausforderungen der Energiezukunft gewachsen Gaskraftwerke dürfen CO2-Ausstoss vollständig im Ausland kompensieren Schweizer Klimaziele für Bau von Gaskraftwerken lockern (-2: überhaupt nicht einverstanden, 0: neutral, 2: sehr einverstanden) Links Bürgerliche Ökologische Deutschschweiz Romandie Seite 16
17 Energieperspektiven nach Fukushima: Erneuerbare Energien (Veränderung ggü in Klammer, Prozentpunkte) (1/2) Erneuerbare Energien reduzieren Abhängigkeit vom Ausland 54* Förderung erneuerbarer Energien und Energieeffizienz gewährt Versorgungssicherheit ohne neue 40* Politik sollte vor allem dezentrale Nutzung von erneuerbarer Energien fördern 35* Solarstrom kostet in 20 Jahren gleich viel oder weniger konventioneller Strom 30 (+11) Heimatschutz für Nutzung der Solarenergie in historischen Innenstädten lockern 29 (+7) Sehr einverstanden Neutral Überhaupt nicht einverstanden 0% 100% Eher einverstanden Eher nicht einverstanden * 2011 nicht abgefragt, daher kein Vergleich möglich Seite 17
18 Energieperspektiven nach Fukushima: Erneuerbare Energien (1/2) Erneuerbare Energien reduzieren Abhängigkeit vom Ausland Förderung erneuerbarer Energien und Energieeffizienz gewährt Versorgungssicherheit ohne neue Grosskraftwerke Politik sollte vor allem dezentrale Nutzung von erneuerbarer Energien fördern Solarstrom kostet in 20 Jahren gleich viel oder weniger konventioneller Strom Heimatschutz für Nutzung der Solarenergie in historischen Innenstädten lockern (-2: überhaupt nicht einverstanden, 0: neutral, 2: sehr einverstanden) Links Bürgerliche Ökologische Deutschschweiz Romandie Seite 18
19 Energieperspektiven nach Fukushima: Erneuerbare Energien (Veränderung ggü in Klammer, Prozentpunkte) (2/2) Bewilligungsverfahren für Windkraftwerke zu lang 29* Politik sollte vor allem grössere Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energien fördern 15* Strategie einiger grosser EVU sinnvoll, vor allem im Ausland in erneuerbare Energien zu investieren 6* Landschaftsschutz Vorrang vor Ausbau der Windenergie 5* Solarzellen brauchen bei Herstellung mehr Energie als sie 2 (-1) 9 später produzieren % 100% Sehr einverstanden Neutral Überhaupt nicht einverstanden Eher einverstanden Eher nicht einverstanden * 2011 nicht abgefragt, daher kein Vergleich möglich Seite 19
20 Energieperspektiven nach Fukushima: Erneuerbare Energien (2/2) Bewilligungsverfahren für Windkraftwerke zu lang Politik sollte vor allem grössere Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energien fördern Strategie einiger grosser EVU sinnvoll, vor allem im Ausland in erneuerbare Energien zu investieren Landschaftsschutz Vorrang vor Ausbau der Windenergie Solarzellen brauchen bei Herstellung mehr Energie als sie später produzieren (-2: überhaupt nicht einverstanden, 0: neutral, 2: sehr einverstanden) Links Bürgerliche Ökologische Deutschschweiz Romandie Seite 20
21 Energieperspektiven nach Fukushima: Finanzierung (Veränderung ggü in Klammer, Prozentpunkte) Möchte, dass mein Geld nachhaltig angelegt wird 48 (+8) Würde nicht wechseln, wenn Basisstrommix bei EVU Ökostrom mit geringem Aufpreis 40 (+6) Heutige Energiepreise zu tief, um Energieeffizienz zu unterstützen 39* Pensionskassen sollen in erneuerbare Energien investieren 38 (-1) Staat sollte mehr Geld für Installation erneuerbarer Energietechnologie in Haushalten bereitstellen 37* % 100% Sehr einverstanden Neutral Überhaupt nicht einverstanden Eher einverstanden Eher nicht einverstanden * 2011 nicht abgefragt, daher kein Vergleich möglich Seite 21
22 Energieperspektiven nach Fukushima: Finanzierung Möchte, dass mein Geld nachhaltig angelegt wird Würde nicht wechseln, wenn Basisstrommix bei EVU Ökostrom mit geringem Aufpreis Heutige Energiepreise zu tief, um Energieeffizienz zu unterstützen Pensionskassen sollen in erneuerbare Energien investieren Staat sollte mehr Geld für Installation erneuerbarer Energietechnologie in Haushalten bereitstellen (-2: überhaupt nicht einverstanden, 0: neutral, 2: sehr einverstanden) Links Bürgerliche Ökologische Deutschschweiz Romandie Seite 22
23 Finanzierung erneuerbarer Energien: Bevorzugtes Förderinstrument im Bereich EE private Gebäude (Anzahl Antworten) Kostendeckende Einspeisevergütung (KEV) Bargeldzuschuss Steuerabzüge Zinsgünstiges Darlehen Parteilos Ökologische Bürgerliche Links Andere finanzielle Unterstützung Seite 23
24 Finanzierung erneuerbarer Energien: Bevorzugtes Förderinstrument im Bereich EE private Gebäude (Anzahl Antworten) Kostendeckende Einspeisevergütung (KEV) Bargeldzuschuss Steuerabzüge Zinsgünstiges Darlehen Andere finanzielle Unterstützung Deutschschweiz Romandie Seite 24
25 Kostendeckende Einspeisevergütung: Wie häufig sollte die Zielerreichung von Unternehmen überprüft werden, die von der KEV befreit werden? (Anzahl Antworten, Mittelwert: alle 2.5 Jahre, Median: alle 2 Jahre) Jährlich Alle 2 Jahre Alle 4 Jahre Einmalig Seite 25
26 Zukunftsbild Seite 26
27 Zukunftsbild: Entwicklung Primärenergie-Mix in der Schweiz 2030 (Vergleich Umfragen 2011, N = 874, und 2012, N = 268) 2050 (Vergleich Umfragen 2011, N = 874, und 2012, N = 268) Veränderung 0 0 Veränderung % 100% Nicht erneuerbare Energien (Öl, Gas, Uran, Kohle) Erneuerbare Energien (Wasserkraft, Biomasse, Sonne, Wind, Geothermie,...) 0% 100% Nicht erneuerbare Energien (Öl, Gas, Uran, Kohle) Erneuerbare Energien (Wasserkraft, Biomasse, Sonne, Wind, Geothermie,...) Seite 27
28 Zukunftsbild: Entwicklung Strommix in der Schweiz 2030 (Veränderung ggü in Klammer, Prozentpunkte) 2050 (Veränderung ggü in Klammer, Prozentpunkte) 3 % (0) 7 % (+2) 4 % (+1) 6 % (+3) 2 % (-1) 2 % (-1) Atomkraft 55 % (+2) 21 % (-6) Wasserkraft Strom aus fossilen Energieträgern (Gas, Kohle) Windenergie Sonnenenergie Biogas - Biomasse (inkl. Holz) Strom aus Kehrichtverbrennungsanlagen Tiefengeothermie 5 % (-1) 3 % (-1) 5 % (+1) 13 % (+3) 6 % (+1) 4 % (+2) 8 % (-9) 56 % (+4) Seite 28
29 Zukunftsbild: Entscheidungsträger weniger optimistisch als Kunden 2050 (Entscheidungsträger SELD 2012) 5 % 3 % 8 % 5 % 13 % 6 % 4 % 56 % Quelle: 1. St. Galler Kundenbarometer erneuerbare Energien 2011 Seite 29
30 Fazit 79 % der Befragten befürworten den Beschluss von Bundesrat und Parlament, aus der Atomenergie auszusteigen 71 % der Befragten halten Atomenergie mittelfristig für verzichtbar, deutlich mehr als Unter den Befragten mit hohem Solarwissen sind es 88 %. Bei der Atomenergie zeigen sich nach wie vor Unterschiede zwischen Links- Grün und Bürgerlichen, und zwischen Romandie und Deutschschweiz. Top 4 als mehrheitsfähig beurteilte Massnahmen im Bereich Elektrizität sind 1. Aufhebung des PV-Deckels bei der KEV 2. Verbot von Geräten mit Standby > 1 Watt 3. Aufhebung Haftungsobergrenze AKW 4. Ökostrom als Standard. 84 % der Befragten halten die Kostendeckende Einspeisevergütung für sehr oder eher wirkungsvoll, 8 % mehr als Die Erwartungen bezüglich des Energiemix 2030 haben sich gegenüber 2011 nur leicht verändert. Für 2050 erwarten die Befragten % Solarstrom (+3) und 8 % Atomstrom (-9). Seite 30
31 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Prof. Dr. Rolf Wüstenhagen und Nina Hampl Direktor, Institut für Wirtschaft und Ökologie IWÖ-HSG Universität St. Gallen Seite 31
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