Gemeinde Heddesheim. Rhein-Neckar-Kreis

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1 Gemeinde Heddesheim Rhein-Neckar-Kreis Haushaltsplan 2011

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3 - 1 - G E M E I N D E H E D D E S H E I M HAUSHALTSSATZUNG UND HAUSHALTSPLAN FÜR DAS HAUSHALTSJAHR 2010 I N H A L T S Ü B E R S I C H T Seite Haushaltssatzung... 2 Vorbericht... 4 Statistische Zahlen - Einwohnerzahlen Größe des Gemeindegebietes Zahl der Haushaltungen Bevölkerungspyramide Steuer-, Beitrags- u. Gebührensätze Finanzausgleich Gesetzliche Grundlagen der Gemeindehaushaltswirtschaft Hinweise für den Gebrauch des Haushaltsplans Deckungs- und Haushaltsvermerke Bewirtschaftungsstellen Gesamtplan - Zusammenstellung der Einnahmen, Ausgaben und Verpflichtungsermächtigungen - der Einzelpläne Haushaltsquerschnitt Gruppierungsübersicht Finanzierungsübersicht Haushaltsplan - Verwaltungshaushalt Vermögenshaushalt Sammelnachweise - Personalausgaben Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen Bewirtschaftung der Grundstücke und baulichen Anlagen Haltung von Fahrzeugen Geschäftsausgaben Stellenplan Finanzplan und Investitionsprogramm Übersicht über den voraussichtlichen Stand der Rücklagen Übersicht über den voraussichtlichen Stand der Schulden Wirtschaftsplan des Wasserversorgungsbetriebs

4 - 2 - HAUSHALTSSATZUNG DER GEMEINDE HEDDESHEIM für das Haushaltsjahr 2011 Aufgrund von 79 der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg hat der Gemeinderat am folgende HAUSHALTSSATZUNG für das Haushaltsjahr 2011 beschlossen: 1 Der Haushaltsplan wird festgesetzt mit 1. den Einnahmen und Ausgaben von je davon im Verwaltungshaushalt im Vermögenshaushalt dem Gesamtbetrag der vorgesehenen Kreditaufnahmen für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen (Kreditermächtigung) von dem Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen von 0 2 Der Höchstbetrag der Kassenkredite wird auf festgesetzt.

5 - 3-3 Die Hebesätze werden festgesetzt 1. für die Grundsteuer a) für die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe (Grundsteuer A) auf 300 v.h. b) für die Grundstücke (Grundsteuer B) auf 300 v.h. der Steuermessbeträge; 2. für die Gewerbesteuer auf 320 v.h. der Steuermessbeträge. Heddesheim, 24. Februar 2011 Michael Kessler Bürgermeister

6 - 4 - V o r b e r i c h t zum Haushaltsplan der Gemeinde Heddesheim für das Haushaltsjahr 2011 I. Rückblick auf das Haushaltsjahr 2009 Grundlage für die Haushaltswirtschaft im Jahr 2009 war die vom Gemeinderat am beschlossene Haushaltssatzung. Mit Verfügung des Landratsamtes des Rhein-Neckar-Kreises vom wurde die Gesetzmäßigkeit der Haushaltssatzung mit Haushaltsplan bestätigt. Das Volumen des Haushalts 2009 betrug im Verwaltungs- Vermögens- Gesamthaushalt haushalt haushalt Euro Euro Euro nach dem Haushaltsplan , , ,00 Die Haushaltsrechnung weist folgende Abschlusszahlen aus: , , ,44 Damit ist das Rechnungsergebnis um , , ,56 geringer als das Haushaltsvolumen. Die Zuführung vom Verwaltungshaushalt an den Vermögenshaushalt belief sich auf ,40 und lag dabei um ,60 unter dem angestrebten Ergebnis im Plan von Der allgemeinen Rücklage mussten leider ,94 entnommen werden. Hierdurch sank der Stand der allgemeinen Rücklage (welche auch die Rücklage für das Pflegeheim ab 2008 enthält) auf ,70. Ursprünglich geplant war eine Entnahme von ,00. Diese konnte somit leicht reduziert werden. Die Jahresrechnung wurde vom Gemeinderat mit Beschluss vom festgestellt. Im Übrigen wird auf den dort vorgelegten Rechenschaftsbericht mit Jahresrechnung für 2009 verwiesen.

7 - 5 - II. Überblick über die Finanzwirtschaft im Haushaltsjahr 2010 Die Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2010 wurde am erlassen. Durch Verfügung des Landratsamtes des Rhein-Neckar-Kreises vom wurde die Gesetzmäßigkeit bestätigt. Das Volumen des Haushaltsplans 2010 (einschließlich Nachtragsplan) betrug im Verwaltungshaushalt Vermögenshaushalt insgesamt a) Rückblick auf die Haushaltsplanung 2010 Bei Aufstellung des Haushaltsplanes konnten lediglich bei den Schlüsselzuweisungen nennenswerte Mehreinnahmen mit einem Plus von und bei der Gewerbesteuer mit eingeplant werden. Beim Gemeindeanteil an der Einkommensteuer wurde von einem enormen Rückgang mit im Vergleich zum Vorjahresansatz ausgegangen. Im Saldo waren rd Mindereinnahmen zu veranschlagen. Demgegenüber standen jedoch erhebliche Mehrausgaben im Bereich Personal mit und bei den Zuschüssen mit rd Zusammen mit anderen Mehrausgaben bzw. Minderausgaben konnten rd Minderausgaben ausgewiesen werden. Im Saldo konnte erneut eine Zuführung vom Verwaltungshaushalt an den Vermögenshaushalt verzeichnet werden. Diese lag mit deutlich unter der Vorjahreszahl mit b) Entwicklung im Laufe des Jahres 2010 Im Haushaltsjahr 2010 war erstmals seit 1977 der Erlass einer Nachtragshaushaltssatzung mit Nachtragsplan notwendig. Mehreinnahmen im Bereich der Gewerbesteuer, Auswirkungen der Maisteuerschätzung und vor allem die haushaltsrechtliche Darstellung im Zusammenhang mit dem Bebauungsplanverfahren Nördlich der Benzstraße machten dies erforderlich. Im Ergebnis wurde eine Zuführung von vom Verwaltungshaushalt an den Vermögenshaushalt ausgewiesen. Die geplante Rücklagenentnahme, ebenso wie die Kreditaufnahme, konnte entfallen. Letztendlich wurde im Nachtragsplan mit einer Zuführung an die allgemeine Rücklage mit geplant. In der Dezembersitzung wurde der Gemeinderat nochmals über die aktuelle Lage informiert.

8 - 6 - Durch weitere Verbesserungen im Bereich Gewerbesteuer, Einkommensteueranteil und Schlüsselzuweisungen verbesserte sich die Zuführung an den Vermögenshaushalt auf Auf der Ausgabenseite wird mit Einsparungen von gerechnet. c) Voraussichtliches Ergebnis des Verwaltungshaushalts 2010 Das voraussichtliche Ergebnis des Jahres 2010 wird mit einer Zuführung an den Vermögenshaushalt in Höhe von rd abschließen. Erhebliche Mehreinnahmen im Bereich Gewerbesteuer, Einkommensteueranteil und Schlüsselzuweisungen tragen zu diesem hervorragenden Ergebnis bei. Auf der Ausgabenseite wurde wiederrum Ausgabendisziplin gezeigt. Hier wird mit absehbaren Minderausgaben in Höhe von gerechnet. d) Voraussichtliches Ergebnis des Vermögenshaushaltes 2010 Das voraussichtliche Ergebnis des Jahres 2010 wird auf der Einnahmenseite mit rd Mehreinnahmen aufgrund der erheblich höheren Zuführung vom Verwaltungshaushalt und geringeren Zuschüssen im Sanierungsbereich abschließen. Die Gesamteinnahmen (einschließlich Haushaltsreste) liegen bei rd Auf der Ausgabenseite werden rd im den Vermögenshaushalt (einschließlich noch zu bildender Haushaltsreste) anfallen. Im Ergebnis wird sich die geplante Rücklagenzuführung von auf erhöhen. Der Bestand der allgemeinen Rücklage wird zum rd. 5,8 Mio. betragen.

9 - 7 - III. Haushaltsjahr Allgemeine Übersicht/Grundlagen der Haushaltsplanaufstellung Der Haushaltsplan 2011 wurde auf der Grundlage des Haushaltserlasses des Landes vom bzw. aufgrund der durch das Finanzministerium Baden-Württemberg als Konsequenz aus der November- Steuerschätzung bekanntgegebenen neuen Werte vom erstellt. Hier werden u.a. grundlegende Aussagen zu Steueranteilen getroffen. Auch im Jahr 2011 kann von einer wenn auch nur geringen Zuführung vom Verwaltungshaushalt an den Vermögenshaushalt mit ausgegangen werden. Diese liegt im Vergleich zum Vorjahr deutlich unter der Zahl des Nachtragshaushaltes mit (wobei im ursprünglichen Plan 2010 von ausgegangen wurde). Die Zuführung fällt erheblich besser aus wie noch bei der ursprünglichen mittelfristigen Planung in 2010 prognostiziert. Die Hauptgründe liegen bei Mehreinnahmen im Bereich Gewerbesteuer, Einkommensteueranteil und Zuweisungen im Rahmen des Kommunalen Finanzausgleiches. Die Ausgabenseite bleibt im Saldo im Wesentlichen unverändert. Die Wirtschaftsentwicklung in Deutschland wird von den Steuerschätzern deutlich günstiger eingeschätzt als noch im Mai 2010 angenommen. Dies spiegelt sich auch in Heddesheim bei den großen Einnahmepositionen im Bereich der von Landesebene zufließenden Einnahmen wider. Im Bereich der von der Gemeinde zu beeinflussenden Ausgaben sind wir noch relativ gut aufgestellt. Hier haben wir in Heddesheim unsere Hausaufgaben gemacht. Dennoch stehen weitere Anforderungen z.b. im Bereich der Kinderbetreuung ins Haus, deren Finanzierung sich weiterhin negativ auf unsere kommenden Haushalte niederschlägt. Kreditaufnahmen sind im Planungszeitraum nur für den Bereich Heizungssanierung Kepler Schule im Planjahr 2011 aufgrund des günstigen Zinssatzes strategisch vorgesehen. Im Übrigen wird weiterhin alles unternommen, um die Gemeindefinanzen belastenden Kreditaufnahmen zu vermeiden. Dies wurde, vergleicht man es mit der Planung des Vorjahres, auch 2011 wieder erreicht. Ein weiterer Unsicherheitsfaktor ist die Realisierung der geplanten Grundstücksveräußerungserlöse. Auch hier zeigte aber die bisherige Nachfrage, dass diese mehr als realistisch sind. Konkret für das Haushaltsjahr 2011 betrachtet, kann man die Planung noch als zufrieden stellend bezeichnen.

10 - 8 - Verwaltungshaushalt 2011 Wesentliche Veränderungen zu Vorjahresansätzen Ansatz 2011 Mehr Weniger Euro Euro Euro E I N N A H M E N Grundsteuer A Grundsteuer B Gewerbesteuer Einkommensteueranteil Umsatzsteueranteil Vergnügungssteuer, Hundesteuer, Jagdpacht Familienleistungsausgleich Schlüsselzuweisungen Gebühren und Entgelte Erstattungen Einnahmen Verkauf, Mieten, Pachten Zuschüsse, Zuweisungen Zinseinnahmen Konzessionsabgaben/Gewinnanteile Übrige Einnahmen Saldo Mindereinnahmen

11 - 9 - Verwaltungshaushalt 2011 Wesentliche Veränderungen zu Vorjahresansätzen Ansatz 2011 Mehr Weniger Euro Euro Euro A U S G A B E N Personalausgaben Unterhaltung des unbeweglichen Vermögens Geräte Mieten und Pachten Grundstücksbewirtschaftung Besondere Aufwendungen für Beschäftigte Fahrzeughaltung Verwaltungs- u. Betriebsausgaben Geschäftsausgaben Zuschüsse Zinsen Gewerbesteuerumlage FAG-Umlage Kreisumlage Umlage Abwasserverband Weitere Finanzausgaben Saldo Minderausgaben

12 Veränderungen zusammen Mindereinnahmen Minderausgaben Verschlechterung =========== Zuführungsrate Verschlechterung =========== Dem Verwaltungshaushalt 2011 liegen die Daten des Haushaltserlasses 2010 vom bzw. dessen Konkretisierung vom zugrunde. Die für den Finanzausgleich (Schlüsselzuweisungen, Umlagen, etc.) zugrunde gelegten Werte entsprechen der Modellberechnung des Statistischen Landesamtes. Die Einwohnerzahl basiert auf dem Stand und beträgt erfreulicherweise (im Vorjahr ).

13 Der Vermögenshaushalt 2011 hat ein Volumen von Euro. Dies bedeutet eine Volumenabnahme von Euro gegenüber dem Jahr 2010 bzw. Volumenzunahme von Euro gegenüber dem Ursprungshaushaltsplan Wie bereits im Vorjahr kann auch 2011 mit einer Zuführung vom Verwaltungshaushalt an den Vermögenshaushalt gerechnet werden. Sie beträgt allerdings nur Euro. Um anstehende Investitionen zu finanzieren, wird neben der Entnahme aus der allgemeinen Rücklage in Höhe von eine Kreditaufnahme aus strategischen Gründen in Höhe von eingeplant. Weitere Deckungsmittel sollen durch Veräußerungen von Gemeindegrundstücken ( ) erwirtschaftet werden. Die Zuweisungen belaufen sich auf insgesamt Euro. Im Rahmen der Ortskernsanierung II sind Zuweisungen i.h.v Euro zu erwarten. Für die Umwandlung des Tennenplatzes im Sportgebiet in einen Kunstrasenplatz wird mit Einnahmen aus der Sportstättenförderung von Euro gerechnet. Die größte Maßnahme im Vermögenshaushalt stellt die Ortskernsanierung mit einem Gesamtvolumen von Euro dar. Desweiteren ist der Kunstrasenplatz mit Euro und die Heizungssanierung der Kepler Schule mit Euro veranschlagt. Im Einzelnen lauten die Maßnahmen wie folgt: Erwerb bewegliche Sachen Hauptverwaltung Erwerb bewegliche Sachen EDV Zuschuss Tierheim Weinheim Erwerb bewegliche Sachen Feuerwehr Baul. und techn. Verbesserung Feuerwehr Erwerb bewegliche Sachen Hans-Thoma-Schule Baul. und techn. Verbesserung Hans-Thoma-Schule Erwerb bewegliche Sachen Keplerschule Baul. und technische Verbesserung Keplerschule Erwerb bewegliche Sachen Musikschule Erwerb bewegliche Sachen Kindergarten Baul. und techn. Verbesserung Kindergarten Investitionszuschüsse an Konfessionelle Kindergärten Erwerb bewegliche Sachen Kunsteisbahn Baul. und techn. Verbesserung Kunsteisbahn Kunstrasenplatz Baul. und techn. Verbesserung Badesee Erwerb bewegliche Sachen Hallenbad Baul. und techn. Verbesserung Hallenbad Parkanlagen/Grünflächen Kinderspielplätze Wegenetz Badesee Sanierungsgebiet Ortskern II Straßenbau Baul. und techn. Verbesserung Abwasserbeseitigung Erwerb bewegliche Sachen Friedhof Baul. und techn. Verbesserung Friedhof Erwerb bewegliche Sachen Bauhof Baul. und techn. Verbesserung Bauhof Wirtschaftswege S-Bahn-Ausbau Baul. und techn. Verbesserung Nordbadenhalle Baul. und techn. Verbesserung Bürgerhaus Erwerb von Grundstücken Allg. Grundvermögen - Baumaßnahmen Tilgung von Krediten

14 Einzelerläuterungen 2011 Der Haushaltsplan 2011 ist bei einem Volumen von in Einnahmen und Ausgaben ausgeglichen. Davon entfallen auf den Verwaltungshaushalt und den Vermögenshaushalt Eine Gegenüberstellung mit den Haushaltsplänen der zwei vorangegangenen Jahre zeigt folgende Entwicklung: Euro Euro Euro Verwaltungshaushalt (ohne kalk. Kosten und ( ) ( ) ( ) innere Verrechnungen) Vermögenshaushalt Gesamt Veränderungen gegenüber dem Vorjahr (in %): Verwaltungshaushalt - 8,0 + 8,0 + 1,0 (Ohne kalk. Kosten (- 9,0) (+ 10,1) (+ 0,7) Innere Verrechnungen) Vermögenshaushalt - 38,5 + 44,4 + 3,8 Gesamthaushalt - 14,4 + 14,1 + 1,5 Zur weiteren Veranschaulichung der Entwicklung, vor allem des Verwaltungshaushalts, wird im Folgenden die Entwicklung der Zuführungsrate (Überschuss /Fehlbetrag) an den bzw. vom Vermögenshaushalt dargestellt (Planzahlen): Euro Euro Euro Einnahmen Mindereinnahmen (ohne Fehlbetrag) Ausgaben (ohne Überschuss) Minderausgaben Überschuss/Fehlbetrag Verschlechterung Die nach 3 Nr. 1 der Gemeindehaushaltsverordnung vorgeschriebene Darstellung über die Entwicklung der wichtigsten Einnahme- und Ausgabearten im Haushaltsjahr und den beiden vorangegangenen Jahren ergibt sich aus der diesem Haushaltsplan beigefügten Gruppierungsübersicht.

15 Verwaltungshaushalt Einnahmen Grundsteuer A + B ,00 Gewerbesteuer und Gemeindeanteil an der Umsatzsteuer ,00 Gemeindeanteil an der Einkommenssteuer ,00 Schlüsselzuweisungen ,00 Familienleistungsausgleich ,00 Gebühren und Entgelte ,00 Einnahmen aus Verkauf, Mieten, Pachten ,00 Erstattungen, Verrechnungen, kalkulatorische Einnahmen ,00 Sonstige Einnahmen ,00 Einnahmen (Verwaltungshaushalt) ,00

16 Verwaltungshaushalt Einnahmen Ansatz 2011 Ansatz 2010 Veränderung Euro Euro Euro Grundsteuer A + B (000 u. 001) Die Erhöhung begründet sich aus der zunehmenden Bebauung von Grundstücken im Gewerbegebiet und auch im Wohngebiet. Ansatz 2011 Ansatz 2010 Veränderung Euro Euro Euro Gewerbesteuer (003) Gemeindeanteil an der Umsatzsteuer (012) Gesamt Grundlage für den Ansatz der Gewerbesteuer ist die Sollstellung 2011 unter Fortschreibung der individuellen Situation der großen Gewerbesteuerzahler. Im Ursprungsplan 2010 waren vorgesehen. Durch einmalige Effekte, vor allem bei großen Zahlern, konnte der Ansatz im Nachtragsplan 2010 auf erhöht werden. Dies wird wohl 2011 nicht realisiert werden können. Es gibt jedoch erhebliche Unsicherheiten deren Einfluss nach besten Wissen und Gewissen abgeschätzt wurde. Inwieweit sich weitergehende Änderungen ergeben, kann zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht beurteilt werden. Der Anteil der Gemeinde Heddesheim an der Umsatzsteuer, als Ersatz für die Abschaffung der Gewerbekapitalsteuer, steigt im Haushaltsjahr 2011 aufgrund eines Anstiegs der Verteilungsmasse von auf um Der Anteil der Gemeinden in der Bundesrepublik am gesamten Umsatzsteueraufkommen beträgt 2,2 %. Es wurde nun ein sich in Stufen verändernder neuer Schlüssel gebildet. Der neue Verteilerschlüssel besteht aus drei Komponenten: - Gewerbesteueraufkommen mit 25 % - sozialversicherungspflichtige Beschäftigte mit 50 % - sozialversicherungspflichtige Entgelte mit 25 % Zudem werden die Beschäftigtenzahlen und die Entgelte mit dem Gewerbesteuerhebesatz gewichtet.

17 Für Heddesheim entwickelt sich dieser Anteil positiv von 0, auf 0, und bleibt auch für 2011 unverändert. Bei der Ermittlung der Steuerkraftmesszahl bzw. Steuerkraftsumme wird der Umsatzsteueranteil zu 80 % berücksichtigt. Ansatz 2011 Ansatz 2010 Veränderung Euro Euro Euro Gemeindeanteil an der Einkommensteuer (010) Der Haushaltserlass 2011 schätzt den Gemeindeanteil an der Einkommensteuer auf 3,9 Mrd. Euro. Das sind 300 Mio. Euro mehr als im Haushaltserlass des Vorjahres. Dies ist ein Schritt in die richtige Richtung. Bereits mit Erstellung des Nachtragsplanes 2010 wurde aufgrund der Maisteuerschätzung 2010 der Anteil für Heddesheim auf um nach oben korrigiert. Ab 2009 gilt für Heddesheim eine neue Schlüsselzahl mit 0, Diese ist geringer als die bisherige Schlüsselzahl mit 0, und bildet noch bis 2011 die Grundlage. Das Gesamtaufkommen an der Einkommensteuer des Landes erreicht mit der Angabe im Haushaltserlass, welche im Vorjahr bei 3,6 Mrd. Euro lag, mit den jetzt vorliegenden 3,9 Mrd. Euro ein höheres Niveau. Hier wird die wirtschaftliche Erholung auch für die Kommunen in der Bundesrepublik erstmals zahlenmäßig spürbar. Ob die Prognose hält was sie verspricht, bleibt zuzuwarten. Ansatz 2011 Ansatz 2010 Veränderung Euro Euro Euro Schlüsselzuweisungen (041) Die Schlüsselzuweisungen, die sich aus Zuweisungen nach mangelnder Steuerkraft und Investitionspauschale zusammensetzen, sinken deutlich gegenüber dem Vorjahr um Zum einen sinkt die Steuerkraftmesszahl von auf Zwar lagen die Einnahmen aus Gewerbesteuer um rd höher, im Gegenzug verringerte sich aber der Einkommenssteueranteil drastisch um rd im Vergleich der Jahre 2008 zu Hier spiegelt sich das im Zweijahreszyklus zeitversetzte System des Finanzausgleiches wider. Gleichzeitig vermindert sich der Kopfbetrag im Finanzausgleich von 977 auf 875 pro Einwohner um 102. Dies ist eine deutlich negative Entwicklung, welche die schlechte wirtschaftliche Lage der Kommunen widerspiegelt. Erfreulicherweise steigt die prognostizierte Einwohnerzahl von auf an. Dies führt zu einer neuen Bedarfsmesszahl von (Vorjahr ). Im Ergebnis sinken die Schlüsselzuweisungen von auf um deutlich.

18 Eine weitere Verschlechterung ist bei der Investitionspauschale zu verzeichnen. Zum einen ändert sich aufgrund der Steuerkraftsumme der prozentuale Anteil nach FAG (Finanzausgleichsgesetz) von 115 % auf 105 %. Desweiteren sinkt der Kopfbetrag von 34 in 2010 auf 32 in 2011 um 2 ab, was trotz steigender Einwohnerzahl hier eine Aufkommensverschlechterung von um auf bewirkt. Die Heddesheimer Haushaltsplanung stützt sich auf die Zahlen des Haushaltserlasses bzw. dessen Modifikation durch das Finanzministerium aufgrund der Novembersteuerschätzung Ansatz 2011 Ansatz 2010 Veränderung Euro Euro Euro Familienleistungs ausgleich (091) Der Anteil von Heddesheim am Familienleistungsausgleich beträgt 0, vom Gesamtaufkommen von 380 Mio.. Die neue Schlüsselzahl gilt ab Im Vorjahr lag das Gesamtaufkommen bei 420 Mio., wobei im Ursprungsplan von 337 Mio. ausgegangen wurde. Ansatz 2011 Ansatz 2010 Veränderung Euro Euro Euro Gebühren u. Entgelte (10-12) Die Zunahme bei den Gebühren und Entgelten kommt vor allem durch die Mehreinnahmen bei den Verwaltungsgebühren zustande. Weitere Mehreinnahmen sind in den Bereichen Feuerwehr, Schülerbetreuung und kommunaler Kindergarten zu erwarten. Hintergrund für den Anstieg bei den Verwaltungsgebühren im Bereich des Ordnungsdienstes ist die Einführung des neuen Personalausweises im Scheckkartenformat zum und der damit verbundenen neuen Gebühr. Die gestiegenen Benutzungsgebühren bei der Feuerwehr resultierten aus den zunehmenden Einsätzen, im Bereich des kommunalen Kindergartens aus der höheren Inanspruchnahme der Ganztagesgruppe. Mindereinnahmen hingegen sind in den Bereichen Kunsteisbahn und Hallenbad zu erwarten. Dort lagen die Ergebnisse aufgrund des Besucherrückganges in den letzten Jahren unter dem Ansatz, so dass eine Anpassung vorgenommen wurde. Beim Badesee hingegen wurde aufgrund der gestiegenen Besucherzahlen im vergangenen Jahr ein höherer Ansatz genommen. Hierbei wurde jedoch berücksichtigt, dass der Badesee eine Einrichtung darstellt, die stark von Witterungsverhältnissen abhängig ist. Der ausgewiesene Saldo von setzt sich wie folgt zusammen: Verwaltungsgebühren Feuerwehr Heimatpflege Kommunaler Kindergarten Kunsteisbahn Badesee Hallenbad

19 Ansatz 2011 Ansatz 2010 Veränderung Euro Euro Euro Einnahmen aus Verkauf, Mieten, Pachten (13-15) Die Planansätze in diesem Bereich sinken um rund 2 Prozentpunkte. Die Abnahme liegt hier vor allem im Bereich Nordbadenhalle ( ), was auf einen Rückgang der Einnahmen aus Veranstaltungen und Mieteinnahmen für Sportstunden zurückzuführen ist. Desweiteren sind Rückgänge im Bereich Allgemeines Grundvermögen ( ) und kommunaler Wohnungsbau Verl. Triebstraße ( ) zu erwarten. Übrige Zu- bzw. Abnahmen ergeben den obigen Gesamtsaldo. Ansatz 2011 Ansatz 2010 Veränderung Euro Euro Euro Erstattungen ( ) Innere Verrechnungen (169) Kalkulatorische Einnahmen (27) Gesamt Die Zunahme bei den Erstattungen resultiert vorwiegend aus den Zuweisungen und Zuschüssen von Gemeinden für die Johannes Kepler Grund- und Hauptschule mit Werkrealschule ( ) sowie aus Erstattungen vom Land für die Landtagswahl im März 2011 ( ). Bei den inneren Verrechnungen ergeben sich folgende Veränderungen: Der Straßenentwässerungsanteil sinkt um Bei den Verwaltungskostenbeiträgen wird ein Rückgang in der Bauverwaltung ( ) und eine Zunahme im Bereich der Hauptverwaltung in Höhe von erwartet. Die kalkulatorischen Einnahmen vermindern sich im Vergleich zum Vorjahr um Der Rückgang resultiert vorrangig aus den im Jahr 2010 abgeschriebenen Anlagegütern. Zudem fällt das Investitionsvolumen im Jahr 2011 geringer aus als im Vorjahr, was den Zugang an neuen Abschreibungen und die Verzinsung des Anlagekapitals verringert. Insgesamt sind die kalkulatorischen Einnahmen haushaltsneutral.

20 Ansatz 2011 Ansatz 2010 Veränderung Euro Euro Euro Sonstige Steuern (02-03) Zuweisungen und Zuschüsse (17) Sonstige Einnahmen (20-26) Gesamt Die sonstigen Steuern beinhalten die Vergnügungssteuer mit 1.900, die Hundesteuer mit und die Jagdpacht mit Die Zuweisungen und Zuschüsse setzen sich zusammen aus Zuweisungen für alle Heddesheimer Kinderbetreuungseinrichtungen ( ), Schülerbetreuung ( ), Zuweisungen für Feuerwehr (7.000 ), Zuweisungen für Straßen, welche sich in der Baulast der Gemeinden befinden ( ), Volkshochschule ( ), Ausgleichszahlungen ÖPNV ( ), Erstattung von der Arbeitsagentur im Bereich Bauhof ( ), Betriebskostenumlageerstattung Abwasserverband ( ), Musikschule (4.000 ) und Sonstiges (9.950 ). Eine Zunahme bei den Zuweisungen und Zuschüssen liegt insbesondere im Bereich der Kinderbetreuungseinrichtungen ( ). Auch bei den Erstattungen von der Arbeitsagentur im Bereich Bauhof und Friedhof ist ein Anstieg zu verzeichnen ( ). Ein Rückgang hingegen wird bei den Ausgleichszahlungen ÖPNV ( ) erwartet. Die Veränderung bei den Zuweisungen setzt sich zusammen aus: Schülerbetreuung Sachkostenbeitrag Hauptschule (Systemumstellung) Kindergartenzuschüsse Abwasserbeseitigung +/- 0 Friedhof Bauhof Ausgleichszahlungen ÖPNV Sonstiges - 50 Sonstige Einnahmen sind: Zinseinnahmen ( ) Konzessionsabgaben ( ) Bußgelder (+/- 0 ) Nachzahlungszinsen ( ) Einnahmen aus Avalgebühr (+/- 0 ) Vollverzinsung Säumniszuschläge (- 100 ) Die Zinseinnahmen steigen erheblich aufgrund der Höhe der allgemeinen Rücklage und der damit verbundenen Geldanlage bei örtlichen Kreditinstituten. Wie im Vorjahr wurden als Zahlung der Pflegeheim-Verwaltung an die Gemeinde in den Haushalt eingestellt.

21 Verwaltungshaushalt Ausgaben Personalausgaben ,00 Instandhaltung, Grundstücksbewirtschaftung ,00 Geräte, Mieten und Pachten ,00 Verwaltungs-, Betriebs- und Geschäftsausgaben, Erstattungen ,00 Zuweisungen und Zuschüsse ,00 Gewerbesteuerumlage ,00 Allgemeine Umlagen ,00 Sonstige Ausgaben ,00 Innere Verrechnungen, kalkulatorische Kosten ,00 Zuführung zum Vermögenshaushalt ,00 Ausgaben (Verwaltungshaushalt) ,00

22 Verwaltungshaushalt Ausgaben Ansatz 2011 Ansatz 2010 Veränderung Euro Euro Euro Personalausgaben (4) Die Personalausgaben binden 20,34 % (im Vorjahr 20,75 %) des Verwaltungshaushalts, was einen Rückgang des Anteils um 0,41 % entspricht. Ansatz 2011 Ansatz 2010 Veränderung Euro Euro Euro Unterhaltung der Grundstücke u. baulichen Anlagen (50-51) Grundstücksbewirtschaftung (54) Gesamt Die Gruppierung 50 beinhaltet die Gebäudeunterhaltung. Gegenüber 2010 sinkt der Ansatz um auf Die größten Positionen stellen das allgemeine Grundvermögen mit , das Hallenbad mit , die Schulen mit insgesamt , die Nordbadenhalle mit , das Bürgerhaus mit und die Hauptverwaltung mit dar. Bei der Gruppierung 51 Unterhaltung des unbeweglichen Vermögens erfolgt eine Minderung der zur Verfügung stehenden Mittel um auf Eine deutliche Abnahme ist bei folgenden Bereichen zu verzeichnen: Straßenunterhaltung ( ), Kunsteisbahn ( ) und kommunaler Kindergarten ( ). Eine deutliche Erhöhung der Ausgaben gibt es hingegen im Bereich der Hauptverwaltung ( ) und im Bestattungswesen ( ). Wesentliche Maßnahmen sind: Abwasserbeseitigung ( ), Gemeindestraßen ( ), Bestattungswesen ( ), Parkanlagen und öffentliche Grünflächen ( ), Badesee ( ) und Hauptverwaltung ( ). Die Grundstücksbewirtschaftungskosten (Gruppierung 54) steigen im Vergleich zum Vorjahr um auf Einkalkuliert sind hier Preiserhöhungen für Strom. Berücksichtigt sind hier jedoch auch die im Jahr 2010 vorgenommene Rathaussanierung und die energetischen Sanierungsmaßnahmen in der Nordbadenhalle, Johannes-Kepler Schule und der Einbau des neuen Blockheizkraftwerkes im Hallenbad. Hier zeigt sich, dass die Bemühungen der Gemeinde in diesem Bereich auch monetäre Früchte tragen. Die größten Positionen im Bereich Grundstücksbewirtschaftung sind die Schulen mit insgesamt , das Hallenbad mit , das allgemeine Grundvermögen mit und die Nordbadenhalle mit

23 Die Verteilung auf die einzelnen Gruppen stellt sich wie folgt dar: Ansatz 2011 Ansatz 2010 Veränderung Euro Euro Euro Grundbesitzabgaben/Wasser Energiekosten Reinigung Versicherungen Ansatz 2011 Ansatz 2010 Veränderung Euro Euro Euro Geräte (52) Mieten und Pachten (53) Gesamt Die Ausgaben für Geräte steigen im Vergleich zum Vorjahr um Die Steigerung resultiert vorrangig aus höheren Investitionskosten im Bereich Bürgerhaus ( ), Feuerwehr ( ) und allgemeines Grundvermögen ( ). Bei den Mieten und Pachten sind steigende Mietkosten für die Fotokopiergeräte in den Bereichen Hauptverwaltung ( ), Finanzverwaltung (+ 850 ) sowie Ordnungsamt und Verwaltung von sozialen Angelegenheiten (jeweils ) zu erwarten.

24 Ansatz 2011 Ansatz 2010 Veränderung Euro Euro Euro Verwaltungs-, Betriebs-, Geschäftsausgaben, Erstattungen (55-676) Die wichtigsten Positionen bei Verwaltungs-, Betriebs- und Geschäftsausgaben sowie Erstattungen stellen sich wie folgt dar: Ansatz Euro Veränderung Euro 55 Haltung von Fahrzeugen Besondere Aufwendungen für Beschäftigte Weitere Verwaltungs- u. Betriebsausgaben darunter: Öffentlichkeitsarbeit /- 0 Repräsentation u. Städtepartnerschaft /- 0 Betriebsausgaben Seniorenbegegnungsstätte /- 0 Softwarekosten, EDV-Kosten Wareneinkauf Nordbadenhalle, Bürgerhaus, Freizeithalle /- 0 Kerwe, Straßenfest, Sommertagszug, Martinszug, Weihnachtsbeleuchtung Stromkosten Straßenbeleuchtung Lehr-/Lernmittel, Unterrichtsmittel Schulen Ruftaxi Lebensmittel Medienbeschaffung (Bücherei) Öffentlichkeitsarbeit, Veranstaltungen (Bücherei) /- 0 Gutachterausschuss /- 0 sonstige sächliche Ausgaben, Betriebsausgaben Steuern, Geschäftsausgaben darunter: Versicherungen incl. Wasserentnahmeentgelt Geschäftsausgaben einschl. Schulen Contracting Ökokonto, Beratung durch Kliba Volkshochschule /- 0 Vermischte Ausgaben Seniorenfeier, Jugendradwandertag /- 0 Mitgliedsbeiträge Fahrtkosten ÖPNV / Der Kostenanstieg von bei den Stromkosten für die Straßenbeleuchtung lässt sich durch die Preiserhöhung des Kilowattpreises ab erklären. Der Anstieg bei den sonstigen sächlichen Ausgaben ist vorwiegend auf die gestiegenen Betriebsausgaben im Bereich der Abwasserbeseitigung ( ) zurückzuführen. Dies ist auf die Einführung der gesplitteten Abwassergebühr im Jahr 2011 und der damit verbundenen Kosten für das Ingenieurbüro verbunden. Übrige Zu- bzw. Abnahmen ergeben den obigen Gesamtsaldo von

25 Bei den Geschäftsausgaben sind Minderausgaben in Höhe von zu erwarten. Hier fallen für das Haushaltsjahr 2011 deutlich weniger Ausgaben bei den Sachverständigen- und Gerichtskosten ( ) sowie bei den Bebauungsplänen ( ) und den Vermessungskosten ( ) an. Ansatz 2011 Ansatz 2010 Veränderung Euro Euro Euro Zuweisungen und Zuschüsse (70-71) Die Situation bei den Zuschüssen stellt sich wie folgt dar: Ansatz Euro Veränderung Euro Feuerwehr /- 0 Theater- u. Konzertveranstaltungen Jugendmusikschule /- 0 Vereinsförderrichtlinien /- 0 Konfessionelle Kindergärten und Kinderkrippe Landwirtschaft /- 0 Schullastenausgleich Förderschule Ladenburg /- 0 ÖPNV Leistungen Nachbarschaftsverband HD MA /- 0 Landgrabenverband /- 0 Betriebskostenumlage Abwasserverband Gemeindeprüfungsanstalt Umlage an regionales Rechenzentrum Umweltförderprogramm /- 0 Job Central /- 0 Kinderkrippe (jetzt bei Kindergärten) Zuschüsse an Auswärtige Träger Zuschüsse an Tagesmütter Die gestiegenen Zuweisungen und Zuschüsse ergeben sich aus den erhöhten Ausgaben für die konfessionellen Kindergärten und für die Kinderkrippe, den Schullastenausgleich sowie für ÖPNV Leistungen im Rahmen des Ausbaus der S-Bahn Strecke Rhein-Neckar. Weitere Gründe sind steigende Kosten aus der Betriebskostenumlage für den Wasserverband sowie vertragliche Verpflichtungen bei der Betreuung von Heddesheimer Kindern in anderen Gemeinden.

26 Ansatz 2011 Ansatz 2010 Veränderung Euro Euro Euro Gewerbesteuerumlage (810) Die Gewerbesteuerumlage ist mit 70/320 des Ansatzes 2011 der Gewerbesteuer mit festzusetzen. Hieraus ergibt sich eine Umlage in Höhe von Aus 2010 ist eine Nachzahlung von aufgrund der Systematik der gleich hohen Zahlungen im 3. und 4. Quartal zu erwarten. Im 3. Quartal war das Istaufkommen durch Stundungen und Veranlagungen nach dem 3. Quartal niedriger, so dass die eingegangen Zahlungen im 4. Quartal erst in Form der Nachzahlung in 2011 Berücksichtigung finden können. Deshalb wurde der Ansatz mit gebildet. Der Umlagesatz sinkt in diesem Bereich um einen Punkt von 71 Prozentpunkten auf 70 Prozentpunkte. Allgemeine Ansatz 2011 Ansatz 2010 Veränderung Umlage Euro Euro Euro FAG-Umlage (831) Kreisumlage (832) Gesamt Die Erhöhung der Finanzausgleichsumlage um beruht auf 1. dem leichten Rückgang der Steuerkraftsumme gegenüber 2010 um bei gleichzeitigen Steigerung des Umlagesatzes von 22,28 v.h. auf 22,52 v.h. Bei der Kreisumlage stellt sich die Entwicklung wie folgt dar: Umlagesatz 2003 Umlagesatz 2004 Umlagesatz 2005 Umlagesatz 2006 Umlagesatz 2007 Umlagesatz 2008 Umlagesatz 2009 Umlagesatz 2010 Umlagesatz ,7 v.h. 29,7 v.h. 33,6 v.h. 35,1 v.h. 35,1 v.h. 35,1 v.h. 32,9 v.h. 31,0 v.h. 31,5 v.h. Der Kreisumlagesatz steigt nach vielen Diskussionen im Kreistag um 0,5 Prozentpunkte. Der Hebesatz beträgt 31,5 v.h. Durch die Erhöhung des Hebesatzes steigt die Zahlungsverpflichtung der Gemeinde an den Rhein- Neckar-Kreis trotz leichtem Rückgang der Steuerkraftsumme um Auch dies ist Konsequenz aus der Systematik des Finanzausgleiches.

27 Der kommunale Finanzausgleich stellt sich bei der Gemeinde Heddesheim, wie in den zurückliegenden Jahren, negativ dar. Den Einnahmen aus a) Schlüsselzuweisungen nach mangelnder Steuerkraft b) Investitionspauschale c) Familienleistungsausgleich d) Erstattung für Sachkostenbeitrag für die Hauptschule e) Verkehrslastenausgleich stehen Ausgaben gegenüber für a) Finanzausgleichsumlage b) Kreisumlage so dass der Saldo zu Ungunsten der Gemeinde mit ausfällt. Im Vorjahr betrug der Negativ-Saldo Die Zahlungen im Kindergartenbereich sind hier nicht berücksichtigt. Die Gründe für diese Entwicklung sind bei den jeweiligen Einzelerläuterungen dargelegt. Sonstige Ansatz 2011 Ansatz 2010 Veränderung Ausgaben Euro Euro Euro Zinsen (80) Zinsumlage (833) Weitere Finanzausgaben (84) Gesamt /- 0 Der Ansatz Zinsen beinhaltet nur die Zinsen für gemeindliche Darlehen. Dies ist auch aus der Übersicht über die aufgenommenen Darlehen der Gemeinde zu entnehmen. Die Abnahme entspricht der Kreditentwicklung. Im Haushaltsjahr 2011 ist kein Ansatz für äußere Kassenkredite enthalten, da davon ausgegangen wird, dass aufgrund der Rücklage und durch entsprechende Steuerung der Gemeindekasse keine Zinsen anfallen. Bei der Zinsumlage handelt es sich um Zahlungen an den Abwasserverband "Unterer Neckar. Unter der Position Weitere Finanzausgaben fallen die Veranlagungszinsen aus der Vollverzinsung Gewerbesteuer.

28 Ansatz 2011 Ansatz 2010 Veränderung Euro Euro Euro Innere Verrechnungen (679) Kalkulatorische Kosten (68) Gesamt Die inneren Verrechnungen beinhalten: Ansatz Euro Veränderung Euro Verwaltungskostenbeiträge von kostenrechnenden Einrichtungen Straßenentwässerungskostenanteil Auflösung der Bauhofleistungen Die kalkulatorischen Kosten ändern sich wie folgt: Ansatz Euro Veränderung Euro Abschreibungen Verzinsung des Anlagekapitals Auflösung von Beiträgen Die dargestellten Verrechnungen sind haushaltsneutral. Die Auflösung der Beiträge sollte gemäß der Gemeindeprüfungsanstalt aufgrund des Bruttoprinzips nicht mit der Abschreibung verrechnet werden. Bei den Zuschüssen verhält sich dies anders. Der Zinssatz bei der Verzinsung des Anlagekapitals beträgt 6 %. Ansatz 2011 Ansatz 2010 Veränderung Euro Euro Euro Zuführung zum Vermögenshaushalt (86) Der gesetzliche Mindestbetrag nach 22 Abs.1 GemHVO beläuft sich auf die zu erbringende Tilgungsleistung von und wird im Jahr 2011 nicht erreicht.

29 Vermögenshaushalt Einnahmen Zuführung vom Verwaltungshaushalt ,00 Rückflüsse von Darlehen ,00 Rückflüsse von Kapitaleinlagen ,00 Veräußerung von Sachen des Anlagevermögens ,00 Zuweisungen ,00 Entnahme aus der allg. Rücklage ,00 Einnahmen aus Krediten ,00 Einnahmen (Vermögenshaushalt) ,00

30 Vermögenshaushalt Einnahmen Ansatz 2011 Ansatz 2010 Veränderung Euro Euro Euro Zuführung vom Verwaltungshaushalt (30) Aufgrund der im Vorbericht erläuterten Mindereinnahmen musste die Zuführung vom Verwaltungshaushalt im Jahr 2011 auf Euro reduziert werden. Ansatz 2011 Ansatz 2010 Veränderung Euro Euro Euro Entnahme aus der allg. Rücklage (310) Die Entwicklung der allgemeinen Rücklage ist auf Seite 240 ausführlich dargestellt. Ansatz 2011 Ansatz 2010 Veränderung Euro Euro Euro Rückflüsse von Darlehen /- 0 ( ) Hierbei handelt es sich um Darlehensrückzahlungen des Familienheims, sowie um Tilgungsleistungen von gewährten Arbeitgeberdarlehen. Ansatz 2011 Ansatz 2010 Veränderung Euro Euro Euro Rückflüsse von Kapitaleinlagen (33) Es wird vom Abwasserzweckverband Unterer Neckar voraussichtlich eine Vermögensumlagenrückerstattung erfolgen.

31 Ansatz 2011 Ansatz 2010 Veränderung Euro Euro Euro Veräußerung von Sachen des Anlagevermögens (34) Hier handelt es sich um Erlöse aus dem Verkauf von im Gemeindebesitz befindlichen Grundstücken. Ansatz 2011 Ansatz 2010 Veränderung Euro Euro Euro Beiträge und ähnliche Entgelte (35) Ansatz 2011 Ansatz 2010 Veränderung Euro Euro Euro Zuweisungen ( ) Im Rahmen der Ortskernsanierung II. sind Zuweisungen i.h.v zu erwarten. Für die Umwandlung des Tennisplatzes in einen Kunstrasenplatz im Sportgebiet werden aus Mitteln des Kommunalen Sportstättenbaus erwartet. Ansatz 2011 Ansatz 2010 Veränderung Euro Euro Euro Einnahmen aus Krediten (377) Im Haushaltsjahr 2011 wird aus strategischen Gründen für die Sanierung der Heizungsanlage der Keplerschule ein Kredit mit eingeplant. Die Entwicklung des Schuldenstandes ist auf Seite 241 dargestellt.

32 - 30 -

33 Vermögenshaushalt Ausgaben Erwerb von Grundstücken ,00 Erwerb von beweglichen Sachen ,00 Baumaßnahmen ,00 Tilgung von Krediten ,00 Zuschüsse für Investitionen ,00 Ausgaben (Vermögenshaushalt) ,00

34 Vermögenshaushalt Ausgaben Ansatz 2011 Ansatz 2010 Veränderung Euro Euro Euro Erwerb von Grundstücken ( ) Hierbei handelt es sich um Ausgaben im Rahmen der Grundstückserwerbe des allgemeinen Grundvermögens in Höhe von sowie Ausgaben für Grundstückserwerbe im Rahmen der Ortskernsanierung II in Höhe von Ansatz 2011 Ansatz 2010 Veränderung Euro Euro Euro Erwerb von beweglichen Sachen ( ) Hierunter fallen: Rathaus - Küche Sozialraum EDV - verschiedene Software Feuerwehr - Tauchpumpe Kleinschaumrohr Digitalfunk Spinde Thoma-Schule - Netzwerk Keplerschule - diverse Einrichtungsgegenstände Musikschule - Instrumente Kindergarten - Gefriergeräte Kunsteisbahn - Registrierkasse Hallenbad - verschiedene Ausstattung Friedhof - verschiedene Ausstattung Bauhof - verschiedene Geräte Allgemeines

35 Ansatz 2011 Ansatz 2010 Veränderung Euro Euro Euro Baumaßnahmen (94-96) Die Baumaßnahmen stellen mit rd. 51 % des Volumens des Vermögenshaushalts den größten Ausgabenblock dar. Die größte Maßnahmen stellt die Umwandlung des Tennenplatzes im Sportgebiet in einen Kunstrasenplatz mit dar. Für die Grundsanierung von Gebäuden sind und für die Heizungserneuerung der Keplerschule eingeplant. Ansatz 2011 Ansatz 2010 Veränderung Euro Euro Euro Tilgung von Krediten (97) Auf die Übersicht über die aufgenommenen Darlehen der Gemeinde Heddesheim und die Zins- und Tilgungsleistungen wird verwiesen (Seite 258). Zuschüsse für Ansatz 2011 Ansatz 2010 Veränderung Investitionen Euro Euro Euro Kindergärten/Sanierung/Tierheim (987) Der Zuschuss wird für den katholischen Kindergarten für Dämmungsarbeiten und Renovierungen, den Evangelischen Kindergarten für Spielgeräte mit , das Tierheim Weinheim mit und im Rahmen der Sanierung mit eingeplant.

36 Rücklagen Die Allgemeine Rücklage erfährt voraussichtlich folgende Entwicklung: Euro Euro Euro Stand zu Beginn des Haushaltsjahres Zuführung Entnahme Stand am Ende des Haushaltsjahres Mindestbetrag nach 20 Abs.2 Satz 2 GemHVO Schuldenstand Der Schuldenstand (ohne Wasserversorgungsbetrieb) zeigt folgende Entwicklung: Euro Euro Euro Schuldenstand zu Beginn des Haushaltsjahres Tilgung Neuaufnahmen von Krediten Schuldenstand zum Schluss des Haushaltsjahres Verschuldung je Einwohner 387,46 466,37 394,64 5. Finanzplan einschl. Investitionsprogramm Entsprechend den Vorschriften des Gemeindewirtschaftsrechts ist dem Haushaltsplan ein Finanzplan mit Investitionsprogramm für den Planungszeitraum beigefügt. Der Finanzplan und das Investitionsprogramm wurden überarbeitet und der neuen Entwicklung angepasst. Im Planjahr 2011 stimmt er mit dem Haushaltsplan überein. Heddesheim, 24. Februar 2011 Bürgermeisteramt

37 STATISTISCHE ZAHLEN 1.) Einwohnerzahlen Nach der Volkszählung am am am am am am am Einwohner Einwohner Einwohner Einwohner Einwohner Einwohner Einwohner Nach der amtlichen Fortschreibung auf Einwohner auf Einwohner auf Einwohner auf Einwohner auf Einwohner auf Einwohner auf Einwohner auf Einwohner auf Einwohner auf Einwohner auf Einwohner 2.) Größe des Gemeindegebietes Hektar 3.) Zahl der Haushaltungen am

38 B E V Ö L K E R U N G S P Y R A M I D E NACH ALTER, GESCHLECHT UND STAATSANGEHÖRIGKEIT FÜR HEDDESHEIM STICHTAG WOHNBEVÖLKERUNG GES. AUSL. MÄNNLICH WEIBLICH GES. AUSL * * 1913 * * * 1915 * ** ** ** * 1919 ******* ** 1920 ******* ** 1921 ********** *** 1922 ********** ***** 1923 ********** ******** 1924 *********** ****** ************ ******** 1926 *********** *********** 1927 ************* ************ ******************* ************ 1929 ******************* ************** 1930 ******************* *************** 1931 ****************** ************* ********************* ************ ******************* **************** 1934 *********************** ******************** 1935 ************************ ******************* 1936 **************************** ************************** ****************************** ***************************** *************************** ************************** ***************************** ************************** ******************************** ************************* *********************************** *********************** *********************** ************************* *************************** ********************** ***************************** ****************** ******************** *************************** *************************** ******************************** ******************************* ******************************** ****************************** ******************************* *********************************** **************************** *********************************** *********************************** ********************************** ********************** ****************************** ************************* ************************** *************************** ************************* ***************************** ******************************* ******************************* ************************************ ************************************** **************************************** *********************************** **************************** ******************************* ************************************* ********************************** ************************************** **************************** ************************************* ************************************** ************************************** ******************************** ************************************* ***************************************** ****************************************** ************************************* ************************************** ********************************************* ************************************* ******************************************** ************************************ ************************************* ********************************** ********************************* ******************************** ********************************** ******************************* ************************** **************************** ********************* ********************** ****************** ***************** ********************* ********************** ****************** ******************** ********************** ********************** ******************* ************************ **************** *************** ************************ **************** *************** ********************* ************************ ************************* ************************* ********************** *********************** ********************* ******************** ************************* ******************** *********************** *********************** ********************* ******************** ********************* ****************** *********************** ********************* ****************** ************************ ****************** ************************ ********************* ************************** ****************** **************** ************************ ************************ ********************* ********************** *********************** ************************ ************************** *********************** ************************ ******************* ********************* ********************* ************************* ****************** ****************** ***************** ******************** **************** ******************* **************** **************** ******************* *********************** **************** ****************** ***************** ************* ***************** ********************** **************** ************* ***************** 2009 ********************* ********* 2010 ********* 24 0 MÄNNLICH INSGESAMT = 5451 WEIBLICH INSGESAMT = 5917 DAVON AUSLÄNDER = 343 DAVON AUSLÄNDER = 350 GESAMTEINWOHNERZAHL = TEILUNGSFAKTOR = 2 GERUNDET * = DEUTSCH - = AUSLÄNDER

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