Werkzeuge im TGM Störungs- und Instandhaltungsmanagement

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1 Werkzeuge im TGM Störungs- und smanagement Dr. Joachim Liers Inhaltsübersicht 1. Grundlagen der 2. splanung an der JGU 1

2 Betreiben Betreiben gemäß DIN (2008 zurückgezogen) gemäß DIN B E T R E I B E N Quelle: AMEV Richtlinie TGA Kosten Betreiben 2011 (DIN 31051) Kombination aller technischen und administrativen Maßnahmen zur Erhaltung des funktionsfähigen Zustandes einer Betriebseinheit oder der Rückführung in diesen. Instandsetzung Inspektion Wartung Verbesserung Maßnahmen zur Feststellung und Verzögerung des Maßnahmen zur Rückführung in den Beurteilung des Ist Abbaus des Steigerung der funktionsfähigen Zustandes von BE Abnutzungsvorrates Funktionssicherheit Zustand Bestimmung der Abnutzungsursache Ableiten notwendiger durch Verminderung der Abnutzungsgeschwindig keit einer Betriebseinheit. Keine Änderung ihre geforderten Funktion. Konsequenzen 2

3 Badewannenkurve Ausfallwahrscheinlichkeit einer Betriebseinheit (idealisierter Verlauf) Ausfallrate Phase 1 Frühausfälle Phase 2 Betriebsphase Phase 3 Verschleiß Zeit Abnutzungsvorrat Verlauf der Abnutzungskurve nach dem Abnutzungsmodell der DIN

4 Präventive oder vorbeugende Instandsetzung nach definierten Nutzungsintervallen Geringe Anlagenstillstände Senkung der Ausfallkosten Anstieg der Vorbeugungskosten Sehr gute Planbarkeit von IH Maßnahmen Unvorhersehbarkeit von Schadensfällen wird auf ein Minimum reduziert Wichtig für Anlagen und Komponenten mit hoher Verfügbarkeitsanforderung Instandsetzung Verlauf der Abnutzungskurve nach dem Abnutzungsmodell der DIN Ungeplante o. Reaktive Konsequenter Verzicht auf Inspektion und Wartung Hohe Ausfallzeiten und Ausfallfolgekosten Mangelhafte Planbarkeit von IH Maßnahmen Unvorhersehbarkeit von Schadensfällen Geeignet für Anlagen und Komponenten untergeordneter Bedeutung Instandsetzung Verlauf der Abnutzungskurve nach dem Abnutzungsmodell der DIN

5 Zustandsorientierte Instandsetzung wenn Schadensgrenze erreicht ist Geringste Ausfallzeiten bei gleichzeitig vollständiger Ausnutzung des Abnutzungsvorrates hoher Inspektionsaufwand mit erfahrenen Mitarbeitern Gute Planbarkeit der IH Geeignet, wenn Veränderung des Abnutzungsvorrates messbar und Schadenseintritt vorhersehbar ist Instandsetzung Verlauf der Abnutzungskurve nach dem Abnutzungsmodell der DIN Die richtige sstrategie Vorbeugende Reaktive Zustandsabhängige Prioritätenorientierte 5

6 Ziele der Störungsfreie und reibungslose Betriebsabläufe Planbarkeit der Ablauforganisation Wirtschaftlichkeit Rechtssicherheit Reibungsloser Ablauf des Kerngeschäfts Reduzierung von Störungen und Ausfallzeiten Verfügbarkeit von Gebäuden und Anlagen Geplante IH Optimierung des Betriebsablaufes Effizienter Personaleinsatz Abwägung direkter IH Aufwendungen (direkte Kosten) mit vermieden Folgekosten (indirekte Kosten) Einhaltung von Gesetzen und Vorschriften Aufrechterhaltung der Betriebssicherheit Ökologische Ziele Ästhetische Ziele Umweltschutz und Schonung von Ressourcen als gesellschaftliche Verpflichtung Wiederherstellung eines ansprechenden Erscheinugsbildes Öffentlichkeitswirksamkeit direkte skosten 6

7 direkte + indirekte skosten Direkte IH Kosten: Personalkosten Materialkosten Betriebsstoffe Hilfsstoffe Energie Indirekte IH - Kosten: Produktivitätsausfall Qualitätseinbuße Ersatzinvestition Krankheitskosten Imageeinbuße Mrd. IH Kosten EU gesamt Mrd. direkte IH - Kosten indirekt IH - Kosten Quelle: Untersuchung des BMBF Inhaltsübersicht 1. Grundlagen der 2. splanung an der JGU 7

8 splanung Priorisierung von smaßnahmen (Inspektionen, Prüfungen und Wartungen) Priorität 1: zwingende Gründe der Rechtssicherheit Priorität 2: zwingende Gründe der Betriebssicherheit oder Wirtschaftlichkeit Priorität 3: sonstige Gründe splanung Welche Inspektionen, Prüfungen und Wartungen müssen durchgeführte werden? 73 x Prorität 1 80 x Priorität 2 13 x Priorität 3 Inspektion und Wartung BTA.xls 8

9 splanung in Planon splanung in Planon 9

10 splanung in Planon splanung in Planon 10

11 Anlagenerfassung in Planon Anlagenerfassung in Planon RLT-Anlagen(Zuluft & Abluft).xls 11

12 Wartungsanweisung Wartungsdokumentation 12

13 Zusammenfassung Priorisierung der stätigkeiten Anlagen von externen und internen Wartungsverträgen in Planon Auftragserteilung über Arbeitsauftragsmodul in Planon Anlagen sind in Planon über Excel - Tabellen eingebettet Wartungsdokumentation in Abhängigkeit der Anlagen und Wartungsdokumentation wird händisch gepflegt Ausblick Einführung der Planon EE im Laufe diesen Jahres Migration der Anlagenerfassung als Bestandteil der FM Datenbank Verknüpfung wiederkehrender Inspektions- und Wartungstätigkeiten mit den Anlagen Erzeugung einer sdokumentation aus dem System Basis für eine weitere Rationalisierung des sprozesses 13

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