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1 Inhaltsübersicht (Überblick) T Einleitung 1 n. Vorüberlegungen 3 1. Besonderheiten des Marktes für Gesundheitsleistungen und mögliche Verbraucherschutzmaßnahmen 3 2. Bewertung von Gesundheitssystemen Bewertung des deutschen Gesundheitssystems Diskussion möglicher Liberalisierungsschritte im deutschen System Literatur zu Kapitel II 52 III. Länderstudien Methodische Vorbemerkungen Frankreich (Vera Bünnagel) Großbritannien (Susanna Kochskämperund Dr. Achim Lang) Niederlande (Karin Höppner) Schweiz (Angelika Brändle und Dr. Karolin Leukert) 187 IV. Befragung zu Themen des Gesundheitssystems - Deskriptive Ergebnisse aus Deutschland und den Niederlanden (Angelika Brändle und Dr. Karolin Leukert) Einleitung Zusammensetzung der Stichproben Deskriptive Ergebnisse: Deutschland und Niederlande im Vergleich Gesundheitssysteme im Zeichen von Reformen Zusammenfassung Literatur zu Kapitel IV 260 V. Schlussfolgerungen Mehr Information und Transparenz auf dem Gesundheitsmarkt Qualitätssicherung weiter vorantreiben Einrichtung einer Regulierungsbehörde für das Gesundheitswesen Beschwerdesystem ausbauen Versicherungssystem umgestalten Ausgliederung von Leistungen aus dem Pflichtleistungskatalog Selbstbeteiligungsmodelle verbessern und erweitern Mehr Freiheiten für Hausarztmodelle schaffen Selektives Kontrahieren zulassen Sektorale Trennung aufheben 276 IV Bibliografische Informationen digitalisiert durch

2 Inhaltsverzeichnis (Detail) I. {Einleitung.»»...»»*...»..%...%»..%»%»..»...,...»...»......»»» >»>...»»*....»»»... 1 IT Vorüberleffunsen 3 1. Besonderheiten des Marktes für Gesundheitsleistungen und mögliche Verbraucherschutzmaßnahmen Informationsprobleme und Qualitätswettbewerb im Gesundheitsmarkt Diskussion von Qualitätsindikatoren Das Angebot an Informationen über die Qualität medizinischer Dienstleister Nachfrage nach Informationen über die Qualität medizinischer Leistungserbringer Weitere Verbraucherschutzmaßnahmen Bewertung von Gesundheitssystemen Bewertung des deutschen Gesundheitssystems Diskussion möglicher Liberalisierungsschritte im deutschen System Mehr Wettbewerb im Krankenversicherungssystem Ausgliederung bestimmter Leistungen aus dem Katalog der GKV Verbesserte Möglichkeiten für Selbstbeteiligungen Mehr Freiheiten bei Hausarztmodellen Mehr Vertragsfreiheit zwischen Krankenversicherungen und Leistungserbringern Intersektoraler Wettbwerb Werbefreiheit für Ärzte Literatur zu Kapitel II 52 HI. Länderstudien Methodische Vorbemerkungen Frankreich (Vera Bünnagel) Einleitung Das Versicherungssystem Sozial Versicherungen Organisation Finanzierung und Leistungen Selbstbeteiligungen Zusatzversicherungen/Private Versicherungen Bedeutung Versicherungsgegenstand Versicherungsanbieter und Tarifierung Sozialer Ausgleich Organisation der Leistungsseite 68 V

3 Stationäre Versorgung und Krankenhausplanung Ambulante Versorgung (Ärzte, Zahnärzte und Therapeuten) Integrierte Versorgung Gesetzliche Regelungen zur Qualitätssicherung Stationärer Sektor Ambulanter Sektor Reformschritte in den letzten Jahren Plan Juppe CNAMTS-Reformvorschlag Chadelat-Report Gesundheitsreform Beziehungen zwischen den Akteuren Krankenversicherer - Leistungserbringer Vergütung stationärer Leistungen Vergütung ambulanter Leistungen Qualitätssicherung durch Versicherungen und Krankenkassen Selektive Verträge mit einzelnen Leistungserbringern Krankenversicherer - Patient Wahlmöglichkeiten für Patienten Kostenerstattung Lenkung des Patientenverhaltens durch Selbstbeteiligungen Patienteninformation durch Krankenkassen und Versicherer Leistungserbringer - Patient Wahlmöglichkeiten für Patienten/Hausarztmodell Vergütung oberhalb der Standardhonorare/Secteur Deux Patienteninformation durch die Leistungserbringer Sonstige Quellen der Informationsbereitstellung Bewertung des französischen Gesundheitssystems Literatur Großbritannien (Susanna Kochskämper und Dr. Achim Lang) Einleitung DerNHS Die historische Entwicklung des National Health Service Die Organisation des britischen NHS nach den Reformen von Finanzierung Barauslagen/Selbstbeteiligungen Zusatzversicherungen/Private Versicherungen 105 VI

4 Bedeutung Versicherungsanbieter und Tarifierung Die medizinische Versorgung Die ambulante Versorgung Die Allgemein- und fachärztliche Versorgung Die zahnmedizinische Versorgung Werbefreiheit Die stationäre Versorgung Beziehungen zwischen den Akteuren Finanzträger - Leistungserbringer Die Vergütung der Leistungserbringer Qualitätssicherung im britischen Gesundheitssystem Patient - Finanzträger Leistungserbringer- Patient Das Beschwerdesystem Informationsbereitstellung Wahlmöglichkeiten im stationären Bereich Bewertung des britischen Gesundheitssystems Literatur Niederlande (Karin Höppner) Einleitung Das Versicherungssystem Die erste Säule des Krankenversicherungssystems Die zweite Säule des Krankenversicherungssystems Die Situation bis Ende Die zweite Säule der Krankenversicherung nach der Gesundheitsreform Private Zusatzversicherungen (dritte Säule) Selbstbehalte und Selbstbeteiligungen Sozialer Ausgleich Organisation der Leistungsseite Stationäre Versorgung Ambulante Versorgung (Hausärzte und Zahnärzte) Integrierte Versorgung Beziehung zwischen den Akteuren im Gesundheitswesen Beziehung zwischen Krankenversicherungen und Leistungserbringern Informationsbereitstellung Qualitätssicherung 159 vn

5 Beziehung zwischen Krankenversicherern und Versicherten Informationsbereitstellung Qualitätssicherung Beziehung zwischen Leistungserbringern und Patienten Informationsbereitstellung und Vertretung von Patienteninteressen Qualitätssicherung Länderspezifische Vertiefungen Selbstbeteiligungen Zahnärztliche Versorgung Qualitätsindikatoren für Krankenhäuser Staatlich initiierte Informationsangebote für Verbraucher Einrichtung einer Regulierungsbehörde für den Wettbewerb im Gesundheitswesen Bewertung des niederländischen Gesundheitssystems Literatur Schweiz (Angelika Brändle und Dr. Karolin Leukert) Einleitung Das Versicherungssystem Sozialversicherungen Organisation Beitragsgestaltung Risikostrukturausgleich Leistungskatalog der Grundversicherung Zusatzversicherungen - Private Versicherangen Wahlmöglichkeiten in der Krankenversicherung Sozialer Ausgleich Organisation der Leistungsseite Stationäre Versorgung und Krankenhausplanung Krankenhausfinanzierung Zugang zum Krankenhaus Ambulante Versorgung (Ärzte, Zahnärzte und Therapeuten) Zulassung und Niederlassungsfreiheit Vergütung Werbefreiheit Freiheit der Arztwahl Integrierte Versorgung Gesetzliche Regelung zur Qualitätssicherung Reformschritte in den letzten Jahren 198 vra

6 Das Gesundheitswesen der Schweiz vor dem KVG Das neue KVG vom Erste Teilrevision des KVG Wichtige Änderungen Weitere Revisionen des KVG Wichtige Änderungen Beziehungen zwischen den Akteuren Krankenversicherer - Leistungserbringer Vertragsbeziehungen (Spitäler-KV, Ärzte-KV) Vergütung stationär (tagesgleiche Pflegesätze nach Abteilung, AP-DRG) Vergütung ambulant (TARMED) Informationsbereitstellung Qualitätssicherung Krankenversicherer - Patient Wahl des Versicherers Informationsbereitstellung durch die Krankenversicherer Qualität der Krankenversicherung Leistungserbringer - Patient Qualitätssicherung und Patienteninformation - ambulant Qualitätssicherung und Patienteninformation - stationär Qualitätssicherung und Patienteninformation - Managed-Care-Modelle Sonstige Quellen der Informationsbereitstellung Länderspezifische Vertiefungen Wahlmöglichkeiten für die Versicherten Bisherige Erfahrungen mit Managed Care Modellen und deren Förderang Zulassungsstopp für niedergelassenen Ärzte und Kontrahierungszwang Die zahnmedizinische Versorgung in der Schweiz Bewertung des Schweizer Gesundheitssystems Literatur- und Quellenverzeichnis Abbildungen und Tabellen 230 IV. Befragung zu Themen des Gesundheitssystems - Deskriptive Ergebnisse aus Deutschland und den Niederlanden (Angelika Brändle und Dr. Karolin Leukert) Einleitung Zusammensetzung der Stichproben Stichprobe Deutschland Stichprobe Niederlande Deskriptive Ergebnisse: Deutschland und Niederlande im Vergleich 238 DC

7 3.1. Gesundheitszustand Nutzung des Gesundheitssystems Qualitätskriterien Allgemeine Informiertheit und Nutzung von Informationsquellen für die Arztwahl Gesundheitssysteme im Zeichen von Reformen Ausgangspunkt: Die Niederlande und Deutschland vor dem 1. Januar Niederlande: Die Krankenversicherungsreform vom 1. Januar Deutschland: Einstellung zu neuen Formen der medizinischen Versorgung Zusammenfassung Literatur zu Kapitel IV 260 V. Schlussfolgerungen Mehr Information und Transparenz auf dem Gesundheitsmarkt Veröffentlichung von Leistungsdaten von Krankenhäusern Internetangebote Reforminformationen Werbemöglichkeiten für Ärzte Qualitätssicherung weiter vorantreiben Einrichtung einer Regulierungsbehörde für das Gesundheitswesen Beispiel Niederlande Super-Complaints Beschwerdesystem ausbauen Versicherungssystem umgestalten Ausgliederang von Leistungen aus dem Pflichtleistungskatalog Zahnmedizinische Leistungen Verkehrsunfälle IGeL-Leistungen Selbstbeteiligungsmodelle verbessern und erweitern Mehr Freiheiten für Hausarztmodelle schaffen Selektives Kontrahieren zulassen Sektorale Trennung aufheben 276 X

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