Würden Sie Organe spenden? Die Neuregelung des Transplantationsgesetzes Informationsrecherche, Sachtextanalyse, Streitgespräch VORANSICHT

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1 V Sprechen und zuhören Beitrag 4 Würden Sie Organe spenden? Erörterung im Streitgespräch 1 von 38 Würden Sie Organe spenden? Die Neuregelung des Transplantationsgesetzes Informationsrecherche, Sachtextanalyse, Streitgespräch Judith Kurz-Bieligk, Koblenz Organe werden in einer Operation entnommen und schnellstmöglich weitertransportiert. Nach dem Tod Organe zu spenden die Mehrheit hält das für eine gute Idee. Einen Organspendeausweis besitzt allerdings kaum jemand. Um diesen Missstand zu beheben und die Spendebereitschaft zu erhöhen, wurde im vergangenen Jahr das Transplantationsgesetz reformiert. Die Schülerinnen und Schüler setzen sich aus Anlass dieser Neuregelung mit der Frage auseinander, ob auch sie bereit wären, Organe zu spenden. Sie informieren sich mit Statistiken und Sachtexten über den Inhalt und die Auswirkung der Reformen und erörtern in Leserbriefen den voraussichtlichen Erfolg. Zum Abschluss verschaffen sie sich einen Überblick über die Argumente der Gegner und Befürworter der Neuregelung, trainieren das mündliche Argumentieren und führen mit verteilten Rollen ein Streitgespräch durch. Foto: Deutsche Stiftung Organtransplantation Das Wichtigste auf einen Blick Dauer: Kompetenzen: 7 9 Stunden + LEK Statistiken analysieren und auswerten Karikaturen interpretieren eine Umfrage konzipieren, durchführen und auswerten einen Zeitungsartikel inhaltlich erschließen einen Leserbrief verfassen und überarbeiten ein Streitgespräch führen

2 4 von 38 Würden Sie Organe spenden? Erörterung im Streitgespräch Sprechen und zuhören Beitrag 4 V Didaktisch-methodische Überlegungen Mit dem Wechsel zur Entscheidungslösung zielt die vom Gesetzgeber beschlossene Neuregelung des TPG auf den mündigen Bürger und nimmt ihn in die (Mit-)Verantwortung dies bereits ab einem Alter von 16 Jahren. Daher sollten Jugendliche möglichst früh für die Thematik sensibilisiert und differenziert an die zentralen Fragestellungen in diesem Zusammenhang herangeführt werden. Angesichts dieser gesamtgesellschaftlichen Relevanz kann die Schule, insbesondere der Deutschunterricht, dazu einen wertvollen Beitrag leisten. Nur so kann sichergestellt werden, dass die Schülerinnen und Schüler trotz ihres jugendlichen Alters eine reflektierte und verantwortungsvolle Entscheidung für oder gegen eine Organspende treffen können. Hierauf zielt die folgende, für neun Unterrichtsstunden konzipierte Reihe. Der thematische und emotionale Einstieg erfolgt zunächst über die Aktivierung von bereits vorhandenem Wissen zur Organspende. Dies bietet Gelegenheit, relativ unspezifisch auf für Schüler in diesem Zusammenhang Relevantes einzugehen und sich als Lehrender ein Bild von den Lernvoraussetzungen zu machen. Um dem Thema etwas von seinem abstrakten Charakter zu nehmen und um ein gewisses Maß an Betroffenheit herzustellen, werden die Schülerinnen und Schüler nachfolgend mit einem Fallbeispiel konfrontiert. Hierbei müssen sie sich in die Situation von Angehörigen eines für hirntot erklärten Patienten hineinversetzen und sich aus deren Blickwinkel mit der Frage einer möglichen Organspende auseinandersetzen. Die zweite Phase der Unterrichtsreihe dient der Aneignung von Fakten- und Hintergrundwissen. Die Lernenden werden über die Situation der Organspende in Deutschland informiert. Anhand von Statistiken, die es zu erschließen gilt, erkennen sie die Diskrepanz, die zwischen der grundsätzlich positiven Einstellung und der viel zu geringen Spendebereitschaft der Deutschen besteht, und setzen sich mit möglichen Gründen auseinander, die dieses Phänomen erklären könnten. Außerdem lernen sie einen Organspendeausweis kennen, dessen inhaltliche und grafische Gestaltung sie beschreiben müssen. Darüber hinaus informieren sie sich über die Voraussetzungen und das Verfahren einer Organspende bzw. Transplantation in Deutschland. In der dritten Phase setzen sich die Lernenden mit der Frage auseinander, ob auch sie bereit wären, Organe zu spenden oder nicht. Zunächst wird ihnen durch eine Karikatur die Notwendigkeit einer gesetzlichen Regelung, die der human-ethischen Dimension der Thematik und der Mündigkeit eines Menschen gerecht wird, auf makabre Weise vor Augen geführt. Daran anschließend wird mithilfe selbst konzipierter Umfragen ein Meinungsbild innerhalb der Lerngruppe zum Thema Organspende eingeholt. Die ausgewerteten Umfrageergebnisse bieten für die Jugendlichen genügend Gesprächsimpulse, um sich mit dem eigenen Standpunkt und dem der Mitschülerinnen und Mitschüler auseinandersetzen zu können. Die Beweggründe, die den Einzelnen zu der jeweiligen Antwort bewogen haben, werden dann im Rahmen einer Kartenabfrage erhoben und an vorbereiteten Stellwänden fixiert. Diese Art der Veranschaulichung unterstützt den Prozess einer reflektierten Meinungsbildung und hilft den Schülerinnen und Schülern, sich bewusst entscheiden zu können. In der vierten und letzten Phase der Unterrichtsreihe setzen sich die Lernenden kritisch mit der Reform des TPG auseinander. Ausgehend von einem Zeitungsartikel, der über die Ausgestaltung der gesetzlichen Neuregelung und deren Hintergründe informiert, sammeln sie im Rahmen einer Internetrecherche kritische Stimmen zu dieser Reform. Den auf dieser Grundlage entwickelten eigenen Standpunkt legen sie in einem Leserbrief erörternd dar. Die einzelnen Leserbriefe werden dann im Rahmen einer Schreibkonferenz in Kleingruppen selbstständig überarbeitet und korrigiert. Zur Vertiefung der inhaltlichen Auseinandersetzung und Argumentationsschulung wird im nächsten Schritt ein Streitgespräch zu der Fragestellung Ist die Neuregelung des Transplantationsgesetzes eine effektive Maßnahme, die Zahl der Organspenden in Deutschland deutlich zu erhöhen? vorbereitet, durchgeführt und ausgewertet.

3 6 von 38 Würden Sie Organe spenden? Erörterung im Streitgespräch Sprechen und zuhören Beitrag 4 V Schematische Verlaufsübersicht Würden Sie Organe spenden? Die Neuregelung des Transplantationsgesetzes Informationsrecherche, Sachtextanalyse, Streitgespräch Stunde 1 Organspende ein kontroverses Thema M 1, M 2 Stunde 2 Zwischen Spendebereitschaft und Spendenrealität M 3, M 4 Stunden 3/4 Wie stehe ich zur Organspende? Ein Meinungsbild erheben M 5, M 6 Stunde 5 Standpunkte mit einer Kartenabfrage ermitteln M 7 Stunde 6 Zur Neuregelung des Transplantationsgesetzes: einen Leserbrief schreiben M 8, M 9 Stunde 7 Texte in einer Schreibkonferenz überarbeiten M 10, M 11 Stunden 8/9 Pro und Kontra Organspende: ein Streitgespräch führen M 12 Minimalplan Um Zeit zu sparen, kann nach dem Einstieg über den Pressespiegel (M 1) direkt die Analyse der Statistiken (M 3) angeschlossen werden. Die für die Stunden 3 und 4 vorgesehene, zeitintensive Durchführung und Auswertung einer selbst konzipierten Umfrage (M 6) sind nicht zwingend für den Lernerfolg der Unterrichtseinheit erforderlich und können bei Zeitmangel entfallen. Des Weiteren lässt sich die für die fünfte Stunde geplante Kartenabfrage (M 7) verkürzen, indem auf die Verschriftlichung des Verfahrens verzichtet wird und im Rahmen eines Unterrichtsgespräches die Beweggründe der Schülerinnen und Schüler systematisch erfragt und thematisiert werden. Auf die Durchführung des Streitgespräches (M 12) sollte nicht verzichtet werden. Auch wenn die Methode zeitaufwendig ist, besteht gerade hier die Möglichkeit, mit den Lernenden gezielt das Argumentieren und Diskutieren unter Laborbedingungen zu trainieren.

4 V Sprechen und zuhören Beitrag 4 Würden Sie Organe spenden? Erörterung im Streitgespräch 19 von 38 M 6 Würden Sie Organe spenden? Eine Umfrage durchführen Sie haben sich bereits mit dem Thema Organspende befasst und sich einen Überblick über die Spendebereitschaft der Deutschen verschafft. Doch wie sieht es mit Ihnen selbst aus? Wie steht jeder einzelne von Ihnen zu der Frage Würden Sie Organe spenden? Aufgaben Führen Sie im Kurs eine Umfrage durch, um Ihre Einstellungen zur Organspende sowie Ihre grundsätzliche Spendebereitschaft zu ermitteln. 1. Besprechen Sie, was genau Sie herausfinden wollen. Bedenken Sie: Manchmal ist weniger mehr! 2. Formulieren Sie eine entsprechende Fragestellung bzw. mehrere Fragestellungen. 3. Überlegen Sie sich für jede Frage Antwortmöglichkeiten, die Sie vorgeben und die der Befragte ankreuzen kann. 4. Diskutieren Sie, ob für die Auswertung des Umfrageergebnisses auch weitere Informationen (z. B. Alter und Geschlecht) interessant sein könnten. 5. Gestalten Sie nun Ihren Fragebogen. 6. Führen Sie die Umfrage durch und werten Sie sie aus. 7. Bereiten Sie eine anschauliche Präsentation Ihres Umfrageergebnisses (z. B. mit Diagrammen) auf Plakaten oder Folien vor. M 7 Ich habe so entschieden, weil einen Standpunkt begründen In der Umfrage zum Thema Organspende sind Sie mit der Frage konfrontiert worden, ob Sie im Ernstfall bereit wären, Organe zu spenden. Welche Beweggründe haben Sie zu Ihrer Antwort veranlasst? Aufgaben 1. Wählen Sie einen der folgenden Satzanfänge aus und vervollständigen Sie ihn auf einer Karteikarte. Halten Sie jede Begründung auf einer eigenen Karteikarte fest. Ja, ich würde nach meinem Tod Organe spenden, weil Nein, ich würde nach meinem Tod keine Organe spenden, weil Ich kann mich nicht entscheiden, weil 2. Lesen Sie sich nacheinander die einzelnen Begründungen vor. Heften Sie die Karten dann an die Tafel oder an eine Stellwand. 3. Sortieren Sie die Karteikarten nach Gemeinsamkeiten und Unterschieden. 4. Besprechen Sie das Ergebnis und klären Sie offene Fragen. 5. Kleben Sie das Ergebnis auf ein großes Wandplakat und hängen Sie es auf.

5 24 von 38 Würden Sie Organe spenden? Erörterung im Streitgespräch Sprechen und zuhören Beitrag 4 V M 9 An die Redaktion Argumentieren in einem Leserbrief Ist aus Ihrer Sicht die Reform des Transplantationsgesetzes eine erfolgversprechende Maßnahme, um die Zahl der Organspenden in Deutschland deutlich zu erhöhen? Aufgabe Erörtern Sie die oben stehende Frage in einem Leserbrief. Beziehen Sie sich dabei auf den Zeitungsartikel Organspende-Bereitschaft der Bürger wird regelmäßig abgefragt. Die folgenden Methoden-Infos helfen Ihnen beim Schreiben des Leserbriefes: Was ist ein Leserbrief? Methoden-Info Leserbrief Der Leserbrief ist eine Stellungnahme zu einem veröffentlichten Zeitungsartikel. Als Leser oder Leserin können Sie darin Zustimmung oder Ablehnung zu den zentralen Aussagen des Artikels äußern. Außerdem können Sie neue Aspekte des Themas einbringen oder weitere Fragen aufwerfen. Welche Vorüberlegungen sind wichtig? Bevor Sie einen Leserbrief verfassen, sollten Sie zur Vorbereitung für sich die folgenden Fragen beantworten: Auf welche zentralen Aussagen des Artikels möchte ich mich beziehen? Ist meine Grundeinstellung zu diesen Aussagen zustimmend oder ablehnend? Welches ist mein Hauptargument? Welche weiteren Argumente kann ich noch in knapper Form anbringen? Wie ist ein Leserbrief aufgebaut? Beim Verfassen eines Leserbriefes müssen Sie folgenden Aufbau berücksichtigen: 1. Anrede (Briefform) 2. Stellen Sie zunächst den Bezug zum Artikel her (Titel, Verfasser, Zeitung, Ausgabe, Erscheinungsdatum, Thema). 3. Formulieren Sie Ihren Standpunkt (zustimmend oder ablehnend). 4. Präsentieren Sie Ihre Argumentation (Aufbau beachten!). 5. Formulieren Sie einen kurzen Schluss (z. B. Fazit, Forderung etc.). 6. Grußformel und Unterschrift

6 V Sprechen und zuhören Beitrag 4 Würden Sie Organe spenden? Erörterung im Streitgespräch 25 von 38 Methoden-Info Argumentieren Beim Argumentieren versuchen Sie, Ihre Position nachvollziehbar zu begründen. Sie müssen überzeugen! Zunächst stellen Sie eine These (Behauptung, Bewertung, Urteil) auf und versuchen dann, sie mit Argumenten (Fakten, Grundsätze, Experten - meinungen) zu stützen und mit Beispielen (Belege, Zitate) zu veranschaulichen. Es gibt unterschiedliche Argumentationsarten, die sich im Aufbau unterscheiden, z. B.: Lineare Argumentation: Argument 1 (wichtig) Argument 2 (wichtiger) steigende Wichtigkeit Argument 3 (am wichtigsten) Pro- und Kontra-Argumentation im Block: Argument 1 Gegenthese Argument 2 abnehmende Wichtigkeit Überleitung Argument 3 Argument 1 These Argument 2 steigende Wichtigkeit Argument 3 Pro- und Kontra-Argumentation im Wechsel: Argument 1 (stützt die eigene These) Gegenargument 1 (stützt die Gegenthese) Argument 2 (stützt die eigene These und entkräftet die Gegenthese) Gegenargument 2

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