Programm 1. überbetrieblicher Kurs / 2. Tag

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Programm 1. überbetrieblicher Kurs / 2. Tag"

Transkript

1 Programm 1. überbetrieblicher Kurs / 2. Tag Prozesseinheiten Lehrabschlussprüfung betrieblicher Teil PE Flussdiagramm Aufgabenstellung und Anforderungen Beurteilung und Bewertung der PE Lernjournal Vorgehen beim Erarbeiten der Prozesseinheit IPERKA-Methode Präsentationstechnik ÜK-Auswertung 1

2 Zielsetzungen 1. ÜK / 2. Tag Sie können in 4 5 Sätzen erklären, was eine Prozesseinheit ist. Sie können Ihrem Berufsbildner / Ihrer Berufsbildnerin den Ablauf der Prozesseinheit erklären. Sie erklären Ihrem Berufsbildner / Ihrer Berufsbildnerin, weshalb das führen des Lernjournals wichtig ist. Sie können erklären, was bis zum 2. ÜK zu erledigen ist. 2

3 Rückblick / Fragen zum 1. Tag 3

4 Prozess? Was ist ein Prozess? 4

5 Prozesseinheiten (PE) Prüfungsfächer 1. Lehrjahr 2. Lehrjahr 3. Lehrjahr Berechnung Zeugnis Gewicht Arbeits- und Lernsituationen (ALS) ALS ALS ALS ALS PE ALS ALS ALS ALS Mittelwert der 6 Leistungen 1/4 Betrieblicher Teil Prozesseinheiten (PE) Berufspraktische Situationen und Fälle PE PE PE LAP Mittelwert der 3 Leistungen 1/4 Note 1/4 Berufliche Situationen, die gute Kommunikation verlangen LAP Note 1/4 ERFA LAP 5 Gewicht

6 Darstellung von Prozessen Flussdiagramm - Darstellungsnormen Modelllehrgang Register 10 / Seite 3-7 Start / Ende Entscheid Tätigkeit Verbindung 6

7 Gruppenarbeit: Flussdiagramm zeichnen Stellen Sie folgenden Ablauf in einem Flussdiagramm dar: Sie gehen am Sonntagabend um Uhr ins Bett, stellen den Wecker für Montagmorgen Uhr. Am Montag schrillt der Wecker, Sie überlegen, ob Sie wirklich schon aufstehen müssen. Sie hätten die Möglichkeit, noch 10 Minuten liegen zu bleiben. Der Zug, der Sie zur Arbeit fährt, verlässt den Bahnhof um Uhr. Für die Morgentoilette rechnen Sie mit 20 Minuten, Frühstück und Zeitung lesen 20 Minuten, Weg zum Bahnhof 7 Minuten. Sie erwischen den Zug und sind am Uhr im Zielbahnhof. Vom Zielbahnhof gehen Sie 5 Minuten zu Fuss bis zum Büro. Sie beginnen um mit Ihrer Arbeit. Vergleichen Sie die Lösungen. 7

8 Mögliche Lösung Start Wecker stellen Schlafen Erwachen Noch 10 Min. schlafen? nein 2 1 ja 8

9 Mögliche Lösung 1 2 Wecker nachstellen 10 Minuten aufstehen Morgentoilette und Frühstück Fussmarsch zum Bahnhof 3 9

10 Mögliche Lösung Zugfahrt Fussmarsch zum Büro Arbeitsbeginn Ende 10

11 Aufgabenstellung Prozess und Ausgangslage: 1.2 Titel des Prozesses 1.3 Die einzelnen Prozessschritte: - Erster Prozessschritt - Letzter Prozessschritt - Allfällige wichtige Informationen 11

12 Aufgabenstellung Gestalten Sie ein Planungsblatt, auf dem Sie die Erarbeitung der Prozesseinheit planen, die Termine festlegen, die einzelnen Arbeitsschritte aufführen und die Kontrolle (Soll-/Ist-Vergleich evtl. mit Begründung) über die Einhaltung der Planung führen. Als Grundlage für Ihre Arbeit untersuchen Sie, auf welche Art und Weise dieser Arbeitsablauf (Prozess) in Ihrer Lehrfirma erfolgt. Informieren Sie sich im Detail über die einzelnen Schritte dieses Prozesses unter Verwendung verschiedener Informationsquellen. 12

13 Aufgabenstellung Stellen Sie den bearbeiteten Prozess als Flussdiagramm mit mindestens 10 Teilschritten dar. Verwenden Sie die branchen-üblichen Symbole. Beschriften Sie die einzelnen Teilschritte so, dass Aussenstehende verstehen, welche Tätigkeit der einzelne Schritt beinhaltet. Umfang Flussdiagramm 1 3 A4 Seiten (MLG Register 10). Erstellen Sie einen Kurzbericht zum Flussdiagramm im Umfang von 1 2 A4 Seiten. Dieser muss eine Einleitung, einen Hauptteil und einen Schluss beinhalten. Wählen Sie eine Schrift, die Arial entspricht (MLG Register 10 «Hinweise zur Gestaltung der Fliesstexte»). Bilder und Grafiken, die Aussagen des Berichts verdeutlichen, sind erwünscht (maximal 1 Seite). Ihre Erklärungen zu den einzelnen Teilschritten müssen so verständlich sein, dass Aussenstehende ohne spezielle Vorkenntnisse Ihre Beschreibungen nachvollziehen können. 13

14 Aufgabenstellung Zum besseren Verständnis der Dokumentation legen Sie als Anhang geeignete Musterdokumente bei (zählt nicht zum vorgegebenen Umfang 6-10 Seiten). Während der Bearbeitung der Prozesseinheit führen Sie das Lernjournal 2-4 Mal (MLG Register 10). Zur Vorbereitung auf das Beurteilungsgespräch fassen Sie Ihre Erkenntnisse aufgrund der Eintragungen im Lernjournal auf dem Auswertungsbogen zusammen. Fügen Sie den Auswertungsbogen in die Dokumentation ein. Die einzelnen Lernjournale gehören nicht in die Dokumentation. 14

15 Aufgabenstellung Vervollständigen Sie Ihre Dokumentation mit einem Titelblatt und einem Inhaltsverzeichnis, so dass Ihre Dokumentation exkl. Musterdokumente (Anhang) 6 10 Seiten umfasst. Ihre Dokumentation schicken Sie zusammen mit der ausgefüllten Vereinbarung / Beurteilung Lehrbetrieb, Beurteilung ük und der Aufgabenstellung gemäss den Vorgaben Ihrer Geschäftsstelle, branche öffentliche verwaltung, Hauptstrasse 66, 5734 Reinach ein. 15

16 Aufgabenstellung Im überbetrieblichen Kurs präsentieren Sie Ihre Prozesseinheit. Der zeitliche Umfang dieser Präsentation beträgt mindestens 8 und höchstens 12 Minuten. 16

17 Inhalt der Dokumentation Titelblatt 1 Seite Inhaltsverzeichnis 1 Seite Planungsblatt 1-2 Seiten Flussdiagramm 1-3 Seiten Kurzbericht 1-2 Seiten Auswertungsbogen 1 Seite (mindestens 10 Teilschritte) (davon mind. 1 Seite Textanteil; max. 1 Seite Grafiken und Bildmaterial) Anhang (Muster, Merkblätter, etc.) zählt nicht zum Umfang (6-10 Seiten) 17

18 Bewertungskriterien Beachten Sie die Bewertungskriterien Anleitungen zu den Prozesseinheiten für Lernende sowie Berufsbildnerinnen und Berufsbildner 18

19 Für den Lehrbetrieb Im Lehrbetrieb wird die Arbeit vom Berufsbildner beurteilt. Dabei sind folgende Beurteilungskriterien massgebend: - Erarbeitung der Prozesseinheit - Flussdiagramm - Kurzbericht - Dokumentation Bewertung der PE Für den ük Die Leitenden des überbetrieblichen Kurses bewerten nach folgenden Kriterien: - Termine und Vorgaben - Präsentation - Verständlichkeit der Ausführungen - Medien, eingesetzte Hilfsmittel 19

20 Erarbeitung der Prozesseinheit Umgang mit Informationsquellen Planung und Erarbeitung Kontrolle und Korrekturen 20

21 Flussdiagramm Fachlich korrekter Ablauf Teilschritte treffend und korrekt bezeichnet Verlangte Anzahl Teilschritte 21

22 Kurzbericht Alle wesentlichen Teilschritte erläutert Prozess fachlich richtig beschrieben Text verständlich und nachvollziehbar 22

23 Dokumentation Übersichtliches und zweckmässiges Planungsblatt (Soll-/Ist-Vergleich!) Musterdokumente verdeutlichen den Kurzbericht Ansprechende Dokumentation 23

24 Beurteilung der PE im ük Termine und Vorgaben: 0 oder 3 Punkte Abgabetermin Unterlagen vollständig Umfang 24

25 Beurteilung der PE im ük Präsentation: Struktur Nonverbales Einhalten der Zeitvorgabe: 8 12 Minuten 25

26 Beurteilung der PE im ük Verständlichkeit der Ausführungen: Satzgestaltung Sprache Verständliche Aussagen Sprechtempo und Lautstärke 26

27 Beurteilung der PE im ük Medien, eingesetzte Hilfsmittel Gestaltung der Hilfsmittel Situationsgerechter Einsatz Geschickter Umgang mit Medien 27

28 Bewertung 28

29 Bewertung Vierstufige Bewertungsskala: 3 Punkte = gut erfüllt (im Sinne von einwandfrei auf Niveau Lernender) 2 Punkte = erfüllt 1 Punkt = teilweise erfüllt 0 Punkte = nicht erfüllt 29

30 Lernjournal B Warum ist mir dies so gut gelungen? A 30

31 Lernjournal Die Fragen unterstützen die Reflexion. B Die Fragen leiten an, den Prozess kurz nach dem Tun ein zweites Mal durchzudenken. A Durch den Vergleich der Journalbögen finde ich das beste Vorgehen. 31

32 Lernjournal MLG, Register 10: B Lernjournal und Auswertungsbogen Lernjournal A 32

33 Einzelarbeit: Lernjournal zum Flussdiagramm Füllen Sie Ihr erstes Lernjournal zum Zeichnen des Flussdiagramms aus. Sie haben dafür 10 Minuten Zeit. 33

34 Gruppenarbeit: Ablauf Prozesseinheit Formulieren Sie in 4 5 Sätzen, was eine Prozesseinheit ist. Formulieren Sie in eigenen Worten den Sinn und Zweck des Lernjournals. Stellen Sie in einem Flussdiagramm den Ablauf der Erarbeitung einer Prozesseinheit dar. Der Ablauf beginnt bei der Einführung in die Prozesseinheit im ük und endet mit der Präsentation im ük. Präsentieren Sie Ihre Lösungen vor der Klasse. 34

35 Prozesseinheiten erarbeiten - Vorgehen Start 1 Einführung und Auslösung im 1. ük Alle Aufgabenpunkte erfüllt? nein a ja Thema sowie Anfang und Ende des Prozesses mit Berufsbildenden festlegen Lernjournal, Auswertungsbogen ausgeführt? nein a a ja Erarbeitung der Prozesseinheit gemäss Aufgabenstellung Abgabe der Dokumentation an BerufsbildnerIn bis xx.xx.xxxx

36 Prozesseinheiten erarbeiten - Vorgehen 2 Beurteilung der Dokumentation durch BerufsbildnerIn 3 Vorbereiten der Präsentation Bewertungsgespräch mit BerufsbildnerIn Dokumentation bis xx.xx.xxxx an Geschäftsstelle senden Präsentation im ük Ende 3 36

37 Einzelarbeit: Lernjournal Beantworten Sie folgende Fragen schriftlich: Ich habe den Ablauf über die Erarbeitung einer Prozesseinheit in einem Flussdiagramm dargestellt. Wie ist mir dies gelungen? Weshalb ist es mir leicht bzw. schwer gefallen? Welche Abläufe an meinem Arbeitsplatz oder in meinem Privatleben eignen sich, in einem Flussdiagramm darzustellen? Wählen Sie einen solchen Ablauf aus und stellen Sie ihn in mind. 10 Teilschritten dar. Warum eignet sich diese Darstellungsart? Zeit: 15 Minuten 37

38 Vorgehen beim Erarbeiten einer PE Leistungsziel: : Ziele erreichen IPERKA-METHODE 38

39 IPERKA-METHODE 6. Auswertung Verbesserungsmög lichkeiten? 1. Informieren Was ist zu tun? 5. Kontrollieren Entspricht das Ergebnis der Planung / Ziel? IPERKA 2. Planen Wie will ich die Aufgabe anpacken? 4. Realisieren 3. Entscheiden Welches Vorgehen wähle ich? 39

40 IPERKA-METHODE 1. Informieren: Worum geht es? Was ist gefordert? Was muss ich erledigen? Welche Rahmenbedingungen sind zu beachten? Kann ich die Aufgabe mit meinem aktuellen Wissensund Informationsstand lösen? Welche Informationen und Kenntnisse fehlen mir? Wie kann ich mir fehlendes Wissen, Kenntnisse, Informationen etc. beschaffen? 40

41 IPERKA-METHODE 2. Planen Wie will ich die Aufgabe anpacken? Wie will ich vorgehen, das Ziel zu erreichen? Welche Prioritäten setze ich? Gibt es verschiedene Vorgehensmöglichkeiten? Planungsblatt erstellen! 41

42 IPERKA-METHODE 3. Entscheiden Ich entscheide mich für ein bestimmtes Vorgehen und setze entsprechende Prioritäten (definitives Planungsblatt). 42

43 IPERKA-METHODE 4. Realisieren Ich setze meinen Plan um. 43

44 IPERKA-METHODE 5. Kontrollieren Entsprechen die Ergebnisse den Vorgaben meiner Planung? Bin ich noch auf Kurs? Habe ich die Erfahrungen in die Arbeit einfliessen lassen (Korrektur von Fehlern)? Führen Sie mehrmals das Lernjournal und reflektieren Sie auch Ihr Arbeitsverhalten und Ihre Arbeitstechnik. 44

45 IPERKA-METHODE 6. Auswertung Halten Sie Rückschau und füllen Sie den Auswertungsbogen des Lernjournals aus. 45

46 Einzelarbeit: IPERKA Zielsetzung (Aufgabe): Sie basteln selbstständig in 15 Minuten eine Kuh aus Zeitungspapier und Klebeband. Vorab planen Sie ihr Vorgehen mittels der IPERKA- Methode. Für die Planung stehen Ihnen 5 Minuten zur Verfügung, halten Sie die Planung stichwortartig fest. Bewertungskriterien: Die vorgegebenen Regeln wurden eingehalten Das Produkt ist als Kuh erkennbar Zweckmässige und zielgerichtete Planung max. 3 Punkte max. 3 Punkte max. 3 Punkte Total 9 Punkte 46

47 Einzelarbeit: IPERKA 1. Informieren: Worum geht es? Was ist gefordert? Welche Rahmenbedingungen sind zu beachten? 2. Planen: Wie will ich die Aufgabe anpacken Möglichkeiten? Wie will ich vorgehen? 3. Entscheiden: Ich entscheide mich für ein bestimmtes Vorgehen. 47

48 Einzelarbeit: IPERKA 4. Realisieren Ich bastle die Kuh 5. Kontrollieren Bin ich so vorgegangen wie geplant? Halte ich die Rahmenbedingungen ein? 6. Auswertung Lernjournal 48

49 Bewertung der Kuh Bewertungskriterien Die vorgegebenen Regeln wurden eingehalten Das Produkt ist als Kuh erkennbar Zweckmässiges und zielgerichtetes Vorgehen ersichtlich 49

50 Präsentationstechnik 50

51 Präsentationstechnik 51

52 Die Planung Wer ist das Zielpublikum? Welche Vorkenntnisse haben die Zuhörer? Wie ist die Erwartungshaltung der Zuhörer? Welches sind die Ziele der Präsentation? Was könnte für die Zuhörenden von Interesse sein? Welche Punkte werden bewertet? 52

53 Die Vorbereitung 1. Grundsätzliches Informationen und Unterlagen für die Präsentation sammeln Erfahrungen austauschen mit anderen Personen (Praxisbildner/Berufsbildner/Lernende/Eltern) Einfachheit des Vortrages Unnötige Fremdwörter & Fachbegriffe vermeiden, ansonsten erläutern Beispiele machen Reihenfolge Einfaches vor schwierigem 53

54 Die Vorbereitung 2. Struktur der Präsentation Einleitung / Übersicht Einführung ins Thema Übersicht und Gliederung des Vortrages 54

55 Die Vorbereitung 2. Struktur der Präsentation Hauptteil Kernpunkte der Präsentation Präsentation der Ergebnisse Verständliche Erklärungen 55

56 Die Vorbereitung 2. Struktur der Präsentation Schlussteil Stellungnahme / Persönliche Erfahrungen Das Wichtigste in Kürze / Vorschläge zur Verbesserung / Meine Erkenntnisse 56

57 Die Vorbereitung 3. Hilfsmittel / Medien Stichwortzettel Festes, geräuschloses Papier (A6 Quer, Karteikärtchen) Stichworte und keine ganzen Sätze notieren Zettel Nummerieren Medien Verschiedene Sinne Ansprechen (Visuell) Verschiedene Medien einsetzen (Flip-Chart, Beamer, Hellraumprojektor, Wandtafel) 57

58 Die Vorbereitung 4. Folien Keine Schreibfehler Foliendesign, Schriftgrösse und Farben nicht wechseln Nur Stichwörter bzw. Schlagwörter, keine ganzen Sätze Schriftgrösse mind. 18 Punkte Bilder sagen mehr als Worte!!! 58

59 Die Vorbereitung 5. Flipchart Zeichenhöhe zwischen 3 und 4 Häuschen Mit Farben arbeiten Durch Bilder, Zeichnungen, Formulare usw. ergänzen 59

60 Die Vorbereitung 6. Sonstige Medien Beamer Für die Powerpointpräsentation gilt das Gleiche wie für die Folien Zu Hause oder im Büro ausprobieren Sparsamer Einsatz von Animationen Ersatzfolien mitnehmen, falls Beamer aussteigt 60

61 Die Vorbereitung 6. Sonstige Medien Weitere gängige Medien Wandtafel Pinwand 61

62 Üben Präsentation laut üben Mehrere Male unter Berücksichtigung der Zeitvorgaben proben Wenn möglich auch vor Publikum üben (Lehrbetrieb, vor Freunden usw.) Auf sprachliche Macken achten (z.b. Ähh!!) 62

63 Durchführung 1. Körpersprache Achten Sie auf Ihre Körpersprache Besondere, hervorzuhebende Punkte mit Mimik und Gestik verstärken Schlechte Angewohnheiten abgewöhnen (blinzeln, Füsse bewegen, mit Schreiber oder Ring spielen usw.) Nicht wippen, Hände in den Taschen 63

64 Durchführung 2. Redeverhalten Frei reden Direkte Anrede verwenden Blickkontakt mit den Zuhörenden halten Langsam und deutlich sprechen Genügend laut und nicht zu schnell sprechen Vor kurzen Redepausen nicht zurück schrecken 64

65 Durchführung 3. Tipps für den Anfang Der erste Eindruck ist der WICHTIGSTE Begrüssung der Zuhörenden Kurzes Vorstellen der eigenen Person Vorstellung des Themas Schilderung des Präsentationsablaufs (am Besten auf Flipchart) Die ersten Sätze auswendig lernen und diese überzeugend und voller Selbstvertrauen vortragen 65

66 Durchführung 4. Tipps für Folien und Flipchart Folien Keine Striptease-Technik anwenden (abdecken der Folie) Nicht mit Finger auf Folie zeigen Position mit Stift anzeigen (Bsp.: Kugelschreiber hinlegen) 66

67 Durchführung 4. Tipps für Folien und Flipchart Flipchart Nicht reden beim Schreiben oder Umblättern Aus Sicht der Zuschauer auf die linke Seite stehen und mit der linken Hand anzeigen 67

68 Durchführung 5. Tipps für Hellraumprojektor Handhabung testen Stolperfallen (Kabel etc.) Helligkeit und Sichtbarkeit prüfen Auf den Standort des Projektors achten Auf seinen eigenen Standort achten Nicht mit dem Finger zeigen, sondern mit Stiften 68

69 Durchführung 6. Lampenfieber / Blackout Lampenfieber Akzeptieren Sie Ihr Lampenfieber Optimaler Einstieg und gute Vorbereitung bringen sehr viel Atmen Sie vor dem Starten tief ein und aus Ansprechendes äusseres Erscheinungsbild gibt Selbstvertrauen und sorgt für einen guten ersten Eindruck 69

70 Durchführung 6. Lampenfieber / Blackout Blackout Stichwörter auf Moderationskärtli notieren Gestatten Sie sich eine Denkpause Zugeben, dass man den roten Faden verloren hat Das Gesagte nochmals zusammenfassen 70

71 Durchführung Tipps für das Ende Persönliche Eindrücke und Erfahrungen kund geben Offenheit für Fragen bekunden Kurze Zusammenfassung Den Zuhörenden für ihre Aufmerksamkeit danken 71

72 Auftragserteilung 1. PE Erarbeitung der 1. PE gemäss Aufgabenstellung. Abgabe im Lehrbetrieb gemäss Absprache mit Berufsbildner / Berufsbildnerin. Einsenden der Dokumentation bis an Präsentation am.. Rahmenbedingungen für die Präsentation 72

73 Einzelarbeit: Vorgehen 1. PE erarbeiten Stellen Sie sich einen Vorgehensplan zusammen, wie Sie an die Erarbeitung der 1. PE gehen wollen. Berücksichtigen Sie die Initiierung durch den Berufsbildner / die Berufsbildnerin und das Bewertungsgespräch sowie die Präsentation im ük. Zeit 20 73

74 Checkliste für die Vorbereitung auf den 2. ük Sie erhalten eine Checkliste. Aufgrund dieser Checkliste sehen Sie, was Sie für den 2. ük erledigen müssen. Füllen Sie die Checkliste soweit wie möglich aus. Für die ALS und PE überlegen Sie wie und wann Sie diese Punkte angehen werden. 74

75 Reflexion 1. Welche Unterrichtssequenz hat Sie besonders weitergebracht? 2. Bei welcher Unterrichtssequenz haben Sie immer noch das Gefühl, noch nicht alles verstanden zu haben? 3. Gibt es ein Element aus diesem ük, das Ihnen besonders Mühe bereitet hat? 4. Gibt es einen Lerninhalt aus diesem ük, bei dem Sie ein Problem bei der Umsetzung im Lehrbetrieb sehen? 5. Können Sie nach diesem ük den Modelllehrgang als Instrument der Kontrolle über die Leistungsziele und die betrieblichen Prüfungselemente einsetzen? 6. Was halten Sie vom Prüfungselement ALS? 7. Was halten Sie vom Prüfungselement PE? 75

76 Auswertung 1. ük Trifft die Aussage zu, dann in der Mitte punkten Ich habe keine offenen Fragen zu meiner Ausbildung Ich fühle mich sicher im Umgang mit dem MLG Ich bin sicher im Umgang mit den PEs Ich bin sicher im Umgang mit den ALS 76

Präsentationstechnik. Üben. Gestalten

Präsentationstechnik. Üben. Gestalten Präsentationstechnik Üben Gestalten Die Planung Wer ist das Zielpublikum? Welche Vorkenntnisse haben die Zuhörer? Wie ist die Erwartungshaltung der Zuhörer? Welches sind die Ziele der Präsentation? Was

Mehr

Anhang zu den Ausführungsbestimmungen Prozesseinheiten

Anhang zu den Ausführungsbestimmungen Prozesseinheiten Kauffrau/Kaufmann - Basisbildung Kauffrau/Kaufmann - Erweiterte Grundbildung Prüfungskommission Anhang zu den Ausführungsbestimmungen Prozesseinheiten Vorgaben der Prüfungskommission für die ganze Schweiz

Mehr

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 1. Lehrjahr

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 1. Lehrjahr Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 1. Lehrjahr 1. Prozess und Ausgangslage 1.1. Prozess Berufsbildnerin/Berufsbildner und Lernende/r bestimmen den zu erarbeitenden Prozess aufgrund des aktuellen Arbeitsbereiches.

Mehr

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 3. Lehrjahr (Private HS)

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 3. Lehrjahr (Private HS) Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 3. Lehrjahr (Private HS) 1. Prozess und Ausgangslage 1.1. Prozess Berufsbildnerin/Berufsbildner und Lernende/r bestimmen den zu erarbeitenden Prozess aufgrund des

Mehr

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 2. Lehrjahr

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 2. Lehrjahr Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 2. Lehrjahr 1. Prozess und Ausgangslage 1.1. Prozess Berufsbildnerin/Berufsbildner und Lernende/r bestimmen den zu erarbeitenden Prozess aufgrund des aktuellen Arbeitsbereiches.

Mehr

FORMULAR PE (BiVo, Art. 16, Abs. 5)

FORMULAR PE (BiVo, Art. 16, Abs. 5) FORMULAR PE (BiVo, Art. 16, Abs. 5) Prozesseinheit Nr. : Titel der Prozesseinheit Definieren Sie hier den ersten und den letzten zu bearbeitenden Teilschritt und halten Sie allfällige für die Bearbeitung

Mehr

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 3. Lehrjahr

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 3. Lehrjahr Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 3. Lehrjahr 1. Prozess und Ausgangslage 1.1. Prozess Berufsbildnerin/Berufsbildner und Lernende/r bestimmen den zu erarbeitenden Prozess aufgrund des aktuellen Arbeitsbereiches.

Mehr

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 1. Lehrjahr

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 1. Lehrjahr Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 1. Lehrjahr 1. Prozess und Ausgangslage 1.1. Vorgehen bei der Auswahl des Prozesses und Bearbeitung der Prozesseinheit Berufsbildner oder Berufsbildnerin und Lernende

Mehr

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 2. Lehrjahr

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 2. Lehrjahr Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 2. Lehrjahr Die kaufmännische Grundbildung zielt darauf, dass die Lernenden betriebliche Abläufe verstehen, erkennen und festhalten können. Die Arbeitswelt verlangt

Mehr

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 1. Lehrjahr, Branche Chemie

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 1. Lehrjahr, Branche Chemie Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 1. Lehrjahr, Branche Chemie 1. Prozess und Ausgangslage 1.1. Prozess Berufsbildner und Lernender bestimmen, dass folgender Prozess (Arbeitsablauf) bearbeitet wird:

Mehr

Aufgabenstellung / Vereinbarung zur 1. Prozesseinheit

Aufgabenstellung / Vereinbarung zur 1. Prozesseinheit Aufgabenstellung / Vereinbarung zur 1. Prozesseinheit Name/Vorname Geburtsdatum Lehrbetrieb/Ort 1. Prozess und Ausgangslage 1.1. Prozess Berufsbildner und Lernende bestimmen, dass folgender Prozess (Arbeitsablauf)

Mehr

Anleitung zu den neuen Prozesseinheiten für Lernende sowie Berufsbildnerinnen und Berufsbildner

Anleitung zu den neuen Prozesseinheiten für Lernende sowie Berufsbildnerinnen und Berufsbildner Anleitung zu den neuen Prozesseinheiten für Lernende sowie Berufsbildnerinnen und Berufsbildner Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage. S. 1 2. Sinn und Zweck der Anleitung. S. 2 3. Die Aufgabe des Berufsbildners,

Mehr

Beurteilung Prozesseinheit

Beurteilung Prozesseinheit Vereinbarung 1. Prozesseinheit Zu bearbeitender Prozess des Lehrbetriebes: Lernender Name / Vorname Geburtsdatum / Bürgerort Lehrbetrieb Name / Ort Berufsbildner Name / Vorname Termine Abgabetermin Beurteilungsgespräch

Mehr

Beurteilung Prozesseinheit

Beurteilung Prozesseinheit Vereinbarung 1. Prozesseinheit Zu bearbeitender Prozess des Lehrbetriebes: Lernender Name / Vorname Geburtsdatum / Bürgerort Lehrbetrieb Name / Ort Berufsbildner Name / Vorname Termine Abgabetermin Beurteilungsgespräch

Mehr

Beurteilung Prozesseinheit

Beurteilung Prozesseinheit Vereinbarung 2. Prozesseinheit Zu bearbeitender Prozess des Lehrbetriebes: Lernender Name / Vorname Geburtsdatum / Bürgerort Lehrbetrieb Name / Ort Berufsbildner Name / Vorname Termine Abgabetermin Beurteilungsgespräch

Mehr

Prozesseinheiten. Einführung

Prozesseinheiten. Einführung Prozesseinheiten Einführung Kaufleute sollen betriebliche Abläufe verstehen, erkennen und festhalten können. Die heutige Arbeitswelt verlangt von allen ein verstärkt prozessorientiertes und bereichsübergreifendes

Mehr

Ausführungsbestimmungen: Prozesseinheiten

Ausführungsbestimmungen: Prozesseinheiten Ausführungsbestimmungen: Prozesseinheiten Grundlagen Allgemeine Ausführungsbestimmungen zur Lehrabschlussprüfung Art. 3, Abs. 6 Reglement über die Ausbildung und die Lehrabschlussprüfung für Kauffrau/Kaufmann

Mehr

Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis

Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis Bénédict-Schule Zürich IPT - Integrierte Praxisteile Kompetenznachweis 2016 Name / Vorname Lernende/r: Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis Bildquelle: zuerich.com 1.

Mehr

Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis

Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis Bénédict-Schule Zürich IPT - Integrierte Praxisteile Kompetenznachweis 2017 Name / Vorname Lernende/r: Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis Bildquelle: zuerich.com 1.

Mehr

1. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 2

1. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 2 1. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 2 Im Lehrberuf «Kauffrau / Kaufmann EFZ», Branche Dienstleistung & Administration Programm 2. Kurstag Kurzrepetition Kurstag 1 ük-leistungsziel 1.1.3.5 IPERKA-Methode

Mehr

Marketing. Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis. Bénédict-Schule Zürich

Marketing. Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis. Bénédict-Schule Zürich Bénédict-Schule Zürich IPT - Integrierte Praxisteile Kompetenznachweis 2014 Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis Marketing Bildquelle: zuerich.com 1. Prozess und Ausgangslage

Mehr

Die Unterschriften bestätigen, dass das Bewertungsgespräch zwischen ük-leiter/in und Lernenden stattgefunden hat.

Die Unterschriften bestätigen, dass das Bewertungsgespräch zwischen ük-leiter/in und Lernenden stattgefunden hat. Teilkriterien (Stichwort) Punkte pro Teilkriterium Max. Punkte Erreichte Punkte evtl. Verbesserungs - vorschläge Persönlicher Auftritt Auftrittskompetenz Gesamteindruck Präsentation 9 Zeitvorgaben eingehalten

Mehr

Präsentationstechnik

Präsentationstechnik Lehrstuhl für Informatik III RWTH Aachen Seminar im Hauptstudium Wintersemester 03/04 Entwicklungsprozesse Management, Werkzeuge, Integration Präsentationstechnik Prof. Dr.-Ing. Manfred Nagl Priv.-Doz.

Mehr

5.1 Einführung in die Prozesseinheiten

5.1 Einführung in die Prozesseinheiten 5.1 Einführung in die Prozesseinheiten Was sind Prozesse? Prozesse sind Arbeitsabläufe. Beispiel: In einem Unternehmen muss der Lernende das gelieferte Büromaterial auspacken und säuberlich versorgen.

Mehr

in Seewen in Freienbach

in Seewen in Freienbach Workshop Bewertung PE - Prozesseinheit 17.06.2014 in Seewen 23.06.2014 in Freienbach Bewertung PE - Prozesseinheit - Wie können Sie die Lernenden unterstützen? - Was könnte bei der PE verbessert werden?

Mehr

Prozesseinheiten PE 1

Prozesseinheiten PE 1 Prozesseinheiten PE 1 Prozesseinheiten PE Ziele Sie wissen, was eine Prozesseinheit PE ist. Sie können ein Flussdiagramm erstellen. Sie können eine Dokumentation erstellen gemäss den Vorgaben in der LLD.

Mehr

Einen Vortrag gestalten: Checkliste

Einen Vortrag gestalten: Checkliste Einen Vortrag gestalten: Checkliste Zeitplan: OK Schritt Termin Thema festgelegt: Schritt 1 erledigt Materialsuche abgeschlossen: Schritt 2 erledigt Informationen ausgewählt & gegliedert: Schritt 3 erledigt

Mehr

neue Bildungsverordnung 2012

neue Bildungsverordnung 2012 Qualitätssicherung der überbetrieblichen Kurse der Branche Öffentliche Verwaltung / Administration publique Bewertungsfragen PE und ALS neue Bildungsverordnung 2012 Mai 2011 Gliederung des Referates: Überblick

Mehr

Die Teilkriterien für die Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen sind direkt aus den entsprechenden Teilzielen dieser Kompetenzen abgeleitet.

Die Teilkriterien für die Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen sind direkt aus den entsprechenden Teilzielen dieser Kompetenzen abgeleitet. Beurteilung der Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen (MSS-Kompetenzen) Auch für die Bestimmung der Noten für die im Voraus festgelegten Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen können Teilkriterien

Mehr

ARBEITS- UND LERNSITUATIONEN ALS

ARBEITS- UND LERNSITUATIONEN ALS ARBEITS- UND LERNSITUATIONEN ALS 1 Flussdiagramm 2 2 Arbeits- und Lernsituationen ALS Reform NKG 2 Lern- und Leistungsdokumentation LLD 1. Einleitung und Bildungsziele 2. Ausbildungsprogramm und Lernerfahrungen

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN. zum Informationsabend für die Ausbildungsbetriebe der HMS-Praktikanten Oberwallis

HERZLICH WILLKOMMEN. zum Informationsabend für die Ausbildungsbetriebe der HMS-Praktikanten Oberwallis HERZLICH WILLKOMMEN zum Informationsabend für die Ausbildungsbetriebe der HMS-Praktikanten Oberwallis 1 Programm Einführung ins Thema / «Praktikanten im Betrieb» Bildungsverordnung BiVo 2012 - Änderungen

Mehr

Wie hält man einen Vortrag?

Wie hält man einen Vortrag? Seminar Bioinformatics of Tomorrow Kerstin Scheubert 19.04.2010 Motivation Es ist leichter, zwei Theaterstücke zu schreiben als einen Vortrag. Tankred Dorst (*1925), dt. Schriftsteller, 1990 Georg-Büchner-Preis

Mehr

Prozesseinheit III. Preisvergleich. Colortronic Systems AG Ilona Suter 3. Lehrjahr

Prozesseinheit III. Preisvergleich. Colortronic Systems AG Ilona Suter 3. Lehrjahr Prozesseinheit III Preisvergleich Colortronic Systems AG Ilona Suter 3. Lehrjahr Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... - 2 - Pendenzenliste / Vorgehensplan... - 3 - Flussdiagramm... - 4 - Flussdiagramm...

Mehr

Inhaltsverzeichnis: 1. Absicht Seite 1

Inhaltsverzeichnis: 1. Absicht Seite 1 Baustein 4 Inhaltsverzeichnis: 1. Absicht Seite 1 2. Prozesse / Prozesseinheiten 2.1 Definition / Beispiel Seite 2 2.2 Ziel der Prozesseinheiten Seite 2 2.3 Anzahl Prozesseinheiten Seite 2 2.4 Themen für

Mehr

Verbindliche Vorgaben zum Prüfungsteil 1: Projektarbeit

Verbindliche Vorgaben zum Prüfungsteil 1: Projektarbeit Verbindliche Vorgaben zum Prüfungsteil 1: Projektarbeit Der Prüfungsteil 1 besteht aus: 1. der schriftlichen Projektarbeit 2. der Präsentation der Projektarbeit und 3. dem Fachgespräch über die schriftliche

Mehr

Präsentationsprüfung in Klasse 10. Informationsmaterialien. Kriterien für die Präsentation

Präsentationsprüfung in Klasse 10. Informationsmaterialien. Kriterien für die Präsentation Präsentationsprüfung in Klasse 10 Informationsmaterialien Kriterien für die Präsentation 1. Thema - ist klar gegliedert (Gliederung abgeben) - weist einen hohen Informationsgehalt auf - wird interessant

Mehr

Die betriebliche schriftliche und mündliche Prüfung in der neuen kaufmännischen Grundbildung

Die betriebliche schriftliche und mündliche Prüfung in der neuen kaufmännischen Grundbildung Stiftung arcoidis Jungholzstrasse 43 Postfach 6705 8050 Zürich Telefon 044 307 31 40 Telefax 044 307 31 41 www.arcoidis.ch Die betriebliche schriftliche und mündliche Prüfung in der neuen kaufmännischen

Mehr

Inhaltsverzeichnis Planungsblatt Flussdiagramm Kurzbericht Auswertungsbogen Musterdokumente im Anhang...

Inhaltsverzeichnis Planungsblatt Flussdiagramm Kurzbericht Auswertungsbogen Musterdokumente im Anhang... MASSIMO LO RISO EHE- UND ERB- VERTRAG 3. PROZESSEINHEIT INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis... 2 Planungsblatt... 3 Flussdiagramm... 4-6 Kurzbericht... 7-8 Auswertungsbogen... 9 Musterdokumente im Anhang...

Mehr

Merkblatt PE 2 Was ich über die zweite PE wissen muss!

Merkblatt PE 2 Was ich über die zweite PE wissen muss! Merkblatt PE Was ich über die zweite PE wissen muss! Lesen Sie dieses Merkblatt sorgfältig durch! Sie finden hier notwendige Angaben und Informationen zur Prozesseinheit. Weitere Ausführungen und allgemeine

Mehr

Produktionsauftrag auslösen

Produktionsauftrag auslösen Produktionsauftrag auslösen Jennifer Glatz 1. Lehrjahr FL Metalltechnik AG 2009 www.lernender.ch 1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis... 2 2. Kurzbericht... 3 2.1. Einführung in die bearbeitete

Mehr

Formation écoles de commerce

Formation écoles de commerce Formation écoles de commerce en Auf einen Blick In den en (PE) zeigen die Lernenden, dass sie betriebliche Abläufe erkennen, verstehen und dokumentieren können. Nebst Kompetenzen zur Analyse und Beobachtung

Mehr

Hinweise zum Vortrag im Rahmen der Masterarbeit

Hinweise zum Vortrag im Rahmen der Masterarbeit Hinweise zum Vortrag im Rahmen der Masterarbeit 1 Allgemeines Bestandteil der Masterarbeit ist ein Vortrag von 20-30 Minuten Dauer über deren Inhalt. Der Vortrag fließt mit 20 % in die Bewertung der Masterarbeit

Mehr

ük 2: Praxisbericht Rückblick PE1 Praxisbericht Lern- und Leistungsdokumentation (LLD) führen

ük 2: Praxisbericht Rückblick PE1 Praxisbericht Lern- und Leistungsdokumentation (LLD) führen ük 2: Praxisbericht Rückblick PE1 Praxisbericht Lern- und Leistungsdokumentation (LLD) führen ZIELSETZUNG Sie kennen die Grundlagen, auf welchen der Experte, die Expertin die Abschlussprüfung «Berufspraxis

Mehr

ük 1: Rahmenprogramm, Teil 2

ük 1: Rahmenprogramm, Teil 2 ük 1: Rahmenprogramm, Teil 2 Betriebliches Qualifikationsverfahren Arbeits- und Lernsituationen (ALS) Prozesseinheiten (PE) Berufspraxis mündlich und schriftlich Überbetriebliche Kurse ZIELSETZUNG Sie

Mehr

ük 1: Rahmenprogramm, Teil 2

ük 1: Rahmenprogramm, Teil 2 ük 1: Rahmenprogramm, Teil 2 Betriebliches Qualifikationsverfahren Arbeits- und Lernsituationen (ALS) Prozesseinheiten (PE) Berufspraxis mündlich und schriftlich Überbetriebliche Kurse ZIELSETZUNG Sie

Mehr

Datum Name Berufsbildner/in Unterschrift Berufsbildner/in

Datum Name Berufsbildner/in Unterschrift Berufsbildner/in Kauffrau/Kaufmann EFZ Branche Nahrungsmittel-Industrie Vorbereitungsaufträge zum ÜK 2 Aufwand Soll Aufwand Ist Erledigt Visum und Datum V212.1 bearbeitet V213.1 bearbeitet 20 Min. V214.1 bearbeitet 60

Mehr

Techniken der Projektentwicklung

Techniken der Projektentwicklung Präsentationstechniken 2. Termin Inhaltliche Fragen Präsentationen in der Projektentwicklung Übersicht Inhaltliche Fragen Präsentationen in der Projektentwicklung Inhaltliche Planung Optische Gestaltung

Mehr

Richtlinien zur Erstellung von PowerPoint Präsentationen & Vorträgen. Autor Fachschaft IKA Version 2017

Richtlinien zur Erstellung von PowerPoint Präsentationen & Vorträgen. Autor Fachschaft IKA Version 2017 Richtlinien zur Erstellung von PowerPoint Präsentationen & Vorträgen Autor Fachschaft IKA Version 2017 REPPV_2017.docx Seite 1 von 6 Datum: 10.01.2018 Inhaltsverzeichnis 1 Richtlinien für Vorträge... 3

Mehr

Bewertung Prozesseinheit E-Profil B-Profil

Bewertung Prozesseinheit E-Profil B-Profil Bewertung Prozesseinheit E-Profil B-Profil Prozesstitel: Halten Sie hier den ersten und den letzten Schritt des Prozesses fest: Kandidat/in Name / Vorname Geburtsdatum / Bürgerort Arbeitgeber Termine Abgabetermin

Mehr

Vereinbarung / Bewertung betriebliche Projektarbeit (BP)

Vereinbarung / Bewertung betriebliche Projektarbeit (BP) Vereinbarung / Bewertung betriebliche Projektarbeit (BP) BP 1 BP 2 BP 3 Prozesstitel: Lernende/r Name und Vorname: Geburtsdatum: Betrieb Name / Ort: Berufsbildner/in: Name / Vorname: Termine Abgabetermin

Mehr

Berufsprüfung Detailhandelsspezialist/in. Fallarbeit: Präsentation und Fachgespräch. 0-Serie (Beispiel) Stand: 2014

Berufsprüfung Detailhandelsspezialist/in. Fallarbeit: Präsentation und Fachgespräch. 0-Serie (Beispiel) Stand: 2014 Berufsprüfung Detailhandelsspezialist/in Fallarbeit: Präsentation und Fachgespräch Status: 0-Serie (Beispiel) Stand: 2014 Geschäftsstelle: Sekretariat der Qualitätssicherungs-Kommission, Hotelgasse 1,

Mehr

Vertiefungsarbeit (VA) Dossier Attestausbildung EBA 2017/18. Name Vorname Klasse Lehrperson. Thema Abgabetermin

Vertiefungsarbeit (VA) Dossier Attestausbildung EBA 2017/18. Name Vorname Klasse Lehrperson. Thema Abgabetermin Kanton St.Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum Toggenburg Vertiefungsarbeit (VA) Dossier Attestausbildung EBA 2017/18 Name Vorname Klasse Lehrperson Thema Abgabetermin Bildungsdepartement Rahmenbedingungen

Mehr

Präsentation für Ingenieure

Präsentation für Ingenieure Präsentation für Ingenieure Wofür Universität Bewerbung Berufsleben Präsentationsarten Selbstdarstellung Informativ Ergebnispräsentation Wissenschaftliche Präsentationen Verkaufspräsentationen Aufruf Fragen

Mehr

Prozesseinheiten (PE)

Prozesseinheiten (PE) Prozesseinheiten (PE) Um Prozesse verständlich und praxisorientiert erstellen zu können, müssen Kaufleute, zusätzlich zum handwerklichen Wissen, die betrieblichen Abläufe verstehen, erkennen und festhalten

Mehr

Berufsprüfung Detailhandelsspezialist/in Prüfungsaufgabe: Planungsaufgabe

Berufsprüfung Detailhandelsspezialist/in Prüfungsaufgabe: Planungsaufgabe Berufsprüfung Detailhandelsspezialist/in Prüfungsaufgabe: Planungsaufgabe Status: 0-Serie (Beispiel) Stand vom: 0.04.0 Ausgangslage In der Planungsaufgabe haben Sie die Aufgabe, für ein mittelkomplexes

Mehr

Salzach-Gymnasium Maulbronn Standards für den Methodentag

Salzach-Gymnasium Maulbronn Standards für den Methodentag Klassenstufe 7 Werkstattarbeit mit einer Gruppe (6 Unterrichtsstunden) zu den Grundlagen der GFS Phase 7.1: Grundlegende Informationen zur GFS und zum Präsentieren wissen, dass sie vom Lehrer die konkrete

Mehr

Vortragstechnik. Prof. Dr. Thomas Ludwig. Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Institut für Informatik Abteilung für parallele und verteilte Systeme

Vortragstechnik. Prof. Dr. Thomas Ludwig. Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Institut für Informatik Abteilung für parallele und verteilte Systeme Vortragstechnik Prof. Dr. Thomas Ludwig Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Institut für Informatik Abteilung für parallele und verteilte Systeme Email : t.ludwig@computer.org Die Folien dieses Vortrags

Mehr

Vertiefungsarbeit EBA

Vertiefungsarbeit EBA Vertiefungsarbeit EBA Auftrag: Erstellen Sie im Rahmen eines gemeinsamen Oberthemas in Einzelarbeit oder in Partnerarbeit eine Dokumentation über ein Thema Ihrer Wahl, das Sie mit Ihrer Lehrperson absprechen.

Mehr

Hinweise für Referentinnen und Referenten von Studienarbeiten im M.Sc. im Rahmen des Seminars Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement

Hinweise für Referentinnen und Referenten von Studienarbeiten im M.Sc. im Rahmen des Seminars Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement Hinweise für Referentinnen und Referenten von Studienarbeiten im M.Sc. im Rahmen des Seminars Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement 1 Allgemeines Das Seminar bietet durch die Präsentation von studentischen

Mehr

» Die Fallstudie ist die Grundlage für die Präsenzprüfung bestehend aus:

» Die Fallstudie ist die Grundlage für die Präsenzprüfung bestehend aus: » Fallstudie Schriftliche Einzelarbeit, ca. 9-12 Seiten» Die Fallstudie ist die Grundlage für die Präsenzprüfung bestehend aus: Präsentation der Fallstudie Fachgespräch zur Fallstudie Informationsveranstaltung

Mehr

ük 1: Rahmenprogramm Teil 2

ük 1: Rahmenprogramm Teil 2 ük 1: Rahmenprogramm Teil 2 Betriebliches Qualifikationsverfahren: Arbeits- und Lernsituationen (ALS) Prozesseinheiten (PE) Berufspraxis mündlich und schriftlich Überbetriebliche Kurse Zielsetzung Sie

Mehr

Lerndokumentation Strassenbauer EFZ: Lernthema 6. Reflexion Berufsfachschule LT 6. Lernthema 6: Ausgeführte Arbeiten dokumentieren und rapportieren

Lerndokumentation Strassenbauer EFZ: Lernthema 6. Reflexion Berufsfachschule LT 6. Lernthema 6: Ausgeführte Arbeiten dokumentieren und rapportieren Reflexion Berufsfachschule Lernthema 6: Ausgeführte Arbeiten dokumentieren und rapportieren Nach jedem Fachkurs schätzen Sie sich bezüglich der behandelten Leistungsziele zur Dokumentation von ausgeführten

Mehr

Lernthema 21: Reflexion Berufsfachschule (BFS)

Lernthema 21: Reflexion Berufsfachschule (BFS) Lernthema 21: Reflexion Berufsfachschule (BFS) LT 21: Geotechnische und hydrogeologische Arbeiten ausführen Nach jedem Fachkurs schätzen Sie ein, wie weit Sie die Leistungsziele zur Unterstützung von geotechnischen

Mehr

Allgemeine Rahmenbedingungen für die Vorträge und Ausarbeitungen

Allgemeine Rahmenbedingungen für die Vorträge und Ausarbeitungen Allgemeine Rahmenbedingungen für die Vorträge und Ausarbeitungen Abgabe der schriftlichen Ausarbeitung 28. März 07 Umfang ca. 10 12 Seiten Text (12pt, 1,5 zeilig) Bilder und Grafiken müssen nicht in den

Mehr

Individuelle Praktische Arbeit IPA. Vorlagen 2017

Individuelle Praktische Arbeit IPA. Vorlagen 2017 Fachfrau Betreuung / Fachmann Betreuung EFZ Qualifikationsverfahren Individuelle Praktische Arbeit IPA Vorlagen 2017 Herausgeber: Schweizerisches Dienstleistungszentrum Berufsbildung / Berufs- Studien-

Mehr

1. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 1

1. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 1 1. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 1 Im Lehrberuf «Kauffrau / Kaufmann EFZ», Branche Dienstleistung & Administration Programm 1. Kurstag Vorstellungsrunde Einführung in die betriebliche Ausbildung Lern-

Mehr

Lernthema 6: Reflexion Berufsfachschule (BFS)

Lernthema 6: Reflexion Berufsfachschule (BFS) Lernthema 6: Reflexion Berufsfachschule (BFS) LT 6: Arbeiten dokumentieren Nach jedem Fachkurs schätzen Sie ein, wie weit Sie die Leistungsziele zur Dokumentation eigener Arbeiten erfüllt haben. Zusätzlich

Mehr

Büromaterialbewirtschaftung

Büromaterialbewirtschaftung 2. Prozesseinheit Büromaterialbewirtschaftung Katharina Stierli 2. Lehrjahr 2. Inhaltsverzeichnis 3. Planung und Beschreibung des eigenen Vorgehens, Ziele und Prioritäten... 3 4. Flussdiagramm... 4 5.

Mehr

Lernthema 12: Reflexion Berufsfachschule (BFS)

Lernthema 12: Reflexion Berufsfachschule (BFS) Lernthema 12: Reflexion Berufsfachschule (BFS) LT 12: Gleis- und Weichenkontrollen durchführen Nach jedem Fachkurs schätzen Sie sich bezüglich der behandelten Leistungsziele zur Gleis- und Weichenkontrolle

Mehr

Seefracht-Sendung. Arlinda Kurtaj

Seefracht-Sendung. Arlinda Kurtaj Seefracht-Sendung Arlinda Kurtaj Schaetti AG, Wallisellen 3. Prozesseinheit, April 2008 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Kurzbericht... 3-5 Einleitung... 3 Prozessbeschreibung... 3-4 Schnittstellen...

Mehr

» Fallstudie Schriftliche Einzelarbeit, ca Seiten. » Die Fallstudie ist die Grundlage für die Präsenzprüfung bestehend aus:

» Fallstudie Schriftliche Einzelarbeit, ca Seiten. » Die Fallstudie ist die Grundlage für die Präsenzprüfung bestehend aus: » Fallstudie Schriftliche Einzelarbeit, ca. 9-12 Seiten» Die Fallstudie ist die Grundlage für die Präsenzprüfung bestehend aus: Präsentation der Fallstudie Fachgespräch zur Fallstudie Informationsveranstaltung

Mehr

Lernthema 51: Reflexion Berufsfachschule (BFS)

Lernthema 51: Reflexion Berufsfachschule (BFS) Lernthema 51: Reflexion Berufsfachschule (BFS) LT 51: Aushub und Erdbauarbeiten ausführen Nach jedem Fachkurs schätzen Sie ein, wie weit Sie die Leistungsziele zu Aushubarbeiten und Erstellung des Planums

Mehr

Die Präsentation. Vorbereitung. Wir fragen uns:

Die Präsentation. Vorbereitung. Wir fragen uns: Die Präsentation Eine Präsentation ist ein Vortrag, mit dem wir beim Zuhörer etwas erreichen wollen: ihn informieren, ihn von einer Idee überzeugen, ihn für etwas gewinnen, ihm etwas verkaufen Vorbereitung

Mehr

zum 1. überbetrieblichen Kurstag

zum 1. überbetrieblichen Kurstag zum 1. überbetrieblichen Kurstag Im Lehrberuf «Kauffrau / Kaufmann EFZ», Branche Dienstleistung & Administration WMS 3+1 Anspruchsgruppen während dem Langzeitpraktikum 1 Berufsbild und berufliche Handlungskompetenzen

Mehr

1. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 1

1. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 1 1. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 1 Im Lehrberuf «Kauffrau / Kaufmann EFZ», Branche Dienstleistung & Administration Programm 1. Kurstag Vorstellungsrunde Einführung in die betriebliche Ausbildung Lern-

Mehr

Leitfaden Prozesseinheit

Leitfaden Prozesseinheit Leitfaden Prozesseinheit Leitfaden Prozesseinheit 2. Lehrjahr (PE2) Verbindliche Regelung der Schnittstellen zwischen den Mitglied- und Kundenbanken und dem 29.07.12 / v7.1 Gültig ist jeweils die auf dem

Mehr

zum 5. überbetrieblichen Kurstag

zum 5. überbetrieblichen Kurstag zum 5. überbetrieblichen Kurstag Im Lehrberuf «Kauffrau / Kaufmann EFZ», Branche Dienstleistung & Administration WMS 3+1 Programm 5. ük-tag - Reflexion bisheriger Ausbildungsverlauf - Ausbildungs- und

Mehr

Halten von Vorträgen

Halten von Vorträgen Halten von Vorträgen Propädeutikum im Sommersemester 2017 Institut für Statistik, LMU 21.04.2017 (LMU) Propädeutikum 21.04.2017 1 / 14 Übersicht 1 Aufbau eines Vortrags 2 Erstellen des eigenen Vortrags

Mehr

1 Zeitplan Flussdiagramm Kurzbericht Einführung in die PE Prozessbeschreibung Entstehung...

1 Zeitplan Flussdiagramm Kurzbericht Einführung in die PE Prozessbeschreibung Entstehung... Servicerapports 1. Prozesseinheit Sandro Wiisller EKG N11//N24 Papeteriie//Reiiseartiikell IInhalltsverzeiichniis 1 Zeitplan... 3 2 Flussdiagramm... 4 3 Kurzbericht... 6 3.1 Einführung in die PE... 6 3.2

Mehr

Lernthema 2: Reflexion Berufsfachschule (BFS)

Lernthema 2: Reflexion Berufsfachschule (BFS) Lernthema 2: Reflexion Berufsfachschule (BFS) LT 2: Arbeits- und Baustellen vorbereiten Nach jedem Fachkurs schätzen Sie sich bezüglich der behandelten Leistungsziele zum Thema Arbeits- und Baustellen

Mehr

Projektleitfaden. Dieser Projektleitfaden beantwortet folgende Fragen: 2. Warum soll ich die Projektmethode lernen?

Projektleitfaden. Dieser Projektleitfaden beantwortet folgende Fragen: 2. Warum soll ich die Projektmethode lernen? Merian Realschule Ladenburg Lieber Schüler, dieser Leitfaden soll dir die Projektarbeit erleichtern. Da der Leitfaden für alle Projekte angewendet werden soll, ist er zum Teil recht allgemein formuliert.

Mehr

Allgemeine Informationen zur Erstellung einer GFS/FIP/FÜK für Schülerinnen und Schüler

Allgemeine Informationen zur Erstellung einer GFS/FIP/FÜK für Schülerinnen und Schüler Allgemeine Informationen zur Erstellung einer GFS/FIP/FÜK für Schülerinnen und Schüler Umfang Formatierung 5-15 Seiten pro Schülerin/ Schüler ohne Deckblatt, Inhaltsverzeichnis, Quellenangaben und Bilder

Mehr

QUALIFIKATIONSVERFAHREN Fachfrau Betreuung Kind 2017

QUALIFIKATIONSVERFAHREN Fachfrau Betreuung Kind 2017 QUALIFIKATIONSVERFAHREN Fachfrau Betreuung Kind 2017 Informationen zur Aufgabenstellung IPA Die Aufgabenstellung erfolgt Anfangs Januar 2017 an die zuständige Berufsbildner/ Fachvorgesetzten durch die

Mehr

Prozesseinheiten Ziele

Prozesseinheiten Ziele Prozesseinheiten 1 Prozesseinheiten Ziele Sie wissen, was eine Prozesseinheit PE ist. Sie können ein Flussdiagramm erstellen. Sie können eine Dokumentation erstellen gemäss den Vorgaben in der LLD. Sie

Mehr

1.1 Was soll mit der Lerndokumentation erreicht werden?

1.1 Was soll mit der Lerndokumentation erreicht werden? Leitfaden zur Lerndokumentation 1 Die Lerndokumentation 1.1 Was soll mit der Lerndokumentation erreicht werden? a. Zum Ersten dokumentieren die Lernenden während der beruflichen Grundbildung ihre Arbeit

Mehr

Nicht nur sorgfältig arbeiten, sondern frühzeitig beginnen und gegebene Termine einhalten!

Nicht nur sorgfältig arbeiten, sondern frühzeitig beginnen und gegebene Termine einhalten! Liebe Schülerinnen und Schüler der Abschlussklassen, Erich Kästner-Schule Haupt- und Realschule mit Förderstufe 34576 HOMBERG (Efze) Schlesierweg 1 05681-7073 05681-2309 poststelle@hr.homberg.schulverwaltung.hessen.de

Mehr

Ausbildungsplaner time2learn Kurzanleitung für Praxisausbildner

Ausbildungsplaner time2learn Kurzanleitung für Praxisausbildner Ausbildungsplaner time2learn Kurzanleitung für Praxisausbildner Diese Kurzanleitung richtet sich an Praxisausbildner/innen von Lernenden im Beruf Kauffrau/Kaufmann EFZ und zeigt die wichtigsten Funktionen

Mehr

Vereinbarung / Bewertung betriebliche Projektarbeit (BP) BP 1 BP 2 BP 3. Prozesstitel: Bewertung betriebliche Projektarbeit / Auftrag

Vereinbarung / Bewertung betriebliche Projektarbeit (BP) BP 1 BP 2 BP 3. Prozesstitel: Bewertung betriebliche Projektarbeit / Auftrag Vereinbarung / Bewertung betriebliche Projektarbeit (BP) BP 1 BP 2 BP 3 Prozesstitel: Lernende/r Name und Vorname: Geburtsdatum: Betrieb Name / Ort: Berufsbildner/in: Name / Vorname: Termine Abgabetermin

Mehr

QUALIFIKATIONSVERFAHREN SCHRIFTLICH

QUALIFIKATIONSVERFAHREN SCHRIFTLICH QUALIFIKATIONSVERFAHREN SCHRIFTLICH 1 Berufspraktische Situationen und Fälle Datum Mittwoch, 03. Juni 2015 Dauer Inhalte Punkte 120 Minuten, keine Pause praxisorientierte Aufgabenstellungen und Fallstudien

Mehr

Prozesseinheit 1.Lehrjahr Ressort Personal

Prozesseinheit 1.Lehrjahr Ressort Personal Thileepan Sivanesarajah EPA Anmeldungsformular BIT Anmeldungsformular Prozesseinheit 1.Lehrjahr Ressort Personal Inhaltsverzeichnis Vorgehensplan... 3 Einleitung... 4 Flussdiagramm 1/2... 5 Flussdiagramm

Mehr

QUALIFIKATIONSVERFAHREN SCHRIFTLICH

QUALIFIKATIONSVERFAHREN SCHRIFTLICH QUALIFIKATIONSVERFAHREN SCHRIFTLICH 1 Berufspraktische Situationen und Fälle Datum Mittwoch, 08. Juni 2016 Dauer Inhalte Punkte 120 Minuten, keine Pause praxisorientierte Aufgabenstellungen und Fallstudien

Mehr