Programm 1. überbetrieblicher Kurs / 2. Tag
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- Eike Straub
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1 Programm 1. überbetrieblicher Kurs / 2. Tag Prozesseinheiten Lehrabschlussprüfung betrieblicher Teil PE Flussdiagramm Aufgabenstellung und Anforderungen Beurteilung und Bewertung der PE Lernjournal Vorgehen beim Erarbeiten der Prozesseinheit IPERKA-Methode Präsentationstechnik ÜK-Auswertung 1
2 Zielsetzungen 1. ÜK / 2. Tag Sie können in 4 5 Sätzen erklären, was eine Prozesseinheit ist. Sie können Ihrem Berufsbildner / Ihrer Berufsbildnerin den Ablauf der Prozesseinheit erklären. Sie erklären Ihrem Berufsbildner / Ihrer Berufsbildnerin, weshalb das führen des Lernjournals wichtig ist. Sie können erklären, was bis zum 2. ÜK zu erledigen ist. 2
3 Rückblick / Fragen zum 1. Tag 3
4 Prozess? Was ist ein Prozess? 4
5 Prozesseinheiten (PE) Prüfungsfächer 1. Lehrjahr 2. Lehrjahr 3. Lehrjahr Berechnung Zeugnis Gewicht Arbeits- und Lernsituationen (ALS) ALS ALS ALS ALS PE ALS ALS ALS ALS Mittelwert der 6 Leistungen 1/4 Betrieblicher Teil Prozesseinheiten (PE) Berufspraktische Situationen und Fälle PE PE PE LAP Mittelwert der 3 Leistungen 1/4 Note 1/4 Berufliche Situationen, die gute Kommunikation verlangen LAP Note 1/4 ERFA LAP 5 Gewicht
6 Darstellung von Prozessen Flussdiagramm - Darstellungsnormen Modelllehrgang Register 10 / Seite 3-7 Start / Ende Entscheid Tätigkeit Verbindung 6
7 Gruppenarbeit: Flussdiagramm zeichnen Stellen Sie folgenden Ablauf in einem Flussdiagramm dar: Sie gehen am Sonntagabend um Uhr ins Bett, stellen den Wecker für Montagmorgen Uhr. Am Montag schrillt der Wecker, Sie überlegen, ob Sie wirklich schon aufstehen müssen. Sie hätten die Möglichkeit, noch 10 Minuten liegen zu bleiben. Der Zug, der Sie zur Arbeit fährt, verlässt den Bahnhof um Uhr. Für die Morgentoilette rechnen Sie mit 20 Minuten, Frühstück und Zeitung lesen 20 Minuten, Weg zum Bahnhof 7 Minuten. Sie erwischen den Zug und sind am Uhr im Zielbahnhof. Vom Zielbahnhof gehen Sie 5 Minuten zu Fuss bis zum Büro. Sie beginnen um mit Ihrer Arbeit. Vergleichen Sie die Lösungen. 7
8 Mögliche Lösung Start Wecker stellen Schlafen Erwachen Noch 10 Min. schlafen? nein 2 1 ja 8
9 Mögliche Lösung 1 2 Wecker nachstellen 10 Minuten aufstehen Morgentoilette und Frühstück Fussmarsch zum Bahnhof 3 9
10 Mögliche Lösung Zugfahrt Fussmarsch zum Büro Arbeitsbeginn Ende 10
11 Aufgabenstellung Prozess und Ausgangslage: 1.2 Titel des Prozesses 1.3 Die einzelnen Prozessschritte: - Erster Prozessschritt - Letzter Prozessschritt - Allfällige wichtige Informationen 11
12 Aufgabenstellung Gestalten Sie ein Planungsblatt, auf dem Sie die Erarbeitung der Prozesseinheit planen, die Termine festlegen, die einzelnen Arbeitsschritte aufführen und die Kontrolle (Soll-/Ist-Vergleich evtl. mit Begründung) über die Einhaltung der Planung führen. Als Grundlage für Ihre Arbeit untersuchen Sie, auf welche Art und Weise dieser Arbeitsablauf (Prozess) in Ihrer Lehrfirma erfolgt. Informieren Sie sich im Detail über die einzelnen Schritte dieses Prozesses unter Verwendung verschiedener Informationsquellen. 12
13 Aufgabenstellung Stellen Sie den bearbeiteten Prozess als Flussdiagramm mit mindestens 10 Teilschritten dar. Verwenden Sie die branchen-üblichen Symbole. Beschriften Sie die einzelnen Teilschritte so, dass Aussenstehende verstehen, welche Tätigkeit der einzelne Schritt beinhaltet. Umfang Flussdiagramm 1 3 A4 Seiten (MLG Register 10). Erstellen Sie einen Kurzbericht zum Flussdiagramm im Umfang von 1 2 A4 Seiten. Dieser muss eine Einleitung, einen Hauptteil und einen Schluss beinhalten. Wählen Sie eine Schrift, die Arial entspricht (MLG Register 10 «Hinweise zur Gestaltung der Fliesstexte»). Bilder und Grafiken, die Aussagen des Berichts verdeutlichen, sind erwünscht (maximal 1 Seite). Ihre Erklärungen zu den einzelnen Teilschritten müssen so verständlich sein, dass Aussenstehende ohne spezielle Vorkenntnisse Ihre Beschreibungen nachvollziehen können. 13
14 Aufgabenstellung Zum besseren Verständnis der Dokumentation legen Sie als Anhang geeignete Musterdokumente bei (zählt nicht zum vorgegebenen Umfang 6-10 Seiten). Während der Bearbeitung der Prozesseinheit führen Sie das Lernjournal 2-4 Mal (MLG Register 10). Zur Vorbereitung auf das Beurteilungsgespräch fassen Sie Ihre Erkenntnisse aufgrund der Eintragungen im Lernjournal auf dem Auswertungsbogen zusammen. Fügen Sie den Auswertungsbogen in die Dokumentation ein. Die einzelnen Lernjournale gehören nicht in die Dokumentation. 14
15 Aufgabenstellung Vervollständigen Sie Ihre Dokumentation mit einem Titelblatt und einem Inhaltsverzeichnis, so dass Ihre Dokumentation exkl. Musterdokumente (Anhang) 6 10 Seiten umfasst. Ihre Dokumentation schicken Sie zusammen mit der ausgefüllten Vereinbarung / Beurteilung Lehrbetrieb, Beurteilung ük und der Aufgabenstellung gemäss den Vorgaben Ihrer Geschäftsstelle, branche öffentliche verwaltung, Hauptstrasse 66, 5734 Reinach ein. 15
16 Aufgabenstellung Im überbetrieblichen Kurs präsentieren Sie Ihre Prozesseinheit. Der zeitliche Umfang dieser Präsentation beträgt mindestens 8 und höchstens 12 Minuten. 16
17 Inhalt der Dokumentation Titelblatt 1 Seite Inhaltsverzeichnis 1 Seite Planungsblatt 1-2 Seiten Flussdiagramm 1-3 Seiten Kurzbericht 1-2 Seiten Auswertungsbogen 1 Seite (mindestens 10 Teilschritte) (davon mind. 1 Seite Textanteil; max. 1 Seite Grafiken und Bildmaterial) Anhang (Muster, Merkblätter, etc.) zählt nicht zum Umfang (6-10 Seiten) 17
18 Bewertungskriterien Beachten Sie die Bewertungskriterien Anleitungen zu den Prozesseinheiten für Lernende sowie Berufsbildnerinnen und Berufsbildner 18
19 Für den Lehrbetrieb Im Lehrbetrieb wird die Arbeit vom Berufsbildner beurteilt. Dabei sind folgende Beurteilungskriterien massgebend: - Erarbeitung der Prozesseinheit - Flussdiagramm - Kurzbericht - Dokumentation Bewertung der PE Für den ük Die Leitenden des überbetrieblichen Kurses bewerten nach folgenden Kriterien: - Termine und Vorgaben - Präsentation - Verständlichkeit der Ausführungen - Medien, eingesetzte Hilfsmittel 19
20 Erarbeitung der Prozesseinheit Umgang mit Informationsquellen Planung und Erarbeitung Kontrolle und Korrekturen 20
21 Flussdiagramm Fachlich korrekter Ablauf Teilschritte treffend und korrekt bezeichnet Verlangte Anzahl Teilschritte 21
22 Kurzbericht Alle wesentlichen Teilschritte erläutert Prozess fachlich richtig beschrieben Text verständlich und nachvollziehbar 22
23 Dokumentation Übersichtliches und zweckmässiges Planungsblatt (Soll-/Ist-Vergleich!) Musterdokumente verdeutlichen den Kurzbericht Ansprechende Dokumentation 23
24 Beurteilung der PE im ük Termine und Vorgaben: 0 oder 3 Punkte Abgabetermin Unterlagen vollständig Umfang 24
25 Beurteilung der PE im ük Präsentation: Struktur Nonverbales Einhalten der Zeitvorgabe: 8 12 Minuten 25
26 Beurteilung der PE im ük Verständlichkeit der Ausführungen: Satzgestaltung Sprache Verständliche Aussagen Sprechtempo und Lautstärke 26
27 Beurteilung der PE im ük Medien, eingesetzte Hilfsmittel Gestaltung der Hilfsmittel Situationsgerechter Einsatz Geschickter Umgang mit Medien 27
28 Bewertung 28
29 Bewertung Vierstufige Bewertungsskala: 3 Punkte = gut erfüllt (im Sinne von einwandfrei auf Niveau Lernender) 2 Punkte = erfüllt 1 Punkt = teilweise erfüllt 0 Punkte = nicht erfüllt 29
30 Lernjournal B Warum ist mir dies so gut gelungen? A 30
31 Lernjournal Die Fragen unterstützen die Reflexion. B Die Fragen leiten an, den Prozess kurz nach dem Tun ein zweites Mal durchzudenken. A Durch den Vergleich der Journalbögen finde ich das beste Vorgehen. 31
32 Lernjournal MLG, Register 10: B Lernjournal und Auswertungsbogen Lernjournal A 32
33 Einzelarbeit: Lernjournal zum Flussdiagramm Füllen Sie Ihr erstes Lernjournal zum Zeichnen des Flussdiagramms aus. Sie haben dafür 10 Minuten Zeit. 33
34 Gruppenarbeit: Ablauf Prozesseinheit Formulieren Sie in 4 5 Sätzen, was eine Prozesseinheit ist. Formulieren Sie in eigenen Worten den Sinn und Zweck des Lernjournals. Stellen Sie in einem Flussdiagramm den Ablauf der Erarbeitung einer Prozesseinheit dar. Der Ablauf beginnt bei der Einführung in die Prozesseinheit im ük und endet mit der Präsentation im ük. Präsentieren Sie Ihre Lösungen vor der Klasse. 34
35 Prozesseinheiten erarbeiten - Vorgehen Start 1 Einführung und Auslösung im 1. ük Alle Aufgabenpunkte erfüllt? nein a ja Thema sowie Anfang und Ende des Prozesses mit Berufsbildenden festlegen Lernjournal, Auswertungsbogen ausgeführt? nein a a ja Erarbeitung der Prozesseinheit gemäss Aufgabenstellung Abgabe der Dokumentation an BerufsbildnerIn bis xx.xx.xxxx
36 Prozesseinheiten erarbeiten - Vorgehen 2 Beurteilung der Dokumentation durch BerufsbildnerIn 3 Vorbereiten der Präsentation Bewertungsgespräch mit BerufsbildnerIn Dokumentation bis xx.xx.xxxx an Geschäftsstelle senden Präsentation im ük Ende 3 36
37 Einzelarbeit: Lernjournal Beantworten Sie folgende Fragen schriftlich: Ich habe den Ablauf über die Erarbeitung einer Prozesseinheit in einem Flussdiagramm dargestellt. Wie ist mir dies gelungen? Weshalb ist es mir leicht bzw. schwer gefallen? Welche Abläufe an meinem Arbeitsplatz oder in meinem Privatleben eignen sich, in einem Flussdiagramm darzustellen? Wählen Sie einen solchen Ablauf aus und stellen Sie ihn in mind. 10 Teilschritten dar. Warum eignet sich diese Darstellungsart? Zeit: 15 Minuten 37
38 Vorgehen beim Erarbeiten einer PE Leistungsziel: : Ziele erreichen IPERKA-METHODE 38
39 IPERKA-METHODE 6. Auswertung Verbesserungsmög lichkeiten? 1. Informieren Was ist zu tun? 5. Kontrollieren Entspricht das Ergebnis der Planung / Ziel? IPERKA 2. Planen Wie will ich die Aufgabe anpacken? 4. Realisieren 3. Entscheiden Welches Vorgehen wähle ich? 39
40 IPERKA-METHODE 1. Informieren: Worum geht es? Was ist gefordert? Was muss ich erledigen? Welche Rahmenbedingungen sind zu beachten? Kann ich die Aufgabe mit meinem aktuellen Wissensund Informationsstand lösen? Welche Informationen und Kenntnisse fehlen mir? Wie kann ich mir fehlendes Wissen, Kenntnisse, Informationen etc. beschaffen? 40
41 IPERKA-METHODE 2. Planen Wie will ich die Aufgabe anpacken? Wie will ich vorgehen, das Ziel zu erreichen? Welche Prioritäten setze ich? Gibt es verschiedene Vorgehensmöglichkeiten? Planungsblatt erstellen! 41
42 IPERKA-METHODE 3. Entscheiden Ich entscheide mich für ein bestimmtes Vorgehen und setze entsprechende Prioritäten (definitives Planungsblatt). 42
43 IPERKA-METHODE 4. Realisieren Ich setze meinen Plan um. 43
44 IPERKA-METHODE 5. Kontrollieren Entsprechen die Ergebnisse den Vorgaben meiner Planung? Bin ich noch auf Kurs? Habe ich die Erfahrungen in die Arbeit einfliessen lassen (Korrektur von Fehlern)? Führen Sie mehrmals das Lernjournal und reflektieren Sie auch Ihr Arbeitsverhalten und Ihre Arbeitstechnik. 44
45 IPERKA-METHODE 6. Auswertung Halten Sie Rückschau und füllen Sie den Auswertungsbogen des Lernjournals aus. 45
46 Einzelarbeit: IPERKA Zielsetzung (Aufgabe): Sie basteln selbstständig in 15 Minuten eine Kuh aus Zeitungspapier und Klebeband. Vorab planen Sie ihr Vorgehen mittels der IPERKA- Methode. Für die Planung stehen Ihnen 5 Minuten zur Verfügung, halten Sie die Planung stichwortartig fest. Bewertungskriterien: Die vorgegebenen Regeln wurden eingehalten Das Produkt ist als Kuh erkennbar Zweckmässige und zielgerichtete Planung max. 3 Punkte max. 3 Punkte max. 3 Punkte Total 9 Punkte 46
47 Einzelarbeit: IPERKA 1. Informieren: Worum geht es? Was ist gefordert? Welche Rahmenbedingungen sind zu beachten? 2. Planen: Wie will ich die Aufgabe anpacken Möglichkeiten? Wie will ich vorgehen? 3. Entscheiden: Ich entscheide mich für ein bestimmtes Vorgehen. 47
48 Einzelarbeit: IPERKA 4. Realisieren Ich bastle die Kuh 5. Kontrollieren Bin ich so vorgegangen wie geplant? Halte ich die Rahmenbedingungen ein? 6. Auswertung Lernjournal 48
49 Bewertung der Kuh Bewertungskriterien Die vorgegebenen Regeln wurden eingehalten Das Produkt ist als Kuh erkennbar Zweckmässiges und zielgerichtetes Vorgehen ersichtlich 49
50 Präsentationstechnik 50
51 Präsentationstechnik 51
52 Die Planung Wer ist das Zielpublikum? Welche Vorkenntnisse haben die Zuhörer? Wie ist die Erwartungshaltung der Zuhörer? Welches sind die Ziele der Präsentation? Was könnte für die Zuhörenden von Interesse sein? Welche Punkte werden bewertet? 52
53 Die Vorbereitung 1. Grundsätzliches Informationen und Unterlagen für die Präsentation sammeln Erfahrungen austauschen mit anderen Personen (Praxisbildner/Berufsbildner/Lernende/Eltern) Einfachheit des Vortrages Unnötige Fremdwörter & Fachbegriffe vermeiden, ansonsten erläutern Beispiele machen Reihenfolge Einfaches vor schwierigem 53
54 Die Vorbereitung 2. Struktur der Präsentation Einleitung / Übersicht Einführung ins Thema Übersicht und Gliederung des Vortrages 54
55 Die Vorbereitung 2. Struktur der Präsentation Hauptteil Kernpunkte der Präsentation Präsentation der Ergebnisse Verständliche Erklärungen 55
56 Die Vorbereitung 2. Struktur der Präsentation Schlussteil Stellungnahme / Persönliche Erfahrungen Das Wichtigste in Kürze / Vorschläge zur Verbesserung / Meine Erkenntnisse 56
57 Die Vorbereitung 3. Hilfsmittel / Medien Stichwortzettel Festes, geräuschloses Papier (A6 Quer, Karteikärtchen) Stichworte und keine ganzen Sätze notieren Zettel Nummerieren Medien Verschiedene Sinne Ansprechen (Visuell) Verschiedene Medien einsetzen (Flip-Chart, Beamer, Hellraumprojektor, Wandtafel) 57
58 Die Vorbereitung 4. Folien Keine Schreibfehler Foliendesign, Schriftgrösse und Farben nicht wechseln Nur Stichwörter bzw. Schlagwörter, keine ganzen Sätze Schriftgrösse mind. 18 Punkte Bilder sagen mehr als Worte!!! 58
59 Die Vorbereitung 5. Flipchart Zeichenhöhe zwischen 3 und 4 Häuschen Mit Farben arbeiten Durch Bilder, Zeichnungen, Formulare usw. ergänzen 59
60 Die Vorbereitung 6. Sonstige Medien Beamer Für die Powerpointpräsentation gilt das Gleiche wie für die Folien Zu Hause oder im Büro ausprobieren Sparsamer Einsatz von Animationen Ersatzfolien mitnehmen, falls Beamer aussteigt 60
61 Die Vorbereitung 6. Sonstige Medien Weitere gängige Medien Wandtafel Pinwand 61
62 Üben Präsentation laut üben Mehrere Male unter Berücksichtigung der Zeitvorgaben proben Wenn möglich auch vor Publikum üben (Lehrbetrieb, vor Freunden usw.) Auf sprachliche Macken achten (z.b. Ähh!!) 62
63 Durchführung 1. Körpersprache Achten Sie auf Ihre Körpersprache Besondere, hervorzuhebende Punkte mit Mimik und Gestik verstärken Schlechte Angewohnheiten abgewöhnen (blinzeln, Füsse bewegen, mit Schreiber oder Ring spielen usw.) Nicht wippen, Hände in den Taschen 63
64 Durchführung 2. Redeverhalten Frei reden Direkte Anrede verwenden Blickkontakt mit den Zuhörenden halten Langsam und deutlich sprechen Genügend laut und nicht zu schnell sprechen Vor kurzen Redepausen nicht zurück schrecken 64
65 Durchführung 3. Tipps für den Anfang Der erste Eindruck ist der WICHTIGSTE Begrüssung der Zuhörenden Kurzes Vorstellen der eigenen Person Vorstellung des Themas Schilderung des Präsentationsablaufs (am Besten auf Flipchart) Die ersten Sätze auswendig lernen und diese überzeugend und voller Selbstvertrauen vortragen 65
66 Durchführung 4. Tipps für Folien und Flipchart Folien Keine Striptease-Technik anwenden (abdecken der Folie) Nicht mit Finger auf Folie zeigen Position mit Stift anzeigen (Bsp.: Kugelschreiber hinlegen) 66
67 Durchführung 4. Tipps für Folien und Flipchart Flipchart Nicht reden beim Schreiben oder Umblättern Aus Sicht der Zuschauer auf die linke Seite stehen und mit der linken Hand anzeigen 67
68 Durchführung 5. Tipps für Hellraumprojektor Handhabung testen Stolperfallen (Kabel etc.) Helligkeit und Sichtbarkeit prüfen Auf den Standort des Projektors achten Auf seinen eigenen Standort achten Nicht mit dem Finger zeigen, sondern mit Stiften 68
69 Durchführung 6. Lampenfieber / Blackout Lampenfieber Akzeptieren Sie Ihr Lampenfieber Optimaler Einstieg und gute Vorbereitung bringen sehr viel Atmen Sie vor dem Starten tief ein und aus Ansprechendes äusseres Erscheinungsbild gibt Selbstvertrauen und sorgt für einen guten ersten Eindruck 69
70 Durchführung 6. Lampenfieber / Blackout Blackout Stichwörter auf Moderationskärtli notieren Gestatten Sie sich eine Denkpause Zugeben, dass man den roten Faden verloren hat Das Gesagte nochmals zusammenfassen 70
71 Durchführung Tipps für das Ende Persönliche Eindrücke und Erfahrungen kund geben Offenheit für Fragen bekunden Kurze Zusammenfassung Den Zuhörenden für ihre Aufmerksamkeit danken 71
72 Auftragserteilung 1. PE Erarbeitung der 1. PE gemäss Aufgabenstellung. Abgabe im Lehrbetrieb gemäss Absprache mit Berufsbildner / Berufsbildnerin. Einsenden der Dokumentation bis an Präsentation am.. Rahmenbedingungen für die Präsentation 72
73 Einzelarbeit: Vorgehen 1. PE erarbeiten Stellen Sie sich einen Vorgehensplan zusammen, wie Sie an die Erarbeitung der 1. PE gehen wollen. Berücksichtigen Sie die Initiierung durch den Berufsbildner / die Berufsbildnerin und das Bewertungsgespräch sowie die Präsentation im ük. Zeit 20 73
74 Checkliste für die Vorbereitung auf den 2. ük Sie erhalten eine Checkliste. Aufgrund dieser Checkliste sehen Sie, was Sie für den 2. ük erledigen müssen. Füllen Sie die Checkliste soweit wie möglich aus. Für die ALS und PE überlegen Sie wie und wann Sie diese Punkte angehen werden. 74
75 Reflexion 1. Welche Unterrichtssequenz hat Sie besonders weitergebracht? 2. Bei welcher Unterrichtssequenz haben Sie immer noch das Gefühl, noch nicht alles verstanden zu haben? 3. Gibt es ein Element aus diesem ük, das Ihnen besonders Mühe bereitet hat? 4. Gibt es einen Lerninhalt aus diesem ük, bei dem Sie ein Problem bei der Umsetzung im Lehrbetrieb sehen? 5. Können Sie nach diesem ük den Modelllehrgang als Instrument der Kontrolle über die Leistungsziele und die betrieblichen Prüfungselemente einsetzen? 6. Was halten Sie vom Prüfungselement ALS? 7. Was halten Sie vom Prüfungselement PE? 75
76 Auswertung 1. ük Trifft die Aussage zu, dann in der Mitte punkten Ich habe keine offenen Fragen zu meiner Ausbildung Ich fühle mich sicher im Umgang mit dem MLG Ich bin sicher im Umgang mit den PEs Ich bin sicher im Umgang mit den ALS 76
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