FAMILIENGOTTESDIENST FÜR DEN WELTMISSIONSMONAT

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1 Monat der Weltmission Oktober 2015 Gastkirche Bolivien FAMILIENGOTTESDIENST FÜR DEN WELTMISSIONSMONAT Oktober 2015 «LIEBE WIE JESUS» (Joh 13,34-35) Der Familiengottesdienst ist für ein beliebiges Wochenende im Oktober gedacht. Er geht über das Thema des Weltmissionsmonats «Begeistert von Christus, engagiert für die Menschen» hinaus. «Liebe wie Jesus» ist eines der zehn Lebensgebote für die Kinder und Jugendlichen der Infancia y Adolescencia Misionera in Bolivien. Die beiden Mädchen auf dem Bild oben und den Plakaten zum Monat der Weltmission zeigen dieses Gebot. Selbstverständlich können Sie nur einzelne Elemente daraus verwenden, Elemente aus dem Familiengottesdienst mit der Messfeier kombinieren oder weitere, der Situation in Ihrer Pfarrei angepasste Elemente, hinzufügen. Der Familiengottesdienst soll uns feiern lassen, dass Gott auf uns zukommt und uns zu einer grossen, weltumspannenden Gemeinschaft verbinden will. Wie die Farben einer Blumenwiese, die Teile unseres Körpers oder die Regenbogenfarben der Wiphala der Fahne der indigenen Völker Boliviens verbindet er uns durch seine Liebe zu den Geschöpfen, die in der Nächstenliebe unter uns erfahrbar wird. In einem Predigtgespräch sollen die Kinder und ihre Eltern über ihren Beitrag ihre «Farbe» für unsere Menschenfamilie nachdenken. In der Einleitung und im Predigtgespräch sollen Bilder aus Bolivien zum Einsatz kommen, damit die Kinder und Erwachsenen einen Eindruck vom Land und von den Leuten erhalten. Die Bilder stehen auf unserer Website zum Download zur Verfügung. Plakate, Postkartenflyer und die Musik-CD mit Liedern aus Bolivien können bei Missio bestellt werden. Für den Weltmissionsmonat 2015 stehen Ihnen ausser dem vorliegenden Familiengottesdienst die Messfeier für den Weltmissionssonntag vom 18. Oktober, eine Wort-Gottes-Feier sowie Predigtgedanken für alle Sonntage im Oktober zur Verfügung. Sie finden alle Unterlagen zum Download auf

2 FAMILIENGOTTESDIENST «LIEBE WIE JESUS» Vorbemerkungen Der Gottesdienst ist inspiriert von der zweiten bolivianischen Nationalflagge, der sogenannten Wiphala. Sie ist aus 7 x 7 quadratischen Feldern in den Regenbogenfarben (Rot-Orange-Gelb-Grün-Blau-Violett) und Weiss zusammengesetzt. Seit 2009 ist diese quadratische Flagge, die schon den indigenen Völkern der Anden bekannt war, ein Symbol für den Plurinationalen Staat Bolivien. Während des Gottesdienstes soll mit Quadraten aus Papier (z.b. 20x20 cm) in den sieben verschiedenen Farben eine Wiphala gemacht werden. Die GottesdienstbesucherInnen erhalten deshalb zu Beginn des Gottesdienstes ein quadratisches Stück Papier, auf das sie dann ihre Farbe, d.h. ihren Beitrag an die Menschenfamilie schreiben können. Im Predigtgespräch werden diese farbigen Quadrate auf einen vorgezeichneten Wiphala geklebt. Wenn Sie mehr als 49 farbige Quadrate benötigen, ist es besser, Sie erweitern die Wiphala auf 8x8, 9x9 oder mehr Felder. Es geht ja nicht um die exakte Reproduktion der bolivianischen Wiphala. Beachten Sie, dass die Diagonale in weisser Farbe von oben rechts nach unten links verläuft. Zusammen mit der Kollekte kann dann die Wiphala der GottesdienstbesucherInnen und damit in gewisser Weise sie selbst zum Altar gebracht werden. Zur Vorbereitung Beamer und Leinwand für Bilder aus Bolivien und Folien zur Liturgie. Auf einem Papierbogen oder Brett die Quadrate und die Namen der Farben mit Bleistift vorzeichnen und mit einem Sprühkleber für das Aufkleben der farbigen Quadrate vorbereiten. Die übrig gebliebenen farbigen Quadrate bereithalten, um die Wiphala möglichst lückenlos zu gestalten. Den Papierbogen oder das Brett an einem geeigneten Ort aufstellen. Papier (quadratisch) in den Regenbogenfarben + Weiss und Stifte zum Verteilen vorbereiten. Postkartenflyer mit dem Gebet aus Bolivien (rechtzeitig gratis bestellen) am Eingang verteilen oder auflegen. Weitere Möglichkeiten: Gaben für die Gabenprozession vorbereiten; ev. auch eine Wiphala mit den Kindern vorher basteln. Eine aufblasbare Weltkugel. Typische Nahrungsmittel aus Bolivien wie z.b. Quinoa, Mais, Kaffee, Rohrzucker, Kartoffel, Honig etc. Typische Gegenstände wie z.b. Instrumente, Spiele, Kunsthandwerk etc. CD mit bolivianischer Musik für die Liturgie: «Encuentro de Amor» 2

3 Begrüssung Liebe Kinder und Eltern, Liebe Gottesdienstbesucherinnen und Gottesdienstbesucher Wir möchten Sie herzlich zum Familiengottesdienst willkommen heissen. In diesem Gottesdienst feiern wir gemeinsam unseren Glauben. Dieser Glaube verbindet uns mit allen Christinnen und Christen in der ganzen Welt. Er verbindet uns zum Beispiel mit den Menschen in Bolivien. Zusammen sind wir Christinnen und Christen, zusammen sind wir eine grosse Familie, die von Jesus Christus eingeladen ist. In seinem Namen sind wir versammelt und wollen wir feiern. Bild 1 Einstimmung Mit einigen Bildern wollen wir Bolivien besser kennen lernen. Bild 2 Bolivien ist ein faszinierendes Land und riesengross. Es ist wie aus drei Stockwerken gebaut. Ganz zuunterst ist das Tiefland, im Osten. Dort ist es heiss und feucht. Es gibt tropischen Urwald und weite Savannen. In diesem untersten Stockwerk wohnen nicht viele Menschen. (Bild 1) Das zweite Stockwerk ist wie ein Paradies: Dort ist es immer grün und alles wächst, blüht und gedeiht. Es ist die Gegend der Täler und Berge, die bis über 3000m hoch sind. (Bild 2) Bild 3 Das dritte Stockwerk ist die Hochebene, die Altiplano heisst, mit Bergen, die über 6000m hoch sind. Dort sind die beiden grossen Städte El Alto und La Paz. Hier leben auch die meisten Menschen. Viele gehören zu den alten Völkern der Aymara und Quechua. (Bild 3) In der Hochebene gibt es den berühmten Titicacasee. Er ist an der Grenze zu Peru. (Bild 4) Bild 4 Der überwiegende Teil der Bevölkerung gehört zur katholischen Kirche. In vielen Pfarreien wird besonderer Wert darauf gelegt, dass Kinder und Jugendliche mitmachen können. Schon Kinder ab vier Jahren können mitmachen. (Bild 5) Eingangslied KG 42: Komm her, freu dich mit uns, tritt ein rise up 205: Da nos un corazón (2x singen, ev. mit Gesten) Liechtblick 1, Nr. 15: Sieben Farben hat das Licht Bild 5 3

4 Betrachtung / Besinnung Zur Einstimmung hören wir eine Geschichte: In einem schönen Garten standen eine Rose, eine Sonnenblume, ein Stiefmütterchen, eine Gladiole, ein Gänseblümchen und ein Vergissmeinnicht. Selbstbewusst stand die grosse Sonnenblume auf ihrem hohen Stängel und dachte: «So gross und stark wie ich ist niemand!» Darüber regte sich die Rose auf und sagte: «Aber wer duftet so herrlich und ist so schön wie ich?» «Pfh...», dachte die Gladiole, «wie können die beiden so reden! Was heisst hier Grösse und Duft? Keine von beiden hat doch so viele schöne Blüten wie ich!» Das Stiefmütterchen, das Gänseblümchen und das Vergissmeinnicht wurden kleiner und kleiner, als sie das alles hörten. Da tröstete das Gänseblümchen das Vergissmeinnicht und sagte: «Zum Glück werden wir von vielen Menschen sehr geliebt.» «Ja», sagte das Vergissmeinnicht, «nicht umsonst nennt man mich Vergissmeinnicht.» Da sprach das Stiefmütterchen: «Wie könnt ihr nur so denken! Wie könnt ihr euch messen nach Grösse und Stärke, nach Duft und Farbenpracht? Habt ihr vergessen: ob gross oder klein, ob stark oder schwach, jedem von uns gab der Schöpfer sein eigenes Kleid; in seinen Augen sind wir alle gleich schön. Jedem von uns schenkt er im gleichen Masse das Licht und die Wärme der Sonne. Jeden von uns tränkt er in gleichem Masse mit seinem Regen. Das ist das Geheimnis seiner Güte.» Nach H. Bouwens / W. Pfeil Aus: Hofsümmer, Willi, Das grosse Buch der Schulgottesdienste, Freiburg (Herder) Kyrie V: Ich will die Farben und Talente der anderen wertschätzen. Herr, erbarme dich. A: Herr, erbarme dich. V: Ich will mich nicht von Stolz und Besserwisserei verführen lassen. Christus, erbarme dich. A: Christus, erbarme dich. V: Ich will meinen eigenen Farben und Eigenschaften annehmen. Herr, erbarme dich. A: Herr, erbarme dich. Der allmächtige Gott erbarme sich unser. Er lasse uns die Sünden nach und führe uns zum ewigen Leben. Amen. Glorialied KG 519: Laudate omnes gentes rise up 106: Ich lobe meinen Gott CD Encuentro de Amor 3: Gloria de la Pascua Gebet und Prozession mit dem Lektionar (nach WGF Nr. 85) Jesus hat zu vielen Menschen gesprochen. Er spricht auch heute zu uns. Allen hat er die Liebe Gottes gezeigt. Das ist noch immer so. Davon hören wir, wenn aus dem Buch gelesen wird, das wir jetzt in unsere Mitte holen. 4

5 Lesungen und Evangelium vom Tag oder Lesung: 1 Kor 12,12-27 Denn wie der Leib eine Einheit ist, doch viele Glieder hat, alle Glieder des Leibes aber, obgleich es viele sind, einen einzigen Leib bilden: So ist es auch mit Christus. Durch den einen Geist wurden wir in der Taufe alle in einen einzigen Leib aufgenommen, Juden und Griechen, Sklaven und Freie; und alle wurden wir mit dem einen Geist getränkt. Auch der Leib besteht nicht nur aus einem Glied, sondern aus vielen Gliedern. Wenn der Fuss sagt: Ich bin keine Hand, ich gehöre nicht zum Leib!, so gehört er doch zum Leib. Und wenn das Ohr sagt: Ich bin kein Auge, ich gehöre nicht zum Leib!, so gehört es doch zum Leib. Wenn der ganze Leib nur Auge wäre, wo bliebe dann das Gehör? Wenn er nur Gehör wäre, wo bliebe dann der Geruchssinn? Nun aber hat Gott jedes einzelne Glied so in den Leib eingefügt, wie es seiner Absicht entsprach. Wären alle zusammen nur ein Glied, wo bliebe dann der Leib? So aber gibt es viele Glieder und doch nur einen Leib. Das Auge kann nicht zur Hand sagen: Ich bin nicht auf dich angewiesen. Der Kopf kann nicht zu den Füssen sagen: Ich brauche euch nicht. Im Gegenteil, gerade die schwächer scheinenden Glieder des Leibes sind unentbehrlich. Denen, die wir für weniger edel ansehen, erweisen wir umso mehr Ehre und unseren weniger anständigen Gliedern begegnen wir mit mehr Anstand, während die anständigen das nicht nötig haben. Gott aber hat den Leib so zusammengefügt, dass er dem geringsten Glied mehr Ehre zukommen liess, damit im Leib kein Zwiespalt entstehe, sondern alle Glieder einträchtig füreinander sorgen. Wenn darum ein Glied leidet, leiden alle Glieder mit; wenn ein Glied geehrt wird, freuen sich alle anderen mit ihm. Ihr aber seid der Leib Christi und jeder Einzelne ist ein Glied an ihm. Zwischengesang KG 567: Herr gibt uns Mut zum Hören CD Encuentro de Amor Evangelium: Joh 13,34 35 Ein neues Gebot gebe ich euch: Liebt einander! Wie ich euch geliebt habe, so sollt auch ihr einander lieben. Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger (und Jüngerinnen) seid: wenn ihr einander liebt. Predigtelemente Das Thema von Vielfalt und Gemeinschaft kann gut anhand der anwesenden Gottesdienstbesucher aufgegriffen werden. Es hat jüngere und ältere, grosse und kleine, solche mit blonden Haaren, aber auch solche mit braunen, schwarzen, roten oder grauen Haaren. Einige sind sportlich, andere eher weniger. Es hat solche, die schön singen können. Andere zeichnen gut; einige kennen sich in technischen Dingen aus. Es sind aufgeweckte da, redselige, aber auch eher ruhigerer, traurige oder fröhliche etc. Es gibt keine identischen Menschen, selbst Zwillinge unterscheiden sich. Wie wäre es, wenn alle gleich wären? Stellt euch vor, alle könnten gut Volleyball, aber niemand ein Musikinstrument spielen. Alle wären strohblond und genau einen Meter einundachtzig gross. Alle hätten gerne blaue Kleider an und alle wären etwas scheu. Das wär ja schön langweilig! Deshalb hat Gott die Menschen und die ganze Schöpfung in einer bewundernswerten Vielfalt geschaffen. (Das kann auch dialogisch mit den Kindern erarbeitet werden.) 5

6 Wie können wir aber in dieser Vielfalt trotzdem gut zusammenleben, ohne dass es zu Streit kommt, wie in der Geschichte mit den Blumen zu Beginn dieses Gottesdienstes gehört haben? Der Apostel Paulus gibt eine erste Antwort dazu. Er sagt, kein Glied des Körpers kann für sich alleine leben: «Der Kopf kann nicht zu den Füssen sagen: Ich brauche euch nicht.» Da hat er recht. Was braucht es jedoch, damit das Zusammenleben klappt? (Hier könnten die anwesenden Kinder oder Eltern befragt werden.) Jesus sprach im Evangelium von der Liebe. Sie ist wie der Kitt, der uns zusammenhält. Wenn wir einander trotz aller Unterschiede gern haben, wertschätzen und respektieren, dann beginnt die Vielfalt zu leben und wir können einander helfen und uns ergänzen. Die technisch Begabten erklären die neusten Geräte, die Starken schützen die Schwächeren, die Musikalischen begeistern durch ihre Musik, die modischen entwerfen coole Kleider und die Sportlichen liefern ein spannendes Fussballspiel und so weiter. In Bolivien das im Oktober unser Gastland ist leben viele einheimische Völker zusammen. Die grössten Volksgruppen sind die Quechua, die Aymara und die Guaraní. Insgesamt sind es aber fast vierzig. Diese einheimischen Völker haben eine besondere Fahne, die inzwischen zur zweiten offiziellen Fahne von Bolivien geworden ist: Die Wiphala: Sie besteht aus 7 x 7 farbige Felder wie der Regenbogen. Sie symbolisiert Vielfalt und Zusammenhalt. Die Diagonale bildet die weisse Farbe. Die anderen Farben sind die Farben des Regenbogens: Gelb-Orange-Rot-Violett-Blau-Grün. Alle Farben symbolisieren den Plurinationalen Staat Bolivien ein Staat der vielen Nationen. (Bild 6-7) Wir, die wir in dieser Kirche Gottesdienst feiern, sind auch eine vielfältige, bunte Gemeinschaft. Jede und jeder von uns hat seine eigene Farbe, durch unser Aussehen, unsere Vorlieben und durch die Talente, die wir besitzen. Mit unserer Vielfältigkeit bereichern wir die Gemeinschaft und machen sie in gewisser Weise bunt. Wir geben uns einen Moment Zeit, um nachzudenken, welchen Beitrag wir in die Gemeinschaft eingeben können, und schreiben sie dann auf das farbige Papier. Bild 6 Nachdem alle etwas aufgeschrieben haben, werden die GottesdienstbesucherInnen gebeten, die farbigen Blätter nach vorne zu bringen, wo sie auf das grosse Papier oder Brett wie eine Wiphala aufgeklebt werden. Bild 7 Lied zum Abschluss der Predigt Hallelu II, 18: Mini Farb und dini Glaubensbekenntnis KG 31.3: Apostolisches Glaubensbekenntnis KG 264.3: Wir glauben an Gott Bitten Jesus hat die ganze Menschheit eingeladen, ihm zu folgen und die Mitmenschen so zu lieben, wie er sie geliebt hat. Wir wollen Zeugen für diese Liebe sein und rufen zu dir: Jesus, öffne die Augen der Menschen für die Vielfalt in unserm Leben. Jesus, öffne die Hände der Menschen, damit sie einander beistehen und helfen. 6

7 Jesus, öffne die Lippen der Menschen, damit sie gut voneinander sprechen. Jesus, öffne das Herz der Menschen, damit sie die anderen achten und gern haben. Jesus, bewege die Füsse der Menschen, damit sie aufeinander zugehen. Wir bitten dich für unsere Anliegen, die wir vor dich gebracht haben. Auch für jene, die wir tief in uns tragen. Durch Jesus Christus unseren Herrn. Kollekte und Gabenbereitung Liebe Gläubige, Wie jeden Sonntag nehmen wir auch heute eine Kollekte auf. Doch im Oktober tun wir es gemeinsam mit allen Pfarreien rund um den Globus: in Malawi, in den Philippinen, in Bolivien usw. Von dieser weltweiten, einzigartigen Kollekte profitieren die ärmsten Bistümer, die damit ihre pastoralen und sozialen Projekte umsetzen können. Jeder gibt, was er kann. Und es ist erstaunlich, wie auch in ärmeren Ländern die Menschen sich bemühen ihren Beitrag zu leisten. Letztes Jahr sammelten die Katholikinnen und Katholiken in Burkina Faso $, in Ecuador $, in Sri Lanka $, um nur einige zu nennen. Das sind reale Zeichen der Verbundenheit in unserer Kirche. Herzlichen Dank für Ihren Beitrag!. Ein besonderer Akzent liegt auf der Gabenbereitung. Die Kinder bringen die Wiphala, die Kollekte und vielleicht noch weitere Symbolgegenstände zusammen mit den anderen Gaben zum Altar, wo sie vom Priester entgegen genommen werden. Die Kinder können in der Gabenbereitung auch bringen: Brot und Wein ein Altartuch den Altarschmuck: Blumen, Kerzen, bunte Tücher einen (aufblasbaren) Globus, für alle Kinder in der Welt die Flagge(n) von Bolivien, für die Menschen der Gastkirche Artikel von Missio für einen anschliessenden Verkauf (Pfarrei-Basar), um den Worten Taten folgen zu lassen Folien kann Musik aus den Bolivien gespielt werden; z.b. von der CD Encuentro de Amor kann die Kollekte mit der Missio-Box aufgenommen werden Gabenlied KG 218: Aus vielen Körnern gibt es Brot rise up 244: Wenn das Brot, das wir teilen CD Encuentro de Amor 5: Traemos nuestros dones Sanctus / Heilig KG 107: Heilig ist Gott in Herrlichkeit rise up 176: Santo santo es nuestro Dios CD Encuentro de Amor 6: Santo 7

8 Vaterunser Alle Kinder reichen sich die Hand und bilden einen Kreis um den Altar. Gott nahe zu sein heisst, auch unseren Brüdern und Schwestern im Glauben nahe zu sein. Wenn wir uns um den Altar versammeln, ist Gott in unserer Mitte. Zusammen sind wir Geschwister, Kinder des einen Vaters im Himmel. Deshalb lasst uns beten, wie Jesus uns gelehrt hat: Vater unser... Friedensgruss (WGF Nr. 100) Die Kinder tragen den Frieden vom Altar zur Gottesdienstgemeinde und gehen danach wieder an ihre Plätze. V: Jesus schenkt den Menschen Frieden. Auch uns. Wir empfangen seinen Frieden und geben ihn unter uns weiter: die Eltern den Kindern und die Kinder ihren Eltern. Wir geben den Frieden weiter an die Menschen neben uns und an die Menschen vor und hinter uns. Gebt einander ein Zeichen des Friedens. Amen. Kommunion rise up 157: Eingeladen zum Fest des Glaubens CD Encuentro de Amor 11: A tu mesa Señor Schlusslied KG 596: Weit wie das Meer ist Gottes grosse Liebe KG 47: Komm, Herr, segne uns rise up 234: Du bist da wo Menschen leben Segen (WGF Nr. 103) V: Segne uns Gott, du unser Vater. Segne uns Jesus, du unser Freund. Segne uns Heiliger Geist, du unsere Stärke. Amen Folien Auf unserer Webseite finden Sie nicht nur Downloads zur Gestaltung und Vorbereitung des Weltmissionsmonats, sondern auch den praktischen Online-Shop. Oder bestellen Sie das gedruckte Material per Telefon: Impressum Missio Internationales Katholisches Missionswerk Vignettaz 48, Postfach 187, 1709 Freiburg Tel.: Fax: Mail: missio@missio.ch, Internet: Redaktionsschluss: 16. Juli 2015 Auf FSC-zertifiziertem Papier gedruckt. 8

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