Validierungsprozess BCBS 239 Framework
|
|
- Etta Albrecht
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Validierungsprozess BCBS 239 Framework Thomas Landmann Mit der Veröffentlichung der 14 Grundsätze zur Risikodatenaggregation und des Reporting des Baseler Ausschusses für Bankenaufsicht (Januar 2013) wurden aufsichtliche Anforderungen an Governance, Infrastruktur, Datenaggregation und Risikoberichtswesen in Banken formuliert (BCBS 239). Die aufgestellten allgemeingültigen Grundsätze bieten trotz alledem die Möglichkeit einer individuellen Ausgestaltung in den einzelnen Instituten unter Würdigung der vorhandenen Bedingungen. Ein Großteil der Forderungen ist bereits im 25a KWG oder in den MaRisk verankert. Grundsätzlich neu ist der allumfassende Ansatz, der sämtliche Aspekte der o. g. Bereiche berücksichtigt.
2 BCBS 239 Risikoberichterstattung ohne Wenn und Aber IT-Architektur und Datenmanagement sind wesentlich für ein funktionierendes Risikomanagement Die Einhaltung der aufsichtlichen Grundsätze ist regelmäßig hinsichtlich der inhaltlichen Vollständigkeit, Datenqualität und Prozesse (Framework) zu überprüfen; festgestellter Bedarf zur Erweiterung ist an das Management zu adressieren. Die Hauptforderung von BCBS 239 ist die Umsetzung einer empfängerorientierten, exakten, vollständigen, stabilen und vor allem zeitnahen Bereitstellung von Risikoinformationen. Nur so ist gewährleistet, dass Risiken frühzeitig erkannt werden und in die Beurteilung der Risikolage der Bank und den daraus resultierenden Entscheidungen im Sinne der Risikovermeidung und Risikoprävention einfließen können. Die vollständige Einhaltung der Grundsätze gewährleistet eine umfassende und vollständige Abbildung der tatsächlichen Risikosituation der Bank und bildet das Fundament für ein wirksames Risikomanagement, auf dessen Basis die Bank die Risikotragfähigkeit sicherzustellen hat. Die 14 Grundsätze können in vier Themenbereiche gebündelt werden: Governance (Unternehmensführung), Infrastruktur (1-2) Risiko-Daten-Aggregation (3-6) Risikoberichtswesen (7-11) Aufsichtliche Überprüfung (12-14) 1 Die ambitionierte Timeline zur Umsetzung der BCBS-239-Grundsätze erfordert ein prävalentes und pragmatisches Vorgehen. Die etablierte Risikosteuerung muss angepasst, korrigiert und neu strukturiert werden. Abbildung 1: Abdeckung BCBS 239 Die Gewährleistung einer regelmäßigen unabhängigen Validierung ist nicht abschließend geklärt. BCBS 239 Grundsatz (1) Governance fordert eine regelmäßige unabhängige Validierung des (Gesamt-)Frameworks, um zu gewährleisten, dass sämtliche Prozesse der Aggregation von Risikodaten und der Risikoberichterstattung angemessen und vollständig und die Grundsätze vollumfänglich eingehalten werden. Die unabhängige Validierung ist mit den übrigen Maßnahmen der unabhängigen Prüfung zu koordinieren und zu verbinden 2 Es ist vorgesehen, dass die sogenannte zweite Verteidigungslinie (Risiko-Controlling, Compliance-Funktion) als Bestandteil des internen Kontrollsystems einer Bank diese Aufgabe übernimmt. 1 Die Bank - BCBS 239 Regulatorische Anforderung und effiziente Umsetzung, Wilhelm Niehoff, Stefan Hirschmann (Hrsg.), Bank Verlag GmbH Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht Grundsätze für die effektive Aggregation von Risikodaten und die Risikoberichterstattung Januar 2013 /.. Seite 2 von 5
3 Diese Forderung an sich, aber insbesondere die Art und Weise, eine solche unabhängige Validierungsfunktion einzurichten und mit adäquaten Kompetenzen auszustatten, wird derzeit in den Banken ergebnisoffen diskutiert. Grundsätzlich besteht derzeit die Tendenz, diese Funktion an das Risiko-Controlling zu koppeln. Ein Großteil der BCBS-239-Forderungen ist im 25a KWG und in den MaRisk verankert. Die MaRisk sind somit im eigentlichen Sinne die verbindliche Auslegung des 25a Abs. 1 KWG. Gemäß MaRisk AT1 Z1 umfasst das interne Kontrollsystem die Regelungen zur Aufbau- und Ablauforganisation, die Prozesse zur Identifizierung, Beurteilung, Steuerung, Überwachung sowie der Kommunikation der Risiken (Risikosteuerungs- und -controllingprozesse), eine Risikocontrolling-Funktion und eine Compliance-Funktion. Internes Kontrollsystem (IKS) praxiserprobt und funktionsfähig Das Interne Kontrollsystem (IKS) 3 ist in diesem Kontext ein wirksames und funktionsfähiges Instrument, um die vollständige Einhaltung der BCBS-239-Grundsätze zu prüfen und zu kontrollieren. Der sog. IKS-Regelkreis wird permanent justiert und stellt sicher, dass die aktuellen gesetzlichen oder sonstigen regulatorischen Bestimmungen beachtet werden. Die Validierung des BCBS-239- (Gesamt-)Frameworks könnte im IKS- Regelkreis durch Definition entsprechender Schlüsselkontrollen berücksichtigt und verankert werden. Da der IKS-Regelkreis jährlich durchlaufen wird, ist er ein geeignetes Instrument, um die notwendige Transparenz in Bezug auf die vollständige Erfüllung der BCBS-239- Grundsätze zu schaffen. Die dokumentierten Ergebnisse werden regelmäßig in den Gremien - u. a. Aufsichtsrat, Prüfungsausschuss, Vorstand - vorgestellt und verabschiedet. Zunehmende Verantwortung des Abschlussprüfers Gleichzeitig ist in 11 Prüfungsberichtsverordnung (PrüfbV) geregelt, dass der Abschlussprüfer die Angemessenheit und Wirksamkeit des Risikomanagements und die Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsorganisation gemäß 25a Absatz 1 Satz 3 des Kreditwesengesetzes sowie die weiteren Anforderungen an die Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsorganisation gemäß 25a Absatz 1 Satz 6 Nummer 1 des Kreditwesengesetzes unter Berücksichtigung der Komplexität und des Risikogehaltes der betriebenen Geschäfte zu beurteilen hat. 4 D. h., die Einhaltung der MaRisk wird stets vom Abschlussprüfer im Rahmen der Jahresabschlussprüfung geprüft und ist weiterhin Gegenstand von Sonderprüfungen nach 44 Abs. 1 KWG. Insofern ist die Prüfung und Wertung der dokumentierten Ergebnisse des IKS-Regelkreises unmittelbarer Bestandteil der Prüfungshandlungen des Abschlussprüfers und des Abschlussberichts, welcher durch das oberste Verwaltungsorgan und die Geschäftsleitung der Bank verabschiedet wird. 3 Das Interne Kontrollsystem (IKS) umfasst die Prüfung und Kontrolle der Organisation sowie die Gesamtheit aller aufeinander abgestimmten innerbetrieblichen Grundsätze, Verfahren und Maßnahmen im Unternehmen. 4 Konsultation 09/ Entwurf der neuen Prüfungsberichtsverordnung (PrüfbV 11) /.. Seite 3 von 5
4 Auf dieser Basis werden institutseigene Ziele des internen Kontrollsystems formuliert und definiert (u. a. Effektivität- und Effizienz- Prozesse, Erfüllung der gültigen Gesetze und Vorschriften, Verlässlichkeit, etc.). Abbildung 2: Ablaufschema Validierung BCBS 239 im IKS-Regelkreis Bereits heute ist es gängige Praxis, das IKS mit dem in der Bank etablierten Risikomanagementsystem zur Sicherstellung einer ordnungsgemäßen Finanzberichterstattung eng zu verbinden. Dadurch wird möglichen Risiken mit gefährdender Wirkung auf die Finanzberichterstattung frühzeitig entgegengewirkt. Viele Banken gestalten das interne Kontrollsystem auf der Grundlage des vom Committee of Sponsoring Organizations of the Treadway Commission (COSO) entwickelten und international gültigen Rahmenwerks. Die Erweiterung des IKS zur Gewährleistung der Ordnungsmäßigkeit, Korrektheit und Vollständigkeit der Umsetzung der BCBS 239 wäre ein Schritt in die richtige Richtung, um die Risiko- und Finanzberichterstattung zu harmonisieren. Bestehende Prozessabläufe optimieren versus Strukturen kostenintensiv erweitern Diese Vorgehensweise ist schlank in bestehende Prozesslandschaften (IKS) implementierbar. Insofern wird eine kostenintensive Strukturerweiterung der Risiko-Controlling- Funktion vermieden. Des Weiteren können Prozess-, Kontrollmanagement und Compliance noch besser aufeinander abgestimmt und gesteuert sowie gleichzeitig die Nachhaltigkeit der Business-Performance verbessert werden. Abbildung 3: COSO-Würfel: Grundgerüst für das Konzept /.. Seite 4 von 5
5 Links zu den zitierten Papieren: BCBS 239, Principles for effective risk data aggregation and risk reporting, Januar Konsultation - Entwurf der neuen Prüfungsberichtsverordnung (PrüfbV 11), September chungen/de/konsultation/2014/kon_0914_kapru efberv_as.html Kreditwesengesetz (KWG) cht/de/gesetz/kwg_ba.html Mindestanforderungen an das Risikomanagement - MaRisk gen/de/konsultation/2014/kon_0914 Ihre Ansprechpartner: Dr. Selvam Dhamotharan Senior Manager Thomas Landmann Managing Consultant Wilhelm-Leuschner-Straße Frankfurt Telefon: Mobil: selvam.dhamotharan@ppi.de Wilhelm-Leuschner-Straße Frankfurt Telefon: Mobil: thomas.landmann@ppi.de PPI AG Die PPI AG ist seit 1984 erfolgreich für die Finanzbranche tätig in den Geschäftsfeldern Consulting, Software Factory und Electronic-Banking- Produkte. Im ebanking bietet PPI wirtschaftliche Standardprodukte für die sichere Kommunikation zwischen Kunde und Bank. Das Consulting umfasst strategische, bankfachliche und IT-Beratung. In der Software Factory stellt PPI durch professionelle Vorgehensweise eine hohe Qualität und absolute Budgettreue sicher. Kontaktinformationen PPI AG Moorfuhrtweg 13 D Hamburg Tel.: Fax: info@ppi.de Seite 5 von 5
Vorlesung Gesamtbanksteuerung
Basel II Vorlesung Gesamtbanksteuerung Aufsichtsrechtliche Rahmenbedingungen Dr. Klaus Lukas Karsten Geiersbach Mindesteigenkapitalanforderungen Aufsichtliches Überprüfungs verfahren Marktdisziplin 1 Aufsichtsrechtliche
Mehr25 c KWG Geschäftsleiter Überprüfung vom:
Nachfolgende Tabelle gibt einen Überblick über die Beachtung der Obliegenheiten des 25 c KWG durch die Geschäftsleiter 1 : 1 Weitere Hinweise siehe letzte Seite 1 Regelung Regelung nach AT 5 der MaRisk
MehrEinführung von Compliance-Systemen auf Basis der Identity- & Access-Management-Suite
20. Deutsche ORACLE-Anwenderkonferenz 21.-22.11.2007 Nürnberg Einführung von Compliance-Systemen auf Basis der Identity- & Access-Management-Suite Vorstellung 26 Jahre Master of Computer
MehrI. Einleitung Neufassung MaRisk (Siegl/Weber) Internationale Ebene EU-Ebene Nationale Ebene
Inhaltsverzeichnis I. Einleitung 1 1. Die neuen MaRisk aus aufsichtsrechtlicher Perspektive (Volk/Englisch) 1.1. Risikoinventur 4 1.2. Risikotragfähigkeit 7 1.2.1. Diversifikationsannahmen 7 1.2.2. Risikokonzentrationen
MehrWM Compliance Tagung Compliance nach MiFID Eine Ortsbestimmung aus Sicht des Wirtschaftsprüfers 16./17. November 2006
WM Compliance Tagung 2006 Compliance nach MiFID Eine Ortsbestimmung aus Sicht des Wirtschaftsprüfers 16./ WP Ass. jur. Martina Rangol Olof-Palme Straße 35 60439 Frankfurt am Main martina.rangol@de.pwc.com
MehrReglement Internes Kontrollsystem (IKS)
Reglement Internes Kontrollsystem (IKS) Personen-, Funktions- und Berufsbezeichnungen in diesem Reglement beziehen sich auf beide Geschlechter, soweit sich aus dem Sinn des Reglements nicht etwas anderes
MehrWhitepaper. Rundschreiben zur 5. MaRisk-Novelle: Stärkung der Risikokultur in Banken
Whitepaper zur 5. MaRisk-Novelle: Stärkung der Risikokultur in Banken Endfassung der 5. MaRisk-Novelle zeigt erheblichen Handlungsbedarf für betroffene Institute ORO Services GmbH, Hansa Haus, Berner Str.
MehrVom steuerlichen Kontrollsystem zum Tax Performance Management System. Das innerbetriebliche Kontrollsystem zur Erfüllung der steuerlichen Pflichten
Vom steuerlichen Kontrollsystem zum Tax Performance Management System Das innerbetriebliche Kontrollsystem zur Erfüllung der steuerlichen Pflichten Anforderungen Risiko Tax Compliance? Unternehmen sind
MehrWarum sind gerade auch mittelständische Unternehmen betroffen?
Tax Compliance 1 Unter Tax Compliance versteht man die Einhaltung und Überwachung steuerlicher Regelungen sowie die vollständige und fristgerechte Erfüllung der damit verbundenen Pflichten. Die Nichterfüllung
MehrEFFIZIENTES KONTROLLSYSTEM ALS INTEGRIERTER BESTANDTEIL DER CORPORATE GOVERNANCE. 7. November 2017 SWISS GRC DAY Daniel Fuchs, Leiter Risk Control
EFFIZIENTES KONTROLLSYSTEM ALS INTEGRIERTER BESTANDTEIL DER CORPORATE GOVERNANCE 7. November 2017 SWISS GRC DAY Daniel Fuchs, Leiter Risk Control DIE STARKE BANK IM THURGAU FREUNDLICH UND SYMPATHISCH Seite
MehrAnforderungen an das Risikomanagement einer Pensionskasse. 18. November 2015
Anforderungen an das Risikomanagement einer Pensionskasse 18. November 2015 Agenda 1. Wie sieht es mit der Umsetzung der Anforderungen an das Risikomanagement in der Branche (Versicherungen, Einrichtungen
MehrInternes Kontrollsystem und Risikobeurteilung in der IT
IBM ISS Security Circle 7. Mai 2009, Hotel Widder, Zürich Internes Kontrollsystem und Risikobeurteilung in der IT Angelo Tosi Information Security Consultant Übersicht Was ist ab 2008 neu im Schweiz. Obligationenrecht?
MehrVom Prüfer zum Risikomanager: Interne Revision als Teil des Risikomanagements
Vom Prüfer zum Risikomanager: Interne Revision als Teil des Risikomanagements Inhalt 1: Revision als Manager von Risiken geht das? 2 : Was macht die Revision zu einem Risikomanager im Unternehmen 3 : Herausforderungen
MehrGeleitwort... V Vorwort... VII Autoren... IX
XI Inhaltsverzeichnis Geleitwort... V Vorwort... VII Autoren... IX Teil I: Hintergründe, Rahmen und Umsetzung... 1 1 Warum Risikomanagement?... 2 2 Beweggründe und Historie... 5 2.1 Internationale Ebene:
MehrUniversität Basel WWZ HS 14
Universität Basel WWZ HS 14 1 Dr. M. Jeger Wirtschaftsprüfung Inhalt 2 1. Die drei Dimensionen des COSO-Frameworks 2. PS 890: Prüfung der Existenz des IKS 1. Die drei Dimensionen des COSO-Frameworks (1)
MehrVorwort zur dritten Auflage... V Abbildungsverzeichnis... XIII Die Autoren... XIV
IX Inhaltsverzeichnis Vorwort zur dritten Auflage... V Abbildungsverzeichnis... XIII Die Autoren... XIV Teil I: Hintergründe, Rahmen und Umsetzung... 1 1 Warum ist Risikomanagement so wichtig?... 2 2 MaRisk:
MehrRisikoaggregation und simulation im IT- gestützten Risikomanagementprozess»
Risikoaggregation und simulation im IT- gestützten Risikomanagementprozess» GRC-Erfahrungsaustausch März/ April 2017 Marco Mannes 1. Kapitel Vorstellung der EnBW 2 Profil EnBW Energie Baden-Württemberg
MehrDAS MODELL DER DREI VERTEIDIGUNGSLINIEN ZUR STEUERUNG DES RISIKOMANAGEMENTS IM UNTERNEHMEN
Oktober 2016 DAS MODELL DER DREI VERTEIDIGUNGSLINIEN ZUR STEUERUNG DES RISIKOMANAGEMENTS IM UNTERNEHMEN Vertrauen ist gut Kontrolle ist besser Governance Risk & Compliance auf der Grundlage des Three Lines
MehrTeil 1: Neues Obligationenrecht. Version 2.1, 22. Oktober 2007 Sven Linder, lic. oec. HSG, dipl. Wirtschaftsprüfer Stephan Illi, lic. oec.
Teil 1: Neues Obligationenrecht Version 2.1, 22. Oktober 2007 Sven Linder, lic. oec. HSG, dipl. Wirtschaftsprüfer Stephan Illi, lic. oec. HSG Überblick Neue gesetzliche Bestimmungen Mögliche Auslegung
MehrBanken tun sich mit der Umsetzung von BCBS 239 schwer
Banken tun sich mit der Umsetzung von BCBS 239 schwer Andreas Bruckner Das Baseler Komitee für Bankenaufsicht (BCBS) hat am 23. Januar 2015 den Bericht über den Umsetzungsstand der Grundsätze für die effektive
MehrPrüfungsleitfaden / Projektbegleitung Prüfung MaK
Einheitliche Auffassung BAFin und Wirtschaftsprüfer: Gesamtvorstand (KWG-Begriff: Geschäftsleitung ) und Interne Revision sind an allen 3 Phasen des Projektes MAK verantwortlich beteiligt. Dies erfordert
MehrBCBS Fortschrittsbericht (BCBS 399)
BCBS 239 4. Fortschrittsbericht (BCBS 399) Übersicht Compliance Implikationen Baseler Ausschuss ist unzufrieden mit Compliance-Beurteilung der sieben zuständigen Aufseher Folge: wesentliche Empfehlungen
MehrGood Governance in einer agilen Organisation!?
Good Governance in einer agilen Organisation!? Agil steht für flink, beweglich, wendig und regsam. Wenn man von einer agilen Organisation spricht, bedeutet das, dass notwendige Veränderungen im engen Kundenkontakt
MehrGood Corporate Governance: Compliance als Bestandteil des internen Kontrollsystems
Monika Roth Prof. Dr. iur., Advokatin Good Corporate Governance: Compliance als Bestandteil des internen Kontrollsystems Ein Handbuch für die Praxis 2., aktualisierte und überarbeitete Auflage DIKE Inhaltsverzeichnis
MehrInterne Revision & COSO - Shortversion Internet Effektive Nutzung der COSO-Methodik
Interne Revision & COSO - Shortversion Internet Effektive Nutzung der COSO-Methodik 10. Oktober 2005 - - Agenda Entstehung des COSO Modells Das COSO Modell und seine Komponenten Der Übergang von COSO zu
Mehr31. Mai Sind Sie compliant? Erfüllung von Corporate Governance Anforderungen
31. Mai 2016 Erfüllung von Corporate Governance Anforderungen Mögliche Governance-Anforderungen an Ihr Unternehmen Gesetze URÄG UKBA FCPA GmbHG AktG ISO- Normen Anforderungen an Ihr Unternehmen IDW PS
MehrRSP International. Ihr Partner in Osteuropa und Zentralasien
Interne Kontrolle Empfehlungen des Finanzministeriums und praktische Aspekte Hamburg, 4. Juli 2014 RSP International Ihr Partner in Osteuropa und Zentralasien Internes Kontrollsystem (IKS) als Element
MehrTÜV NORD CERT GmbH DIN EN ISO 9001:2015 und Risikomanagement Anforderungen und Umsetzung
TÜV NORD CERT GmbH Einfach ausgezeichnet. TÜV NORD CERT GmbH Einfach ausgezeichnet. Risikomanagement Aktueller Stand 2016 DIN EN ISO 9001:2015 und Risikomanagement Anforderungen und Umsetzung DIN EN ISO
MehrIDR Prüfungsleitlinie 111 "Die IKS-Prüfung in der Rechnungsprüfung" IDR Prüfungsleitlinie L 111 "Die IKS-Prüfung in der Rechnungsprüfung"
IDR Prüfungsleitlinie L 111 Stand 07.02.2018 Inhaltsverzeichnis 1. Vorbemerkungen... 3 2. Begriff und Aufgaben des Internen Kontrollsystems (IKS)... 3 2.1 Prüfung des Aufbaus des Internen Kontrollsystems...
MehrVorwort zur vierten Auflage Abbildungsverzeichnis! XVII Die Autoren
XI Vorwort zur vierten Auflage V Abbildungsverzeichnis! XVII Die Autoren XIX Teil I: Hintergründe, Rahmen und Umsetzung 1 1 Warum ist Risikomanagement so wichtig? 2 2 MaRisk: Beweggründe und Historie 5
MehrInhaltsverzeichnis. Geleitwort. Autoren, IX
XI Geleitwort V Vorwort VII Autoren, IX Teil I: Hintergründe, Rahmen und Umsetzung 1 1 Warum Risikomanagement? 2 2 Beweggründe und Historie 5 2.1 Internationale Ebene: Umsetzung von Basel II 5 2.2 Nationale
MehrWhitepaper. Rundschreiben zur 5. MaRisk-Novelle: Stärkung der Risikokultur in Banken
Whitepaper zur 5. MaRisk-Novelle: Stärkung der Risikokultur in Banken Endfassung der 5. MaRisk-Novelle zeigt erheblichen Handlungsbedarf für betroffene Institute Severn Consultancy GmbH, Hansa Haus, Berner
MehrOrgan-Verantwortlichkeiten
Organ-Verantwortlichkeiten Art. 754 Abs. 1 OR 1 Die Mitglieder des Verwaltungsrates und alle mit der Geschäftsführung oder mit der Liquidation befassten Personen sind sowohl der Gesellschaft als den einzelnen
MehrMaRisk- Offnungsklauseln
MaRisk- Offnungsklauseln Prüfungsvorbereitende Dokumentation Herausgegeben von Michael Berndt Mit Beiträgen von Karsten Geiersbach Margit Günther Michael Helfer Sven Müller Stefan Prasser Andreas Serafin
MehrKatarzyna Smirska. Optimierung eines Risikomanagementsystems im Mittelstand
Katarzyna Smirska Optimierung eines Risikomanagementsystems im Mittelstand VII Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Symbolverzeichnis
MehrIDR Prüfungsleitlinie 111 "Die IKS-Prüfung in der Rechnungsprüfung" IDR Prüfungsleitlinie L 111
IDR Prüfungsleitlinie L 111 Stand 29.11.2018 Inhaltsverzeichnis 1. Vorbemerkungen... 3 2. Begriff und Aufgaben des Internen Kontrollsystems (IKS)... 3 2.1 Prüfung des Aufbaus des Internen Kontrollsystems...
MehrDas unternehmensweite Risikomanagementsystem
Das unternehmensweite Risikomanagementsystem aus der Sicht der Internen Revision von Institut für Interne Revision Österreich 2., aktualisierte Auflage 2013 Das unternehmensweite Risikomanagementsystem
MehrStellungnahme. zum Entwurf IDW Prüfungsstandard: Grundsätze ordnungsgemäßer Prüfung von Compliance Management Systemen (IDW EPS 980)
Stellungnahme zum Entwurf IDW Prüfungsstandard: Grundsätze ordnungsgemäßer Prüfung von Compliance Management Systemen (IDW EPS 980) Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. Wilhelmstraße
MehrERFA-Nachmittag IKS Sicht Gemeindeinspektorat
DEPARTEMENT VOLKSWIRTSCHAFT UND INNERES ERFA-Nachmittag IKS Sicht Gemeindeinspektorat 19. Mai 2016 Ausgangslage 2 Rechtliche Grundlagen 3 Rechtliche Grundlagen 4 5 Zielsetzungen Das IKS hat zum Ziel die
MehrSiegener Jahreskonferenz. Risk Governance für Schweizer Kommunen. 10. Oktober Stephanie Blättler
Siegener Jahreskonferenz Risk Governance für Schweizer Kommunen 10. Oktober 2013 Stephanie Blättler T direkt +41 41 757 67 40 stephanie.blaettler@hslu.ch Agenda Forschungsprojekt «Internes Kontrollsystem
MehrSTARTER-KIT IKS IN DER PERSONALWIRTSCHAFT
2017 STARTER-KIT IKS IN DER PERSONALWIRTSCHAFT LÖSUNGEN ZUR RISIKOMINIMIERUNG INTERNE KONTROLLEN SIND WICHTIGER DENN JE Interne Prozesse revisionssicher und effizient gestalten Können Sie die Ordnungsmäßigkeit
MehrIntegrierte und digitale Managementsysteme
MEET SWISS INFOSEC! 23. Juni 2016 Integrierte und digitale Managementsysteme Besfort Kuqi, Senior Consultant, Swiss Infosec AG Managementsysteme im Trendwechsel Integration Digitalisierung [Wieder]herstellung
MehrVorwort des betreuenden Herausgebers 1. A. Rechtliche Grundlagen und Konzeption der MaRisk (Günther/Plaumann-Ewerdwalbesloh) 7
INHALTSÜBERSICHT Inhaltsübersicht Vorwort des betreuenden Herausgebers 1 A. Rechtliche Grundlagen und Konzeption der MaRisk (Günther/Plaumann-Ewerdwalbesloh) 7 B. Definition, Abgrenzung und Kategorisierung
MehrZusammenarbeit von Interner Revision und Abschluss- prüfer
Deutsches Institut für Interne Revision (IIR) IIR Revisionsstandard Nr. 1 Zusammenarbeit von Interner Revision und Abschluss- prüfer Veröffentlicht im Februar 2001 und geändert im September 2015 (Version
MehrBearbeitungs- und Prüfungsleitfaden. Neue MaRisk. Prozesse prüfen - Risiken vermeiden - Fehler aufdecken -> Handlungsempfehlungen ableiten
Bearbeitungs- und Prüfungsleitfaden Neue MaRisk Prozesse prüfen - Risiken vermeiden - Fehler aufdecken -> Handlungsempfehlungen ableiten von Axel Becker, Michael Berndt, Dr. Jochen Klein 3., überarbeitete
MehrGeleitwort 15. Danksagung Vom Risiko- zum Chancenmanagement 21
Geleitwort 15 Danksagung 19 1. Vom Risiko- zum Chancenmanagement 21 1.1 Warum brauchen Unternehmen Risikomanagement? 23 1.1.1 Spektakuläre Krisen sind nur die Spitze des Eisbergs 28 1.1.2 Unternehmen sind
MehrGeschäftsprozessmanagement. im Bankensektor kein Selbstzweck! BANKINGLOUNGE München. Referent: Christian Kaltenbach. 16.
Geschäftsprozessmanagement im Bankensektor kein Selbstzweck! BANKINGLOUNGE München Referent: Christian Kaltenbach 16. September 2014 16. September 2014 1 Referentenprofil 2000 2004 DekaBank (Frankfurt),
Mehr25 d KWG Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan Überprüft am:
Regelung Vorhandene Prozesse/Maßnahmen Anmerkung 25d Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan (1) Die Mitglieder des Verwaltungs-oder Aufsichtsorgans eines Instituts, einer Finanzholding-Gesellschaft oder einer
MehrNeue Pflichten für den Aufsichtsrat: Die Aufgaben des Prüfungsausschusses. EURO-SOX Forum 2008 31.03. bis 01.04.2008 Köln Dr.
Neue Pflichten für den Aufsichtsrat: Die Aufgaben des Prüfungsausschusses EURO-SOX Forum 2008 31.03. bis 01.04.2008 Köln Dr. Holger Sörensen Die Aufgaben des Prüfungsausschusses: Agenda Gesetzestexte Organisatorische
MehrRisikomanagement. Risikomanagementsystem
Bericht über die wesentlichen Merkmale des internen Kontroll- und des Risikomanagementsystems im Hinblick auf den Rechnungslegungsprozess gem. 289 Abs. 4 des Handelsgesetzbuches Fresenius Medical Care
MehrConValue AG. Jahresabschluss. für das Geschäftsjahr 2013
Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2013 Kirchenstraße 9 21224 Rosengarten e-mail: info@convalue.com www.convalue.com Sitz der Gesellschaft: Rosengarten 1 Bericht des Aufsichtsrats Der Aufsichtsrat der
MehrHandbuch Interne Kontrollsysteme (IKS)
Handbuch Interne Kontrollsysteme (IKS) Steuerung und Überwachung von Unternehmen Von Dr. Oliver Bungartz ERICH SCHMIDT VERLAG Bungartz_Titelei.indd 3 10.11.2009 14:36:21 Bibliografische Information der
MehrICAAP Internationale Entwicklungen und nationale Umsetzung
ICAAP Internationale Entwicklungen und nationale Umsetzung Matthias Güldner, Abteilungsleiter, BA 5 Bonn, 29. Mai 2018 Agenda 1. Internationale Vorgaben und Entwicklungen 29. Mai 2018 ICAAP Internationale
MehrPer an: Frankfurt am Main 4. März 2019
DIIR Deutsches Institut für Interne Revision e.v. Theodor-Heuss-Allee 108 60486 Frankfurt am Main An die Geschäftsstelle des Instituts der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e.v. Tersteegenstraße 14 40474
MehrLegal Risk als Folge fehlender Compliance
Legal Risk als Folge fehlender Compliance Konzernrechtstag Luther, Düsseldorf, 29.04.2015 Ludger Hanenberg BaFin, Bonn. Gliederung 1. Hintergründe 2. Compliance-Funktion als Risikomangement- Instrument
MehrRisk Governance Empirische Ergebnisse einer Studie deutscher Regionalbanken
Risk Governance Empirische Ergebnisse einer Studie deutscher Regionalbanken Julian Quast, M.Sc. Universität Siegen 4. Jahrestagung Risk Govenance 13.10.2016, Siegen 13.10.2016 Julian Quast 1 PROBLEMSTELLUNG
MehrSymposium des Forschungsinstituts Leasing der Universität zu Köln
www.pwc.de Symposium des Forschungsinstituts Leasing der Universität zu Köln WP/StB Michael Henneberger Partner Aufsichtliche Anforderungen und Prüfungserfordernisse zur Betrugsprävention 25. Agenda Begriffsdefinitionen
MehrRisikomanagement in KMU als Mittel der Arbeitsplatzbeschaffung und -sicherung
Risikomanagement in KMU als Mittel der Arbeitsplatzbeschaffung und -sicherung Prof. Dr. Susanne Homölle Lehrstuhl für ABWL: Bank- und Finanzwirtschaft Agenda 1. Risiko und Risikomanagement 2. Gründe für
MehrVorlesung Gesamtbanksteuerung
Vorlesung Gesamtbanksteuerung Aufsichtsrechtliche Rahmenbedingungen Basel II Dr. Klaus Lukas Dr. Karsten Geiersbach Mindesteigenkapitalanforderungen Aufsichtliches Überprüfungsverfahren Marktdisziplin
MehrBericht des Aufsichtsrats 2014
Bericht des Aufsichtsrats 2014 Im Geschäftsjahr 2014 hat der Aufsichtsrat die ihm nach Gesetz und Satzung obliegenden Kontroll- und Beratungsaufgaben sorgfältig wahrgenommen. In den Sitzungen des Aufsichtsrats
MehrIn aller Kürze: Jahresplan Aufsichtsrat
In aller Kürze: Jahresplan Aufsichtsrat Professionelle Unterstützung für Aufsichtsräte von Genossenschaftsbanken mit dem Jahresplan Aufsichtsrat Ulrich Reichle Wirtschaftsprüfer Steuerberater 1. Dezember
Mehr1. Risikomanagementsystem
Bericht über die wesentlichen Merkmale des internen Kontroll- und des Risikomanagementsystems im Hinblick auf den Rechnungslegungsprozess gem. 289 Abs. 5 des Handelsgesetzbuches Fresenius Medical Care
MehrPrüfung des Lageberichts
Fachgutachten des Fachsenats für Unternehmensrecht und Revision der Kammer der Wirtschaftstreuhänder über die Prüfung des Lageberichts (beschlossen in der Sitzung des Fachsenats für Unternehmensrecht und
MehrCorporate Governance
Corporate Governance Corporate Governance bezeichnet die Umsetzung aller Strukturen und Regeln, die sich ein Unternehmen selbst auferlegt hat oder die ihm vom Gesetzgeber vorgegeben werden. Zudem umfasst
Mehrderzeitiger Stand / Vergleich mit TG-Gemeinden
Spezialthemen 1. Teil Markus Meli, BDO AG - Internes Kontrollsystem () 49 derzeitiger Stand / Vergleich mit TG-Gemeinden 50 Verständnis des in AR, SG und TG 51 Auszug Finanzhaushaltsgesetz (FHG) AR 52
MehrProzesse prüfen * Risiken vermeiden * Fehler aufdecken Handlungsempfehlungen ableiten
Becker (Hrsg.) Risikotragfähigkeit im Fokus der Bankenaufsicht 3. Auflage in der Reihe: Bearbeitungs- und Prüfungsleitfaden Prozesse prüfen * Risiken vermeiden * Fehler aufdecken Handlungsempfehlungen
MehrService-Provider unter Compliance-Druck
Service-Provider unter -Druck Informationssicherheit und Interne Kontrollsysteme nach PS 951 ITS-Breakfast 28.10.2016, Bochum Referentin: Kirsten Messer-Schmidt Erhöhte Nachweispflicht 2 Service Provider
MehrMaRisk (VA) im Lichte des Proportionalitätsprinzips
MaRisk (VA) im Lichte des Proportionalitätsprinzips Christine Mehls und Florian Stelter Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, Bonn Unternehmensgröße Erleichterungen in Bezug auf die neuen Anforderungen
MehrQualitative Bankenaufsicht
Elisabeth Doris Markel Qualitative Bankenaufsicht Auswirkungen auf die Bankunternehmungsführung Verlag Wissenschaft & Praxis INHALTSVERZEICHNIS, Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 9 Abbildungsverzeichnis
MehrAuswirkungen eines Risikomanagementsystems nach KonTraG
Auswirkungen eines Risikomanagementsystems nach KonTraG 9. IFWW-Fachkolloquium: Umgang mit Verantwortung und Risiken der Wasser- und Abfallwirtschaft am 5. Mai, Wasserwerk Haltern der Gelsenwasser AG Gliederung:
MehrRechnungsabschluss. Karl-Franzens-Universität Graz
Rechnungsabschluss zum 31.12.2010 Karl-Franzens-Universität Graz Universitätsplatz 3, 8010 Graz INHALTSVERZEICHNIS Bestätigungsvermerk I. Bilanz zum 31.12.2010 II. Gewinn- und Verlustrechnung vom 1.1.2010
MehrManagement und Wirtschaft Studien. Band 72
Management und Wirtschaft Studien Band 72 Accounting Fraud aufdecken und vorbeugen Formen der Kooperation von Unternehmensführung und -überwachung Von Dr. Corinna Boecker ERICH SCHMIDT VERLAG Bibliografische
MehrKonzernsteuerungssysteme Revision IKS - Compliance
Konzernsteuerungssysteme Revision IKS - Compliance Mag. Andrea Rockenbauer Dipl. IR CRMA Leiterin Konzernrevision Linz: 19.07.2016 Im Prüfungsausschuss Dezember 2014 berichtete Steuerungsinstrumente und
MehrE. Praxisorientierte Gestaltung und Prüfung des Risikomanagements 347
Inhaltsübersicht A. Einleitung 1 B. Corporate Governance und Unternehmenstheorie 7 l.theorie der Unternehmung und Überwachung 7 2.Grundlagen von Corporate Governance 44 3.Entwicklungstendenzen von Corporate
MehrManagement von Risikokonzentrationen
Management von Risikokonzentrationen Erfassung Beurteilung - Steuerung - Überwachung Stefan Kühn (Hrsg.) Leiter RisikocontrolUing Frankfurter Sparkasse, Frankfurt am Main Philip Stegner (Hrsg.) Leiter
MehrAccounting Fraud aufdecken und vorbeugen
Accounting Fraud aufdecken und vorbeugen Formen der Kooperation von Unternehmensführung und -Überwachung Von Dr. Corinna Boecker ERICH SCHMIDT VERLAG Vorwort V Inhaltsverzeichnis VII Abbildungsverzeichnis
MehrNeue MaRisk: Sicher Umsetzen in der Praxis
S&P Unternehmerforum ist ein zertifizierter Weiterbildungsträger nach AZAV, Ö-Cert und DIN EN ISO 9001 : 2008. Wir erfüllen die Qualitäts-Anforderungen des ESF. Neue MaRisk: Sicher Umsetzen in der Praxis
MehrGESCHÄFTSORDNUNG FÜR DIE INNENREVISION DER UNIVERSITÄT SIEGEN. 2. Rechtliche Stellung und organisatorische Zuordnung der Innenrevision
GESCHÄFTSORDNUNG FÜR DIE INNENREVISION DER UNIVERSITÄT SIEGEN Inhaltsverzeichnis 1. Präambel 2. Rechtliche Stellung und organisatorische Zuordnung der Innenrevision 3. Befugnisse der Innenrevision 4. Aufgaben
MehrBestätigungsvermerk des Abschlussprüfers
Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Thüringer Aufbaubank Wir haben den Jahresabschluss bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie zusammengefassten Anhang und Konzernanhang unter Einbeziehung
MehrPrüfung des Lageberichts
Fachgutachten des Fachsenats für Unternehmensrecht und Revision der Kammer der Wirtschaftstreuhänder über die Prüfung des Lageberichts (beschlossen in der Sitzung des Fachsenats für Unternehmensrecht und
MehrAuftragsdatenverarbeitung und Risikobewertung Zusammenfassung der KPMG-Studie zur Auftragsdatenverarbeitung
Auftragsdatenverarbeitung und Risikobewertung Zusammenfassung der KPMG-Studie zur Auftragsdatenverarbeitung Daniel Mezzadra Agenda Studie zur Auftragsdatenverarbeitung I Zielsetzung der Studie II Fragenkatalog
MehrDaimler AG 4T /04/2013
Daimler AG 4T 2012 29/04/2013 DAG Konzern Prüfungsbericht Konzernabschluss zum 31.12.2012 und zusammengefasster Lagebericht Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers An die Daimler AG, Stuttgart Vermerk
MehrTorsten Rohlfs Dagmar Brandes Lucas Kaiser Fabian Pütz. Identifizierung, Bewertung und Steuerung
Torsten Rohlfs Dagmar Brandes Lucas Kaiser Fabian Pütz Risikomanagement im Versicherungsunternehmen Identifizierung, Bewertung und Steuerung Inhaltsverzeichnis Tabellenverzeichnis XIII Abbildungsverzeichnis
MehrFür Zwecke dieses beispielhaften Bestätigungsvermerks werden folgende Gegebenheiten angenommen:
Uneingeschränkter Bestätigungsvermerk aufgrund einer gesetzlichen Abschlussprüfung bei einem nach 242 bis 256a und 264 bis 289 HGB aufgestellten Jahresabschluss und Lagebericht eines Unternehmens, das
MehrRegulatorische Compliance mittels RegTech intelligent umsetzen. Technische Antworten auf regulatorische Anforderungen
22. November 2017 Regulatorische Compliance mittels RegTech intelligent umsetzen Technische Antworten auf regulatorische Anforderungen Der Anstieg der regulatorischen Anforderungen an Banken seit der Finanzkrise
MehrInstitut für Nonprofit- und Public Management. CURAVIVA-Impulstag RISIKOMANAGEMENT FÜR SOZIALE EINRICHTUNGEN
CURAVIVA-Impulstag RISIKOMANAGEMENT FÜR SOZIALE EINRICHTUNGEN CURAVIVA-Impulstag 26.10.2017 1 Referentin Yvonne Dietiker MSc BA mit Vertiefung in Public and Nonprofit Management Wissenschaftliche Mitarbeiterin
MehrThe AuditFactory. Copyright by The AuditFactory 2007 1
The AuditFactory 1 The AuditFactory Committee of Sponsoring Organizations of the Treadway Commission Internal Control System (COSO I) 2 Vorbemerkung zur Nutzung dieser Publikation Die Nutzung der hier
Mehr3. TriSolutions Thementag
Perspektiven aus der Gesamtbanksteuerung für Leasing-Unternehmen 3. TriSolutions Thementag Dr. Peter Bartetzky und Stefan Hoppe Frankfurt, den 29. September 2015 TriSolutions GmbH Gesamtbanksteuerung für
MehrGRC TOOLBOX PRO Vorstellung & News
SECURITY MANAGEMENT ROADSHOW 19. Oktober 2016 GRC TOOLBOX PRO Vorstellung & News Besfort Kuqi, Senior Consultant BSc. Wirtschaftsinformatik, PMP, Lead Auditor ISO 27001, Swiss Infosec AG GRC Toolbox Pro
MehrHandbuch Interne Kontrollsysteme (IKS)
Handbuch Interne Kontrollsysteme (IKS) Steuerung und Überwachung von Unternehmen Von Dr. Oliver Bungartz ERICH SCHMIDT VERLAG Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 11 Abbildungsverzeichnis 15 Tabellenverzeichnis
MehrTax Compliance Management System (TCMS) und Internes Kontrollsystem für den Steuerbereich (Steuer-IKS)
Steuerberatung UNSERE KOMPETENZ Tax Compliance Management System (TCMS) und Internes Kontrollsystem für den Steuerbereich (Steuer-IKS) Risiken vermeiden, Effizienz steigern Warum sollten Sie handeln? Das
MehrUnter Mitwirkung von: Christian Bitterli, Yvonne Dietiker, Domenico Ferrari, Josa Keller, Linard Nadig, Daniel Zöbeli
Emilio Sutter Stefan Hunziker Hermann Grab IKS-Leitfaden Internes Kontrollsystem für Nonprofit-Organisationen Unter Mitwirkung von: Christian Bitterli, Yvonne Dietiker, Domenico Ferrari, Josa Keller, Linard
MehrA. Rechtliche Grundlagen und Konzeption der MaRisk (Günther/Planmann-Ewerdwalbesloh) 7
Inhaltsübersicht Vorwort des betreuenden Herausgebers 1 A. Rechtliche Grundlagen und Konzeption der MaRisk (Günther/Planmann-Ewerdwalbesloh) 7 B. Definition, Abgrenzung und Kategorisierung von Öffnungsklauseln
MehrErnst & Young Best Practice Survey Risikomanagement 2005
RISIKO IST DIE BUGWELLE DES ERFOLGS Risk Advisory Services Carl Amery (dt. Schriftsteller) Ernst & Young Best Practice Survey Risikomanagement 2005 Quality In Everything We Do 1. Design der Studie 2 Design
MehrJahresabschluss zum 31. Dezember 2017 und Lagebericht
Jahresabschluss zum 31. Dezember 2017 und Lagebericht BESTÄTIGUNGSVERMERK Franconofurt AG Frankfurt am Main KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft I Allgemeine Angaben Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden
MehrMathematiker in der Wirtschaftsprüfung Rechnen für Fortgeschrittene?
Mathematiker in der Wirtschaftsprüfung Rechnen für Fortgeschrittene? Version 0.1 November 23rd, 2013 Alumni Treffen Goethe Uni Frankfurt Agenda (permutiert) 1 Ein nicht linearer Stefan 2 Wirtschaftsprüfung
Mehr