Sieben Farben. Siebter Himmel?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Sieben Farben. Siebter Himmel?"

Transkript

1 Herzlich Willkommen DFTA Fachsymposium 27. Oktober 2015, Frankfurt/Main Sieben Farben. Siebter Himmel? Moderation RA Nicola Kopp Prof. Dr. Martin Dreher Begrüßung Begrüßung durch Fr. RA Nicola Kopp, Geschäftsführerin DFTA und Prof. Dr. Martin Dreher, wissenschaftlicher Leiter DFTA-Technologiezentrum Organisatorische Hinweise

2 Bitte beachten Anti-Trust Paragraph: Pflichtgemäß möchten wir Sie auf das europäische und nationale Kartellrecht aufmerksam machen, das untersagt, im Rahmen von Verbandstreffen wettbewerbsrelevante Themen wie Rabatte und Preise zu diskutieren oder sonstige sensible Unternehmensdaten auszutauschen. Ebenso ist es untersagt, branchenbezogene Verhaltensweisen abzustimmen bzw. entsprechende Beschlüsse oder Vereinbarungen zu treffen. Ein derartiges Vorgehen kann mit Bußgeldern geahndet werden, die der Verband und seine Mitgliedsunternehmen zu tragen haben. Von daher bitten wir um Beachtung dieser Grundregeln. DFTA-Fachsymposium 5. Mai, Leipzig 27. Oktober, Frankfurt/Main 7 Farben. Siebter Himmel? Drucken mit fester Farbpalette macht vieles einfacher aber einfach nicht alles. Wo liegen die Chancen, welche Risiken gibt es?

3 Disclaimer Achtung! Die DFTA-Fachsymposien wollen und sollen keine Werbeplattform für fertige Lösungen sein! Vielmehr sollen ungelöste Schwierigkeiten oder Herausforderungen offen angesprochen werden (dürfen)! Die DFTA-Fachsymposien können daher nur dies liefern: Informationen zum aktuellen Stand der Technik Bestätigungen (i.s.v. andere haben die gleichen Herausforderungen) Denkanstöße Agenda! Begrüßung durch die DFTA-Geschäftsführerin RA Nicola Kopp Vorstellung der Teilnehmer unter Nennung der Interessen Einführung in das Thema, Vorstellung der Rahmenbedingungen Statements/Kurzvorträge durch Referenten Relevante Aspekte, Einführung in ~ Ergebnisoffene Diskussion Pausen Ca. 12:30 Uhr Mittagessen Ca. 14:30 Uhr Kaffee Zusammenfassung Ende der Veranstaltung ca. 16:15 Uhr

4 Kurze Vorstellungsrunde Bitte geben Sie einige kurze Anhaltspunkte zu Ihr Name Ihre Firma Was macht Ihre Firma? Ihre Funktion in der Firma Warum sind Sie hier bei dieser Veranstaltung? Was sollte thematisiert werden? Wo liegen Ihre größten Interessen? Vielen Dank! Ihre Stoffsammlung Vorstellungsrunde und/oder Karteikarten: Stichworte zu Hoffnungen, (potentielle) Vorteile, positive Erfahrungen bzw. Befürchtungen, (potentielle) Nachteile, negative Erfahrungen Wir möchten in der Nachbereitung der Veranstaltung eine kleine elektronische Umfrage machen!

5 Aus der Einladung Thema in diesem Jahr ist das Drucken mit einer Palette von meist 7 feststehenden Druckfarben, die in der Druckmaschine nicht mehr ausgetauscht werden müssen. Der Traum aller Druckereien! Keine ständigen Farbwechsel mehr, keine Restfarben und ein deutlich vereinfachter Abstimmprozess. Aber auch Zweifel und Unsicherheiten gibt es. Funktioniert das auch so einfach und sicher? Welche Bedingungen müssen erfüllt sein? Wie viel darf man wirklich erwarten? Was sagen die Kunden dazu? Relevante Aspekte für unser heutiges Treffen

6 Das Prinzip 4C vs. 7C Welcher Typ sind Sie? Sonderfarben-Simulant oder Foto-Verbesserer?

7 Colour- und Ink-Management (Digitales) Colour Management Ink Management Prozesskontrolle mit Farbmessung Druckfarben- Rezeptierung Druckfarben- Lagerverwaltung Rückkopplung von Druckmaschine auf Druckvorstufe über digitale Farbprofile Messung und Verrechnung von Remissionsspektren zur Erzielung der Wunsch-Färbung Verwaltung der Restfarben für die Verwertung in neuen Sonderfarben Messung gedruckter Farben im Prozess offline und inline! Ausblick: Verpackungsdruck Meine persönliche Vision vom Verpackungsdruck Heute und in der Zukunft M. Dreher, 2015

8 Verpackungsdruck heute Ausrichtung auf konventionelles Druckverfahren Druckqualität Anzahl und Art der Druckfarben: CMYK+ X Auflagen bzw. Mindestbestellmengen Lieferzeiten Flexibilität (Stück-) Kosten Etc. Verpackungsdruck morgen >5 Jahre Ausrichtung auf konventionelles Druckverfahren Digitaldruck kommt komplementierend dazu Kleine und kleinste Auflagen (Fragmentierung) Mindestbestellmengen Vorstufenkosten Lieferzeiten Verpackungs-Anforderungen! 2Q2015 ca. 10 Maschinen ww +

9 Verpackungsdruck übermorgen >10 Jahre? Ausrichtung auf digitales Druckverfahren Flexodruck kommt komplementierend dazu Verbleibende größere Auflagen Geringe (Stück-) Kosten Farbsatzaufbau wie Digitaldruck! CMYKRGB? + Unsere Info- und Denkanstoß-Geber Statements/Kurzvorträge durch Hr. Harald Weiss, Esko Hr. Victor Asseiceiro (statt Jürgen Seitz), GMG Color Hr. Johannes Wilhelm, Absolvent HdM, leider verhindert Hr. Udo Linke, Team WKA/Kind Unterlagen verfügbar zum Download Bitte auf der DFTA in den kommenden Tagen achten

10 Weitere Stichworte zur Diskussion Aufträge werden noch kleiner, der Anteil der Einrichtezeiten nimmt zu Zahl der Sonderfarben nimmt noch weiter zu (?) Sonderfarbensimulation aus CMYKOGB, Fixed Palette Printing? (d.h. Sonderfarben durch Skala?) (Inline) Farbmessung, auch bei schwierigen Substraten Etwa die Hälfte der Job-Einrichtezeiten entfällt auf das Abstimmen der Farbtöne Auftraggeber werden kritischer bzgl. des Erreichens von Farbtönen und der Auflagentoleranz Proof oder Farbmuster (Zuverlässigkeit?) Unwägbarkeiten der Farbübertragung: Druckfarbe, Einfärbesystem, Rasterwalze, Druckform, Substrat, Farbannahme im Übereinanderdruck Feine Details aus 3 bis 4 Farben zusammengesetzt? Aufbau der Farbseparation aus bis zu 7 Farben Kompromisse beim Erreichen der (simulierten) Sonderfarben, Bild und Sonderfarben jetzt nicht mehr getrennt Bilder können schöner werden, besonders im Grün- und Blaubereich; Auswahl an Farben wird größer Keine Sonderfarben - Keine Restfarben Keine Lagerkosten!? Digitaldruck macht es so vor, Offset wird nachziehen! Vereinfachte Kommunikation mit Grafiker, besser standardisierbar!? Relativ leichter Einstieg durch spezielle Software (?) Geringerer Farbverbrauch, weniger Entsorgung Mehrverbrauch an Druckplatten Nur bei hoher Auslastung rentabel? Personal muss umlernen, Schulungskosten Extra Software-Kosten Welches OGB nehmen? Mehr Talent-Abhängigkeit in Repro und Druck? Flexo-Parameter werden immer besser beherrscht, sind aber vorhanden: Farbannahme des Bedruckstoffes Farbübertrag durch die Druckform (gebraucht oder neu?) Farbabgabe der Rasterwalze (in Kombi mit Rakelung und Farbversorgung) Liegen der Farbschicht? Farbannahme der Substrate variiert teils stark, sogar innerhalb einer Materialsorte Metamerie Toleranzen der Farbmessung, offline und inline, glänzend oder stumpf Retuschieren des Auftraggebers bei der Druckabnahme: bitte nicht! großer Unterschied zwischen (Erst-) Abnahme und Wiederholer: bei der Erstabnahme bildet sich mancher Kunde erst vor Ort seine finale Meinung, und das kostet Zeit und Material Probleme bei der Farbbeurteilung: Glanz, Abgleich mit Proof auf anderem Material etc. Veränderungen während des Drucks: neue Materialrolle/charge, Verschmutzung der Druckfarbe, Verlust des Schöpfvolumens der RW, Farbübertragung der Druckform ändert sich, etc. Abweichungen der Farbkoordinaten in 3 Raumrichtungen: Kritische Achse beachten! Rasterwalzen: Schöpfvolumen (-veränderung, -reinigung und messung) Gestaltung, Repro, Farbsatzaufbau: Mehr oder weniger Farben? Verringerung der Rüst- und Reinigungszeiten Weniger Reinigungsmittel Weniger Makulatur!? höhere Produktivität Höhere Dauerstabilität!? (Bilder vs. Sonderfarben) Parallele Aufträge (Co-Printing) mehrere kleine ergeben eine große Auflage!? Sonderfarbenzahl entkoppelt von Zahl der Druckwerke Farbraumvolumen mit 7C groß genug? Weitere Themenfelder REVO, Bobst Firenze (ex. Nuova Gidue) DIGITALES Farbmanagement INK Management Proofing Farbsatzaufbau (Schwarzaufbau, Farbseparation)

11 REVO 7-Farben-Druckmaschine REVO Konzept 7 feste Druckfarben Automatische Einstellung von Druckbeistellung und Passer Keine Sonderfarben Siehe Fachartikel

12 DIGITALES Farbmanagement COLOUR Management Farbmanagement verstehen Farbwiedergabevermögen wird meist kleiner entlang der Produktionskette Farbmanagement (CMS) gleicht die Ausgabegeräte aneinander an, so dass bereits auf vorgelagerten Geräten die Endausgabe farblich vorhergesehen werden kann (besonders wichtig: der Proof) Einmal verlorene (Farb-) Information kann nicht wieder gewonnen werden >>> Nicht zwischenzeitlich in Standard-Farbräume konvertieren, wenn diese (stellenweise) kleiner als der Zielfarbraum sind! >>> das ist besonders wichtig im Verpackungsdruck, wo der Zielfarbraum durch Sonderfarben-Anwendung erweitert werden kann! Farbräume werden durch (ICC-) Profile mathematisch (LUTs) beschrieben (was bei Anwendung von Sonderfarben jedoch technisch noch nicht hinreichend gelöst ist) >>> siehe hier

13 Wie erzeugt man ein Farbprofil? Der Ablauf beim Farbmanagement 1-stufig: DFTA Print Control Strip V1.0 Start mehrstufig: konventionell oder DFTA All-in-One Druck eines regulären Auftrages einer Druckbedingung Druck eines Testmotivs Anfügen des PCS Auswertung des PCS Berechnungen von Messdaten und Farbprofil Ausgabe und Verwendung des Farbprofils in PrePress Siehe folgende Seite Vorteile: schnell, kostengünstig, vielseitig einsetzbar, große Zahl von Druckbedingungen kann abgedeckt werden, Veränderungen darin können sofort ins Farbprofil einfließen Nachteile: nicht ganz so hohe Präzision, TWZ-Kompensation ggf. enthalten (macht Farbprofil empfindlich gegen Schwankungen im Druckprozess)

14 konventionell Druck eines Testmotivs DFTA All-in-One Tonwertstufen zur Ermittlung/Korrektur der Linearität??? AiO zur Ermittlung/Korrektur der Linearität TWZ-Kompensation anwenden TWZ-Kompensation anwenden Farbchart drucken AiO mit TWZ- Kompensation drucken Berechnung des Farbprofils Berechnungen von Messdaten und Farbprofil Ausgabe und Verwendung des Farbprofils in PrePress Ausgabe und Verwendung des Farbprofils in PrePress Farbmanagement im Verpackungsdruck Sonderfarben bringen Schwierigkeit, weil sie nicht profiliert werden können Bekannte Fachliteratur und Präsentationen beziehen sich nur auf die 1. von 4 Stufen der Komplexität! Sonderfarbe 2 CMYK Sonderfarbe 2 CMYK Sonderfarbe 1 Sonderfarbe 1 Sonderfarbe 1 Die 4 Schwierigkeitsstufen des Farbmanagement im Verpackungsdruck

15 Farbmanagement Stufe 2 Sonderfarben kommen hinzu Sind (in Proof und Druck) genau zu spezifizieren und zu treffen (siehe auch Vorlesungsabschnitt zur Farbkommunikation) 1. Problem: Echtfarbe (Vollton) Spezifikation: Proof/Druck: Pantone PMS 130C, 100% Pantone PMS 130C, 100% Toleranz: 2,5 DE 2. Problem: Halbtöne >>> Tonwertzuwachs meist unbekannt Spezifikation: Pantone PMS 130C, 20% Proof/Druck: Pantone PMS 130C, 28% Toleranz: 2,5 DE Farbmanagement Stufe 3 Kombinationen von Sonderfarben Spezifikation: Pantone PMS 130C, 100% Pantone PMS 320C, 100% Besonders schwierig in Halbtönen Proof/Druck: Pantone PMS 130C, 100% Pantone PMS 320C, 100% Toleranz: 2,5 DE Spezifikation: Pantone PMS 130C, 20% Pantone PMS 320C, 20% Proof/Druck: Pantone PMS 130C, 28% Pantone PMS 320C, 32% Toleranz: 2,5 DE

16 INK Management DRUCKFARB-Management Druckfarben-Rezeptierung Sonderfarbe muss Kundenspezifikation genau erfüllen Wie wird der Kundenwunsch kommuniziert? Rezeptberechnung basiert auf Farbmessung des Vorgabe-Musters Filtereinstellung? Messbedingungen Eichreihen der Basisfarben Filtereinstellung? Messbedingungen Restfarben-Verwertung?

17 Ziel bei der Farbrezeptierung Durch Analyse eines vorgegebenen Farbtons und Mischung der ermittelten Farbzusammensetzung in der Produktionsdruckmaschine den vorgegebenen Farbton möglichst schnell erreichen. Vorgabe??? Maschinendruck??? Farbrezeptierung etwas realistischer Vorgabe??? Maschinendruck??? Bedruckstoff ist als die Vorgabe Grauer, gelblicher, bläulicher Gröber/feiner strukturiert, matter, glänzender Saugfähiger, weniger saugfähig

18 Beispiel: Basisfarben für Farbrezeptierung Magenta Cyan Gelb Neutralschwarz gelbl. Rot bläul. Rot rötl. Blau rötl. Gelb, Blau Verschnitt Vorgehen bei der Farbrezepturberechnung Eichreihe bei Nuancier Pigmenten Bezeichnung Bunt Vollton 1 0,2 Schwarzabmischung Verschnitt Ruß Beispiel für Verschwärzlichung Aufhellung aller Farben mit Verschnitt

19 Proofing Digitales Raster-Proofing für Flexo? Schwierig! Ziel: Flexo-Druck (mit niedrigeren Farbdichten und verschobenen Farborten) Entweder gleich große Rasterpunkte simulieren oder gleiches Aussehen!

20 Farbsatzaufbau (Schwarzaufbau) Wie werden Bilder und Sonderfarben aus 7 Kanälen richtig aufgebaut? Buntaufbau & Unbuntaufbau Sind zwei Extreme, die kaum reinrassig angewendet werden, Realität liegt dazwischen Richtige Wahl des Bildaufbaus (Schwarzaufbaus) bietet of großes Optimierungspotential im Verpackungsdruck

21 Graubalance-Berechnungen CyFOS von DuPont Cyrel* Graubalance ist extrem wichtiger Eckpfeiler im Mehrfarbendruck Geriet durch Farbmanagement in Vergessenheit und wird heute kaum noch adäquat gewürdigt 4/7-Felder-System macht Fehler in der Balance sehr deutlich (visuell) extrem genaue Berechnung der Korrektur möglich Einhaltung der Graubalance ermöglicht/erleichtert die Verwendung von Designs/Bilddaten in verschiedensten Druckprozessen eine Forderung der Einkäufer/Marken! Graubalance mit 7 Grundfarben??? Farbraum Bilder in der Design-Datei sollten in ihrem nativen Farbraum bleiben, um in der PrePress-Phase anhand des Druckmaschinen-Profils in den Ausgabefarbraum konvertiert werden zu können Vorzeitige Konvertierung bringt unnötigen Verlust an Farbe und Detailreichtum Wettbewerbsvorteil für Flexo durch Definition unseres (7-) Farbraums?

22 Ende der Diskussions-Stichworte Aktuelle Leistungen des DFTA- Technologiezentrums Seminare und Lehrgänge Grundlagen des Flexodrucks Hochqualitäts-Flexodruck Wellpappendruck DFTA-Flexodruck-Technologe Personalführung für Druckerei- und Betriebsleiter Flexodruck-Vertiefung (intensiv) Messtechnik für (Flexo-) Drucker Weitere Spezialkurse rund um den Flexodruck Wissenschaftlich-kontrollierte Flexo- Druckversuche Zentralzylinder-Druckmaschine Flexpress 6S/8 Andruck Nissha Andruck TMB Akkreditierung von Flexodruck-Materialien Zertifizierung der digitalen Fotopolymer- Flexodruckplattenherstellung Zertifizierung von Flexodruckereien Abnahmen von Flexodruckmaschinen Auftragsforschung und -entwicklung Farbprofilierung Prozess-Standard Flexodruck Rasterwalzen-Messung Fehleranalyse Druckfarben-Ergiebigkeitsuntersuchung Studentische Abschlussarbeiten Qualitätshandbuch DFTA-Planoflex DFTA-Raster V1.0 bis V4.2 Drucktechnische Kontrollelemente Abwicklungs-Element, DFTA AKE 1.0 RW-Beistellung, DFTA RWBK 1.0 Kombi-Beistellung, DFTA KE 1.0 Kombi-Beistellung, DFTA KE 2.0

23 Sieben Farben. Siebter Himmel? Vielen Dank für Ihre aktive Teilnahme! Wir wünschen einen guten und sicheren Heimweg. DFTA Fachsymposium im Herbst 2015

Pro Umwelt? Contra Qualität??

Pro Umwelt? Contra Qualität?? Herzlich Willkommen DFTA Fachsymposium /Main Bedrucken von Kunststofffolien mit Wasserfarben Pro Umwelt? Contra Qualität?? Moderation RA Nicola Kopp Prof. Dr. Martin Dreher Begrüßung Begrüßung durch Fr.

Mehr

Ausbildungsleitfaden Flexodruck

Ausbildungsleitfaden Flexodruck Ausbildungsleitfaden Flexodruck 3. Auflage, 2013 I Ausbildungsleitfaden»Flexodruck«3. Auflage Herausgeber/Verlag: DFTA Flexodruck Fachverband e.v. Nobelstraße 5b D - 70569 Stuttgart Tel.: 0711/67960-0

Mehr

Drucken im erweiterten Farbraum Über die Möglichkeiten der Simulation in der Vorstufe

Drucken im erweiterten Farbraum Über die Möglichkeiten der Simulation in der Vorstufe Drucken im erweiterten Farbraum Über die Möglichkeiten der Simulation in der Vorstufe Mustafa Dilek Vertriebsleiter DACH GMG GmbH & Co. KG Inhalt Wer wir sind, und was wir machen Ein Digitalproof in der

Mehr

SCHLUSS MIT TEUREN FARBKORREKTUREN

SCHLUSS MIT TEUREN FARBKORREKTUREN SCHLUSS MIT TEUREN FARBKORREKTUREN Kosteneinsparung durch Optimierung der Produktion mit Sonderfarben SÜD GmbH das beratungsnetzwerk der druck- und medienverbände BESSERE FARBREZEPTIERUNG RECHNET SICH!

Mehr

Drucken im erweiterten Farbraum. Mustafa Dilek GMG GmbH & Co. KG

Drucken im erweiterten Farbraum. Mustafa Dilek GMG GmbH & Co. KG Drucken im erweiterten Farbraum Mustafa Dilek GMG GmbH & Co. KG 1 Agenda Lockerungsübungen J Wer wir sind, und was wir machen Ein Digitalproof in der Prozesskette Proofing im standardisierten Prozess The

Mehr

Proofing Im Flexodruck: Esko FlexProof

Proofing Im Flexodruck: Esko FlexProof 70. DFTA-Fachtagung mit ProFlex am Proofing im Flexodruck, Esko Flexproof Balazs Tüdös, Esko - Gent Reflektionen zur Fragestellung Die Umfrage bei bedeutende Flexodruckereien: Eine der größten ungelösten

Mehr

BASF Drucksysteme: Integrierte Lösungen für eine farbige Zukunft

BASF Drucksysteme: Integrierte Lösungen für eine farbige Zukunft BASF Drucksysteme: Integrierte Lösungen für eine farbige Zukunft Erfolgsfaktoren am Markt Erfolgsfaktoren am Markt Unter anderem Flexibilität / Termin Qualität Preis Service Kompetenz Maßgeschneiderte

Mehr

Farbmanagement für den Digitalen Verpackungsdruck

Farbmanagement für den Digitalen Verpackungsdruck Farbmanagement für den Digitalen Verpackungsdruck Dietmar Fuchs Produktmanager ColorLogic GmbH High-End Color Management Solutions GENERELLE FRAGESTELLUNGEN Welche Faktoren machen das Farbmanagement komplex?

Mehr

PaC.Space. Ein Standard-Farbraum für den Verpackungstiefdruck

PaC.Space. Ein Standard-Farbraum für den Verpackungstiefdruck PaC.Space Packaging Color Space Ein Standard-Farbraum für den Verpackungstiefdruck PaC.Space oder die Frage: Gibt es einen Standard im Verpackungstiefdruck? Es gibt eine sehr hohe Komplexität im Color

Mehr

Farbseparation und Druck

Farbseparation und Druck Farbseparation und Druck Die Farbseparation wird zum Teil noch auf fotografischem Weg 1 mit Auszugsfiltern, überwiegend aber bereits auf elektronischem Weg durchgeführt. Dabei wird eine Farbvorlage für

Mehr

Farbkommunikation Design zum Druck

Farbkommunikation Design zum Druck vom Farbkommunikation Design zum Druck Dipl.-Phys. Uwe Richter Die Teilnehmer am Workflow Drucksaal Farbenküche Kunde Qualitätskontrolle Druckformherstellung Designer Fotograf Vorstufe 1 Farbvorgaben des

Mehr

WYSIWYG 2.0. Wie erstellen wir heute Charakterisierungsdaten

WYSIWYG 2.0. Wie erstellen wir heute Charakterisierungsdaten 30/06/2016 0 WYSIWYG 2.0 Wie erstellen wir heute Charakterisierungsdaten 1 Agenda Evolution von Charakterisierungsdaten Druckbedingungen nach ISO12647-2 - was ist neu? Papiermessung in M1 Testdrucke und

Mehr

Separationsarten Buntaufbau, UCR, GCR, UCA

Separationsarten Buntaufbau, UCR, GCR, UCA Skript Separationsarten Buntaufbau, UCR, GCR, UCA Achtung! Dieses Skript ist zum alleinigen Einsatz zu Unterrichtszwecken in den Ausbildungsberufen Mediengestalter/in für Digital- und Printmedien sowie

Mehr

PaC.Space Packaging Color Space

PaC.Space Packaging Color Space PaC.Space Packaging Color Space Lothar Roth Janoschka GmbH Managing Director David Radtke GMG GmbH & CO. KG Product Manager Warum PaC.Space? Zwei Situationen in der Verpackungsvorstufe Eigene Repro mit

Mehr

Farbmanagement im Digitaldruck

Farbmanagement im Digitaldruck Farbmanagement im Digitaldruck Herausforderungen im Digitaldruck Hybridproduktion Unterschiedliche Farbergebnisse Komplexes Datenhandling { Immer öfter setzen Druckereien auf eine hybride Produktionsumgebung

Mehr

MP - U2 - FARBSEPARATION

MP - U2 - FARBSEPARATION Was ist Separation? Die Umrechnung digitaler Bilddaten aus einem gegebenen Farbraum (z.b. RGB) in den CMYK- Farbraum (Druckfarbraum). Kunst der Farbseparation: Das gedruckte CMYK-Bild soll aussehen wie

Mehr

Anforderungen und Möglichkeiten beim Proofen von Verpackungen

Anforderungen und Möglichkeiten beim Proofen von Verpackungen Anforderungen und Möglichkeiten beim Proofen von Verpackungen Jens Bloeck Produktmanager Bei GMG seit 2008 o Seit 1995 in der grafischen Industrie Das Leben vor GMG: o Diplom Ingenieur Audiovisuelle Medien

Mehr

PaC.Space. Einladung. Farbstandard für den Verpackungstiefdruck

PaC.Space. Einladung. Farbstandard für den Verpackungstiefdruck Einladung PaC.Space Farbstandard für den Verpackungstiefdruck Praxis-Workshop I Basiswissen und Druckvorstufe 22./23. Juni 2010 GMG kademie Tübingen Praxis-Workshop II Zylinderherstellung und ndruck 7./8.

Mehr

SEMINARE & WEITERBILDUNGEN RUND UM DEN FLEXODRUCK MIT INNOVATIVEM UND FUNDIERTEM WISSEN IHREN KUNDEN NEUE MÖGLICHKEITEN BIETEN

SEMINARE & WEITERBILDUNGEN RUND UM DEN FLEXODRUCK MIT INNOVATIVEM UND FUNDIERTEM WISSEN IHREN KUNDEN NEUE MÖGLICHKEITEN BIETEN SEMINARE & WEITERBILDUNGEN RUND UM DEN FLEXODRUCK MIT INNOVATIVEM UND FUNDIERTEM WISSEN IHREN KUNDEN NEUE MÖGLICHKEITEN BIETEN VORWORT Seit mehr als 20 Jahren ist der Flexodruck unsere und meine Heimat.

Mehr

Tipp: Beispiele für Farbräume

Tipp: Beispiele für Farbräume Tipp: Beispiele für Farbräume (c) 2005 Thomas Stölting, Stand: 8.5. 2005 Bild 1: Vergleich Adobe RGB und srgb Deutlich ist erkennbar, daß der Adobe RGB Farbraum (Gitter) größer als der srgb- Farbraum (Vollfläche)

Mehr

Eine Standortbestimmung

Eine Standortbestimmung 75. DFTA-Fachtagung am 14. September 2017 im pentahotel Leipzig Woher kommen wir, wo stehen wir und wohin müssen wir uns entwickeln? Eine Standortbestimmung Christopher Wink Werkleiter Buergofol GmbH Agenda

Mehr

BRINGT DIE EINFACHHEIT DES FLEXO DIGITALDRUCKS!

BRINGT DIE EINFACHHEIT DES FLEXO DIGITALDRUCKS! BRINGT DIE EINFACHHEIT DES FLEXO DIGITALDRUCKS! Was ist die REVO Digital Flexo Revolution? REVO Digital Flexo Revolution ist entwickelt worden von führenden Firmen in der Druckindustrie eine neue Herstellungsmethode

Mehr

Proof & Colormanagement in der Praxis

Proof & Colormanagement in der Praxis Proof & Colormanagement in der Praxis David Radtke (Dipl. Ing.) Product Manager Firmenhintergrund Über 20 Jahre Erfahrung in der Entwicklung und Integration von Color Management Software Über 6000 Installationen

Mehr

Verpackungsmaschinen Konjunktur

Verpackungsmaschinen Konjunktur VDMA Vera Fritsche Verpackungsmaschinen Konjunktur Frankfurt, 09. Oktober 2014 Auszug aus dem VDMA Compliance Programm zu kartellrechtlichen Aspekten der Verbandsarbeit Pflichtgemäß möchten wir Sie auf

Mehr

Der Artikel PDF/A und Farbe von Stephan Jaeggi behandelt die Bereiche Farbräume, ICC-Profile und Ausgabe-Intention.

Der Artikel PDF/A und Farbe von Stephan Jaeggi behandelt die Bereiche Farbräume, ICC-Profile und Ausgabe-Intention. PDF/A und Farbe Der Artikel PDF/A und Farbe von Stephan Jaeggi behandelt die Bereiche Farbräume, ICC-Profile und Ausgabe-Intention. Das Ziel dieses Beitrags ist es, eine kompakte Übersicht zum Thema PDF/A

Mehr

ProzessStandard Offsetdruck (PSO) und ProzessStandard Digitaldruck (PSD): Drucken was man erwartet im Offset- und Digitaldruck

ProzessStandard Offsetdruck (PSO) und ProzessStandard Digitaldruck (PSD): Drucken was man erwartet im Offset- und Digitaldruck ProzessStandard Offsetdruck (PSO) und ProzessStandard Digitaldruck (PSD): Drucken was man erwartet im Offset- und Digitaldruck 1 Agenda 1. Fogra - Ein kurzer Überblick 2. PSO und ISO 12647-2 3. PSD - Digitale

Mehr

Bernd- Olaf Fiebrandt, Berater Technik PrintXmedia Süd GmbH. Zeppelinstr. 39; 73760 Ostfildern; Tel. 0711-45044- 30 E- Mail: o.fiebrandt@pxm- sued.

Bernd- Olaf Fiebrandt, Berater Technik PrintXmedia Süd GmbH. Zeppelinstr. 39; 73760 Ostfildern; Tel. 0711-45044- 30 E- Mail: o.fiebrandt@pxm- sued. Bernd- Olaf Fiebrandt, Berater Technik PrintXmedia Süd GmbH. Zeppelinstr. 39; 73760 Ostfildern; Tel. 0711-45044- 30 E- Mail: o.fiebrandt@pxm- sued.de Der PSO die ISO und die tägliche Arbeit Wir messen

Mehr

View in Browser #DFTANEWS 10/2017. Guten Tag,

View in Browser #DFTANEWS 10/2017. Guten Tag, View in Browser #DFTANEWS 10/2017 Guten Tag, willkommen beim neuen Internetauftritt der DFTA! Wir haben unsere Website umfassend überarbeitet und dabei Platz für viele neue Inhalte geschaffen. Auf der

Mehr

Müller Martini. Rollenoffset / Hybridanlagen als Antwort für kurze Auflagen

Müller Martini. Rollenoffset / Hybridanlagen als Antwort für kurze Auflagen Müller Martini Rollenoffset / Hybridanlagen als Antwort für kurze Auflagen Inhalt Wie funktioniert der formatvariable Offsetdruck? Chancen für den Rollenoffset Was bietet der Rollenoffset Was muss beachtet

Mehr

AURAIA Digital Modulated Screening!!SCHMITZ AT WORK GMBH - Innovative Software for Flexo & Offset

AURAIA Digital Modulated Screening!!SCHMITZ AT WORK GMBH - Innovative Software for Flexo & Offset AURAIA die revolutionäre Rastertechnik AURAIA Digital Modulated Screening SCHMITZ AT WORK GMBH - Innovative Software for Flexo & Offset Römermauer 8-54634 Bitburg/Germany phone 49 171 8047860 email info@schmitzatwork.de

Mehr

Innovative Produkte. für Vorstufe, Druck und Weiterverarbeitung. Verbrauchsmaterial Equipment Maschinen Prozessoptimierung

Innovative Produkte. für Vorstufe, Druck und Weiterverarbeitung. Verbrauchsmaterial Equipment Maschinen Prozessoptimierung Innovative Produkte für Vorstufe, Druck und Weiterverarbeitung Verbrauchsmaterial Equipment Maschinen Prozessoptimierung Wellpappendruck Repro Druckvorstufe Für die eine reibungslose Vorbereitung des Drucks

Mehr

Farbmetrik in der grafischen Industrie

Farbmetrik in der grafischen Industrie Farbmetrik in der grafischen Industrie Dritte Auflage Prof. Dr. Kurt Schläpfer Herausgeber: Ugra Verein zur Förderung wissenschaftlicher Untersuchungen in der grafischen Industrie 2002 Farbmetrik in der

Mehr

Prinect Anwendertage, 28. und 29. Oktober 2011 Device-Link-Profile und optimierte Graubalance Kalibrierung. M. Galeris, F. Häuser, S.

Prinect Anwendertage, 28. und 29. Oktober 2011 Device-Link-Profile und optimierte Graubalance Kalibrierung. M. Galeris, F. Häuser, S. , 28. und 29. Oktober 2011 Device-Link-Profile und optimierte Graubalance Kalibrierung M. Galeris, F. Häuser, S. Tatari Agenda 1. Neue Lösungen für die Graubalance - Optimierung. 1. Praktische Demo 2.

Mehr

Herzlich willkommen!

Herzlich willkommen! Herzlich willkommen! Erfurt, 19. April 2007 Fröbel Medientechnik www.froebel-medientechnik.de Thema: Standardisierung in Druck und Druckvorstufe Update 2007 Agenda Status Quo ISOcoated_v2 Digitalproof

Mehr

Mit zeitgemäßen Werkzeugen zum Prozess-Standard Flexodruck

Mit zeitgemäßen Werkzeugen zum Prozess-Standard Flexodruck Mit zeitgemäßen Werkzeugen zum Prozess-Standard Flexodruck Prof. Dr. Martin Dreher Wissenschaftlicher Leiter DFTA-Technologiezentrum Gedanken zur Standardisierung und zum Prozess-Standard für den Verpackungsdruck

Mehr

Vorgaben für die Datenanlieferung Wellkarton Model AG Weinfelden

Vorgaben für die Datenanlieferung Wellkarton Model AG Weinfelden Vorgaben für die Datenanlieferung Wellkarton Model AG Weinfelden Version 01 1 23.6.2017 Übermittlung der Druckdaten Für die Übermittlung Ihrer Druckdaten an die Model AG stehen Ihnen folgende Optionen

Mehr

Laserreinigung von Rasterwalzen

Laserreinigung von Rasterwalzen Laserreinigung von Rasterwalzen Langfristig höchste Druckqualität und gleichmäßiger Farbübertrag 1 LaserEcoClean Kurze Firmenvorstellung Technologie LaserEcoClean Einsatzgebiete in der Druckindustrie Vorteile

Mehr

We know color: Produkte und Lösungen von GMG

We know color: Produkte und Lösungen von GMG We know color: Produkte und Lösungen von GMG Produkte und Lösungen von GMG Know-how von GMG Fundiertes Expertenwissen und maßgeschneiderte Dienstleistungen: Know-how von GMG GMG Academy Sichern Sie sich

Mehr

Multi-Color-Process-Printing

Multi-Color-Process-Printing Multi-Color-Process-Printing What s the Hype and what s the Real? What`s the Hype? Erweiterter Druckfarbraum mit nur sieben Farben Erleichtertes Proofing Mehr Farbe für weniger Geld Unbegrenzte Farbmöglichkeiten

Mehr

Verpackungsmaschinen Konjunktur

Verpackungsmaschinen Konjunktur VDMA Vera Fritsche Verpackungsmaschinen Konjunktur Solms, 09. Juni 2015 Auszug aus dem VDMA Compliance Programm zu kartellrechtlichen Aspekten der Verbandsarbeit Pflichtgemäß möchten wir Sie auf das europäische

Mehr

Neue Hilfsmittel für den Einsatz von Standards

Neue Hilfsmittel für den Einsatz von Standards Neue Hilfsmittel für den Einsatz von Standards Florian Süßl, Heidelberg, 17. Juni 2005 MetaDesign Visible Strategies Agenda 1 Altona Test Suite Anwendungspaket Update 2 ECI/bvdm Gray Control Strip 2 Update

Mehr

Ausgabe Juli August 9. Jahrgang

Ausgabe Juli August 9. Jahrgang Fachzeitschrift für Herstellung, Verarbeitung und Drucktechnik Ausgabe 3 2010 Juli August 9. Jahrgang wpnwellpappenachrichten 4 wpn 3 2010 Farbmanagement für den Flexo-Wellpappendirektdruck Ein Beitrag

Mehr

digi:media: Der Fogra Prozess Standard Digitaldruck Andreas Kraushaar Peter Karp Berthold Oberhollenzer

digi:media: Der Fogra Prozess Standard Digitaldruck Andreas Kraushaar Peter Karp Berthold Oberhollenzer 1 Agenda 1. Motivation 2. PSD - Vom PSO lernen 3. Das PSD-Konzept Print Media & Production Forum, 2009 Kennen Sie A-Qualität?... mit seinen Qualitätszusagen ziemlich weit gegangen - etwa, nach wie vielen

Mehr

ProzessStandard Digitaldruck (PSD) Farbgenauigkeit auch im Textildruck?

ProzessStandard Digitaldruck (PSD) Farbgenauigkeit auch im Textildruck? ProzessStandard Digitaldruck (PSD) Farbgenauigkeit auch im Textildruck? 1 Agenda 1. Vorstellung Fogra 2. PSD-Handbuch - Empfehlungen für die industrieübliche Digitaldruckproduktion 3. Kundenperspektive

Mehr

RGB-Workflow mit PDF/X-4

RGB-Workflow mit PDF/X-4 RGB-Workflow mit PDF/X-4 Warum RGB-Workflow? CMYK- vs. RGB-Workflow Welcher PDF/X-Standard? Transparenzreduktion Welche Farbräume sind sinnvoll? PDF/X-4-Plus (GWG, PDFX-Ready) PDF/X-Testdateien Zusammenfassung

Mehr

Altona Test Suite 2.0 Content 3

Altona Test Suite 2.0 Content 3 Altona Test Suite 2.0 Content 3 CONTENT 1 Introduction.................................... 5 2 Altona Test Suite 2.0 Structure and Application............... 7 2.1 At a Glance.....................................

Mehr

Druckdaten Spezifikation

Druckdaten Spezifikation Druckdaten Spezifikation Bedruckbarer Bereich CD / CD-R / DVD-R: 24 117 mm - 1 - Stand: Juni 2012 Bedruckbarer Bereich DVD: 20 117 mm - 2 - Stand: Juni 2012 Format: Text vektorisiert: Bevorzugt PDF/X4,

Mehr

Color Glossary Kalibrierung Charakterisierung Sättigung CIE L*a*b* Clipping CMM Farbmanagementsystem (CMS) Kolorimeter

Color Glossary Kalibrierung Charakterisierung Sättigung CIE L*a*b* Clipping CMM Farbmanagementsystem (CMS) Kolorimeter Color Glossary Kalibrierung Das Verfahren, mit dem sichergestellt wird, dass Farbreproduktionsgeräte auf einen bekannten Zustand eingestellt sind. Manchmal werden Industriestandards oder Herstellerspezifikationen

Mehr

Papierdehnung kompensieren. Prinect Anwendertage Andreas Gembe Print Media Center November 2015

Papierdehnung kompensieren. Prinect Anwendertage Andreas Gembe Print Media Center November 2015 Papierdehnung kompensieren Prinect Anwendertage Andreas Gembe Print Media Center November 2015 Übersicht Das Problem Die Folgen Einflussfaktoren Kompensationsmöglichkeiten 1 Papierdehnungskompensation

Mehr

3. Rasterung und Mehrfarbendruck

3. Rasterung und Mehrfarbendruck 3. Rasterung und Mehrfarbendruck Vorlesung Drucktechnik Stephanie Hafner Quelle: www.vincentloy.files.wordpress.com Quelle: www.blech-pur.de 18.05.2011 Rasterung und Mehrfarbendruck Stephanie Hafner Seite

Mehr

Heidelberg s Color Solutions. Heidelberger Druckmaschinen AG

Heidelberg s Color Solutions. Heidelberger Druckmaschinen AG Agenda 1. Prinect Messgeräte Portfolio und optimale Druckprozesse durch Prinect Color Solution 2. Möglichkeiten des neuen Bild-Farbregelsystems Image Control 3. Höchste Produktivität mit den Inline-Farbregelsystem

Mehr

Der Flexodruck aus der Sicht des Maschinenherstellers Roger Oberholzer Gallus Ferd. Rüesch AG

Der Flexodruck aus der Sicht des Maschinenherstellers Roger Oberholzer Gallus Ferd. Rüesch AG Der Flexodruck aus der Sicht des Maschinenherstellers Roger Oberholzer Gallus Ferd. Rüesch AG Ziele der Präsentation 1. Vorzeigen, wie bestimmte Einflussfaktoren im Flexodruck oft unterschätzt werden und

Mehr

Farbverbrauchsminimierung

Farbverbrauchsminimierung Farbverbrauchsminimierung 1 Agenda 1) Druckdatenaufbereitung in einer perfekten Welt 2) Motivation von Separationsanpassungen 3) Konsequenzen der Umseparation 4) Anwendbarkeit von Druckfarbeinsparung 5)

Mehr

Photopolymere Flexodruckformen. nyloflex Produkte für den Verpackungsdruck

Photopolymere Flexodruckformen. nyloflex Produkte für den Verpackungsdruck Photopolymere Flexodruckformen nyloflex Produkte für den Verpackungsdruck Wie sieht die Verpackung heute aus? Faltschachtel Flexible Verpackung Papierverpackung Wellpappe 2 Welche Druckverfahren gibt es

Mehr

Wirtschaftstag Sachsen Tagesordnung Punkt 3

Wirtschaftstag Sachsen Tagesordnung Punkt 3 Ø Compliance Wirtschaftstag Sachsen Tagesordnung Punkt 3 Aktuelles für 2017 Ø Kurzbericht Änderungen im Steuerrecht, Mindestlohn Ø Update aktuelle Kältemittelsituation. Der VDKF sieht jetzt endlich Licht

Mehr

Der DFTA- Bewertungsparcours für wichtige Aspekte der Druckbildqualität

Der DFTA- Bewertungsparcours für wichtige Aspekte der Druckbildqualität Der DFTA- Bewertungsparcours für wichtige Aspekte der Druckbildqualität 1/6 Visuelle Bewertungen von Druckbildqualitäts-Aspekten im Verpackungsdruck Bewertungsparcours für Druckbildqualität Herzlich willkommen

Mehr

Rendering-Intents gibt es Unterschiede?

Rendering-Intents gibt es Unterschiede? Rendering-Intents gibt es Unterschiede? Für Farbumrechnungen mit ICC-Colormanagement stehen vier verschiedene Rendering-Intents zur Auswahl. Wie sich welcher Rendering Intent bei der Anwendung auswirkt

Mehr

Inhalte. DFTA-Verband: DFTA-Technologiezentrum: Kontakt

Inhalte. DFTA-Verband: DFTA-Technologiezentrum: Kontakt Inhalte In der heutigen Ausgabe unseres Newsletters finden Sie eine kurze Rückschau auf unsere ProFlex 2015 und den DFTA- Award. Wir gratulieren den Gewinnern und Nominierten noch einmal sehr herzlich

Mehr

Medien- Technik. Druckvorstufe. Preprint

Medien- Technik. Druckvorstufe. Preprint Druckvorstufe Preprint Druckverfahren Hochdruck Tiefdruck Siebdruck Offsetdruck Offsetdruck Bogenoffset Rollenoffset Feuchte Film Plattenzylinder Plattenzylinder Farbauftrag Gummiwalze Papier Gummiwalze

Mehr

Prozessstandard Offsetdruck (ISO 12647-2): Normale Dichten und Standard-Skalenfarben erreichen das uns bekannte Ergebnis im Offsetdruck.

Prozessstandard Offsetdruck (ISO 12647-2): Normale Dichten und Standard-Skalenfarben erreichen das uns bekannte Ergebnis im Offsetdruck. PAN4C Das PAN4C-Druckverfahren basiert auf dem Offsetdruck mit Hochpigmentierten Farben. Durch diese Farben ist es möglich eine höhere Druckdichte als nach Prozessstandard Offsetdruck (PSO) zu erreichen

Mehr

Farbmetrik & Farbmanagement. Sebastian J. Fricke Mediengestalter für Digital- und Printmedien Medieninformatikstudent

Farbmetrik & Farbmanagement. Sebastian J. Fricke Mediengestalter für Digital- und Printmedien Medieninformatikstudent Farbmetrik & Farbmanagement Was ist Farbe? Farbmanagement Ausgabemedium Was ist Farbe? Farbmanagement Ausgabemedium Farbe ist ein optischer Einfluss. Farbe entsteht nur durch Licht. Farbe ist ein optischer

Mehr

LP. CONFERENCE LP. CONFERENCE PRINT AND PACKAGING 4.0

LP. CONFERENCE LP. CONFERENCE PRINT AND PACKAGING 4.0 LP. CONFERENCE LP. CONFERENCE PRINT AND PACKAGING 4.0 Digitaldruck bei Wipf AG Piero Rapagna, Leiter Customer Service, Wipf AG LP. CONFERENCE Haben Sie gewusst, was mit Digitaldruck alles möglich ist?

Mehr

Grundlagen der Farbenlehre

Grundlagen der Farbenlehre Farben in einem System darzustellen ist nicht möglich! Ordnungsmöglichkeit wären: Farbmischsysteme Farbmustersysteme Farbmaßsysteme Farbauswahlsysteme Seite 1 Was sind Farbmischsysteme? Farbmischsysteme

Mehr

Colormanagement in der Druckvorstufe, Datenaufbereitung für Offset- und Digitaldruck

Colormanagement in der Druckvorstufe, Datenaufbereitung für Offset- und Digitaldruck Litfaß - Forum Colormanagement in der Druckvorstufe, Datenaufbereitung für Offset- und Digitaldruck Frank Wittig Themen 1. Druckprozesse und Druckbedingungen 2. ICC-Profile 3. Farbmanagement bei der Datenverarbeitung

Mehr

Your. Complete Digital Solution

Your. Complete Digital Solution Your Complete Digital Solution DAS KONZEPT PANORAMA - Ihre digitale Komplettlösung - digitale Möglichkeiten in einer 360 Perspektive. Die PANORAMA DP-3 Inkjet-Druckeinheit ist zuverlässig, bietet branchenführende

Mehr

Neue Druckbedingungen nach ISO :2013

Neue Druckbedingungen nach ISO :2013 Neue Druckbedingungen nach ISO 12647-2:2013 Arbeitsmittel von Fogra und ECI für den Offsetdruck auf gestrichene und ungestrichene Premium-Papiere (PC1, PC5) Hochschule der Medien, Stuttgart Die Arbeitsmittel

Mehr

WDS Xperten 07.Oktober Trends und Entwicklungen im Bereich Farbe; Möglichkeiten von Sonderfarben- Umgang mit der Farbtonvielfalt

WDS Xperten 07.Oktober Trends und Entwicklungen im Bereich Farbe; Möglichkeiten von Sonderfarben- Umgang mit der Farbtonvielfalt WDS Xperten 07.Oktober 2010 Trends und Entwicklungen im Bereich Farbe; Möglichkeiten von Sonderfarben- Umgang mit der Farbtonvielfalt Flint Group Novastar Lito-Star 2 Warum Schmuckfarben? Unterscheidung

Mehr

1.2 Drucktechnische Parameter der CMYK-Ausgabe

1.2 Drucktechnische Parameter der CMYK-Ausgabe 34 1 Basics der Farbreproduktion 1.2 Drucktechnische Parameter der CMYK-Ausgabe Abschnitt 1.1 Nähere Erläuterungen zu den ICC-basierten CMYK- Ausgabeprofilen werden im Kapitel 3.2.2 gegeben Im Kapitel

Mehr

Separ. erstellt, die anschließend auf die Druckplatte oder das Sieb gelegt andersherum aus dem weißen Licht, in dem wir Druckprodukte

Separ. erstellt, die anschließend auf die Druckplatte oder das Sieb gelegt andersherum aus dem weißen Licht, in dem wir Druckprodukte Separation Separ Im Kapitel Farbe ab Seite 10 werden die theoretischen Grundlagen Ziel einer Separation beschrieben, wie RGB und CMY und K miteinander zusammen- Für jede Farbe muss bei klasischen Druckverfahren

Mehr

Integration von Bogendruckmaschinen in den Farbworkflow. Christian Gugler Leiter Geschäftsfeld printnet printnet Press & Quality Management

Integration von Bogendruckmaschinen in den Farbworkflow. Christian Gugler Leiter Geschäftsfeld printnet printnet Press & Quality Management Integration von Bogendruckmaschinen in den Farbworkflow Leiter Geschäftsfeld printnet Press & Quality Management 1 printnet Press & Quality Management Press Management Quality Management Netzwerk Druckmaschinen,

Mehr

SENOFLEX in der Praxis

SENOFLEX in der Praxis SENOFLEX in der Praxis SENOFLEX -WB Icon Produktklasse Applikationsverfahren Produkte SENOFLEX -WB Dispersions- und UV-Lacke Post/Preprint Farbwerk (Quetschwalze) Flexo-Farbwerk Flexo-Lackwerk WB-Lacke:

Mehr

Validation Print und Contract Proof - Farbverbindlichkeit im Digitaldruck

Validation Print und Contract Proof - Farbverbindlichkeit im Digitaldruck Validation Print und Contract Proof - Farbverbindlichkeit im Digitaldruck Wo man messen kann, braucht man nicht zu streiten Prof. Dr. Johannes Albrecht, Fogra Mitteilungen Nr, 87, S. 2, 1976 Andreas Kraushaar

Mehr

PaC.Space Tutorial. Version: 1.0. Lothar Roth Janoschka GmbH

PaC.Space Tutorial. Version: 1.0. Lothar Roth Janoschka GmbH Packaging Color Management PaC.Space Tutorial Version: 1.0 Lothar Roth Janoschka GmbH David Radtke GMG GmbH & Co. KG Inhalt 1 PaC.Space - Packaging Color Management....................................

Mehr

U9: FARBCODIERUNG FARBCODIERUNG NACH VERSCHIEDENEN FARBMODELLEN

U9: FARBCODIERUNG FARBCODIERUNG NACH VERSCHIEDENEN FARBMODELLEN U9: FARBCODIERUNG FARBCODIERUNG NACH VERSCHIEDENEN FARBMODELLEN Für die Darstellung von Farben gibt es unterschiedliche Farbmodelle: einfache Modelle für additivergb) und subtraktive Mischung CMYK) von

Mehr

FARBEN IM MARKETINGPROZESS

FARBEN IM MARKETINGPROZESS FARBEN IM MARKETINGPROZESS Anwendung, Wirkung & Wahrnehmung IDEE Grafik NetzWERK Konzept www.beuthner-konzepte.de EINHEITLICHE FARBERSCHEINUNG? Warum Farbdarstellung und -wahrnehmung so unterschiedlich

Mehr

Druckprinzipien. Es wird zwischen drei Druckprinzipien unterschieden: Fläche gegen Fläche (flach gegen flach) Zylinder gegen Fläche (rund gegen flach)

Druckprinzipien. Es wird zwischen drei Druckprinzipien unterschieden: Fläche gegen Fläche (flach gegen flach) Zylinder gegen Fläche (rund gegen flach) Druckprinzipien Es wird zwischen drei Druckprinzipien unterschieden: Fläche gegen Fläche (flach gegen flach) Zylinder gegen Fläche (rund gegen flach) Zylinder gegen Zylinder (rund gegen rund) Druckverfahren

Mehr

QualiTronic Inlinefarbmessung und Bogeninspektion

QualiTronic Inlinefarbmessung und Bogeninspektion People & Print QualiTronic Inlinefarbmessung und Bogeninspektion Dr. Ing. Steven Flemming Thema Drei Methoden in Bogenoffsetdruckmaschinen Inlinefarbmessung Inline Messsystem ist in die Maschine eingebaut

Mehr

Drucken oder Beschichten

Drucken oder Beschichten Drucken oder Beschichten Organic Electronics Saxony - Workshop www.htwk-leipzig.de www.ip3-leipzig.de Leipzig, 20.03.2013 Agenda 1. Definition des Begriffes Drucken 2. Druckverfahrenstechnik Technologieüberblick

Mehr

Farberwartungen kommunizieren - objektiv und herstellerunabhängig. "Side-by-Side", "Media Relative" und "Common Appearance"

Farberwartungen kommunizieren - objektiv und herstellerunabhängig. Side-by-Side, Media Relative und Common Appearance Farberwartungen kommunizieren - objektiv und herstellerunabhängig "Side-by-Side", "Media Relative" und "Common Appearance" Ergebnisse aus dem Forschungsvorhaben: "Untersuchung der medienrelativen Farbreproduktion"

Mehr

Fiery Command WorkStation 6 FS300 (und neue) Farbeinstellungen

Fiery Command WorkStation 6 FS300 (und neue) Farbeinstellungen Hinweise zur Verwendung dieses Dokuments Dieses Werkzeug soll Benutzern den detaillierten Farbverwaltungspfad für Fiery Server mit FS300 Software (und höher) zeigen, die auf Fiery Command WorkStation 6

Mehr

GOLDEFFEKTE EINFACH DRUCKEN. DRUCKVEREDLUNG IM DIGITALDRUCK DIE GOLD LÖSUNG

GOLDEFFEKTE EINFACH DRUCKEN. DRUCKVEREDLUNG IM DIGITALDRUCK DIE GOLD LÖSUNG GOLDEFFEKTE EINFACH DRUCKEN. DRUCKVEREDLUNG IM DIGITALDRUCK DIE GOLD LÖSUNG GOLDLACK Die druckbare Gold Lösung ist eine Veredlung im wahrsten Sinne des Wortes. Lackierte Druck flächen vermitteln echte

Mehr

Prinect Farbe und Qualität. Prinect Color Toolbox 2011 Iterative Graubalance Optimierung

Prinect Farbe und Qualität. Prinect Color Toolbox 2011 Iterative Graubalance Optimierung Prinect Farbe und Qualität Prinect Color Toolbox 2011 Iterative Graubalance Optimierung 2 Inhalt 1 Einführung 4 2 Analyse der Mini Spots 5 3 Analysieren und Mitteln der Mini Spots 6 4 Graubalance-Optimierung

Mehr

Qualitäts- und Prozesskontrolle gedruckter Interferenzeffektfarben erster Generation

Qualitäts- und Prozesskontrolle gedruckter Interferenzeffektfarben erster Generation Qualitäts- und Prozesskontrolle gedruckter Interferenzeffektfarben erster Generation Dr.-Ing. Heike Hupp VDD-Seminarvortrag 1 Interferenzeffektpigmente der ersten Generation Effekte natürlicher Perlen

Mehr

GMG SupportNews. Deutsche Ausgabe 24/ Dezember Freigabe von GMG OpenColor Sehr geehrte Damen und Herren,

GMG SupportNews. Deutsche Ausgabe 24/ Dezember Freigabe von GMG OpenColor Sehr geehrte Damen und Herren, GMG SupportNews Deutsche Ausgabe 24/2016 1. Dezember 2016 Sehr geehrte Damen und Herren, Wir informieren Sie über folgende Themen: Freigabe von GMG OpenColor 2.0.6 Versionshinweise Neue Funktionen End-of-Life

Mehr

Interner Schullehrplane Flexodrucker/-in EFZe Berufskundee 3. Lehrjahre

Interner Schullehrplane Flexodrucker/-in EFZe Berufskundee 3. Lehrjahre e e Berufskundee 3. Lehrjahre 2012 1 3.2 Standbogen (Druckvorstufe) Lektionenzahl 30 3.2 Erstellen anhand der Mass- und Positionsangaben eines entsprechenden Standbogens bzw. Standsrisses, präzis und saubere

Mehr

Proofing Stand der Technik. Thomas Reinisch, Vertriebsleiter DACH Wann ist ein Proof ein Proof

Proofing Stand der Technik. Thomas Reinisch, Vertriebsleiter DACH Wann ist ein Proof ein Proof Proofing Stand der Technik Thomas Reinisch, Vertriebsleiter DACH Wann ist ein Proof ein Proof Kontraktproof Stand der Technik Anforderungen an eine zeitgemäße Prooflösung: Auch ein Proofsystem muss sich

Mehr

LF 1 LF 12 LF 8 LF 6 LF 5 LF 13 LF 3 LF 2 LF 9. Farbmanagement nutzen und pflegen LF 10. Name Datum Fach Block /

LF 1 LF 12 LF 8 LF 6 LF 5 LF 13 LF 3 LF 2 LF 9. Farbmanagement nutzen und pflegen LF 10. Name Datum Fach Block / LF 12 Farbmanagement Bechtel: Arbeitsblätter Lernfeld 12, Mediengestalter nutzen im und dritten Lehrjahr pflegen LF 1 Name Datum Fach Block / LF 12 LF 12 Farbmanagement nutzen und pflegen LF 3 LF 2 LF

Mehr

Herzlich Willkommen! DeltaE. Image Consulting

Herzlich Willkommen! DeltaE. Image Consulting Herzlich Willkommen! DeltaE. Image Consulting DeltaE. Image Consulting / HJ Groß www.deltae.eu 2 DeltaE. Image Consulting / HJ Groß www.deltae.eu 3 Wie funktioniert Farbmanagement? Ehrlich gesagt......weiß

Mehr

Grundlagen digitaler Bildbearbeitung

Grundlagen digitaler Bildbearbeitung Grundlagen digitaler Bildbearbeitung Folie 2 Inhaltsübersicht Bitmaps und Vektorgrafiken Grafikformate Farbräume und Farbmodelle Farbmodus (Farbtiefe) Bildauflösung Webfarben Folie 3 Bitmaps und Vektorgrafiken

Mehr

Protokoll Umgang mit Farbe in Photoshop am

Protokoll Umgang mit Farbe in Photoshop am Universität Bayreuth Wintersemester 2012/13 Die Farben der Medien Kursleitung: Prof. Dr. Jochen Koubek Protokollantin: Katja Strobel Protokoll Umgang mit Farbe in Photoshop am 14.01.2013 1. Farbeinstellungen

Mehr

SEMINARE & SONSTIGE VERANSTALTUNGEN

SEMINARE & SONSTIGE VERANSTALTUNGEN news TERMINE, BILDUNG & EVENTS SEMINARE & SONSTIGE VERANSTALTUNGEN Termine 2012 Veranstaltung Ort 01. 02. - 03. 02. 02. 02. 02. 02. 02. 02. 02. 02. - 03. 02. 02. 02. - 04. 02. 03. 02. 03. 02. 03. 02. 06.

Mehr

Digitales Farbmanagement: Neue Möglichkeiten für die Globalisierte Produktion Konica Minolta Sensing Europe B.V.

Digitales Farbmanagement: Neue Möglichkeiten für die Globalisierte Produktion Konica Minolta Sensing Europe B.V. Digitales Farbmanagement: Neue Möglichkeiten für die Globalisierte Produktion 2017 Konica Minolta Sensing Europe B.V. Themen: 1. Herausforderungen für das Farbmanagement in der globalisierten Produktion

Mehr

Vergleich Proof-Technologien Kapitel 5

Vergleich Proof-Technologien Kapitel 5 Einführung Sinn und Zweck eines Proofs ist es, festzustellen, wie das Bild im Druck aussehen wird. Proofs sind demzufolge auch als Prüfdrucke zu bezeichnen und können auf mehrere Arten erzeugt werden:

Mehr

Farbmanagement und Proofing im Verpackungsdruck

Farbmanagement und Proofing im Verpackungsdruck Farbmanagement und Proofing im Verpackungsdruck Herausforderungen im Verpackungsdruck Hoher Zeit- und Kostendruck Anspruchsvolle Produktion { Der Produktlebenszyklus bei Konsumgütern hat sich in den letzten

Mehr

HP Professional PANTONE -Emulation

HP Professional PANTONE -Emulation HP Professional PANTONE -Emulation Situation Die PANTONE Formula Guides sind ein wichtiges Werkzeug für jeden Grafikdesigner. Damit lassen sich Spotfarben für grafische Elemente und Text festlegen. Jede

Mehr

-10. höhere Sättigung. dunkler. niedrigere Sättigung

-10. höhere Sättigung. dunkler. niedrigere Sättigung Farbe Papier: Kontrollkeil (Soll): Farborte CIE a*b* L* C* H* Offset Akzidenz -,, PT (glänzend gestrichen, g/m),, -,, /cm - /cm,,,, Eigene Sollwerte,, dunkler höhere Sättigung -,, Positivkopie - - - -

Mehr

ADOBE-FARBMANAGEMENT SELBST EINRICHTEN FÜR DIE, DIE ES WISSEN WOLLEN

ADOBE-FARBMANAGEMENT SELBST EINRICHTEN FÜR DIE, DIE ES WISSEN WOLLEN ADOBE-FARBMANAGEMENT SELBST EINRICHTEN FÜR DIE, DIE ES WISSEN WOLLEN 1. FARBEINSTELLUNGEN (ARBEITSFARBRÄUME) IN ADOBE PHOTOSHOP EINRICHTEN Wenn Sie sich nicht näher mit dem Thema»Farbmanagement«beschäftigen

Mehr

1/10 - Seite (Visitenkarte) 90x50mm

1/10 - Seite (Visitenkarte) 90x50mm 1/10 - Seite (Visitenkarte) 90x50mm 1/3 - Seite 185x85mm 1/2 - Seite 185x130mm 1/1 - Seite 185x270mm 1/4 - Seite 90x130mm 5 Tipps zur fehlerfreien Gestaltung Ihrer Druckdaten Allgemein Farbmodus Datenformats

Mehr

Profit durch Qualität

Profit durch Qualität Profit durch Qualität Geld sparen, Zeit sparen, Makulatur minimieren Qualitätskontrolle als Optimierungsschlüssel 4. Senoflex-Workshop Weilburger Graphics GmbH Referent: Bernd Kubiak consult@media-display.de

Mehr