Schwangerenvorsorge. PD Riehn Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
|
|
- Sarah Hermann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Schwangerenvorsorge
2 Schwangerschaftsfeststellung Schwangerschaftszeichen Unsicher Morgendliches Erbrechen Vermehrter Speichelfuß Chloasma uterinum, Linea fusca Brustspannen Abnorme Gelüste Wahrscheinlich Sekundäre Amenorrhö Lividität der Vagina und des Introitus vaginae Auflockerung und Vergrößerung des Uterus Hegar-Zeichen, Piskacek-Ausladung Fortbestehen der erhöhten Basaltemperatur Sicher HCG-Test positiv Sonographischer Nachweis der Schwangerschaft Kindsteile bzw. bewegungen zu tasten
3 Klinische Schwangerschaftszeichen a Hegar-Schwangerschaftszeichen b Piskacek-Ausladung
4 Stand des Fundus uteri
5 Basaltemperaturmessung
6 HCG-Bestimmung
7 Sonographische Bestätigung einer Gravidität
8 Endometriumring mit Chorionhöhle (4.SSW)
9 Embryo und Dottersack (6. SSW)
10 Schwangerschaftsvorsorgeuntersuchung
11 Schwangerschaftsvorsorgeuntersuchung Grundlagen Mutterschaftsrichtlinien Richtlinien über die ärztliche Betreuung in der Schwangerschaft und nach der Geburt. (Einzelheiten zu Vorsorgeuntersuchungen und Beratung der Schwangeren) Mutterschutzgesetz Gesetzliche Regelungen hinsichtlich veränderten beruflichen Arbeitsbedingungen, Schutzfristen, Beschäftigungsverboten, Erziehungsgeld und urlaub.
12 Bestimmung des Gestationsalters und des voraussichtlichen Entbindungstermines Anhand von letzter Menstruation u. Konzeptionstermin 280 Tage = 40 SSW = 10 Lunarmonate VET nach Naegele-Regel: 1.Tag der LP 3 Monate + 7 Tage (+ 1 Jahr) VET: Konzeptionstermin 3 Monate - 7 Tage Gravidarium* Größe des Uterus / Stand des Fundus uteri Erste Kindsbewegungen Sono-Biometrie
13 Gravidarium
14 Voraussichtlicher Entbindungstermin anhand von letzter Menstruation errechnet
15 Regelwidrige Schwangerschaftsdauer Abort (Fehlgeburt) Ausstoßung einer abgestorbenen Frucht bis zu einem Gewicht von 499 g. Frühgeburt Beendigung der Schwangerschaft vor Vollendung der 37.SSW bzw. < 259 Tag bzw. < 36.SSW+7 Tage. Darunter fällt jedes Kind ab einem Geburtsgewicht von 500 g und auch jedes lebend geborene Kind mit einem Geburtsgewicht < 500 g. Übertragung (post-date-labor) Schwangerschaftsdauer > 42 SSW
16
17
18
19
20
21 Künzel et al. (2003): Bei 50 % aller antenatalen Todesfälle lassen sich die Risikofaktoren: sozialer Problemfall, Diabetes mellitus, mütterliches Alter über 35 Jahre, und Rauchen sichern.
22
23 Beratung der Schwangeren Ernährung 2300 kcal (9700 kj) Proteinanteil (70 85 g) Kohlenhydrate ( g) Bedarf an Eisen, Kalzium, Phosphat Jodid 200 µg/d Folsäure 0,4 g/d (Neuralrohrdefekte ) NaCl( ) Alkoholkonsum und Rauchen Alkoholembryo- und fetopathie IUGR
24 Embryofetales Alkoholsyndrom Zu 100 % vermeidbar!
25 Beratung der Schwangeren Sport und körperliche Belastungen Reisen Sexualverhalten Duschen, Baden, Sauna Schutzimpfungen Lebendimpfstoffe sind kontraindiziert Totimpfstoffe können bei erhöhter Gefährdung verabreicht werden (z.b. Tetanus, Influenza). Passivimmunisierung möglich Medikamente, Röntgendiagnostik Pränataldiagnostik
26
27 Leopoldsche Handgriffe
28 Handgriff nach Zangemeister
29 Symphysen-Fundus-Abstand nach Westin
30 Pränataldiagnostik Ultraschallbasisuntersuchungen (Screening) Weiterführende Ultraschalldiagnostik Nackenfaltenmessung Triple-Test (Trisomie 21: Östriol, AFP, ß-HCG ) Invasive Pränataldiagnostik Amniozentese, Chorionzotten- bzw. Plazentabiopsie, Chordozentese Methoden zur Beurteilung der fetalen Kondition CTG, Sonographie, Doppler-Sonographie, Säure-Basen-Status, Amnioskopie
31 Ultraschallbasisuntersuchungen Zeitraum: SSW Inhaltliche Schwerpunkte: Mehrlinge? Herzaktionen? Morphologische Auffälligkeiten? Gestationsalter? SSW Morphologische Auffälligkeiten? SSW Körperliche Entwicklung?
32
33 Bestimmung des Gestationsalters / Fetometrie
34 Scheitel-Steiß-Länge (11. SSW)
35 Kraniale Biometrieebene (28. SSW)
36 Abdominale Biometrieebene (20. SSW)
37 Femur (20. SSW)
38 Biometrie bei intrauteriner Wachstumsrestriktion
39 Indikationen zur weiterführenden Sonographie in der Schwangerschaft Poly-, Oligo- und Anhydramnie, Plazenta- und Nabelschnuranomalien Verdacht auf intrauterine Wachstumsrestriktion Anomale Umrißformen, Dysproportionen, suspekte fetale Strukturen Anomale Bewegungsmuster Familiäre genetische Belastung Exogene Einflüsse (Röteln, Toxoplasmose, Strahlenexposition, potentiell teratogene Medikamente) Risikogruppen: Hypertonie, Diabetes usw.
40 Sonographische Fehlbildungsdiagnostik Messung des Nackenödems (Hinweis auf Chromosomenabberationen u. Fehlbildungen) Prognostischer Wert wird durch Mitbestimmung von ß-HCG und PAPP-A (pregnancy associated plasmaprotein A) verbessert
41 Hygroma colli bei Ullrich-Turner Syndrom
42 Sonographische Fehlbildungsdiagnostik (Spina bifida aperta, 26. SSW) Zusätzlich sind ACHE im FW und AFP im mütterlichen Serum und im FW erhöht
43 Sonographische Fehlbildungsdiagnostik Beispiele für Veränderungen an Hand und Fuß
44 Methoden der invasiven Pränataldiagnostik Amniozentese Chorionzotten- bzw. Plazentabiopsie Chordozentese (Kardiozentese) Haut- und Leberbiopsie Fetoskopie
45 Indikationen zur invasiven Pränataldiagnostik Risiko für Trisomie 21: 1:270 bis 1:350 Risiko d. Fehlgeburt nach Amniozentese: 1:200 Altersindikation Sonograph. Auffälligkeiten Stoffwechselerkrankungen Erbkrankheiten Kongenitale Infektionen Blutgruppeninkompatibilität Fetales Blutbild Säure-Basen-Status Punktion fetaler Strukturen
46 Amniozentese
47 Chorionzottenbiopsie bzw. Plazentabiopsie
48 Chordozentese (Kardiozentese)
49 Methoden zur Beurteilung der fetalen Kondition Kardiotokographie Sonographie (Fruchtwassermenge, fetale Bewegungen) Doppler-Sonographie Säure-Basen-Status Amnioskopie
50 Fetale Herzfrequenzregistrierung
51 Anlegen einer Skalpelektrode
52 Regelrechtes antenatales CTG
53 CTG-Grundbegriffe (Fischer-Score)
54 Basalfrequenz (Niveau)
55 Mittelfristige FHF-Veränderungen (Akzeleration, Dezeleration)
56
57
58 Dopplersonographie (Erfassung einer akuten und chronischen intrauterinen Hypoxie)
59 Normale und pathologische Flow-Muster in der A. umbilicalis
60 Dopplersonographische Veränderungen bei intrauteriner Hypoxie Kreislaufzentralisation Aufrechterhaltung der O 2 und Blutversorgung von ZNS, Herz und NNR Minderdurchblutung nicht lebenswichtiger Organe (Intestinum, Nieren, Muskulatur) Weitere sonographische/klinische Zeichen: Abnahme der Kindsbewegungen, Fruchtwassermenge vermindert, FHF-Veränderungen, intrauteriner Mekoniumabgang usw.
61 Flow-Muster in den Aa. uterinae
62 Normales und pathologisches Flow-Muster in der A.uterina; 20.SSW
63 Mikroblutuntersuchung vom fetalen Skalp Zur Abklärung suspekter / pathologischer CTG unter der Geburt Voraussetzungen: Fruchtbase eröffnet, Kopf erreichbar
64 ph aus der Nabelarterie und vom fetalen Skalp Durchschnittlicher-pH: 7,27 Streuung (2s): 7,14 7,40 Leichte Azidose: < 7,20 Schwere Azidose: < 7,10 Schwerste Azidose: < 7,00
65 Amnioskopie Fragestellung: Mekonium im Fruchtwasser?
66 Überblick über den Mutterschutz
67 Mutterschutzgesetz Für wen gilt das Gesetz? Alle Frauen, die in einem Arbeitsverhältnis stehen und ihren Arbeitsplatz in Deutschland haben. Berufliche Ausbildung = Arbeitsplatz. Auch Staatsangehörigkeit spielt keine Rolle. Nicht unter den Mutterschutz fallen Hausfrauen und Selbstständige. Für Beamtinnen gelten besondere Regelungen.
68 Mutterschutzgesetz Den Arbeitgeber informieren! Sobald eine werdende Mutter Gewissheit über die SS und den VET hat, soll sie den Arbeitgeber informieren. Mündliche Mitteilung ausreichend. Wenn der Arbeitgeber ausdrücklich einen schriftlichen Nachweis verlangt, muss er die Kosten der Bescheinigung tragen. Der Arbeitgeber ist verpflichtet, dem zuständigen Gewerbeaufsichtsamt die Schwangerschaft mitzuteilen.
69 Mutterschutzgesetz Sicherung des Arbeitsverhältnisses Kündigungsschutz während der SS und in den ersten vier Monaten nach der Geburt. Durch das Bundeserziehungsgeldgesetz wurde der Kündigungsschutz auf die Zeit des Erziehungsurlaubes ausgedehnt. Ausnahme: Bei Frauen, die im Haushalt mit wirtschaftlichen, erzieherischen oder pflegerischen Aufgaben beschäftigt sind; - Kündigungsschutz bis zum Ende des 5. SS- Monats.
70 Mutterschutzgesetz Fortbestehen von Rechten Erholungsurlaub wird durch Mutterschutzfristen und Beschäftigungsverbote nicht gekürzt. Das Arbeitsverhältnis gilt als nicht unterbrochen, wenn die Frau wieder innerhalb eines Jahres nach der Entbindung in ihrem alten Betrieb zu arbeiten beginnt.
71 Mutterschutzgesetz Schutzvorschriften für Mutter und Kind Beschäftigungsverbot für Akkord-, Fließband-, Nacht- und Feiertagsarbeit. Beschäftigungsverbot (s. a. nächste Folie) für Arbeiten mit schädigenden Einflüssen Hitze, Kälte, Erschütterungen, schwere körperliche Arbeiten, Umgang mit schädigenden Stoffen, Strahlen und Staub.
72 Beschäftigungsverbot Mutterschutzgesetz Sind nach ärztlichem Zeugnis Leben und Gesundheit von Mutter und Kind bei Fortsetzung der Beschäftigung in der SS gefährdet, muss die Mutter von der Arbeit freigestellt werden. Der Arbeitgeber kann die Schwangere auf einen anderen zumutbaren Arbeitsplatz umsetzen. Ein evtl. Verdienstausfall wird durch den Arbeitgeber ersetzt.
73 Mutterschutzgesetz Schutzfristen vor und nach der Entbindung Schutzfrist beginnt 6 Wo. vor der Entbindung und endet im Normalfall 8 Wo. p.p. Bei Früh- oder Mehrlingsgeburten Schutzfrist bis 12. Wo. nach der Entbindung. Wenn die Frau will, darf sie während des SS- Urlaubes arbeiten. Absolutes Beschäftigungsverbot innerhalb p.p.-schutzfrist. Stillpausen müssen gewährleistet werden.
74 In der 33. SSW ärztliches Attest über VET ausstellen
Schwangerschaftsvorsorge und Pränataldiagnostik
Schwangerschaftsvorsorge und Pränataldiagnostik Schwerpunkte Schwangerschaftsfeststellung Schwangerschaftszeichen Schwangerschaftsvorsorgeuntersuchungen Richtlinien über die ärztliche Betreuung in der
MehrPränataldiagnostik. Sonographie-Screening (10., 20., 30. SSW) und weiterführende Sonographie Ersttrimesterscreening
Pränataldiagnostik Nicht-invasive Methoden der Pränataldiagnostik Sonographie-Screening (10., 20., 30. SSW) und weiterführende Sonographie Ersttrimesterscreening Methoden der invasiven Pränataldiagnostik
MehrMethoden der invasiven Pränataldiagnostik. Methoden zur Beurteilung der fetalen Kondition
Pränataldiagnostik Nicht-invasive invasive Methoden der Pränataldiagnostik Sonographie-Screening (10., 20., 30. SSW) und weiterführende Sonographie Ersttrimesterscreening Methoden der invasiven Pränataldiagnostik
MehrSchwangerschaftsbedingte g Veränderungen des mütterlichen Organismus
Schwangerschaftsbedingte g Veränderungen des mütterlichen Organismus Schwangerschaftsfeststellung (anhand von Anmnese, klinischen Veränderungen und labor- chemischen h sowie sonographischen h Schwangerschaftszeichen)
MehrBundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend - Mutterschutz...
Seite 1 von 5 06.06.2017 Gesetz Mutterschutzgesetz Um den geänderten gesellschaftlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen zu entsprechen, wurde das Mutterschutzrecht 2017 grundlegend reformiert. Weitere
MehrMutterschutzgesetz (MuSchG)
Titel, Vorname, Name Abteilung, Fachbereich oder Institut Mutterschutzgesetz (MuSchG) Was gilt seit dem 01.01.2018? Bildquelle:pixabay.de Mutterschutzgesetz Ziele: Gesetz zum Schutz von Müttern bei der
MehrSchwangeren-Vorsorge
Schwangeren-Vorsorge Grundlage Richtlinien des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen über die ärztliche Betreuung während der Schwangerschaft und nach der Entbindung Geschichte Schwangerenvorsorge
MehrSCHWANGER. MUTTER. SELBSTBESTIMMT!? Das neue Mutterschutzgesetz Novelle Januar 2018
SCHWANGER. MUTTER. SELBSTBESTIMMT!? Das neue Mutterschutzgesetz Novelle Januar 2018 Stephanie Oehl Leitung SC Personal und Recht Persönlicher Anwendungsbereich 1 Abs. 2 MuSchG Vor Benachteiligungen zu
MehrBESCHÄFTIGUNGSVERBOT IN DER SCHWANGERSCHAFT
BESCHÄFTIGUNGSVERBOT IN DER SCHWANGERSCHAFT WORAUF SIE ACHTEN SOLLTEN, WENN SIE EINE SCHWANGERSCHAFT FESTSTELLEN Teilen Sie Ihrem Arbeitgeber möglichst bald mit, dass sie schwanger sind, um einen umfassenden
MehrMutterschutz / Schwangerschaft
Leitfaden zum Thema Mutterschutz / Schwangerschaft der Stiftung Katholische Freie Schule Stand: März 2016 I. Allgemeine Daten: Name der werdenden Mutter: Beschäftigt als : vorauss. Entbindungstermin :
MehrUntersuchungen in der Schwangerschaft
Untersuchungen in der Schwangerschaft Diagnose der Schwangerschaft Klinische Schwangerschaftszeichen sichere Schwangerschaftszeichen Sichtbarmachen des Feten (Ultraschall), Herztöne des Feten, Kindsbewegungen
MehrPränataldiagnostik Dr. med. Regina Rasenack Universitäts-Frauenklinik Freiburg
Pränataldiagnostik Dr. med. Regina Rasenack Universitäts-Frauenklinik Freiburg Pränataldiagnostik Definition Untersuchungen zur Erkennung von angeborenen Fehlbildungen und Krankheiten Kleine Fehlbildungen:
MehrMutterschutzgesetz. Grundlagen der Sozial- und Konfliktberatung bei Schwangerschaft Oktober 2017
Mutterschutzgesetz Grundlagen der Sozial- und Konfliktberatung bei Schwangerschaft Oktober 2017 Heike Pinne Reform Gesetz zur Neuregelung des Mutterschutzrechts BGBl Nr. 30 vom 29.05.2017 Vom Bundesrat
MehrPhysiologie der Schwangerschaft
Physiologie der Schwangerschaft Schwangerschaftseintritt und Frühestentwicklung Die Sekundinae Entwicklung und Physiologie der Frucht Schwangerschaftsveränderungen des mütterlichen Organismus Schwangerschaftsfeststellung
MehrSchwanger im Job. Mutterschutz. Was muss ich beachten? Informationen zum Mutterschutz
Stand 07/2017 1 Schwanger im Job Was muss ich beachten? Informationen zum Deine ersten Ansprechpartnerinnen zum im Betrieb sind Betriebsrat und 2 Informationen zum Deine ersten Ansprechpartnerinnen zum
MehrInformation zum Ultraschall in der Schwangerschaft
Information zum Ultraschall in der Schwangerschaft Sehr geehrte Schwangere Das Heranwachsen des Kindes mit dem Ultraschall zu verfolgen, gehört für die meisten zu den schönen Ereignissen in der Schwangerschaft
MehrUnter diesen Umständen...
Folie 1 Unter diesen Umständen... Wissenswertes rund um Mutterschutz und Elternzeit Unter besonderem Schutz Folie 2 Wird in Deutschland eine berufstätige Frau schwanger, unterliegt sie damit automatisch
MehrMehrlingsschwangerschaften 855 1,7 1,6 0 0,0 0,0 0 0,0 0,0. Anamnestische Risiken (Schlüssel 3) ,8 59,3 0 0,0 0,0 0 0,0 0,0
3. Prozeßqualität: 3.1 Schwangerenvorsorge und Diagnostik 3.1.1 Basiszahlen zur Schwangerenvorsorge 1 Bezug: alle Schwangeren 4965 1 1 Mehrlingsschwangerschaften 855 1,7 1,6 Anamnestische Risiken (Schlüssel
MehrChristiane Barth, Stuttgart Hebamme im Robert-Bosch-Krankenhaus Süddeutscher Hebammentag Stuttgart
Vorsorge durch die Hebamme in der gynäkologischen Praxis - ein Erfolgsmodell? Christiane Barth, Stuttgart Hebamme im Robert-Bosch-Krankenhaus Süddeutscher Hebammentag Stuttgart Gliederung 1. Organisation
MehrDer Mutterschutz. Rechte und Regelungen
Der Mutterschutz Der Gesetzgeber schützt die Gesundheit von Mutter und Kind. Schwangere Arbeitnehmerinnen haben deshalb fast alle Rechte und praktisch keine Pflichten. Ein wichtiger Bestandteil der Vorschriften
MehrMehrlingsschwangerschaften ,9 1,9 0 0,0 0,0 0 0,0 0,0. Anamnestische Risiken (Schlüssel 3) ,0 67,3 0 0,0 0,0 0 0,0 0,0
3. Prozeßqualität: 3.1 Schwangerenvorsorge und Diagnostik 3.1.1 Basiszahlen zur Schwangerenvorsorge 1 Bezug: alle Schwangeren 53144 1 1 Mehrlingsschwangerschaften 131 1,9 1,9 Anamnestische Risiken (Schlüssel
MehrMehrlingsschwangerschaften 881 1,9 1,7 0 0,0 0,0 0 0,0 0,0. Anamnestische Risiken (Schlüssel 3) ,2 60,9 0 0,0 0,0 0 0,0 0,0
3. Prozeßqualität: 3.1 Schwangerenvorsorge und Diagnostik 3.1.1 Basiszahlen zur Schwangerenvorsorge 1 Mehrlingsschwangerschaften 881 1,9 1,7,,,, Anamnestische Risiken (Schlüssel 3) 312 63,2 6,9,,,, Diabetes
MehrMutterschaft. Mutterschaft: Alles zum Thema. Mutterschaft: Schwangerenvorsorge. Mutterschaft: Leistungen in und nach der Schwangerschaft
Mutterschaft Mutterschaft: Alles zum Thema Wenn eine Frau Mutter wird, ändert sich alles. Sie braucht nicht nur die Unterstützung der Familie, sondern auch der Gesellschaft. Eine Fülle an Maßnahmen und
MehrMutterschutz Ab wann beginnt der Mutterschutz und wie lange dauert er? 5 Für wen gelten die Bestimmungen des Mutterschutzgesetzes?
Inhaltsverzeichnis Mutterschutz Ab wann beginnt der Mutterschutz und wie lange dauert er? 5 Für wen gelten die Bestimmungen des Mutterschutzgesetzes? 6 Für wen gilt das Mutterschutzgesetz nicht? 8 Was
MehrDas Alpha-Fetoprotein (AFP) ist ein Einweiß, das vom Kind während der Schwangerschaft gebildet wird.
Alpha-Fetoprotein Das Alpha-Fetoprotein (AFP) ist ein Einweiß, das vom Kind während der Schwangerschaft gebildet wird. Triple-Test Der Triple-Test ist als Screening-Test für das DOWN-Syndrom gebräuchlich.
MehrMerkblatt zur Neuregelung des Mutterschutzrechts
Merkblatt zur Neuregelung des Mutterschutzrechts A. kurzer Überblick 1. Ziele Ziel der Reform ist es, auch weiterhin eine verantwortungsvolle Abwägung zwischen dem Gesundheitsschutz für eine schwangere
MehrPrenatale Diagnostik Aufgaben bei Phisiologischen Geburt Dr. Brubel Réka
Prenatale Diagnostik Aufgaben bei Phisiologischen Geburt Dr. Brubel Réka Begriff Pre- Vor Natale- Geboren werden Prenetale Vorgeburtliche Untersuchung Genetische Beratung Mutter über 35 oder der Vater
MehrMutterschutz. Mutterschutzfristen. (MuSchG, MuSchArbV)
Mutterschutz (MuSchG, MuSchArbV) Durch den gesetzlichen Mutterschutz genießen (werdende) Mütter und ihre Kinder besonderen Schutz vor Gefährdungen und gesundheitlichen Schädigungen am Arbeitsplatz. Dies
MehrMutterschutzgesetz was ist neu?
Mutterschutzgesetz was ist neu? Mutterschutzgesetz was ist neu? 1. Ziele des neuen Mutterschutzrechts 2. Neue Struktur 3. Geschützte Personengruppen 4. Gesundheitsschutz Arbeitszeitlicher Gesundheitsschutz
MehrLeitfaden für ein Erstgespräch zum Mutterschutz
Leitfaden für ein Erstgespräch zum Mutterschutz für Besch häftigte Seite 1 von 6 Einleitung Dieser Gesprächsleitfaden soll Mitarbeiterinnen und Vorgesetzten die Planung für die Vereinbarkeit von Beruf
MehrErsttrimesterscreening
Ersttrimesterscreening US-Aufbaukurs Gabriele Kamin Historischer Hintergrund 1866 beschreibt Dr. Langdon Down, dass Kinder mit bestimmter Idiotie eine "zu weite Haut für ihren Körper haben". 1876 erkennen
MehrSchwangerschaftsuntersuchungen, Bluttests, Ultraschall und Punktionen Frauenklinik
Information für werdende Eltern über pränatale Diagnostik Schwangerschaftsuntersuchungen, Bluttests, Ultraschall und Punktionen Frauenklinik Inhaltsverzeichnis Ultraschalluntersuchung 4 Nicht-invasive
MehrDAS NEUE MUTTERSCHUTZGESETZ
DAS NEUE MUTTERSCHUTZGESETZ www.mediaserver.hamburg.de / Maxim Schulz EIN KURZER ÜBERBLICK 01.03.2018 Hamburg AGENDA 01 02 03 04 05 06 Für wen gilt das neue Gesetz? Schutzfristen Arbeitszeit Gefährdungsbeurteilung
MehrMutterschutz an Tankstellen reformiert seit
Bundesverband Freier Tankstellen und Unabhängiger Deutscher Mineralölhändler e.v Pressemitteilung Mutterschutz an Tankstellen reformiert seit 01.01.2018 Erschienen im TANKSTOP 5/2018 Seit dem Jahresbeginn
MehrAnhang 11
Anhang 11 Anhang 11 Anhang 11 Anhang 11 Anhang 11 Anhang 11 Anhang 11 Anhang 11 Tab. A2: Entwicklung der Geborenen-Anzahlen (Lebend- und Totgeborene) im Land Sachsen-Anhalt zwischen 1994 und 2006 Jahr
MehrMutterschutz in der ambulanten Pflege
Behörde für betrieblichen Arbeits-, Umwelt- und technischen Verbraucherschutz Mutterschutz in der ambulanten Pflege 25.05.2005 Indranil De M u t t e r s c h u t z g e s e t z Schutz der Mutter und des
MehrLeistungsspektrum Pränataldiagnostik und -therapie
Leistungsspektrum Pränataldiagnostik und -therapie Übersicht: Screening im ersten Drittel der Schwangerschaft / Nackentransparenzmessung Amniozentese (Fruchtwasserentnahme) Chorionzottenbiopsie (Entnahme
MehrDeutscher Bundestag. Sachstand. Regelungen im Mutterschutzgesetz (MuSchG) im Falle tot- und fehlgeborener. Wissenschaftliche Dienste
Deutscher Bundestag Regelungen im Mutterschutzgesetz (MuSchG) im Falle tot- und fehlgeborener Kinder 2012 Deutscher Bundestag Seite 2 Regelungen im Mutterschutzgesetz (MuSchG) im Falle tot- und fehlgeborener
MehrPränatale Analytik Informationen für die Eltern
Pränatale Analytik Informationen für die Eltern Liebe Eltern Sie entscheiden. Diese Broschüre vermittelt Ihnen wichtige Informationen zur pränatalen Diagnostik fetaler Trisomien. Die Entscheidung, einen
MehrVI. Bayern-Seminar 2009 Diagnostik im II. und III. Trimenon: Was gehört dazu? Frauenklinik
VI. Bayern-Seminar 2009 Diagnostik im II. und III. Trimenon: Was gehört dazu? Sonographische Untersuchungen im Rahmen der Mutterschaftsrichtlinien (Neufassung von 1996) 10-20-30-SSW-Untersuchung: 1. Ultraschall-Untersuchung:
MehrWBA - Wirtschaftsdienst für Beamte und Akademiker
Mutterschutz Beigesteuert von Monday, 5. May 2008 Letzte Aktualisierung Thursday, 4. February 2010 1. Einleitung Werdende und junge Mütter sind während der Schwangerschaft und in den Monaten nach der Entbindung
MehrPRÄNATALDIAGNOSTIK. was Sie darüber wissen sollten
Schwanger sein, heißt guter Hoffnung sein. Hoffen heißt, die Möglichkeiten des Guten zu erwarten. Wir sind guter Hoffnung mit Ihnen. PRÄNATALDIAGNOSTIK was Sie darüber wissen sollten WARUM PRÄNATALDIAGNOSTIK?
MehrBeschäftigungsverbot für die werdende oder stillende Mutter
Beschäftigungsverbot für die werdende oder stillende Mutter Das Beschäftigungsverbot gilt für die werdende oder stillende Mutter, die in einem Arbeitsverhältnis steht, unabhängig von deren individuellen,
MehrBiostoffe im Neuen Mutterschutzgesetz Was ist zu beachten? Ursula Höfer 24. April 2018
Biostoffe im Neuen Mutterschutzgesetz Was ist zu beachten? Ursula Höfer 24. April 2018 Reform des Mutterschutzrechts 2 Langjährige Forderung der Länder: Das Mutterschutzgesetz muss an die aktuelle Nomenklatur
MehrErsttrimesterscreening. US-Aufbaukurs
Ersttrimesterscreening US-Aufbaukurs Historischer Hintergrund 1866 beschreibt Dr. Langdon Down, dass Kinder mit bestimmter Idiotie eine "zu weite Haut für ihren Körper haben". 1876 erkennen Fraser und
MehrMerkblatt für werdende Mütter
Vorbemerkung Kirchenkreisverwaltungsamt Nordfriesland -Personalabteilung- Merkblatt für werdende Mütter Dieses Merkblatt wurde für werdende Mütter erstellt. Es ist eine Zusammenfassung der wichtigsten
MehrDuale Hochschule Baden-Württemberg Eignungsprüfung nach BerufsHZVO
Duale Hochschule Baden-Württemberg Eignungsprüfung nach BerufsHZVO Aufsichtsarbeit Angewandte Hebammenwissenschaft Fragenkatalog Fragenkatalog Angewandte Hebammenwissenschaft - Beispiel Seite 1/5 1. Anatomie,
MehrEvaluation der Totgeburten der Berliner Geburtskliniken
Evaluation der Totgeburten der Berliner Geburtskliniken Joachim W. Dudenhausen GGGB, 18. November 2016 In high-income countries (Definition nach Welt Bank) ist die Totgeburtenrate konstant seit 3 Jahrzehnten
MehrMitteilungsblatt / Bulletin 27. April 2018
19/2018 Mitteilungsblatt / Bulletin 27. April 2018 Richtlinie zur Umsetzung des Mutterschutzes für Studentinnen an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin vom 09.04.2018 Editor Der Präsident der
MehrPränataldiagnostik und Schwangerschaftsabbruch
Wintersemester 2017/18 Vorlesung Ethik in der Medizin Pränataldiagnostik und Schwangerschaftsabbruch Prof. Dr. Alfred Simon Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Fallbeispiel In Ihre Geburtshilfliche
Mehr3. mit Arbeiten, bei denen sie sich häufig erheblich strecken oder beugen oder bei denen sie dauernd hocken oder sich gebückt halten müssen,
Merkblatt zur Festsetzung von Mutterschutzfristen I. Rechtsgrundlagen 1. Angestellte Beschäftigungsverbot vor der Entbindung 3 MuSchG (1) Werdende Mütter dürfen nicht beschäftigt werden, soweit nach ärztlichem
MehrDas neue Mutterschutzgesetz Ratssaal der Stadt Ingelheim
Firmengesspräch 2018 Das neue Mutterschutzgesetz 19.10.2018 Ratssaal der Stadt Ingelheim Folie 1 Guido Keßler Struktur-und Genehmigungsdirektion Süd Abteilung 2 Gewerbeaufsicht Referat 21 a Zentralreferat
MehrUltraschall in der Frühschwangerschaft
Ultraschall in der Frühschwangerschaft Was kann, was soll man sehen Dr. Christine Holzknecht Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe a.ö. Krankenhaus St. Vinzenz Zams Wie kann ich eine Schwangerschaft
MehrDr. med. Birgit Kirschey Dr. med. Peter Bernhard
Dr. med. Birgit Kirschey Dr. med. Peter Bernhard Fachärzte für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Schwerpunkt Pränataler Ultraschall DEGUM II ERSTTRIMESTER- SCREENING (ETS) 12. - 14. Schwangerschaftswoche
MehrWelche PND-Untersuchungen gibt es?
Welche PND-Untersuchungen gibt es? Diese Übersicht erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Die folgenden Informationen ersetzen nicht die medizinische Beratung durch die betreuende Gynäkologin / den
MehrDas zu kleine Kind. F. Kainer, Perinatalzentrum Klinikum Innenstadt LMU München
Das zu kleine Kind F. Kainer, Perinatalzentrum Klinikum Innenstadt LMU München Intrauterine Wachstumsrestriktion Zustand eines Feten - der sein Wachstumspotential nicht ausgeschöpft hat. Schätzgewicht
MehrMuSch Verordnung zum Schutze der Mütter am Arbeitsplatz *)
Verordnung zum Schutze der Mütter am Arbeitsplatz *) Vom 15. April 1997 (BGBl. I S. 782) zuletzt geändert durch Artikel 5 Abs. 9 der Verordnung vom 26. November 2010 (BGBl. I, Nr. 59, S. 1643) in Kraft
MehrSCHWANGER IM JOB. Informationen für schwangere und stillende Arbeitnehmerinnen
SCHWANGER IM JOB Informationen für schwangere und stillende Arbeitnehmerinnen * Weitergehende Informationen erhalten Sie in der Publikation Schwanger in Schule und Studium ** Die Erklärung ist jederzeit
MehrMutterschutzregelungen für schwangere und stillende Studentinnen (Information für Studentinnen)
Referat 31 - Handreichung Nr. 17: Mutterschutzregelungen für schwangere und stillende Studentinnen (Information für Studentinnen) Stand: Juni 2018 Diese Handreichung des Referates 31 - Qualität und Recht
MehrVerordnung zum Schutze der Mütter am Arbeitsplatz *
Verordnung zum Schutze der Mütter am Arbeitsplatz * in der Fassung vom 15. April 1997 (BGBl. I S. 782) Zuletzt geändert durch Artikel 440 der Neunten Zuständigkeitsanpassungsverordnung vom 31.10.2006 (BGBl.
MehrWas bedeutet Pränataldiagnostik für mich in der Praxis?
Was bedeutet Pränataldiagnostik für mich in der Praxis? 1 Dr. Johannes Hovhannesian Zukunftsweg 15, 1210 Wien Mitarbeiter des Ultraschallteams in der Semmelweisfrauenklinik Wien 2 Was ist Pränataldiagnostik?
MehrAufklärung zur Amniozentese (Fruchtwasseruntersuchung) Sehr geehrte Schwangere,
Aufklärung zur Amniozentese (Fruchtwasseruntersuchung) Sehr geehrte Schwangere, Sie haben sich heute in unserer Praxis vorgestellt, um eine Fruchtwasseruntersuchung (Amniozentese) durchführen zu lassen.
MehrPhysiologie der Schwangerschaft
Physiologie der Schwangerschaft Schwangerschaftseintritt und Frühestentwicklung Die Sekundinae Entwicklung und Physiologie der Frucht Schwangerschaftsveränderungen des mütterlichen Organismus Schwangerschaftsfeststellung
MehrChorionzottenbiopsie Punktion des Mutterkuchens
Chorionzottenbiopsie Punktion des Mutterkuchens Sehr geehrte Schwangere, sie haben sich heute in unserer Praxis vorgestellt, um eine Chorionzottenbiopsie durchführen zu lassen. Vor dem Eingriff ist es
MehrErsttrimesterscreening
Universitäts-Frauenklinik Essen Ersttrimesterscreening Was ist das Ersttrimesterscreening? Im Ersttrimesterscreening wird das individuelle Risiko der Mutter/des Paares für ein Kind mit einer numerischen
MehrUNSER RATGEBER FÜR DIE SCHWANGER- SCHAFT
UNSER RATGEBER FÜR DIE SCHWANGER- SCHAFT INHALT SCHWANGERSCHAFTS-VORSORGE-UNTERSUCHUNGEN DER GESETZLICHEN KRANKENKASSE... 2 ULTRASCHALL-UNTERSUCHUNGEN IN DER SCHWANGERSCHAFT... 4 ÜBERSICHT ÜBER DIE ZUSÄTZLICHEN
MehrDer Betriebsarzt informiert Ab tritt ein neues Mutterschutzgesetz Das Gesetz zur Neuregelung des Mutterschutzrechts in Kraft
Betriebsärztlicher Dienst - Universitätsklinikum Heidelberg Im Neuenheimer Feld 130.3 69120 Heidelberg Der Betriebsarzt informiert Ab 01.01.2018 tritt ein neues Mutterschutzgesetz Das Gesetz zur Neuregelung
MehrMutterschutz - Schutzfristen vor und nach der Entbindung
Mutterschutz - Schutzfristen vor und nach der Entbindung Die Schutzfrist beginnt sechs Wochen vor der Entbindung und endet im Normalfall acht Wochen, bei medizinischen Frühgeburten oder bei Mehrlingsgeburten
MehrSchwangerenvorsorge Machen wir alles richtig?
Schwangerenvorsorge Machen wir alles richtig? Ralf L. Schild Bestzeit: 2h 36min Trainingspensum vorher: 155 km/woche Trainingspensum während: 107 km/woche Trainingsstopp: 3 Tage vor Sectio (37+ SSWo.)
MehrInhaltsverzeichnis. Einsatz des Ultraschalls. in der Geburtshilfe 2. Abdominale Sonographie Transvaginalsonographische Beckenmessung
XI Einsatz des Ultraschalls in der Geburtshilfe 1 1 Anwendungsgebiete und Untersuchungstechniken in der Geburtshilfe 2 Apparative Mindestanforderung 2 Transvaginalsonographie 2 Abdominalsonographie 3 2
MehrTIERÄRZTIN UND KIND, STAND JULI und. Österreichische Tierärztekammer
ä ki TIERÄRZTIN UND KIND, STAND JULI 2014 und Österreichische Tierärztekammer 1 TIERÄRZTIN UND KIND STAND JULI 2014 Im Zusammenhang mit Schwangerschaften und der Geburt eines Kindes stellen sich immer
Mehr1.-Trimester-Test (1.-TT) Informationen für die Eltern
1.-Trimester-Test (1.-TT) Informationen für die Eltern Liebe Eltern Sie entscheiden! Dieses Faltblatt wurde geschrieben, um Ihnen wichtige Informationen zum 1.-Trimester-Test (1.-TT) zu vermitteln. Die
MehrDAS NEUE MUTTERSCHUTZGESETZ. Was Sie als Arbeitgeberin oder Arbeitgeber wissen müssen
DAS NEUE MUTTERSCHUTZGESETZ Was Sie als Arbeitgeberin oder Arbeitgeber wissen müssen Fußnoten: * Hinweis: Für schwangere und stillende Schülerinnen und Studentinnen gelten teilweise abweichende Regelungen
MehrMutterschutz Gefährdungsbeurteilung Handlungshilfe
Mutterschutz Gefährdungsbeurteilung Handlungshilfe Nach der Verordnung zum Schutze der Mütter am Arbeitsplatz (MuSchArbV) ist der Arbeitgeber verpflichtet, im Rahmen einer Arbeitsplatzbeurteilung Art,
MehrWorkshop Mutterschutz Potsdam 24. Oktober 2013
Workshop Mutterschutz Potsdam 24. Oktober 2013 Ärztliches Beschäftigungsverbot Dr. Frank Eberth Landesamt für Arbeitsschutz URL: http://bb.osha.de E-Mail: frank.eberth@las.brandenburg.de 3 Abs. 1 Mutterschutzgesetz
MehrMutterschutz für Studentinnen
Mutterschutz für Studentinnen Ein Leitfaden für Studierende der FH Kiel Familienservicebüro der FH Kiel 09.04.2018 Sie sind schwanger oder stillen? Zunächst einmal herzlichen Glückwunsch! Im Folgenden
MehrPränatale Diagnostik. Methoden:
Ziel = Früherkennung von Schädigungen bei Föten Nicht-Ziel = Prävention oder medizinisch-therapeutische Intervention hinsichtlich erkannter Schädigungen und Beeinträchtigungen Methoden: 1. Nicht-invasive
MehrDas neue Mutterschutzgesetz
Tag der 2017 in Fellbach 8. März 2017 Kai Uwe Gläss Gesetzentwurf zur Neuregelung des Mutterschutzrechts (E-MuSchG) Beratung des Bundestages in 1. Lesung am 6. Juli 2016 Sachverständigenanhörung des Familienausschusses
Mehr17 1. Schutz der berufstätigen Mutter am Arbeitsplatz Aufgaben des Betriebsrats / Personalrats Für wen gilt das Mutterschutzgesetz?
Inhalt \ 21 Vorwort 101 Abkürzungen 121 Einleitung 16 1 Überblick Mutterschutz 17 1. Schutz der berufstätigen Mutter am Arbeitsplatz 17 2. Aufgaben des Betriebsrats / Personalrats 18 3. Für wen gilt das
Mehr1.1 Die Sonographie als Goldstandard pränataler Diagnostik
1 Einleitung 1.1 Die Sonographie als Goldstandard pränataler Diagnostik Die pränatale Diagnostik hat in den vergangenen Jahrzehnten insbesondere bei der Erkennung fetaler Auffälligkeiten an Bedeutung gewonnen.
MehrPRÄNATALMEDIZIN. UFK Freiburg H.J. Prömpeler
PRÄNATALMEDIZIN UFK Freiburg H.J. Prömpeler Pränatalmedizin Frühgeburtlichkeit Pränataldiagnostik fetale Entwicklungsstörungen mütterliche Erkrankungen Instrumente der Pränataldiagnostik Beratung Ultraschall
MehrPRÜFUNGSTRAINING. Arbeits- und Sozialrecht Mutterschutz Von Dipl.-Hdl. Werner Hau, Studiendirektor, Mainz. Hinweis
Auf den folgenden Seiten können Sie Aufgaben aus dem Bereich Arbeits- und Sozialrecht, mit dem Schwerpunkt Mutterschutz bearbeiten. Die Lösungen finden Sie ab Seite 30. PRÜFUNGSTRAINING Arbeits- und Sozialrecht
MehrAntrag auf Verlängerung der Schutzfrist nach der Entbindung gemäß 3 Mutterschutzgesetz (MuSchG)
Frau Name der Beschäftigten Straße Wohnort An den Arbeitgeber Antrag auf Verlängerung der Schutzfrist nach der Entbindung gemäß 3 Mutterschutzgesetz (MuSchG) Mein Kind wurde am geboren. Vor Ablauf von
MehrSchwangerschaft. und Elternzeit. Sie haben Fragen? Wir wollen helfen!
Schwangerschaft und Elternzeit Sie haben Fragen? Wir wollen helfen! Liebe Frau, Sie haben uns mitgeteilt, dass Sie schwanger sind. Der Martinsclub Bremen e. V. gratuliert Ihnen herzlich zu Ihrer Schwangerschaft.
MehrFamilienplanung und Sexualität nach Transplantation: Schwangerschaften nach Transplantation
6.Symposium für Transplantierte 14. März 2009 Inselspital Bern Familienplanung und Sexualität nach Transplantation: Schwangerschaften nach Transplantation PD Dr.med. Luigi Raio Universitätsfrauenklinik
MehrPATIENTENINFORMATION
PATIENTENINFORMATION Dr. med. Peter Bernhard Dr. med. Birgit Kirschey Fachärzte für Frauenheilkunde und Geburtshilfe SCHWERPUNKTPRAXIS FÜR GYNÄKOLOGISCHEN UND PRÄNATALEN ULTRASCHALL DEGUM II ERSTTRIMESTER-SCREENING
MehrStrukturierter Dialog bei häufiger Azidose und kritischem Zustand des Kindes bei Geburt Der Hessische Weg. W. Künzel und B.
Strukturierter Dialog bei häufiger Azidose und kritischem Zustand des Kindes bei Geburt Der Hessische Weg Qualitätssicherung in der Geburtshilfe, Neonatologie, operativen Gynäkologie und Mammachirurgie
MehrDiabetes und Schwangerschaft
Diabetes und Schwangerschaft Diabetogene Faktoren in der Schwangerschaft Insulinresistenz Gesteigerte t Produktion von Kortisol, HPL, Estriol und Progesteron Vermehrter Insulinabbau durch Niere und Plazenta
MehrErsttrimestertest und Nicht-Invasiver Pränatal-Test Informationen für die Patientin
ETT und NIPT Ersttrimestertest und Nicht-Invasiver Pränatal-Test Informationen für die Patientin www.medica.ch Der klassische Ersttrimestertest (ETT) Neben einigen Ultraschalluntersuchungen bei Ihrer Frauenärztin
MehrBundesauswertung 2002 Modul 16/1 Geburtshilfe 5. Basisauswertung. Alle Geburten ,0 100, , ,0
5.4 Entbindung In das Krankenhaus weitergeleitete Haus-/Praxisgeburt 5.137 0,86 1,08 1.087 0,47 4.050 1,10 5.4.1 Aufnahmediagnosen 2002 2002 2002 ICD10 Anzahl % ICD10 Anzahl % ICD10 Anzahl % Alle Geburten
MehrAufklärung. Feindiagnostik oder Fehlbildungsultraschall
Gemeinschaftspraxis FERA Pränataldiagnostik Aufklärung Feindiagnostik oder Fehlbildungsultraschall Sehr geehrte Schwangere, Sie stellen sich heute in unserer Praxis vor, um eine Feindiagnostik in der Schwangerschaft
MehrSonographische Diagnostik in Gynäkologie und Geburtshilfe
Sonographische Diagnostik in Gynäkologie und Geburtshilfe Lehrbuch und Atlas in zwei Bänden Band 2 Geburtshilfe Herausgegeben von Eberhard Merz Mit Beiträgen von G. Bernaschek R. Bollmann R. Chaoui J.
MehrDie in den Mundspeicheldrüsen und im Pankreas gebildete Alpha- Amylase (α-amylase) ist ein Enzym der Kohlenhydratverdauung.
16 2 Laborwerte A Z 2.1 α-amylase Die in den Mundspeicheldrüsen und im Pankreas gebildete Alpha- Amylase (α-amylase) ist ein Enzym der Kohlenhydratverdauung. 2.1.1 Normalbereich im Blut < 140 U/l. Messung
MehrSchutz der berufstätigen Mutter am Arbeitsplatz Aufgaben des Betriebsrats / Personalrats Für wen gilt das Mutterschutzgesetz?
Inhalt 21 Vorwort 101 Abkürzungen 121 Einleitung 141 1 Überblick Mutterschutz 141 1. Schutz der berufstätigen Mutter am Arbeitsplatz 15 2. Aufgaben des Betriebsrats / Personalrats 16 3. Für wen gilt das
Mehr