Informationen zum Eignungstest für die Zulassung zum Studium der Sportwissenschaft an der Universität Bern
|
|
- Thilo Richard Kappel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Eignungstest Philosophischhumanwissenschaftliche Fakultät Institut für Sportwissenschaft Bern, 1. März 2016/JS/DE Informationen zum Eignungstest für die Zulassung zum Studium der Sportwissenschaft an der Universität Bern 0) Vorbemerkung Die hier wiedergegebenen Informationen sind im Wesentlichen in den Reglementen enthalten, welche auf der Website des Instituts für Sportwissenschaft der Uni Bern greifbar sind, insbesondere das Reglement über die Durchführung des Eignungstests für das Studium der Sportwissenschaft an der Universität Bern, die Ausführungsbestimmungen zum Eignungstest für das Studium der Sportwissenschaft an der Universität Bern, den Änderungen zu diesen Ausführungsbestimmungen sowie das Papier Aktuell gültige Punktwertungen in den vier motorischen Testaufgaben. Diese Reglemente sind allerdings zum Teil etwas schwer verständlich, weil sie wechselseitig aufeinander Bezug nehmen und vor allem historisch gewachsen sind. Mit dem Ziel, für die Studienanwärterinnen und Studienanwärter eine möglichst kompakte und lesefreundliche Unterlage zu schaffen, sind in diesem Papier die zentralen Informationen aus diesen Reglementen zum Eignungstest zusammengetragen. Im Zweifelsfall gelten die Bestimmungen, wie sie in den vier genannten Dokumenten festgehalten sind. 1 Inhalt des Eignungstests und Bewertung Der Eignungstest besteht aus einem sportmotorischen und einem kognitiven Teil. 1.1 Sportmotorischer Teil Der sportmotorische Teil umfasst vier Testaufgaben, mit denen die motorischen Fähigkeits- und Fertigkeitsbereiche Schwimmen, Koordination, Ballgeschicklichkeit und Ausdauer überprüft werden (100 m Schwimmen, Wiener Koordinationsparcours, Berner Ballparcours, 2000-m-Lauf). +41 (0) info@ispw.unibe.ch
2 Testaufgabe 1: 100 m Schwimmen 1 Testaufgabe Eine Distanz von 100 m in einem Hallenbad so schnell wie möglich durchschwimmen. Testbeschreibung Es wird in Gruppen gestartet (zwei Schwimmer/innen pro Bahn). Der Start erfolgt nach Wahl der Testperson mit einem Startsprung vom Bassinrand oder mit einem Wasserstart. Das Startkommando durch die Testleitung lautet: langer Pfiff auf die Plätze kurzer Pfiff (Start). Wer einen Fehlstart verursacht, wird gemahnt und scheidet beim zweiten von ihm verursachten Fehlstart aus. Die Wendetechnik ist nicht festgelegt. Ein Körperteil muss die Bassinwand berühren. Abstehen auf dem Beckenboden führt zur Disqualifikation. Messung Die Messung erfolgt in Minuten und vollen Sekunden. Die Messung erfolgt mit manuell bedienbaren Stoppuhren. Start der Zeitnahme bei Pfiff der Testleitung; Ende der Zeitnahme bei Berühren der Bassinwand nach 100 m Schwimmstrecke. Testaufbau Der Test findet in einem 25-m-Schwimmbecken statt. Testanforderungen Die Testaufgabe gilt als absolviert, wenn die Testperson insgesamt 100 m regelkonform durchschwommen hat. Anzahl Versuche 1 Bewertung Punktevergabe: siehe Punkterechner 100 m Schwimmen (siehe auch Tab. 1 in diesem Dokument). 1 Im Rahmen eines sportwissenschaftlichen Studiums ist die Beherrschung der Kraultechnik (Wechselbeinschlag, Wechselarmzug sowie Ausatmung ins Wasser) unerlässlich. Bei dieser Testaufgabe ist die Schwimmtechnik allerdings nicht vorgegeben. Wir empfehlen aber die Anwendung der Kraultechnik. Seite 2/10
3 Testaufgabe 2: Wiener Koordinationsparcours Testaufgabe Den Wiener Koordinationsparcours aufgabenentsprechend so schnell wie möglich absolvieren. Testbeschreibung Testleitung stellt jeder Testgruppe den Parcours am Testaufbau vor. Es wird einzeln mit dem Rücken zur Matte gestartet. Das Startkommando durch die Testleitung lautet: Auf die Plätze kurzer Pfiff (Start). Folgende Teilaufgaben sind in der angegebenen Reihenfolge zu absolvieren: o Rolle rückwärts Rolle vorwärts auf Bodenmatten o 360 -Drehung um Körperlängsachse o Balancieren über eine umgedrehte Langbank o Achterlauf um zwei Ständer (Gummiseil in 75 cm Höhe aufgespannt); einmal Seil unterlaufen, einmal überspringen o Slalomrollen eines Medizinballs (Gummi, rund, 2 kg) mit Händen um fünf in gleichen Abständen aufgestellte Keulen o Kreuzsprungkombination: Ausgangsstellung Linker Fuss an Position 0, jeweils mit dem äusseren Bein (kreuzweise) das mittlere Feld überspringen, beim neunten Sprung beidbeinig zum Stand kommen o Karreehüpfen: Quadrat auf einem Bein nach vorwärts, rückwärts, rechts, links und vorwärts überspringen o Hindernisklettern (Stufenbarren): vorderen niederen Holm untertauchen, hinteren höheren Holm überklettern (Holme haben den grösstmöglichen Abstand), und auf dem Boden landen. Fehler bei der Lösung der Aufgaben erfordern eine sofortige Korrektur, ein Aufstellen der Pfosten oder ein Neubeginn der fehlerhaften Aufgabe. Häufige Fehler sind: o Beim Sprung mit 360 -Drehung: Fehlen von mehr als 45 der Drehung o Beim Balancieren auf der Langbank: Nichterreichen der 3-m-Marke o Beim Achterlauf: Umwerfen eines Ständers o Beim Slalomrollen: Umwerfen eines Kegels oder Nichtzurücklegen des Medizinball in den Reif o Beim Karreehüpfen: Auslassen eines Sprungs, Betreten des Mittelfeldes bei der Kreuzkombination, Nichtlanden auf dem Sprungbein, beidbeiniges Landen Testleitung begutachtet die korrekte Ausführung der Teilaufgaben und gibt akustisch ein ggf. notwendiges erneutes Durchlaufen eines Parcours-Teils an. Ein Video unter dem Link Eignungstest auf der Website des Instituts für Sportwissenschaft ( zeigt die korrekte Ausführung sowie einige typische Fehler. Messung Die Messung erfolgt in Sekunden und Zehntelsekunden. Die Messung erfolgt mit manuell bedienbaren Stoppuhren. Start der Zeitnahme bei Pfiff der Testleitung; Ende der Zeitnahme bei der Landung hinter dem Stufenbarren. Seite 3/10
4 Testaufbau Testanforderungen Anzahl Versuche Bewertung Die Testaufgabe gilt als absolviert, wenn der Parcours korrekt durchlaufen wird. 2, der bessere Versuch wird gewertet. Punktevergabe: siehe Punkterechner Wiener Koordinationsparcours (siehe auch Tab. 1 in diesem Dokument). Seite 4/10
5 Testaufgabe 3: Berner Ballparcours Testaufgabe Einen Parcours aufgabenentsprechend mit einem Fussball und anschliessend mit einem Unihockeystock und -ball so schnell wie möglich absolvieren. Testbeschreibung Es wird einzeln gestartet. Das Startkommando durch die Testleitung lautet: Auf die Plätze kurzer Pfiff (Start). Start mit Fussball Doppelpass 1 via Langbank: den Ball vor Malstab spielen, nach Malstab wieder annehmen Slalom durch drei Malstäbe Doppelpass 2 Ball um letzten Malstab führen Doppelpass 3 Slalom durch drei Malstäbe Doppelpass 4 Ball nach Ziellinie mit den Händen ins Depot legen anschliessend Unihockeystock und -ball ergreifen und gleichen Parcours absolvieren den Ball durch Ziel spielen Ziel durchlaufen. Testleitung begutachtet die korrekte Ausführung der Teilaufgaben und gibt akustisch ein ggf. notwendiges erneutes Durchlaufen eines Parcours-Teils an. Der Versuch wird als ungültig gewertet, sobald der Ball eine testanlagentrennende Unihockeyplanke berührt. Ein Video unter dem Link Eignungstest auf der Website des Instituts für Sportwissenschaft ( zeigt die korrekte Ausführung sowie einige typische Fehler. Messung Die Messung erfolgt in Sekunden und Zehntelsekunden. Testaufbau Die Messung erfolgt mit manuell bedienbaren Stoppuhren. Start der Zeitnahme bei Pfiff der Testleitung; Ende der Zeitnahme bei Überqueren der Ziellinie. Testanforderungen Anzahl Versuche Bewertung Die Testaufgabe gilt als absolviert, wenn der Parcours korrekt durchlaufen wird. 2, der bessere Versuch wird gewertet. Punktevergabe: siehe Punkterechner Berner Ballparcours (siehe auch Tab. 1 in diesem Dokument). Seite 5/10
6 Testaufgabe 4: 2000-m-Lauf Testaufgabe Auf einer 400-m-Leichtathletik-Rundbahn 2000 m schnellstmöglich laufen. Testbeschreibung Es wird in Gruppen gestartet. Das Startkommando durch die Testleitung lautet: Auf die Plätze kurzer Pfiff (Start). Jede Testperson läuft fünf Runden (5*400 m). Nach jeder Runde werden die Zwischenzeiten angesagt oder angezeigt. Messung Die Messung erfolgt in Minuten und vollen Sekunden. Die Messung erfolgt mit manuell bedienbaren Stoppuhren. Abkürzen der Strecke führt zur Disqualifikation. Start der Zeitnahme bei Pfiff der Testleitung; Ende der Zeitnahme bei Überqueren der Ziellinie nach absolvierter Gesamtstrecke (2000 m). Testaufbau Der 2000-m-Lauf erfolgt auf einer 400-m-Leichtathletik-Rundbahn. Testanforderungen Die Testaufgabe gilt als absolviert, wenn 2000 m regelkonform gelaufen wurden. Anzahl Versuche 1 Bewertung Punktevergabe: siehe Punkterechner 2000-m-Lauf (siehe auch Tab. 1 in diesem Dokument). Seite 6/10
7 1.2 Leistungsanforderungen im sportmotorischen Teil Für die Leistungen in den einzelnen Testaufgaben werden jeweils maximal 10 und minimal 0 Punkte vergeben, und zwar nach den unten stehenden Kriterien (siehe Tab. 1), die jährlich unter dem Aspekt der Fairness revidiert werden. Tab. 1: Leistungsanforderungen für die minimale und maximale Punktzahl in den einzelnen Testaufgaben (2013) Punkte Leistung Testaufgabe Frauen Männer 100 m Schwimmen 10 1:38 1:28 [Minuten] 0 2:09 2:00 Wiener Koordinationsparcours [Sekunden] Berner Ballparcours [Sekunden] m-Lauf 10 8:36 7:01 [Minuten] 0 10:14 8:15 Leistungen zwischen diesen Kriterien werden anhand einer linearen Funktion in Punkte (auf Zehntel-Punkte genau) umgerechnet. Wie viele Punkte eine Leistung in den verschiedenen Testaufgaben ergibt, lässt sich anhand des entsprechenden Punkterechners (siehe Website des Instituts für Sportwissenschaft) ermitteln. Seite 7/10
8 1.3 Kognitiver Teil Im kognitiven Teil des Eignungstests wird die allgemeine kognitive Leistungsfähigkeit erfasst, insbesondere das schlussfolgernde Denken. Der Test nimmt zwischen 30 bis 60 Minuten in Anspruch, während der in schriftlicher Form eine Reihe von weitgehend sprachungebundenen Aufgaben zu lösen sind. Die Anzahl richtig gelöster Aufgaben entspricht dem Ergebnis im kognitiven Teil. Zu Beginn des kognitiven Teils des Eignungstests wird den Studienanwärterinnen und Studienanwärtern die Gelegenheit gegeben, Übungsaufgaben zu bearbeiten und sich so auf den Test einzustellen und vorzubereiten. Das typische Aufgabenformat besteht aus einer n x m-matrix von Feldern mit figürlichen Elementen, wobei das Feld unten rechts fehlt (siehe Abbildung 1). Die Aufgabe besteht darin, die Zeilen und Spalten dieser Matrix unter dem Aspekt ihrer Regelhaftigkeit zu analysieren und aus mehreren Lösungsmöglichkeiten jene zu wählen, welche die Matrix logisch schlüssig vervollständigt. Die richtige Antwort ist in diesem Fall Lösung 5: Sie komplettiert das Muster insofern korrekt, als in jeder Zeile nur einmal dieselbe Farbe des T-Shirts vorkommt und jede Spalte nur einmal dieselbe Ausrichtung und Schattierung des Paddels enthält. Abbildung 1: Beispiel einer Aufgabe aus dem kognitiven Eignungstest Seite 8/10
9 1.4 Gesamtergebnis und Vergabe der Studienplätze Für die Berechnung der Leistung im gesamten Eignungstest werden die Punkte, die in den vier Testaufgaben des motorischen Teils erzielt werden, summiert und anschliessend standardisiert. Die erreichten Punkte im kognitiven Teil werden ebenfalls standardisiert. Diese beiden standardisierten Werte fliessen zu gleichen Teilen ins Gesamtergebnis des Eignungstests ein. Anhand dieser Gesamtergebnisse werden die Studienanwärter/innen rangiert. Insgesamt werden 150 Studienplätze vergeben. Davon müssen Überträge aus dem Vorjahr abgezogen werden, also diejenigen Anwärter/innen, die im Vorjahr ihren Anspruch auf einen zugeteilten Studienplatz um ein Jahr verschoben haben. Die verfügbaren Plätze werden den bestplatzierten Studienanwärterinnen und Studienanwärtern zugeteilt. Personen, die im Minor 60 studieren wollen, werden dabei nur zur Hälfte gezählt. Verzichtet eine Person auf den Studienplatz, wird die Anwärterin oder der Anwärter mit dem nächstbesten Gesamtergebnis im Eignungstest zum Studium zugelassen. Aus Sicht von Studienanwärter/innen ist es hilfreich zu wissen, welche Leistungen erforderlich sind, um sich einen Studienplatz zu sichern. Beispielsweise wäre es angenehm, einen Anhaltspunkt zu haben, ob eine bestimmte Zeit im 2000-m-Lauf oder eine bestimmte Zeit im Schwimmen für einen Studienplatz ausreicht oder ob ein Training in diesen Disziplinen angezeigt ist. Derartige absoluten Anhaltspunkte lassen sich jedoch guten Gewissens nicht angeben, und zwar aus zwei Gründen: Zum einen lassen sich schlechtere Leistungen in einem Testteil bis zu einem gewissen Grad durch bessere Leistungen in einem anderen kompensieren. Zum andern aber hängt die Vergabe der Studienplätze von den Leistungen der jeweiligen Kohorte von Studienanwärter/innen ab und zusätzlich von der Anzahl von Studienanwärter/innen, die ihren Anspruch auf einen Studienplatz verschoben haben: Weil die Leistungen über die verschiedenen Jahrgänge von Anwärter/innen im Allgemeinen (leicht) variieren, kann also eine bestimmte Leistung im motorischen Teil im einen Jahr für einen Studienplatz ausreichend sein, im darauf folgenden Jahr aber vielleicht nicht mehr. Seite 9/10
10 2 Termine und Ablauf (provisorisch) Die Voranmeldung für das Studium der Sportwissenschaft erfolgt über die Abteilung Zulassung, Immatrikulation und Beratung (ZIB) der Universität Bern. Der Termin ist jeweils der 15. Februar eines Jahres: Bis zu diesem Zeitpunkt muss die Voranmeldung beim ZIB eingetroffen sein. Eine Nachmeldung ist ausgeschlossen. Aufgrund der konkreten Voranmeldedaten wird entschieden, ob ein Eignungstest durchgeführt werden muss oder nicht. Falls kein Eignungstest notwendig ist, werden die Studienanwärterinnen und Studienanwärter voraussichtlich bis Mitte/Ende März des Jahres darüber informiert und erhalten eine Verfügung betreffend der Zulassung zum Studium der Sportwissenschaft an der Universität Bern im gewünschten Studienprogramm. Falls ein Eignungstest nötig ist, werden die Studienanwärterinnen und Studienanwärter voraussichtlich bis Mitte/Ende März des Jahres für den Eignungstest aufgeboten. Das Aufgebot enthält detaillierte Angaben über den Ablauf und die Modalitäten des Eignungstests. Der Eignungstest findet Anfang Mai in Bern statt. Die genauen Termine werden jedes Jahr neu bekannt gegeben. Für Studienanwärterinnen und Studienanwärter, die aus gesundheitlichen Gründen den motorischen Teil des Eignungstests an diesem Termin nicht oder nicht vollständig absolvieren können, können am Nachtesttermin (meist im Juni in Bern) teilnehmen. Die gesundheitliche Beeinträchtigung muss mit einem detaillierten ärztlichen Attest bestätigt werden. Es gibt keinen Nachtesttermin für den kognitiven Teil des Eignungstests. Voraussichtlich bis Ende Juni/Anfang Juli eines Jahres werden den Studienanwärterinnen und Studienanwärter ihr Testergebnis sowie eine schriftliche Verfügung betreffend der Zulassung zum Studium der Sportwissenschaft an der Universität Bern im gewünschten Programm zugestellt. Innerhalb von 10 Tagen nach Erhalt dieser Verfügung haben die Studienanwärterinnen und Studienanwärter ihren Studienplatz zu bestätigen oder ihren Verzicht darauf zu erklären. 3 Weitere Informationen Wenn weitere Informationen zur Organisation und Durchführung des Eignungstest vorliegen, werden sie auf der Website des Instituts für Sportwissenschaft der Universität Bern publiziert. Bitte beachten Sie auch die FAQs auf dieser Website. Das aktuelle Reglement über die Durchführung des Eignungstests für das Studium der Sportwissenschaft an der Universität Bern, das von der Universität Bern beschlossen worden ist, kann ebenfalls auf dieser Website eingesehen werden. Institut für Sportwissenschaft Dr. J. Schmid PD Dr. D. Erlacher Seite 10/10
FAQs (häufig gestellte Fragen) zum Eignungstest Sportwissenschaft
Inhalt: 1. Testdurchführung 2. Verletzung und Krankheit 3. Einzelne Testaufgaben: 2000-m-Lauf 4. Einzelne Testaufgaben: 100 m Schwimmen 5. Einzelne Testaufgaben: Wiener 6. Einzelne Testaufgaben: Berner
MehrFAQs (häufig gestellte Fragen) zum Eignungstest Sportwissenschaft
Inhalt: 1. Testdurchführung 2. Verletzung und Krankheit 3. Testaufgabe 2000-m-Lauf 4. Testaufgabe 100 m Schwimmen 5. Testaufgabe Wiener 6. Testaufgabe Berner Ballparcours 7. Bewertung der erzielten Testleistungen
MehrLeistungsanforderungen
Leistungsanforderungen Leistungsanforderungen und Bewertungsgrundsätze für den Bachelor Studiengang Gymnasien/ Gesamtschulen für das Fach Sport: Schwimmen 1. 100 m Schwimmen davon die ersten 50 m Brustschwimmen
MehrReglement über die Durchführung des Eignungstests für das Studium der Sportwissenschaft an der Universität Bern
u b b univer;itat f,r*il Reglement über die Durchführung des Eignungstests für das Studium der Sportwissenschaft an der Universität Bern Die U niversitätsleitung, gestützt auf Artikel 9 Absatz 1 Buchstabe
MehrV e r k ü n d u n g s b l a t t
V e r k ü n d u n g s b l a t t der Universität Duisburg-Essen - Amtliche Mitteilungen Jahrgang 9 Duisburg/Essen, den 28. November 2011 Seite 783 Nr. 108 Erste Ordnung zur Änderung der Ordnung für die
MehrEingangstest für das Sportprofil am Otto-Hahn-Gymnasium
Eingangstest für das Sportprofil am Otto-Hahn-Gymnasium Für die Zulassung zum Sportprofil wird am Otto-Hahn-Gymnasium Karlsruhe seit dem Schuljahr 2006/07 eine Eingangsprüfung durchgeführt. 1. Teile der
MehrSatzung der Universität Flensburg über die sportmotorische Eignungsprüfung
Satzung der Universität Flensburg über die sportmotorische Eignungsprüfung vom 13. Mai 2013 Tag der Bekanntmachung im NBI. MBW. Schl.-H. 2013, S. 38 Tag der Bekanntmachung auf der Internetseite der UF:
Mehr1. Sprungkoordination (Seilmuster)
1. Sprungkoordination (Seilmuster) Sprungparcour der einbeinig, einmal mit dem rechten und einmal mit dem linken Bein bewältigt wird. Die Zeiten der beiden Durchgänge werden addiert. Der/Die Teilnehmer/IN
Mehr1 - Durchschlagsprünge (Seilspringen)
1 - Durchschlagsprünge (Seilspringen) Zielstellung: Bewegungskoordination mit einem Seil Der Spieler/in springt nach Startkommando 15 Sekunden mit Seildurchschlag vorwärts und 15 Sekunden mit Seildurchschlag
MehrKoKo- Parcours. 8. Klasse. > Kondition, Koordination
> Kondition, Koordination 8. Klasse KoKo- Parcours Der Konditions-Koordinations-Parcours überprüft Ausdauer, Kraft und Koordination sowie spezielle Fertigkeiten aus dem Turnen und den Ballsportarten. Aufgabe
Mehr1 - Durchschlagsprünge (Seilspringen)
1 - Durchschlagsprünge (Seilspringen) Zielstellung: Bewegungskoordination mit einem Seil Übungsverlauf: Der Spieler/in springt nach Startkommando 15 Sekunden mit Seildurchschlag vorwärts und 15 Sekunden
MehrSatzung der Universität Flensburg über die sportmotorische Eignungsprüfung vom 22. September 2011
Satzung der Universität Flensburg über die sportmotorische Eignungsprüfung vom 22. September 2011 Tag der Bekanntmachung im NBI. MWV. Schl-H. 2011, S. 104 Tag der Bekanntmachung auf der Internetseite der
MehrKörperlicher Eignungstest Laufbahngruppe 1.2
SG 372.3 Aus- und Fortbildung Feuerwehr Leverkusen 24.08.2018 Inhalt 1 Einleitung... 2 2 Übungen... 3 2.1 Schwimmen (1)... 3 2.2 Streckentauchen (2)... 3 2.3 Schwebebalken Gleichgewichtstest (3)... 4 2.4
MehrTestbeschreibung für den Eignungstest Sportgymnasium Sterzing
Testbeschreibung für den Eignungstest Sportgymnasium Sterzing Der Eignungstest und die Beratung für das Schuljahr 2015/16 am Sportgymnasium Sterzing erfolgt am Freitag den 20. März 2015 mit Beginn um 15.00
MehrFeuerwehr. Körperlicher Eignungstest mittlerer feuerwehrtechnischer Dienst
Stand: März 2013 Einleitung körperlicher Eignungstest Hiermit möchten wir allen Bewerberinnen / Bewerbern, die Möglichkeit geben, sich auf den neuen körperlichen Eignungstest vorzubereiten. Im Weiteren
Mehr1 - Händling - wechselseitiges Fangen (Ballkontrolle)
1 - Händling - wechselseitiges Fangen (Ballkontrolle) Zielstellung: Bewegungskoordination mit Ball Handwechsel in Testdauer möglichst viele Wiederholungen, ohne dass der Ball den Boden berührt Der Handball
MehrFähigkeits- und fertigkeitsorientiertes Testverfahren Fachsportleiter KonFit
Fähigkeits- und fertigkeitsorientiertes Testverfahren Fachsportleiter KonFit 1. Konditions- und Fitnesstest Der Test wird im Fachsportleiterlehrgang KonFit der Sportschule der Bundeswehr zur komplexen
MehrTTV-Jüngstenturniere - Beschreibungen der Athletik-Übungen
TTV-Jüngstenturniere - Beschreibungen der Athletik-Übungen Im folgenden Dokument finden Sie die Kurzbeschreibungen der Übungen des Athletik-Teils der TTV-Jüngstenturniere. Welche 5 konkreten Übungen beim
MehrTALENTIADE 2018 TESTS ATHLETIK/TECHNIK & KOORDINATION
TALENTIADE 2018 TESTS ATHLETIK/TECHNIK & KOORDINATION ÜBUNG 1 8er-Lauf mit Prellen Jede/r Sportler/in startet mit gefasstem Ball an der Startlinie. Er/Sie durchläuft die skizzierte Strecke mit regelgerechter
MehrReglement Paarwettkampf TKT 2018
Reglement Paarwettkampf Abteilung: Turnbetrieb Ressort: Seite 1 1 PAARWETTKAMPF Der Paarwettkampf besteht aus folgenden 8 Disziplinen. Es müssen mindestens fünf absolviert werden. Werden sechs oder mehr
MehrEignungstest Sportklasse
Eignungstest Sportklasse Die Ablegung des Eignungstests ist eine grundlegende Bedingung zur Aufnahme in die Sportklasse. Geprüft werden dabei sportmotorische Fähigkeiten. 1. 20 m Sprint (1 Probeversuch
MehrWeisungen Sport - Polizeiliche Anforderungsprüfung. 1. Zeitmessung
Weisungen Sport - 1. Zeitmessung 1.1 Startnummer, Chip und Start-/Zielposten Die Zeitmessung erfolgt bei sämtlichen Sporttests elektronisch. Die Teilnehmenden erhalten zu Beginn des Prüfungstages einen
Mehr1. Wechselsprünge (8)
1. Wechselsprünge (8) 42 maliges Überspringen der Langbank Innerhalb von 30 Sekunden 2 Versuche zulässig (Pause min. 1 Minute) Der Bewerber/in steht seitlich zur Langbank und überspringt die Langbank jeweils
MehrEinstellungsprüfung Berufsfeuerwehr Würzburg
Einstellungsprüfung Berufsfeuerwehr Würzburg Sportlicher Prüfungsteil Stand: 13.03.14 Herausgeber: Stadt Würzburg Amt für Zivil- und Brandschutz Hofstallstraße 3 97070 Würzburg Zielgruppe: Bewerber für
MehrKonditions- Koordinationstest
Kokotest Der Konditions- Koordinationstest (Kokotest) überprüft neben der Ausdauerfähigkeit auch koordinative Fähigkeiten. Er wurde vom Baspo (Bundesamt für Sport) entwickelt und in der J&S (Jugend und
MehrReifenspringen (Rhythmisieren)
Reifenspringen (Rhythmisieren) 16 Reifen sind auf dem Hallenboden aneinander liegend verteilt, unregelmässig zwei nebeneinander oder einzeln rechts oder links. Vom Kandidat wird ein rhythmisches Vorwärtsspringen
MehrEingangstest Lernbereich Sport
Eingangstest Lernbereich Sport Gültigkeit: Studiengang Grundschulpädagogik mit Wahl: Lernbereich Sport (15 SWS) Ort der Prüfung: Universitätssporthalle, Justus-von-Liebig-Weg Bewertungsmodus: Der Eignungstest
MehrSportrealgymnasium. Testpool: Sportliche Eignungsprüfung für das Sportrealgymnasium 2018/19 Termin:
Sportrealgymnasium Sportliche Eignungsprüfung für das Sportrealgymnasium 2018/19 Termin: Testpool: -> Reaktionstest MATCH DURCHFÜHRUNG: Mit Füßen und Händen die geforderte Tastenkombination drücken. BEURTEILUNG:
Mehr1 Nachweis der Eignung
Satzung der Europa-Universität Flensburg über die sportmotorische Eignungsprüfung für den Teilstudiengang Sport des Bachelor-Studiengangs Bildungswissenschaften Vom 25.1.2018 Amtliche Bekanntmachung im
MehrTTV-Jüngstenturniere - Beschreibungen der Athletik-Übungen
TTV-Jüngstenturniere - Beschreibungen der Athletik-Übungen Im folgenden Dokument finden Sie die Kurzbeschreibungen der Übungen des Athletik-Teils der TTV-Jüngstenturniere. Welche 5 konkreten Übungen beim
MehrReihenfolge und Auflistung der Testverfahren
Reihenfolge und Auflistung der Testverfahren 1. 200 m Schwimmen 2. Streckentauchen 3. Liegestütze 4. Gleichgewichtstest DFFA 5. Kasten-Bumerang-Test 6. CKCU-Test 7. Seitlicher Medizinballwurf 8. Handkraft
MehrHBL/DHB-Tests Fit for Handball Stützi stellt euch die Tests für unsere Talente vor! Moin, Moin!!!
Stützi stellt euch die Tests für unsere Talente vor! Moin, Moin!!! Werte der Landesauswahlspieler: 15-16 Jahre Entwicklung der Landesauswahlspieler im Seilspringen Sichtungen 2000 bis 2007 Sichtungslehrgänge
Mehr2x30m Sprint aus allen Lagen (U8)
Stand Mai 2012 2x30m Sprint aus allen Lagen (U8) Alle Athleten eines Teams starten je zweimal über eine Strecke von 30m, wobei ca. 10 Minuten Pause zwischen den beiden Läufen liegen. Auf das Kommando Auf
MehrEinstellungsprüfung Sportlicher Prüfungsteil der Berufsfeuerwehr Regensburg
Einstellungsprüfung Sportlicher Prüfungsteil der Berufsfeuerwehr Regensburg Herausgeber/Druck: Amt für Brand- und Zivilschutz, Gestaltung: Abteilung Öffentlichkeitsarbeit, Martin Meißner Sporttest Bestandteil
MehrTestmanual zur. Bezirk Gießen
Testmanual zur Talentsichtung des Inhaltsverzeichnis Grußwort Seite 3 Prellen im Achterlauf.Seite 4 Bodenturnen.....Seite 5 Torhüter Test...Seite 6 Ballhandling 1....Seite 7 Ballhandling 2....Seite 8 Rumpfmuskulatur...
MehrBeschreibung der. Testaufgabe. Aufgabe: Zielwurf Qualifikation Ein kleines Objekt gezielt treffen können.
Beschreibung der n Aufgabe: Zielwurf Ein kleines Objekt gezielt treffen können. Das Kind wirft von der Abwurflinie in 2 m Entfernung 6 Jonglage-Bälle auf die Zielscheibe. Berührung der Zielscheibe zählt
MehrSo bestehen Sie einen Motor-Eignungstest
AUFNAHMEVERFAHREN NACH HZV KÖRPERLICH-MOTORISCHE EIGNUNG FÜR DAS STUDIUM ZUR ERLANGUNG DES LEHRAMTES FÜR VOLKSSCHULEN ODER FÜR SONDERSCHULEN Ziel der Überprüfung der motorischen Eignung ist es festzustellen,
MehrReihenfolge und Auflistung der Testverfahren
Reihenfolge und Auflistung der Testverfahren 1. 200 m Schwimmen 2. 15 m Tauchen 3. Liegestütze 4. Gleichgewichtstest DFFA 5. Kasten-Bumerang-Test 6. CKCU-Test 7. Seitlicher Medizinballwurf 8. Handkraft
MehrSTB-Kindercup Aerobic
STB-Kindercup Aerobic sportartvorbereitender Wettkampf im Alter von 6 bis 10 Jahren Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung STB Kindercup Aerobic Susanne Szontag Tel.: 0711/280-77-213 Mail: szontag@stb.de
MehrMotorisches Testverfahren Hamburger Parcours
Motorisches Testverfahren Hamburger Parcours Einleitung In den Rahmenplänen für das Fach Sport ist für die Jahrgangsstufe 2 die Durchführung des Hamburger Parcours festgeschrieben. Zielstellung Ziel ist,
MehrGliederung: I. Allgemeine Bestimmungen. Inhaltliche Anforderungen. III. Formale Bestimmungen IV. Termin der Eignungsprüfung V.
2112 Ordnung für die Feststellung der besonderen Eignung für alle Studiengänge im Fach Sport an der Westfälischen-Wilhelms Universität Münster vom 30.07.2012 Auf Grund der 2 Abs. 4 und 49 Abs. 5 des Gesetzes
MehrGliederung: I. Allgemeine Bestimmungen II. Inhaltliche Anforderungen III. Formale Bestimmungen IV. Termin der Eignungsprüfung V.
1799 Ordnung für die Feststellung der besonderen Eignung für alle Bachelor-of-Arts-Studiengänge im Fach Sport an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster vom 24.07.2017 Auf Grund der 2 Abs. 4 und
MehrDokument Ausgabe Datum (Gültigkeit) 0502 01.03.2018 01.10.2018 TWSPA Komp Zen Sport A Hindernisbahn in der Halle (HiBa Halle) Dokument 0502 der Technischen Weisung für die Sportprüfungen der Armee 1 Orientierung
MehrWestfalen YoungStars
Westfalen YoungStars Turnwettbewerb der Grundschulen im Regierungsbezirk Arnsberg Stand: 22.12.2017 Der Turnwettbewerb ist ein Mannschaftswettbewerb und besteht aus acht Übungen. Ein Team setzt sich jeweils
MehrInformationen für die Auswahlprüfung für die Laufbahn des mittleren allgemeinen Vollzugsdienstes (bzw. die vorausgehende Aufsehertätigkeit)
Informationen für die Auswahlprüfung für die Laufbahn des mittleren allgemeinen Vollzugsdienstes (bzw. die vorausgehende Aufsehertätigkeit) Im Bewerberauswahlverfahren ist eine Eignungsprüfung zu absolvieren,
MehrSTB-Kindercup Gruppenwettkämpfe
STB-Kindercup Gruppenwettkämpfe sportartvorbereitender Wettkampf im Alter von 6 bis 10 Jahren Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung STB Kindercup Gruppenwettkämpfe Susanne Szontag Tel.: 0711/280-77-213
MehrSTB-Kindercup Gruppenwettkämpfe
STB-Kindercup Gruppenwettkämpfe sportartvorbereitender Wettkampf im Alter von 6 bis 10 Jahren Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung STB Kindercup Gruppenwettkämpfe Katja Gassner Tel.: 0711/280-77-209
MehrSTB-Kindercup der Fachgebiete
STB-Kindercup der Fachgebiete sportartvorbereitender Wettkampf im Alter von 6 bis 10 Jahren Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung STB Kindercup Mehrkampf Birgit Roth Tel.: 0711/280-77-210 Mail:
MehrAusschreibung zur Instruktorenausbildung für Behindertensport 2011/12 (Sport mit mentalbeeinträchtigten Menschen)
Leitung: Dir. Mag. Wolfgang Frühwirth Engelgasse 56 A-8010 Graz www.bspa.at Österreichische Lehrwarte- und Instruktorenausbildung Abteilungsvorstand: MMag. Georg VEITZ Sekretariat: Stefanie Maierhofer
MehrBall über die Matte. Postenaufbau: Material pro 2 Tn: Übung: o 1 Mattenwagen (gross; inkl. Matten) o 1 Volleyball o 4 Hütchen. Posten-Nr.
Ball über die Matte Der Mattenwagen dient als Abgrenzung zwischen den beiden Spielfeldhälften. Mittels Hütchen wird die Spielfeldgrösse gekennzeichnet. Material pro 2 Tn: o 1 Mattenwagen (gross; inkl.
MehrWeisungen Team Wettkampf (TWK)
Team Wettkampf (TWK) Version3 2008 (rosa) Dokument bestellen unter: SATUS Schweiz Postfach 3001 Bern 031 380 18 40 info@satus.ch Gratis unter: www.satus.ch (Dokumente) 1. Team Wettkampf (Team Fit) 1.1
MehrAusschreibung Landeskinderturnfest. Bremen Wettkampfbeschreibung
Bremen 2019 Ausschreibung Landeskinderturnfest 1. Wettkampfbeschreibung 1.1 Folgende Wettkämpfe werden angeboten: TGW 1 und TGW 2 Der Turn Gruppen Wettkampf ist ein Wahlwettkampf, bei dem drei von acht
MehrAnforderungen im Fach Bewegung und Sport für die Aufnahmeprüfung - Hauptschule. Inhalte. Erläuterungen und Ablauf. Geräteturnen.
Anforderungen im Fach Bewegung und Sport für die Aufnahmeprüfung - Hauptschule Inhalte Koordination und Geräteturnen In einer bewegungsorientierten Lernsituation setzen die Kandidatinnen und Kandidaten
MehrAllgemeine Spielregeln: Sie spielen eins gegen eins In jeder Runde muss es einen Sieger geben
Allgemeine Spielregeln: Sie spielen eins gegen eins In jeder Runde muss es einen Sieger geben REGELN In der ersten Runde erhält der Sieger einen Punkt In jeder darauffolgenden Runde erhält der Sieger einen
MehrDokument Ausgabe Datum (Gültigkeit) 0402 01.03.2018 01.10.2018 TWSPA Komp Zen Sport A Konditions- und Koordinationstest (KKT) Dokument 0402 der Technischen Weisung für die Sportprüfungen der Armee 1 Orientierung
MehrSportmotorischer Leistungstest
Informationsblatt Landespolizeikommando NÖ Sportmotorischer Leistungstest Körperliche Fitness ist eine Grundvoraussetzung für die Exekutivdiensttauglichkeit. Wenn die Exekutivbediensteten ihren gefahr-
Mehrkoordinativ-motorische Wettkampfübungen
koordinativ-motorische Wettkampfübungen Videos zu den Übungen sind zu finden unter: ONLINE VIDEOS Inhaltsverzeichnis 1.. Sitzfangen 2... Doppelprellen 3. Ball mit Ball hochhalten 4.... Reifenprellen 5..Partner
MehrÜbungskatalog der koordinativ-motorischen Wettkampfübungen
Übungskatalog der koordinativ-motorischen Wettkampfübungen Mit detaillierter Beschreibung der Übungen und Wertungstabellen Inhaltsverzeichnis der koordinativ-motorischen Wettkampfübungen Übung Nr. Name
MehrBRIXEN. Konditionswettkampf für die Vereine im Eisacktal Vinzentinum Brixen
WSV BRIXEN SEKTION SKI Konditionswettkampf für die Vereine im Eisacktal 12.10.2014 - Vinzentinum Brixen Idee: Der Kondi-Test soll dazu dienen den Athleten sowie auch den Trainern einen Rückschluss über
MehrSporttest MP Spez Det
Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport VBS Schweizer Armee Führungsstab der Armee FST A - Kommando Spezialkräfte KSK SELDOK 05-d MP Spez Det Sporttest MP Spez Det Allgemeines
MehrFachdossier Bewegung und Sport
Ausbildung Vorbereitungskurse Fachdossier Bewegung und Sport Niveau I und II Anforderungen im Fachbereich Bewegung und Sport für die Eintrittsprüfung Niveau I und II an die Pädagogische Hochschule Luzern
MehrAusschreibung zur Instruktorenausbildung für elementare Motorikförderung und optimales Nachwuchstraining 2019/20
Betr. prov. Abteilungsleiter MMMag. Dr. Thomas GUTSCHLHOFER Betr. prov. Schulleitung: MMag. Georg VEITZ Kadettengasse 19d A-8041 Graz www.bspa.at UID: ATU65437912 Österreichische Instruktorenausbildung
MehrAusschreibung Gaukinderturnfest 2016
Ausschreibung Gaukinderturnfest 2016 Termin: 19. Juni 2016 Meldeschluss: 12. Juni 2016 Veranstalter: Turngau Feldberg Ausrichter: MTV Kronberg Ort: Altkönigschule Kronberg Beginn: Zeit- und Organisationsplan/
MehrKITU-CUP BIS 7 JAHRE. Bereich 1 Wendesprint, Wendespringen, Zonenweitwurf und Ausdauerlauf. Hangeln, Balancieren, Rhythmus und Stützen.
Kitu-Cup KITU-CUP BIS 7 JAHRE Der KiTu-Cup ist ein Grundlagenwettbewerb für alle Kinder von 7 Jahren (bis Jahrgang 2003). Der Wettbewerb besteht aus einem 8-Kampf. Dafür werden zwei Bereiche mit je vier
MehrWestfalen YoungStars
Westfalen YoungStars Leichtathletikwettwerb der Grundschulen im Regierungsbezirk Arnsberg Stand: 06.03.2015 Erläuterung des Wettbewerbs Der Leichtathletikwettbewerb ist ein Mannschaftswettbewerb und besteht
Mehrüber die Aufnahmekapazität und den Eignungstest für den Studiengang der Humanmedizin an der Universität Freiburg im akademischen Jahr 2017/18
.. Verordnung vom. März 07 über die Aufnahmekapazität und den Eignungstest für den Studiengang der Humanmedizin an der Universität Freiburg im akademischen Jahr 07/8 Der Staatsrat des Kantons Freiburg
MehrPeter Schreiner: Sprint- und Reaktionstraining für Fußballer
DFA-intern Sprint- und Reaktionstraining Teil 1 Seite 1 Peter Schreiner: Sprint- und Reaktionstraining für Fußballer Einzelübungen in der Gruppe unterschiedliche Ausgangspositionen vor dem Sprint Sprint
MehrRegelwerk. Länderstafette. Ausgabe: Deutsch Permanent Sponsors of the ialc: Copying rights with ialc 1
Regelwerk Länderstafette Ausgabe: Deutsch 2014 Permanent Sponsors of the ialc: Copying rights with ialc 1 Reglement Länderstafette 6. Länderstaffette 6.1 Allgemein: Die Disziplin Länderstafette wird als
MehrEignungstest der Feuerwehr Bergisch Gladbach
Eignungstest der Feuerwehr Bergisch Gladbach Bei der Feuerwehr gehören körperliche Fitness, Kopfarbeit und positive charakterliche Eigenschaften zusammen. Da es mehr Interessentinnen und Interessenten
MehrMuck und Minchen-Test
Muck und Minchen-Test Allgemein Alter: 6 bis 14 Jahre Die Stationen sind für alle Altersklassen gleich - d.h. es gibt nur einen Gerätaufbau. Der einzige Unterschied ist, dass die Teilnehmer je nach Lebensalter
MehrJonglieren. Postenaufbau: Material: Übung:
Posten-Nr. Jonglieren Postenaufbau: - Übung: Material: o 3 Frisbees o 3 Tennisbälle o 3 Softbälle (klein) o 3 Unihockeybälle o 1 Indiaca o 1 Badmintonschläger o 1 Shuttle o 3 Jongliertücher o 1 Gleichgewichtsbrett
MehrBundeskadertest Aerobicturnen - Step
Bundeskadertest Aerobicturnen - Step Technisches Komitee Aerobic im DTB Einleitung Der Bundeskadertest dient zur Überprüfung von sportartübergreifenden und sportartspezifischen Grundvoraussetzungen und
MehrSWISS WATERPOLO Standardisierung Wasserballtest
SWISS WATERPOLO Standardisierung Wasserballtest Der Test besteht aus folgenden 7 Übungen: 1. 100m Crawl 2. Ballweitwurf 3. 20m Dribbling mit Ball 4. 1x60s 1m Sprünge (Torlatte) 5. 6x7,5m Sprint ohne Ball
MehrASF 2015_024. Verordnung
Verordnung vom 16. März 2015 Inkrafttreten: sofort über die Aufnahmekapazität und den Eignungstest für die Studiengänge der Human- und Zahnmedizin an der Universität Freiburg im akademischen Jahr 2015/16
MehrTestprotokoll. Erfassung der körperlichen Leistungsfähigkeit und Haltung bei Kindern. Name, Vorname: Geburtsdatum: Geburtsjahr/-monat:
Testprotokoll Erfassung der körperlichen Leistungsfähigkeit und Haltung bei Kindern 13 Testaufgaben - Ausgewählte Testaufgaben - AST - HAKI Testtermin: Name, Vorname: Geschlecht: Junge Mädchen Geburtsdatum:
MehrGeschicklichkeitsparcours Breitensportcup S t a r t AUSREITEN
Geschicklichkeitsparcours AUSREITEN EIN- / X S t a r t Bestimmungen Die Teilnehmer starten immer paarweise. Die Startfolge wird am Turniertag festgelegt. Die Aufgaben dürfen in beliebiger Reihenfolge absolviert
MehrDEU Athletik Test. DEU Athletik - Test. D Kaderanforderungen. Handbuch
DEU Athletik - Test D Kaderanforderungen Handbuch Stand: Juni 1 Inhaltsverzeichnis Einleitung.. Seite Sprungkraft/Schnelligkeit... Seite Station 1 - Schlussweitsprung Station Dreierhopp Station m Sprint
MehrTestbeschreibung für Pressetermin
Testbeschreibung für Pressetermin Physische Eignungsfeststellung für die Berufsfeuerwehr in Deutschland Forschungsteam TWS Dr. H. Kleinöder U. Dörmann A. Haep B. Bornholdt Reihenfolge und Auflistung der
MehrKoordination bei Präzisionsaufgaben
Koordination bei Präzisionsaufgaben Einbeinstand 192-195 Testbeschreibung 192 Normwerte 194 Vergleichsdaten 195 Zielwerfen 196-199 Testbeschreibung 196 Normwerte 198 Vergleichsdaten 199 Ball - Beine -
MehrSportschule der Bundeswehr. Physical Fitness Test (PFT) Durchführungsbestimmungen
Sportschule der Bundeswehr Physical Fitness Test (PFT) Durchführungsbestimmungen Durchführungsbestimmungen Physical Fitness Test (PFT) In der Bundeswehr wird zur Überprüfung der allgemeinen Leistungsfähigkeit
MehrKinder- / Jugend- / -gültig ab Informationen zur Durchführung. Holger Timmermann
Kinder- / Jugend- / Schwimmmehrkampf Informationen zur Durchführung -gültig ab 01.02.2012- Holger Timmermann Mehrkämpfe Man unterscheidet: Kindermehrkampf (KMK) Bis einschließlich Bezirksebene Jugendmehrkampf
MehrSportmotorische Testbatterie. Partnerschulen des Wintersports. Erstellt in Zusammenarbeit mit dem IAT Leipzig und
Sportmotorische Testbatterie Partnerschulen des Wintersports Erstellt in Zusammenarbeit mit dem IAT Leipzig und Sportmotorische Testbatterie für die Partnerschulen des Wintersports Ausrüstung: Es ist unbedingt
MehrWestfalen YoungStars
Westfalen YoungStars Leichtathletikwettwerb der Grundschulen im Regierungsbezirk Arnsberg Stand: 14.02.2017 Erläuterung des Wettbewerbs Der Leichtathletikwettbewerb ist ein Mannschaftswettbewerb und besteht
MehrKraft Rumpfbeugen (Kraft der Bauchmuskulatur)
Kraft Kraft Rumpfbeugen (Kraft der Bauchmuskulatur) Kraft (Rumpfbeugen) Matte, zwei bis drei Schwedenkastenelemente, Stoppuhr Rückenlage, Unterschenkel auf den Schwedenkasten legen. Rechter Winkel im Hüftgelenk.
Mehr"Fit der Klassenhit"
An den Sportbeauftragten Ausschreibung des Fitnesswettbewerbs "Fit der Klassenhit" für die Grundschulklassen 1-4 Schuljahr 216/217 Der BLSV Sportkreis München-Land in Kooperation mit dem: Staatlichen Schulamt
MehrKöln-Bochumer Fußballtest
Köln-Bochumer Fußballtest Test 1 und 2: Laufgewandtheit & Dribbling Je zwei Durchgänge ohne und mit Ball durch den Parcours Messung durch zwei Lichtschranken (Start, Ziel) Bei Test 1 wird der Parcours
MehrWETTKAMPFKARTEN SPRINGEN
WETTKAMPFKARTEN SPRINGEN Halle: Kastentreppen - Weitsprung Vom WEIT-SPRINGEN zum WEITSPRUNG Ziel: Die Kinder sollen aus kurzem Anlauf und unter Zeitdruck versuchen möglichst weit zu springen. Nach dem
MehrDer gehobene feuerwehrtechnische Dienst Amt für Brand- und Zivilschutz
Der gehobene feuerwehrtechnische Dienst Amt für Brand- und Zivilschutz Prüfungsgebiete und -anforderungen für die Zulassung zum Vorbereitungsdienst für den gehobenen feuerwehrtechnischen Dienst Die Prüfungsgebiete
MehrAusführungsbestimmungen zum Eignungstest für das Studium der Sportwissenschaft an der Univers tät Bern (Änderung)
Ausführungsbestimmungen zum Eignungstest für ds Studium der Sportwissenschft n der Univers tät Bern (Änderung) D ie P h i lo soph i sch-h u m nøssensc h ftl ich e F ku ltät, gestützt uf Artikel 39 Abstz
MehrAusdauer in der Halle
MF Turnen in Neuenkirch 21. September 2013 Ausdauer in der Halle Aufwärmen/einlaufen - Zeitschätzlauf 1: Der Leiter gibt eine Zeit bekannt, in der jeder Turner frei in der Halle joggt. Dabei schätzt jeder
MehrAllgemeine Ausschreibungsbedingungen für die Bezirks-Bahneröffnung Kinder-Leichtathletik
Leichtathletik Bezirk Oberrhein Allgemeine Ausschreibungsbedingungen für die Bezirks-Bahneröffnung Kinder-Leichtathletik Ort: Frankenmattstadion, Wehr Termin: Sonntag, 29.04.2018 Beginn: Kinder U10 10.00
Mehr