Informationen und Lösungen zu Ihrer Sicherheit

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1 Ausgabe 1/2013 NastV Kennen Sie sich aus? Informationen und Lösungen zu Ihrer Sicherheit Editorial. Liebe Leserinnen und Leser, Ihre Sicherheit liegt uns am Herzen dieser Grundsatz gilt auch im sechsten Jahr unseres Newsletters für Sie. Es freut mich, Ihnen mit der heutigen Ausgabe eine Vielfalt an Informationen senden zu dürfen, zu aktuellen Themen wie der Neufassung der Biostoffverordnung. Besonders möchte ich auf das erste SAFETY FIRST! Anwendertreffen hinweisen. Ganz herzlich lade ich Sie auch zu unseren Fortbildungsveranstaltungen im BD Medical College ein. Vielen Dank für Ihre zahlreichen Reaktionen, das BD Team freut sich auf Ihr Feedback zu dieser Ausgabe. Dorothée Schäfer-Winkler Marketing Manager Central Europe & Israel BD Medical, Medical Surgical Systems Neufassung der Biostoffverordnung verbessert den Schutz vor Stich- und Schnittverletzungen Ein Interview mit Prof. Dr.-Ing. Andreas Wittmann, Wuppertal Nadelstichverletzungen zählen auf Grund der damit verbundenen Infektionsgefahr zu den großen Gefährdungen für Beschäftigte im Gesundheitsdienst. Die Erfahrungen in nahezu allen Mitgliedsländern der EU haben gezeigt, dass die bestehenden europäischen Regelungen und ihre Umsetzung in nationales Recht nicht genügen, um die Gefahr von Nadelstichverletzungen nachhaltig zu verringern. 1 Aus diesem Grund wurde von Vertretern der EGÖD 2 für die Arbeitnehmer und von HOSPEEM 3 für die Arbeitgeber im Gesundheitswesen ( Sozialpartner ) am 17. Juli 2009 eine entsprechende Direktive zur Verbesserung des Schutzes Beschäftigter im Gesundheitsdienst vor Nadelstichverletzungen unterzeichnet. Zum 1. Juli 2010 wurde diese Vereinbarung dann als Richtlinie der Europäischen Union verabschiedet 4, die bis Anfang Mai 2013 in das jeweilige nationale Recht umgesetzt werden muss. Herr Professor Wittmann, worin liegen für Deutschland die wichtigsten Veränderungen durch die Vorgabe der EU Richtlinie? Schon bislang war in Deutschland der Schutz Beschäftigter vor Nadelstichverletzungen auf einem europaweit gesehen hohen Niveau. Mit der TRBA 250 hatten

2 Neufassung der Biostoffverordnung verbessert den Schutz vor Stich- und Schnittverletzungen Fortsetzung von Seite 1: wir seit beinahe 10 Jahren sehr gute Präventionsansätze, die sich auch in einem Rückgang der Nadelstichverletzungen bemerkbar gemacht haben. Allerdings gab es auch immer die Kritik, dass die TRBA 250 eben nur eine technische Regel sei und keine höherwertige Rechtsvorschrift wie beispielsweise die Biostoffverordnung. Mit der Neufassung der Biostoffverordnung werden die Vorgaben der EU-Direktive Bestandteil der Biostoffverordnung. Vieles, was jetzt für die Biostoffverordnung neu ist, war aber bereits durch die TRBA 250 geregelt. Wirklich neu ist die nun noch klarere und ohne Ausnahmen geregelte Verpflichtung der Arbeitgeber, den Arbeitnehmern Sicherheitsprodukte zum Schutz vor Stich- und Schnittverletzungen zur Verfügung zu stellen. Bereits bevor ein Arbeitnehmer das erste Mal mit Biostoffen Kontakt haben kann, muss der Arbeitgeber prüfen, welche Arbeitsmittel (Spritzen, Kanülen, Verweilkatheter ) durch Sicherheitsprodukte ausgetauscht werden können und alle konventionellen Produkte, bei denen das möglich ist, ersetzen. Wenn ein Ersatz technisch unmöglich ist weil es in der entsprechenden Produktkategorie noch keine Sicherheitsprodukte gibt muss das schriftlich dokumentiert werden. Überhaupt folgen aus der neuen Biostoffverordnung deutlich erhöhte Dokumentations pflichten für Nadelstichverletzungen: So muss ein Blutkontakt nicht mehr nur intern irgendwo dokumentiert sein, nein, die Dokumentation aller Nadelstichverletzungen muss so erfolgen, dass diese jederzeit auf Anforderung an die Arbeitsschutzbehörden weitergereicht werden kann und muss auch separat für den betroffenen Beschäftigten dokumentiert werden und diesem nach einem Ausscheiden aus dem Unternehmen mitgegeben werden. Weiterhin muss auch innerhalb des Betriebes über alle Nadelstichverletzungen und deren Ursachen informiert werden, um allen Beschäftigten zu ermöglichen, aus stattgefundenen Nadelstichverletzungen zu lernen. Was bedeutet die neue EU Direktive für die Anwender in Österreich? Österreich hatte schon bislang zumindest auf dem Papier eine der strengsten Regelungen überhaupt. Im 5 der Verordnung Biologischer Arbeitsstoffe hieß es nämlich schon 1998, dass spitze, schneidende und zerbrechliche Arbeitsgeräte durch solche zu ersetzen sind, bei denen keine oder weniger Gefahr für Stich- und Schnittverletzungen existiert. Eine Verwendungspflicht für Sicherheitsprodukte ist also auch für Österreich nichts Neues. Die österreichische Nadelstichverordnung orientiert sich sehr viel stärker als die deutschen Vorschriften am Original der EU Vorschrift. Eine Umsetzung in der Praxis verbessert daher den Schutz der österreichischen ArbeitnehmerInnen entscheidend. Prof. Dr.-Ing. Andreas Wittmann Fachgebiet Technischer Infektionsschutz Bergische Universität Wuppertal Abteilung Sicherheitstechnik Gaußstr. 20, Wuppertal Welche Vorteile bietet die neue Vorgabe für den Arbeitgeber und den Arbeitnehmer? Man sollte bei aller Kritik, die heute von Arbeitgeber-, aber auch von Arbeitnehmerseite an der EU Vorschrift geübt wird, berücksichtigen, dass diese EU Vorschrift als eine der wenigen im Konsens zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern erarbeitet wurde. Nicht das ferne Brüssel hat mal wieder was fabriziert, nein, die Nadelstichrichtlinie ist ein Konsens der europäischen Sozialpartner im Gesundheitsdienst. Diese wussten, dass der Schutz der Beschäftigten im Gesundheitsdienst verbessert werden muss, und sahen auch die großen Chancen, die eine derartige von beidseitigem Konsens getragene Vorschrift bietet. Weniger Nadelstichverletzungen und dazu wird die Umsetzung der Richtlinie beitragen entlasten das Gesundheitssystem von unnötigen Kosten durch diese Verletzungen und erhalten die Gesundheit des Personals, der wichtigsten Ressource, die Unternehmen im Gesundheitsdienst haben. 1 Report des Berichterstatters Stephen Hughes vor dem Europäischen Parlament, INI/2006/ EGÖD = Europäische Gewerkschaften des öffentlichen Dienstes 3 HOSPEEM = European Hospital and Healthcare Employers Association 4 RICHTLINIE 2010/32/EU DES RATES vom 10. Mai 2010 zur Durchführung der von HOSPEEM und EGÖD geschlossenen Rahmenvereinbarung zur Vermeidung von Verletzungen durch scharfe/spitze Instrumente im Krankenhaus- und Gesundheitssektor, Amtsblatt der Europäischen Union,

3 Anwendertreffen Safety im 3-Ländereck D-A-CH Nadelstichverletzungen: Neue rechtliche Rahmenbedingungen und ihre Umsetzung In wenigen Wochen tritt sie in Kraft: Die EU-Richtlinie 2010/32/ EU schreibt dann europaweit einen einheitlichen Schutz vor Verletzungen an spitzen und scharfen Instrumenten für die Mitarbeiter des Gesundheitswesens vor. Sie verpflichtet Arbeitgeber des Gesundheitssektors, ihrem Personal ab dem 11. Mai medizinische Instrumente mit Sicherheitsmechanismen zur Verfügung zu stellen und für deren professionelle Anwendung zu sorgen. Termin: 24. April 2013 Ort: Nadelstichverletzung: Neue rechtliche Rahmenbedingungen und ihre Umsetzung 1. Anwendertreffen Safety im 3-Ländereck D-A-CH Festspielhaus Bregenz Platz der Wiener Symphoniker Bregenz, Österreich Die Teilnahme ist kostenlos Leider zählen Nadelstichverletzungen noch immer zu den häufigsten Arbeitsunfällen im Medizinbereich. Experten gehen davon aus, dass sich statistisch jeder Mitarbeiter mindestens einmal im Jahr sticht oder schneidet. Und die Folgen von Stich- und Schnittverletzungen im Umgang mit Patientenblut können verheerend sein, z.b. im Fall einer Infektion mit Hepatitis- oder HI-Viren. Nun werden die neuen Sicheren Instrumente Abhilfe schaffen. Doch wie bei vielen Neuerungen wirft auch diese Einführung Fragen auf: Wie gestaltet sich eine Umstellung am sinnvollsten? Welche rechtlichen Bedingungen und auch Konsequenzen müssen wir im Blick haben? Wir laden Sie herzlich ein, an unserem Dreiländertreffen Arbeitsschutz-Richtlinie Sichere medizinische Instrumente teilzunehmen. Erörtern Sie gemeinsam mit erfahrenen Anwendern Ihre Fragen und Anregungen zur Umsetzung der EU-Richtlinie und tauschen Sie sich mit Kollegen aus den anderen Ländern aus. In den länderspezifischen Workshops können Sie sich über die Änderungen in Ihrem persönlichen Arbeitsfeld informieren. Speziell für die österreichischen Kollegen, bei denen die EU- Richtlinie erst kürzlich im nationalen Recht verankert wurde, wird es einen Workshop geben, der auf aktuelle Themen, wie z.b. wichtige Anforderungen bei Ausschreibungen für Sichere Instrumente, eingeht und damit auch Krankenhausmanagern eine Hilfestellung bietet. Für die Teilnehmer aus der Schweiz werden wichtige Studien vorgestellt, während für die Kollegen aus Deutschland die Änderungen in Biostoffverordnung und TRBA 250 erörtert werden. Wir würden uns sehr freuen, Sie am 24. April 2013 in Bregenz begrüßen zu können. Die Sache ist wichtig und das Thema liegt uns am Herzen schließlich geht es ganz direkt um Ihre Sicherheit und die Ihrer Kollegen. Das Programm finden Sie unter: Dr. Stephan Konzett Arzt für Allgemeinmedizin Arbeitsmediziner und Hygienebeauftragter Arzt SAFETY FIRST! Österreich Prof. Dr.-Ing. Andreas Wittmann Bergische Universität Wuppertal Fachbereich Technischer Infektionsschutz SAFETY FIRST! Deutschland SAFETY FIRST! - Infektionsrisiko senken, Nadelstichverletzungen stoppen - ist eine Gemeinschaftsinitiative verschiedener wissenschaftlicher Institutionen. Anmeldung unter: ipse Communication, Tel m.doermann@ipse.de

4 BD Insyte Autoguard Blood Control Sicherheitsvenenverweilkatheter mit Technologie zur Kontrolle des Blutrückflusses Blutkontakte sollten nicht einfach als Teil des Jobs betrachtet werden Blutkontakt beim Legen eines peripheren Venenverweilkatheters stellt noch immer eine potenzielle Gefahr und ein Risiko dar, dem medizinisches Personal und Patienten häufig ausgeliefert sind. In der neuen Generation BD Insyte Autoguard BC wurden bewährte Produkteigenschaften wie die BD Instaflash TM Kanülentechnologie für eine erfolgreiche Erstpunktion, das BD Vialon TM Kathetermaterial für eine längere Liegedauer des Katheters im Gefäß und der Sicherheitsmechanismus mittels Druckknopf beibehalten. Zusätzlich wurde die neue Technologie zur Kontrolle des Blutrückflusses ergänzt. Medizinisches Personal empfindet häufig den Kontakt mit Blut beim Legen eines periphervenösen Zuganges als Teil des Jobs. Die Anwender, die BD Insyte Autoguard BC getestet haben, stellten jedoch fest, dass dies nicht der Fall sein muss. In einer klinischen Studie gaben 98 % der Anwender an, kein Risiko von Blutkontakt während der Punktion bei Verwendung von BD Insyte Autoguard BC gehabt zu haben. 1 Die neue Generation des bewährten BD Insyte Autoguard BC Venenverweilkatheters bietet zusätzlich zum Schutz vor Nadel stichverletzungen einen Schutz vor Blutkontakt. Durch das Silikonseptum am Katheter - ansatz wird während der Punktion ein Austritt von Blut verhindert, bis eine Luer- Verbindung konnektiert wurde. Das Risiko eines Blutkontaktes kann so nachweislich um bis zu 95 % gesenkt werden. 1 Das Abdrücken der Vene beim Entfernen der Stahlkanüle während der Punktion wird durch das Silikonseptum ersetzt. Reduziert das Risiko von Kreuzkontamination Durch den erheblich geringeren Blutaustritt bei der Punktion kann BD Insyte Autoguard BC das Risiko von Kreuzkontaminationen senken. Vermeidung von Blutaustritt bedeutet, dass kein Blut an Kleidung, Schuhe, Bettwäsche, Boden usw. gelangt. 1 Dies erhöht die Sicherheit für Anwender, Patienten, Reinigungspersonal, Familien und jeden, der in Kontakt mit Blut kommen kann, das versehentlich über Oberflächen weiter übertragen wird. 1 Onia R, Eshun-Wilson I, Arce C, et al. Evaluation of a new safety peripheral IV catheter designed to reduce mucocutaneous blood exposure. Curr Med Res Opin. 2011;27(7): BD Instaflash Kanülentechnologie der Druckknopf bewirkt den Einzug der Kanüle in die Schutzkammer BD Vialon Biomaterial vollständige Umhüllung der Kanüle 98 % der Anwender gaben an, dass bei der Verwendung von BD Insyte Autoguard TM BC während der Punktion kein Risiko einer Blutexposition bestand; das bedeutet: weniger Kontakt mit blutübertragbaren Erregern 1 minimale Reinigung von ausgelaufenem Blut 1 Sie müssen sich weniger Gedanken machen, wie Sie das Blut stoppen können 1 geringere Mehrkosten für Reinigungsmittel 1 Die Sicherheitsvenenverweilkatheter von BD BD bietet Ihnen eine umfassende Auswahl an Sicherheitsprodukten wie zum Beispiel: BD Venflon Pro Safety mit Zuspritzventil, BD Insyte Autoguard Blood Control ohne Zuspritzventil oder BD Nexiva Geschlossenes IV-Katheter system. BD - Ihr Partner in Sachen Sicherheit Sollten Sie weitere Informationen zu unserem breitgefächerten Portfolio an Sicherheitsprodukten oder zur EU-Richtlinie benötigen, können Sie uns gerne kontaktieren. safety.de@europe.bd.com

5 BD Medical College Fortbildungskurse 2013 Mit unseren Fortbildungskursen im BD Medical College möchten wir auf Fragestellungen eingehen, denen klinisches Personal im Arbeitsalltag begegnet. Hierbei konzentrieren wir uns insbesondere auf unsere Expertise im Bereich periphervenöser Gefäßzugänge. Sehr praxisnah soll so ein Blick über den Tellerrand ermöglicht werden und bisher praktizierte Vorgehensweisen fokussiert werden. Im Fokus steht hier die Thematik gefäßkatheter-assoziierter Infektionen. Ebenso werden die Aspekte einer möglichst sicheren Arbeitsweise thematisiert, um medizinisches Personal vor möglichen Risiken und Gefahren zu schützen. In diesem Rahmen wird immer wieder die Optimierung von Arbeitsprozessen ein Thema sein. Die Inhalte der Trainings basieren auf nationalen und internationalen Richtlinen und Studien und beziehen die verschiedenen Aspekte rund um das Legen und die Versorgung periphervenöser Zugänge mit ein. Ein praktischer Teil ist für jedes Training vorgesehen, um eine Umsetzung des erlernten Wissens in einem nachgestellten Klinikumfeld zu ermöglichen. FORTBILDUNGSKURSE Punktion und Versorgung periphervenöser Zugänge Kursinhalt: Rechtliche Grundlagen und Richtlinien Potenzielle Komplikationen Infektionsprävention Anatomie und Physiologie Auswahl der Punktionsstelle Zielgruppe: Die Fortbildungskurse richten sich an alle Personen, die mit dem Legen und der Pflege von venösen Zugängen betraut sind (z. B. Ärzte, Pflegekräfte) bzw. in diesem Bereich Verantwortung tragen. Termine: Donnerstag, 23. Mai 2013 Donnerstag, 13. Juni 2013 Donnerstag, 26. September 2013 Donnerstag, 21. November 2013 Die Veranstaltungen finden jeweils von 10:30 bis 16:00 Uhr im BD Medical College in Heidelberg statt. - Terminänderungen vorbehalten - Im Rahmen der Identnummer Vorbereitung der Punktionsstelle Auswahl des Zugangssystems Risiken minimieren die Punktion Pflege und Versorgung Praktisches Training können für diese Veranstaltungen jeweils 6 Punkte angerechnet werden. Schneiden Sie diesen Abschnitt aus und kleben Sie ihn auf eine ausreichend frankierte Postkarte, adressiert an BD Medical College, Tullastr. 8-12, Heidelberg. Anmeldung: Ich möchte am Fortbildungskurs Punktion und Versorgung periphervenöser Zugänge teilnehmen und melde mich zu folgendem Termin an: Bitte in Druckschrift ausfüllen: Donnerstag, den Name, Vorname: Klinik: Abteilung: Position: Straße: PLZ/Ort: Land: Telefon: Sie sind an weiteren Informationen über die Veranstaltungen des BD Medical College interessiert? Schreiben Sie uns eine an: BD_Medical_College@europe.bd.com oder rufen Sie uns unter der Telefonnummer an!

6 Einladung zur Fortbildung Punktion und Versorgung periphervenöser Zugänge Wir laden Sie herzlich ein zur Teilnahme an der Fortbildung Punktion und Versorgung periphervenöser Zugänge. Ort: BD Medical College, Tullastr. 8-12, Heidelberg Datum: Donnerstag, 23. Mai 2013 Die Teilnehmerzahl ist auf 15 Personen begrenzt. Bitte melden Sie sich an bei: Christiane Engers, Tel , oder Iris Mayer, Tel , Für diese Fortbildung erhalten Sie 6 Fortbildungspunkte. Identnummer Das Programm 10:30 12:15 Uhr rechtliche Grundlagen, nationale und internationale Richtlinien Grundlagen der Anatomie und Physiologie hygienische Aspekte 12:15 13:00 Uhr Mittagessen 13:00 14:30 Uhr Kontamination und Infektion potenzielle Komplikationen Risikominimierung 14:30 14:45 Uhr Kaffeepause 14:45 16:00 Uhr praktisches Training Ihre Sicherheit liegt uns am Herzen! Aus diesem Grund werden wir unsere BD@work Information zu aktuellen Themen, zu verschiedenen Produkten und zu den Veranstaltungen unseres BD Medical College in regel mäßigen Abständen immer wieder für Sie bereitstellen. Damit wir Sie aber auch direkt und gezielt informieren können, bitten wir Sie, sich mit der beigefügten Postkarte persönlich anzumelden. Für Ihre Anmeldung erhalten Sie nach Eingang Ihrer Anmeldekarte ein kleines Dankeschön. Wir freuen uns, Sie auch in Zukunft informieren zu dürfen. Sollte die Postkarte schon weg sein, rufen Sie uns einfach an (Telefon ), wir senden Ihnen umgehend Ihre persönliche Anmeldekarte zu. Deutschland: BD. Tullastr Heidelberg. Tel Österreich: BD. Concorde Business Park 1/E/1/ Schwechat. Tel Schweiz: Becton Dickinson AG. Postfach Basel. Tel BD, BD Logo und alle anderen Marken sind Eigentum der Becton, Dickinson and Company BD.

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