6. Movano-Verbundtreffen Gera,

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1 6. Movano-Verbundtreffen Gera,

2 Überblick 1. Der Movano-Ansatz: Innovation und gute Arbeit 2. Gute Arbeit: große Hoffnungen, ernüchternde Realitäten 3. Gute Arbeit kein Selbstläufer! 4 Die Gestaltung sozialer Prozesse als permanente 4. Die Gestaltung sozialer Prozesse als permanente Herausforderung an die betrieblichen Akteure

3 Der MOVANO-Ansatz: Innovation, gute Arbeit und Kompetenzentwicklung Personal- und Arbeitspolitik muss die Anerkennung und Realisierung der spezifischen Ansprüche der Beschäftigten an gute Arbeit als gleichberechtigtes Unternehmensziel einschließen. Nur so kann eine dauerhafte Innovationsspirale in Gang gesetzt werden, an deren Ende kompetente und motivierte Beschäftigte als die zentralen Innovatoren neuer Produkte, Dienstleistungen und besserer Arbeitsbedingungen und -prozesse stehen. (Movano-Antrag)

4 Cost-cutting-Ansatz Innovations- und wettbewerbsorientierter Ansatz Strategisches Ziel Verbesserung der betrieblichen Wettbewerbsfähigkeit durch Kostensenkung Verbesserung der betrieblichen Wettbewerbsfähigkeit durch Innovation Akteur Management Management, BR, Beschäftigte Politikstil Aggressiv, konfliktorientiert kooperativ-pragmatisch, Innovationspakte auf Grundlage geteilter Interessen Wettbewerbsfähigkeit e bs e t Zentraler e Bezugspunkt Zentraler e Bezugspunkt Relevanz von Humanisierungsstandards Humanisierung als Restgröße Humanisierungsstandards gleichrangig mit Wettbewerbsfähigkeit Stellenwert eigener nachrangig Zentraler Bezugspunkt Innovationskonzepte vgl. Urban/Pickshaus 2008

5 Große Hoffnungen auf bessere Arbeit Gestaltungshoffnungen: Humanisierung der Arbeit (70er/80er) Das Ende der Arbeitsteilung? (Kern, Schumann; 1984): weil nämlich Effizienz mit der Handlungskapazität der Arbeiter und nicht gegen große Teile ihrer persönlichen Möglichkeiten erzielt werden soll Wissensgesellschaft win-win-situation? Treffen Unternehmerangebot und Beschäftigtennachfrage nach guter Arbeit aufeinander?

6 Gute Arbeit- kein Selbstläufer Wettbewerbsdruck b und Shareholder-Value-Orientierung: h l Kurzfristdenken und Ökonomisierung der Arbeit externe Flexibilität, Prekarisierung Re-Taylorisierung, Standardisierung und: innovative Methoden der Steuerung resultieren nicht zwangsläufig in guter Arbeit uneinheitliches Bild: verschiedene Prozesse laufen gleichzeitig, keine einfache Determinierung durch Megatrends (Technologie, Märkte, Prekarisierung ) sondern es bleibt Gestaltungsraum gestaltbar

7 Gute Arbeit:12% Mittelmäßige A.: 55% Schlechte A.: 33%

8 Zufriedenheit mit dem Führungsstil & Allg. Zufriedenheit (Gesamt) (Anteil der Nennungen in %, n=385) voll und ganz überwiegend eher weniger keine Einbeziehung der Mitarbeiter Möglichkeit zur Meinungsäußerung Arbeitsgruppe hat viel selbst zu entscheiden 0

9 Zufriedenheit mit Anerkennung & Allg. Zufriedenheit (Gesamt) (Anteil der Nennungen in %, n=385) voll und ganz überwiegend teilweise sehr zufrieden eher zufrieden eher unzufrieden sehr unzufrieden 0

10 verdi Innovationsbarometer, Interessenvertreter

11 Die Kosten Schlechter Arbeit: Gallup, repräsentative Beschäftigtenbefragung, g g 2005 Nur 20% der Mitarbeiter/-innen innen - d.h. jeder fünfte Mitarbeiter geht der Arbeit hoch engagiert nach. Die Mitarbeiter/-innen, die im Mittelstand "Dienst nach Vorschrift" leisten, machen 65% der Befragten aus. Bereits die innere Kündigung vollzogen haben 15%. Die wirtschaftlichen Vorteile einer hohen emotionalen Bindung von Mitarbeiter/- innen sind sehr hoch h für die Unternehmen. Nach Berechnungen von Gallup haben Mitarbeiter/-innen in der obersten Kategorie (hohe Bindung) eine um Euro (pro Mitarbeiter/-in und Jahr) höhere Produktivität als Mitarbeiter/- innen, die in der mittleren Kategorie (geringe Bindung) sind und eine um Euro höhere Produktivität als die, die sich in der untersten Kategorie (keine Bindung) befinden.

12 1.Ressourcen, die allen Marktteilnehmern auf dem Markt zur Verfügung stehen (Technologien oder anderweitig kodifiziertes Wissen, Standardqualifikationen) bringen dem Käufer/Unternehmen noch nicht unbedingt Wettbewerbsvorteile, diese ergeben sich besonders auch durch die Nutzung der inneren Potenziale. 2.Die Entwicklung und erfolgreiche Anwendung technologischer Innovationen hängt wesentlich vom Wissen und Können der Beschäftigten ab. In welcher Weise jedoch das Humankapital praktisch zum Tragen kommt, ist nicht nur eine Frage der Bildung, sondern auch einer lern- und innovationsförderlichen Arbeitsgestaltung. Die Qualität der Arbeit entscheidet maßgeblich darüber, in welchem Maß künftig Humankapital und Kreativität gebraucht oder gefährdet, erhalten oder vernutzt, entwickelt oder verschwendet werden. 3.[ ] immaterielle Werte, Kapitalien oder Potentiale (Humanvermögen, Beziehungskapital, Reputation) ti spielen in modernen Wertschöpfungsprozessen eine wachsende Rolle und die betriebliche Fähigkeit zur systematischen Entwicklung dieser Ressourcen hängt wesentlich davon ab, inwieweit sie neben traditionellen Finanzkennziffern in ihren alltäglichen Bewertungs- und Steuerungsroutinen beachtet werden. 4. Gestaltung dieser Prozesse erfordert ein hohes Maß an Reflexivität vgl. Moldaschl 2005, Ludwig et al 2007

13 kein innovativer Schluss! Danke für die Aufmerksamkeit!

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