Von STEBS bis Konzept OES
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- Fanny Biermann
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1 Von STEBS bis Konzept OES Qualitätsentwicklung an beruflichen Schulen in Baden-Württemberg Albert-Einstein-Schule Ettlingen 17. Juli 2007
2 Überblick 1. STEBS P rojekt STärkung der Eigen ständigkeit Beruf licher Schulen 2. Gesetzliche Verankerung OES 3. Systematische Qualitätsentwicklung an Schulen - Einstieg - Selbst- und Fremdevaluation 4. Zielvereinbarung 5. Einstiegsphase Konzept OES
3 1. STEBS P rojekt STärkung der Eigen ständigkeit Beruf licher Schulen STEBS-Prozess: Vorbereitung auf Konzept OES
4 STEBS-Prozess Ziel: Systematische & strukturierte Schulentwicklung zur Stärkung der Eigenständigkeit mit dem Schwerpunkt auf Qualitätsentwicklung Zielgruppe: Alle beruflichen Schulen des Landes Projekte: Schulentwicklungsprojekte mit einem Beitrag zur Qualitätsentwicklung u.a. zu den Themenbereichen - Teamentwicklung - Pädagogisches Konzept (Leitbild/Schulprogramm) - Unterrichtsqualität - Evaluation (Unterrichtsevaluation, Selbstevaluation) Pro jekt STärkung der Eigenstä ndigke it Berufli cher Schulen
5 P rojekt STärkung der Eigen ständigkeit Beruf licher Schulen STEBS: Projektübersicht Handlungsfelder Schulorganisation Personalbudget / Flexibles Deputat Schulentwicklungsprozess Schulprofil Projekte Personalmanagement Teamentwicklung Duale Kooperation i r e Weiterentwicklung des Lehrergewinnungs- u. Einstellungsverfahrens Auflösung der Schultypen Lehrerfortbildungsbudget Regionale Bildungsgangplanung Qualitätsmanagement h e m t s Kooperationsprojekte g i n e W Schularchitektur / Neue Lernkultur und!! r! QM-Modell Erarbeitung von QM-Handbuch Innere Evaluation Evaluation von Unterricht Pädagogisches Konzept, Leitbild
6 Beraterperspektive -> Warum sind die SE-Projekte erfolgreich? Motivierender Anfangsimpuls! Welche Eigenständigkeit braucht die Schule, um qualitativ besser zu arbeiten? Passende Rahmenbedingungen-> Vorgaben und Freiräume! Die Schule kann Dimensionen zur SEV wählen, Unterricht muss dabei sein! Vielfältige Unterstützungsangebote! Prozessbegleitung, Fachberatung, Fortbildungsangebote für SL und PL, Drehscheibentage...
7 P rojekt STärkung der Eigen ständigkeit Beruf licher Schulen Operativ Eigenständige Schule rund 300 berufsbildende OES-Schulen in Baden-Württemberg Schulen im STEBS-Prozess 15 OESModellschulen zweite Stufe = Erarbeitung des Konzeptes OES 63 STEBS-Projektschulen rund 300 berufsbildende Schulen in Baden-Württemberg
8 P rojekt STärkung der Eigen ständigkeit Beruf licher Schulen Systematische Schulentwicklungentwicklung bedeutet sich gemeinsam und systematisch mit dem Begriff Qualität" in den zentralen Bereichen schulischen Lebens auseinander zu setzen,... Abkehr vom PädagogischenTag-Effekt,... keine Personenabhängigkeit der Prozesse und Projekte,... Dokumentationund damit Nachhaltigkeit, wie können Kollegen eine Entlastung erfahren (Handbuch über Prozesse), Mittel:Dokumentation, Prozess- und Projektmanagement Der gemeinsame Weg ist das Ziel!!!
9 Verbesserung der Unterrichtsqualität Lehrer loben sich eher nicht selber. Ein aufrechter Lehrer sagt nur sehr verhalten, dass sich etwas bei ihm verbessert habe. (Projektleiter) Wenn der Unterricht schon vorher gut war, dann wird der Verbesserungsgrad nicht als erheblich wahrgenommen. (Schulleiter) Die veränderte Situation durch STEBS, dass man vermehrt und strukturiert miteinander gesprochen hat, hat indirekt Einfluss auch auf eine Verbesserung des Unterrichts. (Schulleiter) Was ist guter Unterricht? Ein Gefühl für Qualität von Unterricht ist wohl da. Ich finde das Ergebnis außerordentlich gut. Wenn schon 30 % sagen, dass der Unterricht besser wurde, dann ist das ein erheblicher Erfolg. (Projektleiter)
10 QM-Systeme Schulentwicklungsprojekte Gesamtperspektive QM-System STEBS-P OES P rojekt STärkung der Eigen ständigkeit Beruf licher Schulen Zielharmonie Unterstützt RSE (RP) 83 Schulen A B C Implementierung QM-System
11 Zeitplan STEBS-Prozess und OES QM-System OES-Regelphase STEBS-Prozess gestufter Beginn OES-Konzept: Stufenumsetzung ab 09/2007 gestufter Beginn SP 8 (30 BS) SP 7 (30 BS) SP 6 (30 BS) SP 5 (30 BS) SP 4 (30 BS) Phase 4 SP 3 (30 BS) Phase 3 (75 BS) Phase 2 (75 BS) SP 2 (30 BS) P rojekt STärkung der Eigen ständigkeit Beruf licher Schulen 2004 SP 1 (30 BS) Alle 300 BS mit OESKonzept ab SJ 10/11 Phase 1 (75 BS) Stand: 03/05
12 Regelkreis der Qualitätsentwicklung an Schulen vorrangige Ziele Leitbild Selbstevaluation großer und QualitätsQualitätsentwicklung regelkreis Zertifizierung Fremdevaluation STEBS P rojekt STärkung der Eigen ständigkeit Beruf licher Schulen
13 2. Gesetzliche Verankerung
14 Koalitionsvereinbarung: Wir werden den allgemein bildenden und beruflichen Schulen das Maß an Eigenständigkeit geben, das sie für die optimale Gestaltung ihres Bildungsauftrags brauchen. Systematische Selbst- und Fremdevaluationen sollen flächendeckend eingeführt werden und für alle am Schulleben Beteiligten noch mehr Transparenz schaffen. Dafür stellen wir insbesondere dem Landesinstitut für Schulentwicklung die erforderlichen Ressourcen bereit und schaffen die notwendige Grundlage im Schulgesetz. Zur konsequenten Weiterentwicklung der Eigenständigkeit von Schulen gehört auch die Einführung eines Personalbudgets. Mittel statt Stellen sollen den Schulleitern mehr Freiräume bei Auswahl und Einsatz des schulischen Personals ermöglichen. Wir streben an, den Anteil der schulscharf ausgeschriebenen Lehrerstellen auf 70 % zu erhöhen.
15 114 SchG Evaluation (1) Die Schulen führen zur Bewertung ihrer Schul- und Unterrichtsqualität regelmäßig Selbstevaluationen durch; sie können sich dabei ergänzend der Unterstützung sachkundiger Dritter bedienen. Säulen für das Gelingen von STEBS &OES Das Landesinstitut für Schulentwicklung führt in angemessenen zeitlichen Abständen Fremdevaluationen durch, zu deren Vorbereitung die Schulen auf Anforderung die Ergebnisse und Folgerungen der Selbstevaluation übersenden. Transparenz Vertrauen Die Schulen unterstützen das Landesinstitut für Schulentwicklung in der Kooperation Durchführung der Fremdevaluation. Einbindung aller Das Landesinstitut für Schulentwicklung übersendet die Ergebnisse der am Schulleben Beteiligten Fremdevaluation der Schule, die sie anschließend der Schulaufsicht vorlegt. Bei der Evaluation werden alle am Schulleben Beteiligten, insbesondere Schüler und Eltern, mit einbezogen. Die Lehrer sind zur Mitwirkung verpflichtet.
16 Operativ Eigenständige Schule pädagogische und fachliche Erstverantwortung der Schule betriebswirtschaftliche Eigenverantwortung systematische Qualitätsentwicklung, Rechenschaftslegung und Erfolgskontrolle
17 3. Systematische Qualitätsentwicklung an Schulen - Einstieg - Selbst- und Fremdevaluation
18 Systematische Qualitätsentwicklung an Schulen bedeutet: 1. Gemeinsame und systematische Auseinandersetzung mit dem Begriff Qualität" in zentralen Bereichen schulischen Lebens 2. Verbindlicher Rahmen auf Basis der rechtlichen Vorgaben für gemeinsame Qualitätsvorstellungen (Leitbild) 3. Analyse der Stärken und Schwächen (Selbstevaluation), Planung und Umsetzung von Verbesserungsmaßnahmen (QE) 4. Professionelle externe Rückmeldung (Fremdevaluation)
19 Regelkreis der Qualitätsentwicklung an Schulen Leitbild vorrangige Ziele Selbstevaluation großer und QualitätsQualitätsentwicklung regelkreis Zertifizierung Fremdevaluation
20 Leitbilder der OES-Schulen - Umfang und Konkretisierungsgrad sind unterschiedlich. Kurz und plakativ oder umfangreich und ausformuliert. - Wichtige Inhalte, die fast immer vorkommen, sind u.a. Auftrag der Schule, Werte und Normen, Regeln der Zusammenarbeit. - Große Übereinstimmung gibt es bei den Werten und Normen. Sehr oft genannt werden Offenheit, Aufgeschlossenheit, Respekt, Toleranz, Vertrauen, Wertschätzung. - Besonderheiten bei den Zielen oder Werten z.b. gegen Intoleranz und Gewalt, verantwortungsbewusster Umgang mit der Umwelt, gezielte Integration neuer Lehrkräfte. - Prozess der Leitbildentwicklung: Verabschiedung in GLK und teilweise Schulkonferenz, Beteiligung von Schülern, Eltern, Betrieben usw. unterschiedlich.
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22 Leitbild der FES Pforzheim (Auszug) Ziel unserer schulischen Arbeit ist es, die Persönlichkeit, sowie die fachliche und soziale Kompetenz unserer Schülerinnen und Schüler zu fördern, damit sie eigenverantwortlich handeln und Verantwortung für andere übernehmen können. Wir fördern die Verknüpfung von allgemeiner und beruflicher Bildung, insbesondere unter gesellschaftlich-ökonomischen Aspekten Wir nehmen unseren Erziehungsauftrag und unsere Vorbildfunktion ernst. Gegenseitiger Respekt, Toleranz und Fairness sind uns wichtig. Wir lehnen jede Form der Diskriminierung ab. Wir befähigen unsere Schülerinnen und Schüler, sich den Herausforderungen der Globalisierung zu stellen. Die Schulleitung fördert das Zusammenwirken aller am Schulleben Beteiligten. Unsere Ziele können wir nicht alleine erreichen. Wir pflegen deshalb den regelmäßigen und partnerschaftlichen Kontakt mit den Eltern und den Ausbildungsbetrieben. Wir sind bereit, die Qualität unserer schulischen Arbeit zu überprüfen. Dazu verwenden wir verschiedenen Formen der Evaluation. Die Abstimmung mit der SMV ist ein wesentliches Element der Leitbildentwicklung.
23 Regelkreis der Qualitätsentwicklung an Schulen Leitbild vorrangige Ziele Selbstevaluation großer und QualitätsQualitätsentwicklung regelkreis Zertifizierung Fremdevaluation
24 Aufbau einer Feedbackkultur Feedback fördert fördert Evaluation individuelles Lernen institutionelles Lernen Der Feedbackgeber schildert seine subjektive Wahrnehmung; der Feedbacknehmer entscheidet subjektiv, ob er sein Handeln ändert. Die Inhalte sind vertraulich.
25 Bereiche der Schulqualität Voraussetzungen Schülerinnen und Schülern und deren Prozesse Unterricht Schulführung Schulmanagement Ergebnisse Fachliche und überfachliche Lernergebnisse Schul- / Laufbahnerfolg Evaluationen setzen Professionalität der Bewertung der schulischen Personelle und das aktive Lehrkräfte Einbeziehen Arbeit sächliche Ressourcen Schul- und Klassenklima der Schülerinnen und Schüler voraus. Rahmenvorgaben Innerschulische und Lebensumfeld außerschulische Kooperationen Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung
26 Arbeitsbereiche der OES-Modellschulen (Beispiele) Dimension Unterricht Gezielte Schülerbefragung (Zufriedenheit, Nutzen): - zur Lernortkooperation und zum Lernfeldunterricht - zur Technikerarbeit in Kooperation mit Betrieben kollegiales Feedback in Lehrerteams Dimension Außenbeziehungen Gezielte Befragung von Ausbildern (Zufriedenheit, Nutzen) - zur Lernortkooperation und zum Lernfeldunterricht - zur Technikerarbeit in Kooperation mit Betrieben Überprüfung der Schnittstelle zur Haupt- und Realschule
27 Arbeitsbereiche der OES-Modellschulen (Beispiele) Dimension Schulorganisation - Verbesserung der internen Aufgabenverteilung - Verringerung des Unterrichtsausfalls Dimension Leitung der Schule Verbesserung der Professionalität der Schulleitung Dimension Lernergebnisse Lernzuwachsmessungen durch Messung der Eingangs- und der Ausgangsleistung Dimension Schul- und Laufbahnerfolg Absolventenbefragung (BVJ, BK, FS)
28 Regelkreis der Qualitätsentwicklung an Schulen Leitbild vorrangige Ziele Selbstevaluation großer und QualitätsQualitätsentwicklung regelkreis Zertifizierung Fremdevaluation
29 Ziele der Fremdevaluation - Professionelle externe Rückmeldung über Stärken und Schwächen - Basis für schulische Weiterentwicklung - Stärkung der Verbindlichkeit der systematischen Qualitätsentwicklung - Grundlagen für zielgerichtete Unterstützung und Beratung der Schulen durch die Schulverwaltung - Basis für entwicklungsorientierte Zielvereinbarungen zwischen Schulverwaltung und Schule - Steuerungswissen für das Bildungssystem
30 Leitfragen der Fremdevaluation 1. Liegen an der Schule systematisch erhobene Daten zur Schulqualität vor? 2. Wie beurteilt die Schule ihre Ergebnisse? 5. Wurden zielgerichtete Verbesserungsmaßnahmen abgeleitet und umgesetzt? 6. Wie wirken die Verbesserungsmaßnahmen? Die Fremdevaluation hat die Schule als Ganzes im Blick und nicht die Leistung einzelner Personen.
31 Derzeitige Struktur der Fremdevaluation Evaluation des Qualitätsmanagements Aussagen zum Profil des QM (Metaevaluation entlang vorgegebener Standards) (nichtstandardisierter Eindruck ) - Steuerung durch die Schulleitung - Individualfeedback - Selbstevaluation orientiert an Q2E * abhängig vom Wunsch der Schule und der Kapazitäten des Landesinstituts Zusätzlicher Evaluationsfokus (Erhebung von Primärdaten) optional*
32 Weiterentwicklung der Fremdevaluation Evaluation der Schulentwicklung Aussagen zur Schulqualität (Dokumentenanalyse, Interviews, Ratingkonferenzen) (nichtstandardisierter Eindruck ) In wie weit werden mit den Vorhaben und Projekten die von der Schule angestrebten Entwicklungsziele erreicht? z.b. auch - Wirkung in der Region - Teilnahme an Wettbewerben - Evaluation der systematischen QE (Metaevaluation entlang vorgegebener Standards) - Steuerung durch die Schulleitung - Individualfeedback - Selbstevaluation orientiert an Q2E Verknüpfung zur Zielvereinbarung Verknüpfung zur ZV (Schulentwicklungsziele) (QE-Ziele s. s.) * abhängig vom Wunsch der Schule und der Kapazitäten des Landesinstituts Zusätzlicher Evaluationsfokus (Erhebung von Primärdaten) optional*
33 Verbindliche Bausteine von OES Leitbildentwicklung Selbstevaluation und QE in den Dimensionen: - Unterricht (schulbreit) - Leitung der Schule - einer weiteren Dimension Einführung von Individualfeedback Teambildung Dokumentation Fremdevaluation Zielvereinbarung
34 Abschlussbericht der wissenschaftlichen Beratung (Prof. Euler, Uni St. Gallen) Zusammenfassung wesentlicher Aussagen und Empfehlungen: Die Teilnehmer betrachten OES ganz überwiegend als sinnvolles Projekt. Um die Akzeptanz noch weiter zu stärken wird empfohlen, den Nutzen auch für den Unterricht noch deutlicher erkennbar zu machen. Teamentwicklung und systematisches Lehrer-Schüler-Feedback wurden, auch im Vergleich mit Modellprojekten anderer Länder, sehr erfolgreich umgesetzt und haben sehr positive Bedeutung für die Unterrichtsentwicklung. Fazit: Qualitätsentwicklung nach STEBS & OES lohnt sich für alle beruflichen Schulen. Um eine professionelle Selbstevaluation zu fördern sollen methodisch gute und praxiserprobte Instrumente allen Schulen zur Verfügung gestellt werden. Die Unterstützungs- und Fortbildungsangebote haben sich bewährt und werden als notwendig für die weitere Umsetzung von OES erachtet. Die gute Balance des Modellvorhabens zwischen Freiräumen und Vorgaben soll auch für die neu in OES einsteigenden Schulen beibehalten werden.
35 4. Zielvereinbarung
36 Die operativ eigenständige Schule Berufliche und soziale Integration der Schülerinnen und Schüler Eltern Freiräume und Verantwortung Verbände Wirtschaftliches Handeln Schulverwaltung Zielvereinbarung Schule Personalmanagement Schulträger Hochschulen Betriebe Dienstleister für praxisgerechte berufliche Bildung
37 Zielvereinbarungsprozess Amtsleitung ZV Fachbereichsleitung ZV Schulaufsicht Schule Leitbild Zielvereinbarung zwischen Schule und Schulaufsicht - etwa alle 5 Jahre - jährliches Bilanzgespräch - Schulentwicklungsziele auf der Basis der Fremdevaluation - Ressourcensteuerung, weitere Ressortziele, weitere Schulziele vorrangige ZV Ziele Schule Selbstevaluation und Qualitätsentwicklung Zertifizierung Fremdevaluation Systematische Qualitätsentwicklung
38 Im Mittelpunkt steht die Qualitätsentwicklung der Schule Schulverwaltung mit strategischer Führungsverantwortung Zielvereinbarung Schule mit pädagogischer Erstverantwortung und Qualitätsverantwortung Abgleich der Qualitätsentwicklungs-Ziele der Schule mit den strategischen Zielen des Ressorts im vertrauensvollen Dialog
39 Gründe für Zielvereinbarungen 1. Zielvereinbarungen regen die Auseinandersetzung mit der Zukunft der Schule an. 2. Sie erfordern eine klare Prioritätensetzung, z.b. bei der Abstimmung der Ziele mit den vorhandenen Ressourcen. 3. Wenn alle Lehrkräfte die Ziele der Schule kennen ist eine Identifikation damit möglich. 4. Festgelegte Ziele, Maßnahmen und Indikatoren sorgen für hohe Transparenz und erleichtern die gegenseitige Rückmeldung. Erfolge werden sichtbar. 5. Zielvereinbarung = Wegverantwortung bei der Umsetzung und damit mehr Handlungsspielraum im Arbeitsalltag, weniger Kontrolle und höhere Motivation.
40 Wo kommen die Ziele her? ulsen p Im n e h c gspolitis n u d l i b s u A und eidungen h c s t n e n e essourc R n e l a r t n ze Aus den laufenden Absprach Schulauf en mit de sicht z.b. r über Res sourcen llen e u d i v indi s/ l s u e h z c o em s gspr d n s u l u k A tw ic sprozess n e l u Sch tion a u l a Ev
41 Wo kommen die Ziele her? pulsen m I n e h c is gspolit Aus bildun und ngen u d i e h c s t n ourcene s s e R n e l a zentr llen e u d i ndiv i l ss / u e h z c o s r em gsp Aus d ntw icklun zess o e r l p u s Sch ation u l a v E Aus den laufende n Abspra Schulauf chen mit sicht z.b. der über Res sourcen Zielvereinbarung
42 Mitarbeiter/ innen Ressourcen Prozesse Zielgruppen Leistungsauftrag KM-BSC: Ressort-Ziele La: Bildungs- und Erziehungsauftrag erfüllen sowie Bürgergesellschaft stärken Z1: Stellenwert der Bildung und Erziehung in der Gesellschaft erhöhen Z2: Bildungsangebote begabungsgerecht und bedarfsorientiert weiterentwickeln Z2.1: Frühkindliche Bildung und Erziehung ausbauen P1: Eigenständigkeit und Eigenverantwortung einfordern und stärken Z2.2: Betreuung ausbauen Z2.3: Schwach e fördern P2: Qualitätsmanagement ausbauen R1: Ressourcen effektiv, effizient und nachhaltig einsetzen Z2.4: Starke fordern Z2.5: Übergang ins Erwerbsleben erleichtern P3: Dialog- und Rückmeldekultur bedarfsgerecht weiterentwickeln R2: Unterrichtsversorgung sicherstellen M: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fördern und fordern, insbesondere im Hinblick auf Eigenständigkeit und Eigenverantwortung Z3: Vernetzung und Kooperationen mit schulischen und außerschulischen Partnern stärken P4: Informationen bedarfsgerecht bereitstellen R3: Zusätzliche Ressourcen erschließen
43 Erprobung des Konzepts der Zielvereinbarung bis Dezember 2006 Abschluss bzw. Vorbereitung von Zielvereinbarungen zwischen - insgesamt 17 allgemein bildende Schulen aller Schularten und - insgesamt 20 berufliche Schulen und der zuständigen Schulaufsicht. An 22 Schulen lag zu diesem Zeitpunkt der Bericht der Fremdevaluation durch das LS vor. Evaluation des Konzepts der Zielvereinbarung Schriftliche Befragung und kommunikative Validierung: insgesamt 62 Zielvereinbarungspartner nahmen teil (Schulleitungen aller Schularten und Schulaufsichtsbeamte).
44 Ergebnis der Erprobung von Zielvereinbarungen*
45 Ergebnis der Erprobung von Zielvereinbarungen* *Comburg , Auszug
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48 Verbesserungsbedarf: Die Handreichung Zielvereinbarung wird weiterentwickelt: Darstellung der Zielvereinbarung im Gesamtsteuerungsprozess (Verknüpfung mit Eigenständigkeit, Bildungsplanreform ) Darstellung der Bedeutung von Schulentwicklungsprozessen für die Zielvereinbarung Anpassung der Sprache an die Erfordernisse aller Schularten Aufnahme eines Glossars Angabe von Quellen für die Zielfindung Aussagen zum Rechtscharakter und zur Verbindlichkeit Beschreibung der Rolle der beiden Vereinbarungspartner Aussagen zu Beteiligungen beim Zielvereinbarungsprozess
49 Einstiegsphase Konzept OES
50 Verzahnung STEBS-Prozess und OES 8. Stufe STEBS-Prozess gestufter Beginn 7. Stufe 6. Stufe 09/10 5. Stufe 4. Stufe 2. Stufe Ab Schuljahr 2010/11 alle beruflichen Schulen in der OES-Regelphase 07/08 1. Stufe 2006 OES 08/09 3. Stufe / Eine Schule die es will, kann mit OES beginnen keine verbindlichen Vorgaben 2013
51 Startphase Konzept OES Informationsveranstaltung an der Akademie ES für alle Konzept-OE-Schulen Planungssitzung KM-RPx Ausschreibung Konzept OES Zulassungsschreiben des KM an Schulen Rückmeldung der Schulen an Projektbüro KM 04/ /05/07 05/ /05/07 3 Kick-OffVeranstaltungen zum Start Konzept OES 06/0707 Sept./Okt Die Schulen schließen vor ihrem Start-Termin eine schriftliche Vereinbarung mit dem RPx, Ref. 76
52 Schulen in der Startphase 1 Auswertung nach Regegierungsbezirk und Schultyp Hauswirtschaft Kaufmännisch Bezirk Gewerbe Sonderformen Summe BS G&H G&K K&H RPS RPK RPF RPT Summe
53 Einstiegsphase Gesamtdauer: 4 Jahre Fortbildungen: 18 Monate Prozessbegleitung: 4 Jahre Stützpunktberatung: 4 Jahre Entlastungsstunden: Verbrauch über 4 Jahre 3 Phasen: Selbstevaluation Sept. 07 Fremdevaluation nach ca. 2-3 Jahren Zielvereinbarung nach Vorlage FEVA-Bericht Juli 2011
54 Entlastung für die Schulen
55 Anrechnungsstunden für Schulen im Konzept OES Grundsatz der Verteilungsrechnung: Berechnungsgrundlage: Lehrer- und Schülerzahlen im Schuljahr 2006/07 Lehrer- und Schülerzahl gleichmäßig berücksichtigt Budget bei zuständigem Regierungspräsidium Entlastung je Schule: 8 bis 18 Stunden auf vier Jahre Sonderkontigente für Schulprojekte Jährliche Verwendung in Abstimmung RP und Schule
56 Anrechnungsstunden für Schulen im Konzept OES Bereich der Anrechnungsstunden Anzahl der Schulen Schülerzahl Lehrerzahl ("Grenzschule") ("Grenzschule") Prozentzahl (kumuliert) ,5 8,5 bis ,
57 Vieles muss sich ändern, damit eines bleibt, wie es ist:
58 Baden-Württemberg im nationalen Vergleich die Übersicht Rang Land GesamtVo r-/ ergebnis Grundschulen Allgemein bildende Schulen Ber ufliche Bildung Ho chschulen Pu nkte Rang Rang Rang Rang 1. Bayern 60, Baden Württemb erg 59, Thüringen 52, Sachsen 52,1 5. Hamburg , SchleswigHolstein 46, Hessen 46, MecklenburgVorpommern 44, Niedersachse n 43, Brandenburg 43, NordrheinWestfalen 42, RheinlandPfalz 42, Saarland 41, SachsenAnhalt 39, Berlin 38, Bremen 37,
59 Ansprechpartner Verantwortlich im Regierungspräsidium Karlsruhe: Referat 76 Berufliche Schulen Projektleitung: Volker Bachura Projektbüro: Gisela Scholz-Schuhmache Dr. Reinhard Maier Michael Nöltner Internet:
60 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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