Fortbildungsprogramm. Juli bis Dezember 2013
|
|
- Margarethe Maurer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 PROGRAMM FORTBILDUNGEN Juli bis Dezember 2013
2 Liebe Mitarbeitende, für die Monate Juli bis Dezember 2013 gibt es wieder mehrere Fortbildungsangebote für Sie, zu denen wir Sie sehr herzlich einladen. Eine Veranstaltungsübersicht finden Sie auf der nächsten Seite. Auf den darauf folgenden Seiten finden Sie eine kurze Beschreibung der einzelnen Veranstaltungen. Anmeldung: Bitte melden Sie sich in Absprache mit Ihren Vorgesetzten telefonisch über das Sekretariat der Geschäftsführung oder schriftlich über das Postfach Geschäftsführung oder per an. Bei eintägigen und mehrtägigen internen Fortbildungen ist kein Fortbildungsantrag notwendig. Melden Sie sich auch hier direkt in Absprache mit den Vorgesetzen Ihrer Abteilung an. Sollten Sie verhindert sein, bitten wir bei den ein- und mehrtägigen Fortbildungen um frühzeitige Abmeldung, damit evtl. andere Interessierte nachrücken können. Bei den anderen Seminaren ist eine kurze telefonische oder schriftliche Ab- oder Ummeldung (siehe oben) wichtig! Bitte beachten Sie den Anmeldeschluss. Teilnahmebescheinigung Eine Teilnahmebescheinigung erhalten Sie automatisch. Bedanken möchte ich mich bei allen, die durch ihr Engagement und ihre Teilnahme dieses Programm unterstützen. Bei Anmerkungen, Vorschlägen oder Kritik stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Stuttgart, den Andrea Mattes Innerbetriebliche Fortbildung
3 Veranstaltungsübersicht: Reanimation/CPR Insulin/Insulininjektionen S.3 S.4 Aussegnug- Sinn und Bedeutung/ Organisation / Ablauf Ethische Fallbesprechung Kineasthetics-Grundkurs Hygiene - Infektionsprävention Freiheitsentziehende Maßnahmen Ethik Forum: Wenn ich nicht mehr für mich sorgen kann, was dann? SAPV- spezialisierte ambulant Palliativversorgung Kinaesthetics-Grundkurs Kurzanleitung für Pflegeassistenzkräfte Arbeitsgruppen Arbeitsgruppe Standards in der Pflege Arbeitsgruppe Praxisanleitung / Termin Nov./Dez. 25/ S.5 S.6 S.7 S.8 S.9 S.10 S.11 S.12 S.13 Weiterbildung im EBZ: Praxisanleiterin/Praxisanleiter S.14 Anmeldemodalitäten am Evangelischen Bildungszentrum S.15 Agaplesion Bethesda Krankenhaus Stuttgart ggmbh Seite 2
4 Reanimation/CPR Pflichtfortbildung Erkennen einer Notfallsituation Vorgehen im Notfall auf Station Erläuterung Standard SOP-IPS Reanimation CPR- Übung an einer Puppe Alle Mitarbeiter/innen der Stationen und Funktionsbereiche Termin. Termine werden in die Teamsitzungen der einzelnen Stationen integriert Terminabsprachen über die Stationsleitungen Referenten: Mitarbeiter der Intensivstation 2 Punkte Agaplesion Bethesda Krankenhaus Stuttgart ggmbh Seite 3
5 Insulin und Insulininjektion Diabetes mellitus Informationen und Neuigkeiten zum Insulin und zur Insulininjektion, und auch zum Diabetes mellitus. Bitte bringen Sie Ihre Fragen und Anregungen mit in die Schulung! Alle Mitarbeitenden der Stationen und alle Interessierten Termin: Donnerstag, Zeit: Ort: Referentin: von Uhr Konferenzraum Fr. Feucht 2 Punkte Agaplesion Bethesda Krankenhaus Stuttgart ggmbh Seite 4
6 Aussegnung - Sinn und Bedeutung - Organisation und Ablauf Ein Patient ist verstorben. Und nun? Trotz Standards und Verfahrensanweisungen immer wieder gibt es Unsicherheiten zur Bedeutung einer Aussegnung, dem Unterschied zu einer Verabschiedung oder auch beim Organisationsablauf. Welche Schritte und Absprachen sind notwendig? Was sollte auf Station beachtet werden? Wie wird eine Aussegnung gestaltet? Welche Erfahrungen gibt es dabei? Was könnte verbessert werden? Pflegepersonal, Ärzte und alle Interessierten Termin: Donnerstag, Zeit: Ort: Referent: Uhr ca Uhr Konferenzraum Pastor Burkhard Seeger 1 Punkt Agaplesion Bethesda Krankenhaus Stuttgart ggmbh Seite 5
7 Ethische Fallbesprechung Retrospektive Betrachtung Inhalte und Ziel: 1.) Kurzvorstellung der Methodik ethische Fallbesprechung 2.) Fallvorstellung und Darstellung / Beleuchtung der ethischen Fallbesprechung 3.) Fragen und offener Austausch der Teilnehmer/innen zur Methodik und Umsetzung von Ethischen Falldiskussionen Alle Mitarbeitenden der Stationen und alle Interessierten Termin: Dienstag, Zeit: ca Uhr Ort: Konferenzraum Referentin: Frau Linder 2 Punkte Agaplesion Bethesda Krankenhaus Stuttgart ggmbh Seite 6
8 Kinaesthetics-Grundkurs Vorstellung der grundlegenden Konzepte der Kinaesthetic, die eine effektive körperliche Interaktion mit Patienten ermöglichen. Es werden einfache Umlagerungen und Transfers erlernt. Entwicklung der persönlichen Bewegungs- und Handlungsfähigkeit der Pflegenden, um das Risiko von berufsbedingten Verletzungen und Überlastungsschäden zu reduzieren. Kennenlernen von Möglichkeiten, wie Patienten in der Entwicklung ihrer eigenen Gesundheit unterstützt werden können. Pflegende aller Fachbereiche, Therapeuten Termine: Donnerstag , Freitag Montag , Dienstag Zeit: jeweils 08.30Uhr Uhr Ort: Gebühr: Mitbringen: Referentin: Anmeldung: EBZ, Nordbahnhofstraße 131, Stuttgart 25 Euro für Kursunterlagen und Zertifikat Bereitschaft zur Bewegungserfahrung, bequeme Kleidung, warme Socken Schreibzeug Stephanie Müller Kinaestheticstrainerin über Stationsleitung, bzw. Pflegedirektion Anmeldeschluß: Punkte Agaplesion Bethesda Krankenhaus Stuttgart ggmbh Seite 7
9 Hygiene Infektionsprävention Pflichtfortbildung Bei dieser Veranstaltung geht es um Infektionsprävention. Das Thema wird mit der Einladung zur Fortbildung noch genau beschrieben. Alle Mitarbeiter mit Patientenkontakt und alle Interessierten Termin: Dienstag, Ort: Aktionsstand Referentin: Karin Erhardt, Hygienefachkraft 2 Punkte Agaplesion Bethesda Krankenhaus Stuttgart ggmbh Seite 8
10 Freiheitsentziehende Maßnahmen Fixierung Sedierung - Unterbringung Pflichtfortbildung Im Klinikalltag werden Ärzte, Pflegende und Therapeuten wiederkehrend mit Notfallsituationen konfrontiert, in denen Patienten durch psychische Ausnahmezustände zur Gefahr für sich selber und ihre Umgebung werden. Es stellt sich dann die Frage, wie mit diesen Personen umzugehen ist; insbesondere welche Maßnahmen für sie ergriffen werden dürfen oder sogar müssen, um diese Patienten vor sich selbst aber auch gegebenenfalls Dritte vor diesen Patienten zu schützen. Inhalte: Definition Freiheitsentziehende Maßnahmen Rechtliche Vorraussetzungen für Freiheitsentziehende Maßnahmen und Unterbringung Freiheitsentziehung bei Fremdgefährdung Ablauforganisation in Stuttgart Rechtliche Grundlagen zur Genehmigung Aufklärung von Angehörigen/Betreuer Ärzte, Pflegepersonal und alle Interessierten Termin: Donnerstag, Zeit: Ort: Referent: ca Uhr Konferenzraum Professor Konrad Stolz 2 Punkte Agaplesion Bethesda Krankenhaus Stuttgart ggmbh Seite 9
11 Ethik-Forum Wenn ich nicht mehr für mich sorgen kann was dann? Ethische Überlegungen im Spannungsfeld von Autonomie und Fürsorge Zwischen Pflegeheim, Kurzzeitpflege und Betreuung zu Hause Wer beachtet meinen Willen? Wer entscheidet für mich? Was gilt es zu bedenken? Einmal entschieden immer entschieden? Innovative Versorgungsansätze Pflegepersonal, Ärzte und alle Interessierten Termin: Donnerstag, Zeit: Ort: Uhr ca Uhr Kapelle Referentin: Professorin Christel Bienstein Pflegewissenschaftlerin, Krankenschwester, Pädagogin Institut für Pflegewissenschaft Universität Witten/Herdecke Honorarprofessorin an der Universität Bremen Präsidentin des Deutschen Berufsverbandes für Pflegeberufe 2 Punkte Agaplesion Bethesda Krankenhaus Stuttgart ggmbh Seite 10
12 Spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV) Mit der Einführung der gesetzlichen Regelungen zur Spezialisierten Ambulanten Palliativversorgung in das Sozialgesetzbuch V im Jahr 2007 wurden große Chancen für den Ausbau und die Verbesserung der ambulanten Versorgung für schwerstkranke und sterbende Menschen eröffnet. Die Umsetzung der SAPV geht voran, dennoch gibt es viele Fragen und Unsicherheiten in Bezug auf Vorgehensweise im Krankenhaus und Möglichkeiten. Die SAPV richtet sich an Patienten mit schwerwiegenden Symptomen, die durch die allgemeine Palliativversorgung nicht zufriedenstellend gelindert werden können. Dies kann beispielsweise eine Schmerztherapie mit einer speziellen Schmerzpumpe sein und vieles andere. Inhalt: Was leistet die SAPV? Welcher Patient hat Anspruch auf die SAPV? Wer ist am Versorgungsnetzwerk der SAPV beteiligt? Welche Aufgaben hat dabei das Krankenhaus? Termin: Zeit: Ort: Referent: Ärzte, Pflegepersonal und alle Interessierten Termin wird noch bekannt gegeben ca Uhr Konferenzraum Thomas Schönberner Brückenpfleger / Koordinator PCT Stuttgart 2 Punkte Agaplesion Bethesda Krankenhaus Stuttgart ggmbh Seite 11
13 Kurzanleitungen für Pflegeassistenzkräfte Für Pflegeassistenzkräfte (FSJ,BFD;Praktikanten) werden zweimal im Monat zum gleichen Thema Kurzanleitungen angeboten. Die Teilnahme an einem Termin ist Pflicht und wird von den Stationen ermöglicht. Die Termine werden rechtzeitig bekannt gegeben, dauern ca. 45 Minuten und werden von Mitgliedern der AG Praxisanleitung durchgeführt. Jeweils von 13.30Uhr bis ca Uhr: Ansprechpartnerin: Runhild Moritz Tel: Agaplesion Bethesda Krankenhaus Stuttgart ggmbh Seite 12
14 Arbeitsgruppen I. Arbeitsgruppe Standards in der Pflege Ansprechpartner: Runhild Moritz Aufgaben: Aktualisierung und Erweiterung des Pflegehandbuches Zusammenarbeit mit den EBZ-Häusern u.a. Termine 2 Halbjahr 2013: jeweils von bis Uhr im Schulungsraum 2 II. Arbeitsgruppe Praxisanleitung Ansprechpartner: Runhild Moritz und alle Praxisanleiterinnen und Praxisanleiter der Stationen Aufgaben: - Kontaktpflege zum EBZ, PDL und den Stationen - Kenntnisse und neu gewonnene Informationen transferieren, die die praktische Ausbildung und Anleitetätigkeit betreffen (PDL, EBZ, Stationen, Auszubildende) - Erfahrungsaustausch - Interesse der Mitarbeitenden wecken - Erstellung und Auswertung von Formularen zur praktischen Ausbildung Termine im EBZ jeweils bis ca Uhr: Termin im BKS: bis ca Uhr Konferenzraum Schulungsraum 2 Agaplesion Bethesda Krankenhaus Stuttgart ggmbh Seite 13
15 Weiterbildung zur Praxisanleiterin/zum Praxisanleiter Der Kurs qualifiziert zur Tätigkeit als Praxisanleiter/in im Sinne des Krankenpflegegesetzes. Inhalte sind z. B Methodik der Anleitung, pädagogische und psychologische Grundlagen, rechtliche Grundlagen und weitere Themen. Pflegekräfte mit dreijähriger Ausbildung und mindestens einjähriger Berufserfahrung Termine: Referent: Kosten: , und jeweils Uhr Dozenten des EBZ, Psychologe, Rechtsanwältin Teilnehmer aus Häusern die mit dem EBZ kooperieren 980 Euro Bitte wenden Sie sich bei Interesse an Ihre Stationsleitung Anmeldung: Kursnummer W26, Anmeldung bis Anmeldemodalität EBZ Agaplesion Bethesda Krankenhaus Stuttgart ggmbh Seite 14
16 Anmeldung beim EBZ Bitte melden Sie sich bis zum angegebenen Anmeldeschluss beim Evangelischen Bildungszentrum für Gesundheitsberufe an. Soweit die Teilnehmerzahl begrenzt ist, erfolgt die Berücksichtigung in der Reihenfolge des Eingangs der Anmeldung. Die Durchführung der Fort- und Weiterbildungen ist an eine Mindestteilnehmerzahl gebunden. Falls eine Veranstaltung ausfällt, werden Sie unmittelbar nach Ablauf des Anmeldeschlusses informiert. Mit Ablauf des Anmeldeschlusses gilt Ihre Anmeldung als verbindlich. Sie erhalten eine Anmeldebestätigung und eine Zahlungsanweisung. Die Gebühren werden mit dem Erhalt der Zahlungsanweisung fällig. Eine Stornierung, die schriftlich mitzuteilen wäre, ist dann nur noch im Krankheitsfall möglich. Bei Stornierung wird eine Gebühr von 20% des Veranstaltungspreises fällig, maximal aber 30. Die Anmeldung ist jederzeit übertragbar. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Kathrin Berndt, Telefon oder Anmeldung per Post mit dem Anmeldeformular an: Evang. Bildungszentrum für Gesundheitsberufe Stuttgart Nordbahnhofstraße Stuttgart Anmeldung per Fax Anmeldung per Sie finden das Fort- und Weiterbildungsangebot des Evangelischen Bildungszentrums für Gesundheitsberufe auch online unter Agaplesion Bethesda Krankenhaus Stuttgart ggmbh Seite 15
Fortbildungsprogramm. Juli bis Dezember 2014
Fortbildungsprogramm PROGRAMM FORTBILDUNGEN Juli bis Dezember 2014 Fortbildungsprogramm Liebe Mitarbeitende, für die Monate Juli bis Dezember 2014 gibt es wieder mehrere Fortbildungsangebote für Sie, zu
MehrFortbildungsprogramm. Januar bis Juni 2014
Fortbildungsprogramm PROGRAMM FORTBILDUNGEN Januar bis Juni 2014 Fortbildungsprogramm Liebe Mitarbeitende, für die Monate Januar bis Juli 2014 gibt es wieder mehrere Fortbildungsangebote für Sie, zu denen
MehrFort- und Weiterbildungen
Fort- und Weiterbildungen 1/2017 2 Fort- und Weiterbildungen 2017 Herzlich willkommen beim Fort- und Weiterbildungsangebot des EBZ Stellen Sie sich vor, Sie besuchen eine Fortbildungsveranstaltung zu einem
Mehr2 Fort- und Weiterbildungen beim Fort- und Weiterbildungsangebot des EBZ
Fort- und Weiterbildungen 1/2016 2 Fort- und Weiterbildungen 2014 Herzlich willkommen beim Fort- und Weiterbildungsangebot des EBZ Stellen Sie sich vor, Sie besuchen eine Fortbildungsveranstaltung zu einem
MehrKinaesthetics in der Pflege - Grundkurs -
Kinaesthetics in der Pflege - Grundkurs - Grundkurs Kinaesthetics in der Pflege Das zentrale Thema von Kinaesthetics (Kinästhetik) ist die Auseinandersetzung mit der eigenen Bewegung in alltäglichen Aktivitäten.
MehrPalliativmedizin (Q13) WS 2017/2018
Palliativmedizin (Q13) WS 2017/2018 Interdisziplinärer Bereich für Palliativmedizin, ZIM III, Hämatologie/ Onkologie/ Palliativmedizin E-mail: palliativmedizin@med.uni-rostock.de Tel: 494 7421 Ablauf Palliativmedizin
MehrPalliative Care für Pflegende
Akademie für Palliativmedizin und Hospizarbeit Dresden GmbH Staatlich anerkanntes Weiterbildungsinstitut für Palliativ- und Hospizpflege gefördert durch: Palliative Care für Pflegende Gem. dem Curriculum
MehrPflichtfortbildungen 2016 Bleiben Sie up to date
Pflichtfortbildungen 2016 Bleiben Sie up to date Liebe Kolleginnen und Kollegen, der vorliegende Kalender der unternehmerischen und gesetzlichen Pflichtschulungen orientiert sich an den einschlägigen Vorgaben
MehrWeiterbildung zur Praxisanleiterin / zum Praxisanleiter 2012
Weiterbildung zur Praxisanleiterin / zum Praxisanleiter 2012 Inhalt Ziel und Aufbau...3 Inhalte...4-6 Organisation...7 Weiterbildung zur Praxisanleiterin / zum Praxisanleiter 23. Januar bis 11. Mai 2012
MehrBasale Stimulation - Grundkurs -
Basale Stimulation - Grundkurs - Grundkurs Basale Stimulation Menschen mit Wahrnehmungsstörungen, hervorgerufen durch Krankheit, Alter, Behinderung oder Traumata, benötigen eine spezielle Ansprache im
MehrBasale Stimulation - Grundkurs -
Basale Stimulation - Grundkurs - Grundkurs Basale Stimulation Menschen mit Wahrnehmungsstörungen, hervorgerufen durch Krankheit, Alter, Behinderung oder Traumata, benötigen eine spezielle Ansprache im
MehrPalliativmedizinischer Konsiliardienst Informationen für Patienten, Angehörige und Mitarbeiter
Palliativmedizinischer Konsiliardienst Informationen für Patienten, Angehörige und Mitarbeiter palliativmedizinischer konsiliardienst 02 Impressum Herausgeber: Gestaltung: Stand: RKH Kliniken des Landkreises
Mehrwww.pctduesseldorf.de www.pctduesseldorf.de WIR SIND FÜR SIE DA Wir sind für Menschen in Düsseldorf da, die an einer nicht heilbaren, voranschreitenden und weit fortgeschrittenen Erkrankung mit hoher
MehrKinaesthetics in der Pflege - Grundkurs -
Kinaesthetics in der Pflege - Grundkurs - ( Grundkurs Kinaesthetics in der Pflege Das zentrale Thema von Kinaesthetics (Kinästhetik) ist die Auseinandersetzung mit der eigenen Bewegung in alltäglichen
MehrPraxisanleitung in der Altenpflege Mentorenausbildung
Praxisanleitung in der Altenpflege Mentorenausbildung berufsbegleitend vom 04.04.2019 12.12.2019 in Würzburg Ihre Ansprechpartner: Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft (bbw) ggmbh Christian Lutz (Organisation)
MehrFortbildung Aktuell. Palliative Care. gesundheit und pflege
Palliative Care Fortbildung für Pflegefachkräfte in Krankenhäusern, ambulanten Diensten, stationären Pflegeeinrichtungen und Einrichtungen der Behindertenhilfe Fortbildung Aktuell gesundheit und pflege
MehrVorsprung durch Weiterbildung. Unsere Weiterbildungsangebote
Vorsprung durch Weiterbildung Unsere Weiterbildungsangebote an Sie in 2017 Fortbildung Erste Hilfe Weiterbildungsangebote 2017 Themenübersicht Seite Diabetes mellitus Typ I und II und Gestationsdiabetes
MehrPraxisanleitung in der Altenpflege (Mentorenausbildung)
Investieren Sie in Ihre berufliche Zukunft! Informationsbroschüre zur Weiterbildung Praxisanleitung in der Altenpflege (Mentorenausbildung) nach der Verordnung zur Ausführung des Pflege- und Wohnqualitätsgesetzes
MehrBeratungsgespräche professionell führen
Beratungsgespräche professionell führen Offene Seminare 2011 Der Bedarf an professioneller Beratungsintervention nimmt mit Blick auf ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen kontinuierlich zu. Hierbei
MehrLausitzer Seenland Klinikum. Akademisches Lehrkrankenhaus der Technischen Universität Dresden
Lausitzer Seenland Klinikum Akademisches Lehrkrankenhaus der Technischen Universität Dresden Fort- und Weiterbildungsprogramm für Mitarbeiter in Praxen 2017 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen
Mehr1. HALBJAHR 2017 Gemeinsam
FORTBILDUNGSPROGRAMM FÜR EHRENAMTLICH MITARBEITENDE IN DEN V. BODELSCHWINGHSCHEN STIFTUNGEN BETHEL 1. HALBJAHR 2017 Gemeinsam aktiv! februar DIENSTAG 07.02. Erste Hilfe Auffrischung 15:00-18:00 Uhr Martina
MehrFA für: Praxisanschrift:
Kassenärztliche Vereinigung Brandenburg Fachbereich Qualitätssicherung Postfach 60 08 61 14408 Potsdam Körperschaft des öffentlichen Rechts Unternehmensbereich Qualitätssicherung / Sicherstellung Antrag
MehrPraxisanleitung in der Gesundheits- und Krankenpflege / Altenpflege
Praxisanleitung in der Gesundheits- und Krankenpflege / Altenpflege Weiterbildungskurs 2019 Weiterbildung zum Praxisanleiter Im Februar 2019 startet nunmehr der 19. Kurs zur Praxisanleitung am Alfried
MehrSie erhalten hier das Fortbildungsangebot des ZHP e.v. in Kooperation mit der Schule für Gesundheitsberufe des HSB e.v. für das zweite Halbjahr 2017.
Seminare des ZHP e.v. 2.Halbjahr 2017-1 An die Pflegedienstleitung Hamburg, im Juni 2017 Sehr geehrte Damen und Herren, Sie erhalten hier das Fortbildungsangebot des ZHP e.v. in Kooperation mit der Schule
MehrPfennigparade Stationäre Wohngruppen GmbH, 4. Stock, Besprechungsraum, Schleißheimerstr. 282, München
FORTBILDUNG DER Schleißheimerstraße 282 80809 München NEUROLOGISCHE ERKRANKUNGEN- BESONDERHEITEN IM UMGANG MIT SCHLUCKSTÖRUNGEN UND APHASIE KURSINHALT: Eine Vielzahl neurologischer Erkrankungen kann zu
MehrFortbildungskurs Hygienebeauftragte/r in Arztpraxen
Fortbildungskurs Hygienebeauftragte/r in Arztpraxen Vorwort Das gehäufte Auftreten von Infektionen und die steigende Zahl älterer abwehrgeschwächter Patienten stellen auch Arztpraxen vor neue Herausforderungen
MehrFortbildung Aktuell. Palliative Care. gesundheit und pflege
Palliative Care Fortbildung für Pflegefachkräfte in Krankenhäusern, ambulanten Diensten, stationären Pflegeeinrichtungen und Einrichtungen der Behindertenhilfe Fortbildung Aktuell gesundheit und pflege
MehrBest Practice erfolgreiche Projekte aus der Praxis Palliative Care
Best Practice erfolgreiche Projekte aus der Praxis Palliative Care Carola Lorenz Diplom-Pflegewirtin Leiterin Ambulante Dienste Chemnitz, 06.03.014 Definition Palliativ Pallium = der Mantel palleare =
MehrSpezialisierte Ambulante PalliativVersorgung (SAPV)
Spezialisierte Ambulante PalliativVersorgung (SAPV)...zuhause leben bis zuletzt Lasst keinen zu Euch kommen, ohne dass er glücklicher wieder geht. (Mutter Teresa) SAPV Allgemeines Die Bundesregierung hat
MehrUmgang mit schwierigen Kunden
Umgang mit schwierigen Kunden Offene Seminare 2012 SP kommunikation die Wegbegleiter für eine verbesserte Zukunft! Wenn Vertrauen entstanden ist, entwickelt sich häufig eine partnerschaftliche Nähe zwischen
MehrBobath-Pflege Kurs 2016
Zielgruppe Pflegekräfte, die mit Schlaganfallpatienten/bewohnern pflegerisch arbeiten und pflegerisch interessierte Therapeuten. Examinierte AltenpflegerInnen bzw. Krankenschwestern/-pfleger erhalten nach
MehrPraxisanleitung in der Gesundheits- und Krankenpflege / Altenpflege
Praxisanleitung in der Gesundheits- und Krankenpflege / Altenpflege Weiterbildungskurs 2017 Weiterbildung zum Praxisanleiter Im Februar 2017 startet nunmehr der 17. Kurs zur Praxisanleitung am Alfried
MehrZielgruppe: Patienten/Klienten ausländischer Herkunft, ethnische Minderheiten Spezifisches Herkunftsland: Türkei
27580 Bremerhaven Gesundheitsdienst für Alten- und Krankenpflege Kilic Parkstr. 34 27580 Bremerhaven Telefon: 0471/88838 Fax: 0471/88838 E-mail: edv@zkldw.hb.eunet.de Ansprechpartner/in: Frau Z. Kilic
MehrPack mit an! 1. Halbjahr 2019
Angebote, die für die Arbeit von ehrenamtlichen MitarbeiterInnen bei BAFF, FEDER und KAFFEEHÄUSLE wichtig und hilfreich sind: 1. Halbjahr 2019 Pack mit an! Für Neueinsteiger/innen und Interessierte: Einführungsseminar:
MehrNeue Entwicklungen in der Onkologie: Anforderungen an die onkologische Pflege
EINLADUNG Pflege-Konferenz Neue Entwicklungen in der Onkologie: Anforderungen an die onkologische Pflege Neues Programm Bad Honnef 4. 5. März 2016 Pflege-Konferenz Neue Entwicklungen in der Onkologie:
MehrPraxisanleiter-Weiterbildung 2014
KrankenKrankenPflegeSchule 21.05.2013 Praxisanleiter-Weiterbildung 2014 Berufspädagogische Zusatzqualifikation KrankenPflegeSchule am Klinikum Delmenhorst Wildeshauser Straße 92 27753 Delmenhorst 04221-99-5484
MehrWeiterbildung zur Fachkraft für tiergestützte Interventionen im Bergischen Land / Tierartschwerpunkt Hund Zielgruppe Teilnehmerzahl
Weiterbildung zur Fachkraft für tiergestützte Interventionen im Bergischen Land / Tierartschwerpunkt Hund Der Verein Gesundheit durch Tiere e.v. mit Sitz in Wuppertal / NRW bietet die berufsbegleitende
MehrAbteilung Qualitätssicherung Bismarckallee Bad Segeberg 04551/883
Abteilung Qualitätssicherung Bismarckallee 1-6 23795 Bad Segeberg 04551/883 374 @ qualitaetssicherung@kvsh.de Antrag auf Erteilung einer Genehmigung zur Durchführung und Abrechnung genehmigungspflichtiger
MehrEthik & Ökonomie in der Gesundheitsversorgung
Ethik & Ökonomie in der Gesundheitsversorgung Vom praktischen Umgang mit einem Spannungsfeld Pastor Matthias Richter Theologischer Direktor AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG Hamburg 1905: Eine Diakonisse
MehrFortbildungsprogramm 2017 der Stiftung Hospital
Fortbildungsprogramm 2017 der Stiftung Hospital Kinderhilfe Jugendhilfe Sonstige Stand: 19.07.2017 sverzeichnis Vorwort... 3 Wichtig zu wissen... 4 Fortbildungsprogramm... 5 Anmeldeformular... 13 2 Sehr
MehrIch will dich segnen und du sollst ein Segen sein.
Liebe ehrenamtliche Mitarbeitende der Diakonie Bamberg-Forchheim, das ganze vergangene Jahr (2014-2015) haben wir uns als DWBF bereits mit dem Thema Segen beschäftigt: bei den Roundtables, internen Schulungen
MehrSie erhalten hier das Fortbildungsangebot des ZHP e.v. in Kooperation mit der Schule für Gesundheitsberufe des HSB e.v. für das erste Halbjahr 2016.
Ein Seminar des ZHP e.v. - 2016-1 An die Pflegedienstleitung Hamburg, im Dezember 2015 Sehr geehrte Damen und Herren, Sie erhalten hier das Fortbildungsangebot des ZHP e.v. in Kooperation mit der für das
MehrFachprojekt in Bezug auf die Ausbildung zur Praxisanleitung
Fachprojekt in Bezug auf die Ausbildung zur Praxisanleitung Im Rahmen der Weiterbildung Praxisanleitung nach GuKG 64/Oö. SBG 56 an der Altenbetreuungsschule des Landes Oberösterreich WB PA RI/01 Penzinger
MehrSelbsthilfefreundliches Krankenhaus! Wege zu einer besseren Zusammenarbeit
Selbsthilfefreundliches Krankenhaus! Wege zu einer besseren Zusammenarbeit Andreas Weymann GmbH Kaiserstraße 50 45468 0208 / 305 2703 a.weymann@contilia.de www.contilia.de Berlin, 22.11.2013 Die Ausgangslage
Mehrwie in den vergangenen Jahren werden wir auch 2018 Gutachterseminare (Kurs I, II und III) durchführen.
DGUV, Postfach 90 02 62, 81502 München An die Durchgangsärztinnen und Durchgangsärzte in Bayern und Sachsen Ihr Zeichen: Ihre Nachricht vom: Unser Zeichen: 412.82 Ansprechpartner/in: Markus Romberg Telefon:
MehrWeiterbildung zum Qualitätsbeauftragten
Weiterbildung zum Qualitätsbeauftragten Offene Seminare 2011 Seit dem Inkrafttreten des Pflegequalitätsgesetztes (PQSG) wird den Unternehmen mit aller Deutlichkeit aufgezeigt, dass sie sich den an sie
MehrGP Erlebensorientierte Pflege-
Erlebensorientierte Pflege- Mäeutik-Basiskurs (B/C) In diesem Seminar lernen Sie das mäeutische Pflege-und Betreuungsmodell nach Dr. Cora van der Kooij kennen. Die erlebensorientierte Pflege integriert
MehrQualifizierung zur Betreuungskraft
Qualifizierung zur Betreuungskraft nach 87b Abs. 3 SGB XI Aktive Region Nachhaltige Region BildungsRegion Soziale Region 2 Qualifizierte Betreuungskraft Seniorenzentren und weitere Einrichtungen der Altenhilfe
MehrEXKLUSIV FÜR DEN ÖFFENTLCHEN DIENST
EXKLUSIV FÜR DEN ÖFFENTLCHEN DIENST KVK ZusatzVersorgungsKasse, Postfach 10 41 44, 34041 Kassel An die Mitglieder der KVK ZusatzVersorgungsKasse KVK ZusatzVersorgungsKasse Kölnische Str. 42 34117 Kassel
MehrQualifizierung zur Betreuungskraft
Qualifizierung zur Betreuungskraft nach 53c SGB XI Aktive Region Nachhaltige Region BildungsRegion Soziale Region Qualifizierte Betreuungskraft Seniorenzentren und weitere Einrichtungen der Altenhilfe
MehrSie erhalten hier das Fortbildungsangebot des ZHP e.v. in Kooperation mit der Schule für Gesundheitsberufe des HSB e.v. für das zweite Halbjahr 2016.
Seminare des ZHP e.v. - 2016-1 An die Pflegedienstleitung Hamburg, im Mai 2016 Sehr geehrte Damen und Herren, Sie erhalten hier das Fortbildungsangebot des ZHP e.v. in Kooperation mit der Schule für Gesundheitsberufe
MehrSchulungs- und Weiterbildungsangebote
Schulungs- und Weiterbildungsangebote 2017 Impuls Leben Außerklinische Intensivpflege Sandra Dittebrand Altdorfer Straße 2 91207 Lauf a. d. Pegnitz 09123-99 89 500 09123-99 89 499 Wir bieten im Jahr 2017
MehrFort- und Weiterbildungsangebot 2018
Magdeburg ggmbh Pfeifferstr. 10 39114 Magdeburg Geschäftsführer: Christina Heinze/Mike Drube Datum: Kosten: 1460 Praxisanleiterkurs (300 Stunden) 28.05.2018 30.11.2018 (28.05-01.06., 18.-22.06., 10.-14.09.,
MehrSchulungskonzept für die Versorgung von Menschen mit Demenz im Krankenhaus
Schulungskonzept für die Versorgung von Menschen mit Demenz im Krankenhaus Präsentation: Kerstin Wittmann, Pflegedirektorin Klinikum St. Marien Amberg Klinikum St. Marien Amberg Das Klinikum: 574 Betten:
MehrKurs A - Psychiatrisches Grundwissen
Kurs A - Psychiatrisches Grundwissen Zur Qualitätsentwicklung in der Arbeit mit Menschen mit Behinderung Kurs A Grundwissen für MA im Gruppendienst (ohne Ausbildung zur Fachkraft) Entwickelt für die Stephanus-Stiftung
MehrPraxisanleitung in der Altenpflege (Mentorenausbildung)
Investieren Sie in Ihre berufliche Zukunft! Informationsbroschüre zur Weiterbildung Praxisanleitung in der Altenpflege (Mentorenausbildung) nach der Verordnung zur Ausführung des Pflege- und Wohnqualitätsgesetzes
MehrPalliative Basisversorgung
Konzept Palliative Basisversorgung Altenpflegeheim St. Franziskus Achern Vernetzte palliative Basisversorgung in den Einrichtungen: Pflegeheim Erlenbad, Sasbach Altenpflegeheim St. Franziskus Sozialstation
MehrWeiterbildung Intermediate Care Pflege nach der Empfehlung der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG)
Weiterbildung Intermediate Care Pflege nach der Empfehlung der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) Nur bis September 2019! Verkürzter Anerkennungskurs (80 h) für MitarbeiterInnen der Intermediate Care
MehrZielgerichtete Methoden gegen Stress und Burnout Umgang mit belastenden Situationen im Pflegealltag Offene Seminare
Zielgerichtete Methoden gegen Stress und Burnout Umgang mit belastenden Situationen im Pflegealltag Offene Seminare 2012 SP kommunikation die Wegbegleiter für eine verbesserte Zukunft! Gerade in Pflegeberufen
MehrWas bedeutet Palliativmedizin und ab wann setzt die Notwendigkeit einer palliativen Behandlung ein?
Was bedeutet Palliativmedizin und ab wann setzt die Notwendigkeit einer palliativen Behandlung ein? Martin Brandt Vortragsreihe: Leben mit Krebs 15. März 2016 Was bedeutet Palliativmedizin? Was bedeutet
MehrSeminar in Göttingen am Identnummer: Diese Veranstaltung wird mit 6 Fortbildungspunkten bewertet.
Seminar in Göttingen am 16.10.2012 Identnummer: 20091319 Diese Veranstaltung wird mit 6 Fortbildungspunkten bewertet. Sehr geehrte Damen und Herren, pflegen, versorgen, betreuen und verstehen täglich erbringen
MehrPädiatrischer Fachtag Außerklinische Kinderkrankenpflege
Pädiatrischer Fachtag Außerklinische Kinderkrankenpflege Dienstag, 10.04.2018, Berlin Programm 08:30 Uhr Ankunft und Begrüßungskaffee 09:00 Uhr Begrüßung 09:05 10:30 Uhr Die richtige Bestimmung der Nettoarbeitszeit
MehrExpertenstandard Förderung der Harnkontinenz in der Pflege. Offene Seminare
Expertenstandard Förderung der Harnkontinenz in der Pflege Offene Seminare 2011 In der Altenpflege ist die Inkontinenz ein zentrales Pflegeproblem, das sich in Stressinkontinenz, Urgeinkontinenz, Reflexinkontinenz,
MehrUmsetzung Hospiz- und Palliativversorgungskonzeption für Baden-Württemberg
Anlage: Hospiz- und Palliativversorgungskonzeption A. Sachverhalt I. Ausgangs- und Bedarfslage Unheilbar- bzw. sterbenskranke Menschen möchten so weit wie möglich schmerz- und beschwerdefrei im Kreise
MehrZwischen Theorie und Praxis
SAPV Zwischen Theorie und Praxis Die Möglichkeiten der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung Ein Vortrag von Barbara Spandau Palliativkompetenz: beraten-schulen-netzwerken Ziele für den heutigen
Mehr37 Versorgung gemäß Anlage 27 und 30 zum Bundesmantelvertrag-Ärzte (BMV-Ä)
Die Gebührenordnungsposition 36884 ist nicht neben den Gebührenordnungspositionen 01857, 04536, 05350, 05372, 13256, 32247 und 36881 Die Gebührenordnungsposition 36884 ist im Behandlungsfall nicht neben
MehrSAPV Die Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung
SAPV Die Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung von Gliederung Grundlagen Vorraussetzungen Ziele Anspruchs SAPV Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung Neue Richtlinie Beschluss des gemeinsamen
MehrWeiterbildung zur Intermediate Care-Pflegefachkraft (IMC)
Weiterbildung zur Intermediate Care-Pflegefachkraft (IMC) Weiterbildung zur Intermediate Care-Pflegefachkraft 2017 / 2018 ORGANISATION Kürzere Verweildauern bei komplexer werdenden Krankheitsbildern führen
MehrSeminarüberblick Kinästhetik und Lagerungstechniken (4 Stück)
Seminarüberblick Kinästhetik und Lagerungstechniken (4 Stück) 1. Kinaesthetics (Basiskurs) - Pflegefachkräfte / Pflegekräfte - Alle Mitarbeiter in Therapie und Betreuung 24 UE Wir empfehlen bequeme Kleidung.
MehrFortbildung zur Praxisanleiterin / zum Praxisanleiter Anmeldeverfahren und Teilnahmebedingungen
Fortbildung zur Praxisanleiterin / zum Praxisanleiter Anmeldeverfahren und Teilnahmebedingungen Bitte melden Sie sich schriftlich mit dem unten angeführten Anmeldeformular an und fügen bitte eine Kopie
MehrUnser Pflegeleitbild. Ev. Diakoniewerk Friederikenstift Hannover
Unser Pflegeleitbild Ev. Diakoniewerk Friederikenstift Hannover Vorwort Wir, die Pflegenden des Ev. Diakoniewerkes Friederikenstift, verstehen uns als Teil einer christlichen Dienstgemeinschaft, die uns
MehrReduFix Schweiz BewegungSeinSchRänkende MaSSnahMen ReduzieRen ein inhouse-schulungsangebot
ReduFix Schweiz Bewegungseinschränkende Massnahmen reduzieren Ein Inhouse-Schulungsangebot Ein täglicher Spagat zwischen Freiheit und Sicherheit Pflegende stehen in der Betreuung von demenzkranken Menschen
Mehr25. Dresdner Pflegestammtisch
25. Dresdner Pflegestammtisch Würdevolle Begleitung am Lebensende Hospizarbeit, Palliativversorgung und Trauerarbeit Den Vortrag hält: Claudia Schöne Fachbereichsleiterin Pflegeleistungen Geschichte der
MehrDie Pflegeakademie DPA Fachakademie für Gesundheits- und Pflegeberufe Neu im Programm
Neu im Programm * Fachakademie für Gesundheits- u. Pflegeberufe 2018 * Alle Rechte vorbehalten 1 Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, ich freue mich, Ihnen heute das aktuelle Fort- und Weiterbildungsprogramm
MehrExpertenstandard - Pflege von Menschen mit chronischen Wunden 4 Stunden kompaktes Wissen Offene Seminare
Expertenstandard - Pflege von Menschen mit chronischen Wunden 4 Stunden kompaktes Wissen Offene Seminare 2012 SP kommunikation die Wegbegleiter für eine verbesserte Zukunft! Häufig erkranken ältere Menschen
MehrFrüher war alles anders. Stimmt, doch auch heute lernen wir noch voneinander. Das Konzept der Anleitungswoche
Früher war alles anders. Stimmt, doch auch heute lernen wir noch voneinander. Das Konzept der Anleitungswoche Krankenpflege früher und heute Dr. Christian Jung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit VolkswagenStiftung
MehrPalliativmedizin. Eine Herausforderung für unser Gesundheitssystem. Stephanie Rapp Allgemeinmedizin Palliativmedizin
Palliativmedizin Eine Herausforderung für unser Gesundheitssystem Stephanie Rapp Allgemeinmedizin Palliativmedizin Definition WHO 2002 Palliativmedizin ist die aktive, ganzheitliche Behandlung von Patienten
MehrFreiheit geben Sicherheit gewährleisten
Freiheit geben Sicherheit gewährleisten Sensibilisierung zu freiheitseinschränkenden Maßnahmen: SensiFix Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Landesverband Brandenburg e.v. Cottbus, 12.09.2012
MehrBasiskurs: Leichte Sprache. Seminar LS März 2017, Stuttgart
Basiskurs: Leichte Sprache Seminar LS 1 -------------------------------------------- 09. März 2017, Stuttgart Ihre AnsprechpartnerInnen zu diesem Fortbildungsangebot Referat Fort-& Weiterbildung Seminarorganisation
MehrVernetzung von Suchthilfe und Altenhilfe Wie kann diese (noch besser) gelingen?
Vernetzung von Suchthilfe und Altenhilfe Wie kann diese (noch besser) gelingen? Monika Gerhardinger Dipl.-Sozialpädagogin (FH) Caritas Fachambulanz für Suchtprobleme Regensburg Lebensqualität im Alter
MehrWeiterbildung Intermediate Care Pflege nach der Empfehlung der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG)
Weiterbildung Intermediate Care Pflege nach der Empfehlung der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) INHALTE ZIEL Die erfolgreich abgeschlossene Weiterbildung im Fachgebiet Intermediate Care Pflege befähigt
MehrUmgang mit schwierigen Kunden
Umgang mit schwierigen Kunden Offene Seminare 2010 Wenn Vertrauen entstanden ist, entwickelt sich häufig eine partnerschaftliche Nähe zwischen der Pflegeperson, dem Pflegebedürftigen, seinen Angehörigen
MehrDas Fachseminar für Altenpflege. Herzlich Willkommen!
Das Fachseminar für Altenpflege Im staatlich anerkannten Fachseminar werden bis zu 336 Teilnehmer/-innen in den Berufen Altenpfleger/-in und Altenpflegehelfer/-in ausgebildet. Die AWO Oberhausen engagiert
MehrWeiterbildung. Demenzsensibles Krankenhaus Qualifizierung zum/ zur Demenzbeauftragten GFO oder zum/zur Demenzexperten/in
Demenzsensibles Krankenhaus Qualifizierung zum/ zur Demenzbeauftragten GFO zum/zur Demenzexperten/in GFO Kursnummer: WB-Dem-2017 Intern Extern Intention/Ziel: Ziel dieses Qualifizierungskonzeptes ist es
MehrDas Anliegen - Vereinbarkeit von Pflege und Beruf
am Standort Lemgo Das Anliegen - Vereinbarkeit von Pflege und Beruf Demografische Entwicklung als Herausforderung für Unternehmen/ Hochschule Gesellschaftliches Schlüsselthema Vereinbarkeit von Beruf und
MehrErfahrungen reflektieren Erfahrungen vermitteln Programmübersicht 2018
Erfahrungen reflektieren Erfahrungen vermitteln Programmübersicht 2018 Wir möchten Ihnen auch in 2018 wieder praxisnahe Bildungsveranstaltungen anbieten. Ziel ist es, unsere professionellen Kompetenzen
MehrSie erhalten hier das Fortbildungsangebot des ZHP e.v. in Kooperation mit der Schule für Gesundheitsberufe des HSB e.v. für das erste Halbjahr 2018.
Seminare des ZHP e.v. 1.Halbjahr 2018-1 An die Pflegedienstleitung Hamburg, im November 2017 Sehr geehrte Damen und Herren, Sie erhalten hier das Fortbildungsangebot des ZHP e.v. in Kooperation mit der
MehrExpertenstandard Sturzprophylaxe in der Pflege. Offene Seminare
Expertenstandard Sturzprophylaxe in der Pflege Offene Seminare 2011 In der Seniorenpflege ist die Gefahr eines Sturzes statistisch gesehen sehr hoch, hinzukommen physiologische Abbauprozesse, die die Gefahr,
MehrGOÄ- und BG-Abrechnung im Krankenhaus
INTENSIV - TRAINING GOÄ- und BG-Abrechnung im Krankenhaus Wie lese ich die Krankenakte richtig? Wie erkenne ich die notwendige Dokumentation? Optimierungsmöglichkeiten bei der Abrechnung operativer Leistungen
MehrWeiterbildung zur Betreuungskraft nach 43b, 53c SGB XI Anmeldeverfahren und Teilnahmebedingungen
Weiterbildung zur Betreuungskraft nach 43b, 53c SGB XI Anmeldeverfahren und Teilnahmebedingungen Bitte melden Sie sich schriftlich mit dem unten angeführten Anmeldeformular an. Fügen Sie bitte einen Lebenslauf
MehrJunge Geflüchtete und ihre Familien im Landkreis Harburg
Junge Geflüchtete und ihre Familien im Landkreis Harburg Eine Fortbildungsreihe für Ehrenamtliche in der Arbeit mit geflüchteten Kindern, Jugendlichen und ihren Familien Für den Landkreis Harburg bietet
MehrB E S C H L U S S. des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 398. Sitzung am 25. Juli 2017
B E S C H L U S S des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 398. Sitzung am 25. Juli 2017 zur Änderung des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) mit Wirkung zum 1. Oktober 2017
MehrKooperationsvereinbarung. zwischen dem ambulanten Hospiz. und. (SAPV-Team)
Kooperationsvereinbarung zwischen dem ambulanten Hospiz und (SAPV-Team) Präambel Im Mittelpunkt palliativer Arbeit stehen schwerkranke und sterbende Menschen und die ihnen Nahestehenden. Ziel ist es, Menschen
MehrKurs B - Psychiatrische Zusatzqualifikation
Kurs B - Psychiatrische Zusatzqualifikation Zur Qualitätsentwicklung in der Arbeit mit Menschen mit Behinderung Kurs B Zusatzqualifikation für Fachkräfte Leitungsfragen werden nach Anliegen teilnehmerorientiert
MehrProjektstelle: Lebensqualität im Alter Suchtprobleme sind lösbar
Projektstelle: Lebensqualität im Alter Suchtprobleme sind lösbar Caritas Fachambulanz für Suchtprobleme Regensburg Frau M. Gerhardinger, Dipl. Sozialpädagogin (FH) Vom Bezirk Oberpfalz geförderte Projektstelle
Mehr