D HOF - RATSCHN. Die Arbeit im RAUMBEREICH. Vorstellung Arbeitsbereich RAUMBEREICH. Rätselseite. Hof Schlüsslberg März 2015 Ausgabe 6 März 2015

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1 Ausgabe 6 März 2015 Rätselseite D HOF - RATSCHN Vorstellung Arbeitsbereich RAUMBEREICH Die Arbeit im RAUMBEREICH Themen in dieser Ausgabe: Redakteur: Günter Aitzetmüller Vorstellung Arbeitsbereich Raumbereich IMPRESSUM: D`HOF RATSCHN ist ein Informationsblatt des Hofes Schlüsslberg Für den Inhalt verantwortlich: Mag. Christian Engl/Pädag. Leitung. Redakteure: Günther Aitzetmüller und Ronald Strobl / Redaktionelle Begleitung: Susanne Brückl Interview mit Christa Leitner Interview mit Maria Brummer Interview mit Hildegard Gollwitzer Die Zeitungsmacher Gestaltung/Computer: Anneliese Pointinger Falten und Klammern der Zeitung: Walter Schöberl Redaktionsadresse: Hof Schlüßlberg, Brandhof 1, 4707 Schlüssberg Seite 16 Seite 1

2 Beschreibung Arbeitsbereich Raumbereich Der Raumbereich ist für die Sauberkeit im gesamten Haupthaus zuständig, es werden die verschiedensten Reinigungsarbeiten durchgeführt. Zum Beispiel: Montags sind in den Stockwerken die gesamten Sanitäranlagen (Bäder, WC) zu reinigen. Am Dienstag werden die Zimmer unserer Bewohner gereinigt. Mittwochs sind alle glatten Flächen an der Reihe wie etwa die Fenster und Fensterrahmen. An den anderen beiden Tagen kommen die Feinheiten, wie Außenarbeiten zum Beispiel Hofkehren, Autoreinigung dran. Mittwoch- und Freitagnachmittags gibt es eine Projektgruppe. Zu den Projekten am Mittwoch zählen: Handarbeiten Basteln Wäscherei Kochgruppe Gedächtnisjogging-Gruppe Am Freitag wird dann der Umgang mit den Reinigungsmitteln und den Gerätschaften näher erläutert. Redakteur: Ronald Strobl Fotos vom Bewohnerurlaub Es war ein sehr schöner Urlaub!! Seite 2 Seite 15

3 Fotos vom Bewohnerurlaub Interview mit Betreuerinnen des Raumbereiches CHRISTA LEITNER: Seit wann arbeitest du am Hof Schlüsslberg? Seit 2010 Ich hab in meiner beruflichen Laufbahn drei verschiedene Berufe erlernt und abgeschlossen. Hast du eine Betreuerschule gemacht? Ja, ich habe die Ausbildung zum FSBB (Fachsozialbetreuer für Behindertenbegleitung) gemacht. Möchtest du bis zur Pension am Hof bleiben? Ja, ich würde gerne meinen letzten Arbeitstag, bis zur heiß ersehnten Pension, hier arbeiten. Ronald Strobl Seite 14 Seite 3

4 Hof Schlüsslberg März 2015 Interview mit Betreuerinnen des Raumbereiches Hof Schlüsslberg März 2015 Fotos vom Bewohnerurlaub MARIA BRUMMER: Seit wann arbeitest du am Hof Schlüsslberg? Ich habe von 1981 bis 1990 am Hof gearbeitet, dann war ich in Karenz. Im Jahr 2002 habe ich dann wieder begonnen. Zuerst habe ich am elterlichen Hof gearbeitet. Danach ein Jahr in einem Kurheim in Bad Schallerbach. Hast du eine Betreuerschule gemacht? Ich habe in Linz 2003/2004 die Betreuerschule absolviert. Möchtest du bis zur Pension am Hof bleiben? Ja, sehr gerne. Ronald Strobl Ich möchte sehr gerne bis zu meiner Pension am Hof Schüsslberg arbeiten. Seite 4 Seite 13

5 Hof Schlüsslberg März 2015 Fotos vom Bewohnerurlaub Hof Schlüsslberg März 2015 Interview mit Betreuerinnen des Raumbereiches HILDEGARD GOLLWITZER: Seit wann arbeitest du am Hof Schlüsslberg? Ich arbeite seit dem Jahr 2007 am Hof. Ich war Verkäuferin beim Cityjuwelier in Schärding. Hast du eine Betreuerschule gemacht? Nein, leider habe ich keine spezielle Ausbildung. Möchtest du bis zur Pension am Hof bleiben? Die restlichen Jahre, die mir noch zur Pension fehlen werde ich selbstverständlich am Hof Schlüsslberg verbringen. Susanne Brückl Seite 12 Seite 5

6 Die Zeitungsmacher stellen sich vor Ronald Strobl: Wo bist du geboren und wo bist du zur Schule gegangen? Ich bin in Linz an der Donau, Weißenwolfstrasse 15 geboren und habe die Volksschule besucht. In was für einer Firma hast du gearbeitet und was waren deine Aufgaben? Ich habe in der Firma Edo gearbeitet und war dort für die Ma- schienen zuständig. In der Firma Merkur habe ich die Einkaufs- wagerl geordnet und im Lager mitgeholfen. Zuletzt war ich in der Firma Segro tätig. Seit wann bist du am Hof Schlüsslberg? Ich habe 1973 das erste Mal den Hof besucht. Was hast du für Hobbys? Skifahren, fotografieren, Musik hören und Musikschule. Wie gefällt es dir in der Kreativwerkstatt? Ich bin seit 3 Jahren in der Kreativwerkstatt, gefällt mir sehr gut! Günter Aitzetmüller Am Mittwoch, den 28. Mai 2014 war um 7 Uhr Tagwache. Martina hat heute Geburtstag. Um 9:30 Uhr starteten wir unseren Ausflug ins Sealife, welches ein großes Aquarium ist. Hier gab es jede Menge an Fischen, Seepferdchen, Krebse und auch Ulrikes Wunsch Haifische zu sehen wurde erfüllt. Als Abendprogramm kam der Vorschlag von Sonja, dass wir in eine Karaoke Bar gehen. Diejenigen die nicht mitgehen wollten veranstalteten einen Spieleabend im Hotel. In der Karaoke Bar angekommen, gab es einen leckeren Cocktail für unsere Urlauber der ihnen sichtlich schmeckte. Da wir schon in einer Karaoke Bar waren wurde natürlich auch gesungen, unser Zivildiener Thomas traute sich. Es wurde auch getanzt und so ging ein sehr gemütlicher und lustiger Abend zu Ende. Am Donnerstag, den 29. Mai 2014 ging unsere Reise mit dem Bus nach Caorle, dort besichtigten wir die schöne Altstadt und eine Kirche. Unser Abendprogramm war wieder die Karaoke Bar. An diesem Abend sang Steffi mit ein paar Klienten ein Lied und zwar das berühmte Atemlos von Helene Fischer. So verging wieder ein schöner und lustiger Tag in Jesolo. Am Freitag, den 30. Mai 2014 war Erholungstag angesagt. Einige wollten einkaufen gehen und der Rest der Truppe an den Strand. Nach einer lustigen Einkaufstour wo so allerhand gekauft wurde wie Schmuck, Bilderrahmen oder auch ein Gewand, entschlossen wir uns dies mit einer Radtour zu beenden. Als wir mit dem Einkaufen fertig waren ging es los zum Strand. Da es unser letzter Tag am Meer war, wurde dies noch richtig ausgenutzt. Nach dem Essen wollten wir noch einmal in die Karaoke Bar und den Urlaub in Jesolo ausklingen lassen. Doch leider machte uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung, denn plötzlich zog ein starkes Gewitter auf. Somit wurde einvernehmlich beschlossen dass wir ins Bett gehen. Am Samstag, den 31. Mai 2014 steht unsere Heimfahrt bevor. Nach unserem letzten Frühstück in Jesolo beluden wir den Autobus mit unseren Koffern und unseren Habseligkeiten. Um ca. 17:00 Uhr kehrten wir nach einer gelungenen, spannenden und vor allem lustigen Woche wieder wohlauf nach Schlüsslberg zurück. Ronald Strobl Susanne Brückl Seite 6 Seite 11

7 Die Zeitungsmacher stellen sich vor Nach einem gelungenen Urlaub im Vorjahr, entschied sich die Schlüsslberger Interessenvertretung auch heuer wieder einen Urlaub für ihre Kollegen und Kolleginnen zu organisieren. Gesagt getan, in einer IV Sitzung wurde beschlossen, heuer geht es nach Jesolo in Italien. Am Montag den 26. Mai 2014 begann die Urlaubswoche. Wo ging es hin? Nach Italien in den Urlaubsort Jesolo. Um 07:30 Uhr in der Früh kam unser großer Autobus. Mit dem ganzen Einladen der Koffer, Schwimmhilfen und ganz wichtig unsere Jause, verging die Zeit relativ schnell. Somit wurde die Aufregung etwas genommen und wir konnten pünktlich um 08:00 Uhr unsere Reise antreten, die ca. 8 Stunden dauerte. Es waren 25 Bewohner, 6 Betreuer, 2 Zivildiener und eine Praktikantin an Board und nicht zu vergessen unser Busfahrer Roland. Unsere erste Pause machten wir um 10:00 Uhr auf einer Autobahnraststelle. Dort wurde unsere Jause, die mitgebrachten Knacker, Semmeln und Getränke eingenommen und besuchten die Toiletten. Da wir ja eine lange Busfahrt vor uns hatten nahmen wir unser Mittagessen auf der nächsten Raststation ein und zwar in Arnoldstein Dreiländereck. Am Dienstag, den 27. Mai 2014 um 09:00 Uhr starteten wir unseren Ausflug mit unserem Autobus nach Venedig. In Venedig angekommen ging es zu Fuß weiter Richtung Markusplatz. Da war was los. Unmengen von Touristen waren unterwegs. Roland unser Busfahrer führte uns in die Seitengassen von Venedig. Dort sahen wir wie eng die Häuser nebeneinander stehen und direkt zum Teil im Wasser. Am Nachmittag traten wir unsere Rückfahrt ins Hotel an. Nach dem Abendessen gab es einen Spaziergang, manche blieben im Hotel und entspannten im Zimmer um für den nächsten Tag ausgeruht zu sein. GÜNTER AITZETMÜLLER: Wie lange bis du schon am Hof Schlüsslberg? Ich bin seit 2003 hier. Wie alt bist du und wann bist du geboren? Ich bin 50 Jahre alt und am geboren. Woher kommst du und wo bist du aufgewachsen? Ich komme aus Scharnstein, und bin in der Grünau aufgewachsen. Was machst du in deiner Freizeit? In der Freizeit lese ich sehr gerne, gehe Walken, Radfahren oder sitze vor dem Fernseher. Ich habe in der Tischlerei Mayer Schulmöbel gearbeitet. Worin liegt deine Haupttätigkeit am Hof? Ich arbeite am Hof in der Holzwerkstatt und fahre manchmal auf Montage. Was ist dein Lieblingsessen? Am liebsten esse ich Backhuhn. Walter Schöberl Seite 10 Seite 7

8 Die Zeitungsmacher stellen sich vor WALTER SCHÖBERL: Wo bist du geboren? Ich bin in Wels geboren. Ich habe bei der Firma Sedda Polstermöbel gearbeitet. In dieser Firma war ich 17 Jahre tätig. Welche Schule hast du besucht? Ich bin 5 Jahre in die Volksschule gegangen, 2 Jahre Sonderschule und 1 Jahr Hauptschule. Seit wann bist du am Hof Schlüsslberg? Seit Juni Was sind deine Hobbys? Mein Hobby ist arbeiten. Die Zeitungsmacher stellen sich vor SUSANNE BRÜCKL: Seit wann arbeitest du am Hof Schlüsslberg? Seit September 2009 arbeite ich am Hof Schlüsslberg. Zuvor habe ich gar nichts gearbeitet, ich besuchte die 3-jährige Fachschule HBLA in Ried im Innkreis. Hast du eine Betreuerschule gemacht? Ja, ich habe die Ausbildung zum Fachsozialbetreuer für Behindertenbegleitung. Wie bist du auf die Idee gekommen, dass du am Hof arbeiten möchtest? Ich selbst, dadurch dass ich am Hof mein Freiwillig Soziales Jahr absolviert habe. Günter Aitzetmüller Günter Aitzetmüller, Walter Schöberl Seite 8 Seite 9

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