LAGE UND PROGNOSEN CHEMIE/PHARMA. Juli 2013

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1 LAGE UND PROGNOSEN CHEMIE/PHARMA Juli 2013

2 Herausgeber BAKBASEL Redaktion Larissa Müller Adresse BAK Basel Economics AG Güterstrasse 82 CH-4053 Basel T F info@bakbasel.com by BAK Basel Economics AG Das Copyright liegt bei BAK Basel Economics AG. Die Verwendung und Wiedergabe von Informationen aus diesem Produkt ist unter folgender Quellenangabe gestattet: "".

3 1 Produktion und aktuelle Lage Die chemisch-pharmazeutische Industrie zeigt im Jahr 2013 Anzeichen einer Erholung. Die beiden Subbranchen die chemische und die pharmazeutische Industrie entwickeln sich jedoch weiterhin sehr unterschiedlich. Die pharmazeutische Industrie steht zwar einerseits unter politischem Druck, ihre Preise zu senken, da die Budgets in vielen Ländern angespannt sind. Andererseits profitiert sie insgesamt jedoch von der weltweit stabilen Nachfrage. Für die Chemiebranche hingegen dürfte es weiterhin schwer sein, mit der internationalen Konkurrenz mitzuhalten. Dies wird sich auch auf dem Arbeitsmarkt zeigen. Besonders die wenig spezialisierte Basischemie befindet sich in einem intensiven internationalen Preiswettbewerb und leidet daher noch immer deutlich unter dem starken, jedoch nicht weiter aufwertenden, Franken. Die konjunkturelle Lage ist nach wie vor geprägt von der Unsicherheit in Europa und einem schleppenden Gang der Weltwirtschaft. Dennoch haben die Stabilisierung des Schweizer Frankens und die Robustheit der Schwellenländer im Jahr 2012 der chemisch-pharmazeutischen Industrie neue Impulse verliehen. Die Entwicklung der Produzentenpreise (Abbildung 1-1) zeigt eine langsame Erholung der Preisniveaus seit Anfang Ein wichtiger Grund hierfür war, dass die Schweizer Nationalbank im September 2011 den Mindestkurs des Schweizer Frankens zum Euro festsetzte. Seit der zweiten Jahreshälfte 2012 konnten beide Subbranchen wieder zunehmend höhere Preise durchsetzen. Aktuell hat sich das Bundesamt für Gesundheit im April 2013 mit der Pharmaindustrie auf die bereits angekündigte Senkung von Medikamentenpreisen geeinigt. Die Folgen für die inländischen Medikamentenpreise dürften sich in den kommenden Monaten bemerkbar machen. Die starke Exportorientierung der pharmazeutischen Branche limitiert jedoch den direkten Effekt auf das gesamte Preisniveau. Allerdings ist zu befürchten, dass diese Einigung indirekt den Preisdruck auch in anderen Ländern mit regulierten Medikamentenpreisen zusätzlich verstärkt. In der Chemie hingegen ist es vor allem der internationale Preiswettbewerb, der weiter ansteigende Preise eher verhindern dürfte. Abb. 1-1 Entwicklung Produzentenpreise und Eurokurs Abb. 1-2 Entwicklung Chemie- und Pharmaexporte 8% 6% 4% 2% -2% -4% -6% -8% -1-12% -14% Produzentenpreise Chemie Produzentenpreise Pharma Eurokurs (rechte Skala) Exporte Pharma* Exporte Chemie Preise: Veränderung in % ggü. Vorjahresquartal, Eurokurs: Niveau Quelle: BFS * Pharmazeutika, Vitamine, Diagnostika Veränderung der nominalen Exporte in % ggü. Vorjahresquartal Quelle: EZV Ein Blick auf die Entwicklung der nominalen Warenausfuhren (Abbildung 1-2) zeigt, dass die Erholung in der ersten Jahreshälfte 2013 eher zögerlich voranschreitet. Trotz zwei dynamischen Quartalen Ende 2012 leidet die chemische Industrie weiterhin unter dem starken Preiswettbewerb und ist aufgrund der elastischeren Nachfrage allgemein konjunkturabhängiger. In den ersten fünf Monaten 2013 mussten im Vorjahresvergleich insbesondere die Exporte von Roh- und Grundstoffen (-8.6%) und Farbkörpern (-4.4%) deutliche Einbussen hinnehmen. Nur die Ausfuhren von agrochemischen Erzeugnissen (+14.5%) entwickelten sich äusserst dynamisch. Die nominalen Exporte der pharmazeutischen Erzeugnisse konnten nach einem verhaltenen ersten Quartal 2013 an Dynamik gewinnen und haben über die ersten fünf Monate um BAKBASEL 1

4 5.2 Prozent zugelegt. Insgesamt kann nach dem schwierigen Jahr 2011 und der langsamen Entspannung im Jahr 2012 von einer aktuellen Erholung gesprochen werden. Die Indikatoren Industrieproduktion und Umsatz für die chemische und pharmazeutische Branche geben weiter Einblick in die konjunkturelle Entwicklung der beiden Subbranchen (Abbildung 1-3). Die Produktion pharmazeutischer Erzeugnisse nimmt seit 2011 kräftig zu. Während der Umsatz Ende 2011 und in der ersten Jahreshälfte 2012 noch der Produktion hinterher hinkt, nimmt der Umsatz ab dem zweiten Halbjahr 2012 stärker zu als die Produktion. Dies dürfte anhand der wieder steigenden Preise zu erklären sein, kann aber auch auf einen Abbau von Lagerbeständen hinweisen. In der chemischen Industrie hat die Produktion seit Ende 2011 mehrheitlich abgenommen. Im ersten Quartal 2013 zeigt sowohl die Produktion als auch der Umsatz der chemischen Industrie eine ungewöhnlich hohe Dynamik. Dies entspricht teilweise einem Aufholeffekt im Vergleich zum sehr schwachen ersten Quartal 2012, deutet aber auch auf eine langsam einsetzende Erholung der Chemiebranche hin. Der Arbeitsmarkt (Abbildung 1-4) zeigt deutlich auf, dass die Entwicklung der Chemie und der pharmazeutischen Branche sehr unterschiedlich ist. Während die Pharmaindustrie eine gesunde Dynamik der Erwerbstätigenzahl aufweist, lässt die Erholung auf dem Arbeitsmarkt der Chemie noch auf sich warten. Ein weiterer Stellenabbau dürfte auch in den drei weiteren Quartalen 2013 noch deutlich Spuren hinterlassen. Es darf angenommen werden, dass die Abnahme der Erwerbstätigenzahl in der chemischen Branche in den vergangenen Jahren zumindest zum Teil eine strukturelle Komponente hat. Abb. 1-3 Entwicklung der PAUL-Indikatoren Abb. 1-4 Erwerbstätigenentwicklung 2 15% 1 5% -5% -1-15% -2-25% 8% 6% 4% 2% -2% -4% -6% Pharma Industrieproduktion Pharma Umsatz -8% Chemie Industrieproduktion Chemie Umsatz -1 Pharma Chemie* Chemie*/Pharma * Chemie, inkl. Kokerei und Mineralölverarbeitung Veränderung in % ggü. Vorjahresquartal Quelle: BFS, KOF * Chemie, inkl. Kokerei und Mineralölverarbeitung Veränderung in % ggü. Vorjahresquartal Quelle: BFS, KOF 2 BAKBASEL

5 2 Konjunkturprognose Einen Hinweis zur zukünftigen Tendenz der chemisch-pharmazeutischen Industrie gibt unter anderem die neuste Entwicklung der Exporte und des Produktionsindex. Nach dem im Vergleich zur Gesamtwirtschaft zögerlichen Wachstum im Jahr 2011 zeigte sich im vergangenen Jahr und im ersten Quartal 2013 eine allmähliche Erholung der Indikatoren der chemisch-pharmazeutischen Industrie. Die reale Bruttowertschöpfung in der chemisch-pharmazeutischen Branche stieg 2012 jedoch nur wenig stärker als Im laufenden Jahr kann ein robustes Wachstum erwartet werden, welches nicht zuletzt von Stabilisierung der Preissituation und der insgesamt positiven Dynamik der Ausfuhren profitiert. Für das Jahr 2014 wird eine Stabilisierung der Chemie erwartet, während die unsichere Wirtschaftslage insgesamt auch die Pharmaindustrie etwas abbremsen dürfte. Die Branche liegt weiterhin deutlich über dem gesamtwirtschaftlichen Schnitt, erreicht aber nicht die für diese Branche vor der Krise typischen hohen Wachstumsraten. Es wird erwartet, dass trotz der unsicheren Lage in Europa die reale Bruttowertschöpfung der chemischpharmazeutischen Industrie im Jahr 2013 um 2.9 Prozent wachsen dürfte. Impulse gibt dabei vor allem die Erholung der Schweizer Volkswirtschaft. Dem deutlichen Wachstum liegt hauptsächlich die schwungvolle Dynamik der pharmazeutischen Branche zugrunde. Die wenig ausgeprägte Abhängigkeit der pharmazeutischen Exporte von der Destination Europa sowie die generell stabilere Nachfrage, welche weniger sensitiv auf Preisänderungen oder die Konjunkturlage reagiert, stützen mittelfristig die pharmazeutische Branche. Die chemische Industrie dagegen befindet sich in einem harten internationalen Preiswettbewerb. Vor allem die Chemiesparten mit wenig spezialisierten Basisprodukten leiden unter Produktionsauslagerungen und zunehmend im Ausland bezogenen Vorleistungsprodukten. Die zögerliche Entwicklung der Erwerbstätigenzahl in der Pharmabranche und der Stellenabbau in der Chemie dürften kombiniert zu einem Minus von 0.3 Prozent auf dem Arbeitsmarkt führen. Die Erholung des zeitlich jeweils etwas nachgelagerten Arbeitsmarkts dürfte damit noch etwas auf sich warten lassen. Abb. 2-1 Wertschöpfungsentwicklung, Abb. 2-2 Zahl der Erwerbstätigen, % 1 8% 6% 4% 2% Chemie/Phar ma Gesamtwir tschaft % -4% Chemie/Phar ma Gesamtwir tschaft Veränderung in % ggü. Vorjahr Veränderung in % ggü. Vorjahr Die Schweizer Binnenwirtschaft hat sich in den letzten Quartalen sehr positiv entwickelt. Aufgrund der bleibenden Unsicherheit in der Eurozone und der langsamen Entwicklung der Weltwirtschaft dürfte das Wachstumspotential der exportorientierten Branchen derzeit noch limitiert sein. Für das Jahr 2014 erwartet BAKBASEL ein leicht höheres Wachstum von 1.6 Prozent, das dann auch wieder stärker von den exportorientierten Branchen getragen wird. Die chemisch-pharmazeutischen Industrie dürfte konstant weiterwachsen und dabei von der hohen Wettbewerbsfähigkeit und der geographischen Diversifizierung der Pharmabranche profitieren. Damit dürfte auch der Arbeitsmarkt der chemisch-pharmazeutischen Industrie im kommenden Jahr zum ersten Mal seit 2010 wieder ein Plus erreichen. BAKBASEL 3

6 Stundenlohn (in CHF) Lohnargumentarium Chemie/Pharma 3 Entwicklung Produktivität und Löhne Abb. 3-1 Zusammenhang zwischen Stundenlohn und nominaler Stundenproduktivität, Information & Kommunikation F inanzsektor 60 C hemie/pharma Baugew erbe Gastgew erbe V erkehr Maschinenbau Metallindustrie Elektrische A usrüstungen Handel Nahrungsmittel Datenv erarbeitungsgeräte und Uhren Stundenproduktivität (in CHF) Zu laufenden Preisen Quelle: BFS, BAKBASEL Abb. 3-2 Entwicklung der nominalen Stundenproduktivitäten nach Branche 4% 3% 2% % -1% -2% -3% Zu laufenden Preisen, Veränderung p.a. in % 4 BAKBASEL

7 Abb Entwicklung der Nominallöhne und der nominalen Stundenproduktivität in der chemisch-pharmazeutischen Industrie im Vergleich zur Gesamtwirtschaft Stundenlohn Chemie/Pharma Stundenlohn Gesamtwirtschaft nominale Stundenproduktivität Chemie/Pharma nominale Stundenproduktivität Gesamtwirtschaft = 100 Tab. 3-1 Entwicklung des nominalen Stundenlohns über verschiedene Betrachtungszeiträume Stundenlohn Stundenlohn Stundenlohn Stundenproduktivität Stundenproduktivität Stundenproduktivität Chemie/Pharma 1.5% 2.5% 1.9% 1.4% 1.6% 4.4% Durchschnittliche Zuwachsraten in % pro Jahr BAKBASEL 5

8 4 Zahlenkompendium Tab. 4-1 Zahlenkompendium Gesamtwirtschaft reales BIP % 1.5% 2. nominales BIP % 2.2% 3.5% reale Arbeitsproduktivität -0.4% 0.6% 0.9% 1.2% nominale Arbeitsproduktivität -0.4% 0.5% 1.5% 2.6% reale Stundenproduktivität 0.6% 0.7% 0.7% 1. nominale Stundenproduktivität 0.6% 0.7% 1.4% 2.5% Konsumentenpreise -0.7% -0.3% 0.7% 1.5% Erwerbstätige 1.4% 0.8% 0.7% 0.9% Arbeitsvolumen 0.4% 0.7% 0.8% 1. Stundenlohn 2.6% % 2.1% Chemie/Pharma reale Bruttowertschöpfung 2.3% 2.9% 2.8% 4.3% nominale Bruttowertschöpfung 0.5% 0.8% 2.9% 5.9% reale Arbeitsproduktivität 3.5% 3.2% 2.3% 3.5% nominale Arbeitsproduktivität 1.8% 1.1% 2.3% 5. reale Stundenproduktivität 4.8% 3.6% 2.4% 3.2% nominale Stundenproduktivität % 2.5% 4.8% Erwerbstätige -1.2% -0.3% 0.5% 0.8% Arbeitsvolumen -2.4% -0.7% 0.4% 1.1% Stundenlohn 3.3% % 2.9% Zuwachsraten in % gegenüber Vorjahr 6 BAKBASEL

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