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1 Distributed Programming in.net Master Seminar Advanced Software Engineering Topics Prof. Jacques Pasquier-Rocha University of Fribourg, Switzerland Department of Informatics Software Engineering Group Author: Robert Feldmann Supervisor: Patrik Fuhrer May 8, 2003

2 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung NET Remoting Konzept Beispiel Das Server-Objekt (remotable type) Die Host-Applikation Der Klient Ausführung Web-Services Konzept Ein einfacher Web-Service Ein einfacher.net-client SOAP Lebenszyklus eines Web-Services Web Services Description Language Web Service Discovery Static Dynamic UDDI Das Beispiel "Book Paradise" Vergleich.NET Remoting und Web-Services Schlussfolgerung Referenzen

3 1. Einführung Man spricht von Distributed Programming (verteiltem Programmieren), wenn mehrere verschiedene physische Komponenten zusammen als ein einziges System arbeiten. Eine verteilte Applikation verstreut die Arbeit auf mehrere Prozessoren. Für die Verteilung der Arbeit muss sie speziell entwickelt sein. Neben der schwierigen Koordination der Zusammenarbeit, muss die Applikation auch in Aufgaben (tasks) zerlegt werden, die überhaupt verteilt werden können. Eine kurze Einführung in das verteilte Programmieren ist in [Barnaby 2002] zu finden. Von COM zu.net COM ist eine Technologie, welche die Zusammenarbeit zwischen unabhängigen Komponenten ermöglicht. COM-Komponenten können in irgend einer Programmiersprache geschrieben werden. Die einzige Bedingung ist, dass die Sprache binäre Abbilder (images) erstellen kann, welche der COM Spezifikation genügen. DCOM bietet die notwendige Infrastruktur an, um COM-Komponenten über ein Netzwerk zu verwenden, als ob sie sich auf einer einzigen Maschine befänden. Mit dem Aufkommen der Web- Technologie ActiveX, welche auf COM basiert, auf den Markt. Die COM-Technologie kam unter Beschuss, da unter anderem die Versionierung und Registrierung der Komponenten sehr kompliziert ist. Nach 9 Jahren Herrschaft war klar, dass COM ersetzt werden muss, und.net wurde geboren. Vergleicht man COM und.net kann eher von einer Evolution, denn einer Revolution gesprochen werden: beide verfolgen die gleichen Ziele, wobei.net einfach besser ist: Sprachenunabhängigkeit, Komponenteninteroperabilität, Location Transparency, robuste Versionierung. So werden zum Beispiel.NET Komponenten nicht im Systemregister registriert und die Lebensdauer eines Objektes wird durch Garbage Collection bestimmt, anstatt durch Zählen der Referenzen. 3

4 2..NET Remoting 2.1. Konzept.NET Remoting ermöglicht die Kommunikation zwischen Objekten aus verschiedenen Applikationsgebieten oder Prozessen und dies unabhängig von Transportprotokollen, Serialisierungsformaten, Lebensdauer und Erstellungsart der Objekte. Fürs Remoting werden eine Implementation eines Remotable Type (Server-Objekt), eine Host-Applikation, ein Klient und ein Transportmechanismus, der die Aufrufe von einem Ende ans andere leitet, benötigt. Das Remoting System muss so konfiguriert sein, dass das Server-Objekt aus der Ferne aktiviert werden kann (remote activation). Die Adressen von Server-Methoden sind logisch und funktionieren in einem Prozess sauber, funktionieren aber nicht, wenn sie in Prozessen von Klienten laufen. Um dieses Problem zu umgehen, kann ein Klient eine Kopie eines Server-Objektes machen und auf diese im eigenen Prozess direkt zugreifen. Viele Objekte hingegen können oder sollten nicht kopiert und in einem anderen Prozess direkt ausgeführt werden (z.b. extrem grosse Objekte oder Kopien, die nicht richtig interpretiert werden können). In diesen Situationen sollte das Server-Objekt per Referenz übergeben werden. Klienten können diese Referenz benützen, um Methoden des Server-Objektes aufzurufen. Diese Aufrufe werden nicht im Prozess des Klienten ausgeführt. Das entfernte System sammelt alle Informationen über den Aufruf. Schickt sie an den Server-Prozess, wo sie ausgewertet werden, das richtige Server- Objekt lokalisiert und der gewünschte Aufruf getätigt wird. Das Resultat wird dann zum Prozess des Klienten zurück geschickt und dem Klienten übergeben. Das Benutzen von Objekt-Referenzen ist das Herzstück von Remoting. Die Remoting Architektur (siehe Abb. 1) ist sehr einfach. Bei der Konfiguration des Klienten reicht es ein neues Objekt des gewünschten Typen zu kreieren (z.b. mit new). Der Klient erhält eine Referenz auf das Server-Objekt, wessen Methoden aufgerufen werden können, als würde das Objekt sich auf der gleichen Maschine befinden. Das Remoting System verwendet Proxy Objekte, um die Aufrufe des Klienten an das Server-Objekt weiterzuleiten. Remoting System Remoting System Channel Proxy Adder Client Abb. 1: Die Remoting Architektur des Beispiels. Auf entfernte Objekte wird über Kanäle (channels) zugegriffen. Kanäle transportieren die Nachrichten physikalisch von und zu entfernten Objekten. Es existieren zwei verschiedene Kanäle: TcpChannel und HttpChannel. Eine Möglichkeit.NET Remoting Komponenten zu veröffentlichen, ist über den Internet Information Server (IIS). Dies ermöglicht dem Objekt, bidirektional durch den HTTP Transportkanal unter Verwendung eines SOAP oder binären Formatierers zu kommunizieren. Server-aktivierte Objekte können vom Typ Singleton oder SingleCall sein. Für Singleton Objekte wird nur eine Instanz aktiviert, um Klientenanfragen zu bedienen. Für SingleCall Objekte kreiert das Remoting System eine neue Instanz für jede aufgerufene Methode. 4

5 2.2. Beispiel Das Server-Objekt (remotable type) Der folgende Code definiert ein Server-Objekt (Adder), das zwei Zahlen addiert und befindet sich in der Datei Adder.cs. Die Klasse Adder muss die Klasse MarshalByRefObject erweitern. using System; public class Adder : MarshalByRefObject { public int add(int num1, int num2) { return num1+num2; Die Host-Applikation Die Datei Listener.cs enthält den Code der Host-Applikation. Diese stellt das Server-Objekt bereit und wartet auf Anfragen. using System; using System.Runtime.Remoting; public class Listener{ public static void Main(){ RemotingConfiguration.Configure("Listener.exe.config"); Console.WriteLine("Listening for requests. Press Enter to exit..."); Console.ReadLine(); Die Remoting Konfiguration befindet sich in der Datei Listener.exe.config und sieht folgendermassen aus. <configuration> <system.runtime.remoting> <application> <service> <wellknown mode="singleton" type="adder, Adder" objecturi="adder.rem" /> </service> <channels> <channel ref="http" port="8989"/> </channels> </application> </system.runtime.remoting> </configuration> Die Konfiguration könnte auch ohne separate Datei direkt in den Code der Host-Applikaction integriert werden. Dies würde so aussehen: HttpChannel channel = new HttpChannel(8989); ChannelServices.registerChannel(channel); RemotingConfiguration.RegisterWellKnownServiceType(typeof(Adder),"Adder",We llknownobjectmode.singleton); Der Vorteil der separaten Konfigurationsdatei ist, dass man sie nach der Kompilation des Applikation noch ändern kann. 5

6 Der Klient Die Datei Client.cs enthält den Code des Klienten, der die Methode add() des entfernten Objektes aufruft. using System; using System.Runtime.Remoting; public class Client { public static void Main(string[] args) { RemotingConfiguration.Configure("Client.exe.config"); Adder remoteobject = new Adder(); Console.WriteLine(remoteObject.add(Convert.ToInt32(args[0]),Convert.ToInt32 (args[1]))); Auch der Klient verwendet eine separate Konfigurationsdatei (Client.exe.config), welche direkt in den Client.cs eingefügt werden könnte. <configuration> <system.runtime.remoting> <application> <client> <wellknown type="adder, Adder" url=" /> </client> </application> </system.runtime.remoting> </configuration> Ausführung Damit die Klassen kompiliert werden können, muss das Framework von.net auf dem Computer installiert sein. Es ist unter [.NET-SDK] zu finden. Mit den folgenden Befehlen werden die Klassen kompiliert. csc /noconfig /t:library Adder.cs csc /noconfig /r:adder.dll Listener.cs csc /noconfig /r:adder.dll Client.cs Die Option /noconfig bedeutet, dass für die Compilation die Datei csc.rsp, die sich im gleichen Verzeichnis wie die csc.exe-datei befindet, nicht benutzen werden soll. Die Option /t:library bedeutet das Zielobjekt eine DLL-Bibliothek ist, die Option /r bezeichnet die zu benutzenden Referenzen. Die Applikation wird durch Ausführen von server und client in zwei verschiedenen Konsolen gestartet. 6

7 3. Web-Services 3.1. Konzept Web-Services vereinigen diverse Technologien für den Zugriff auf Dienste verschiedener Anbieter in verteilten Systemen. Charakteristiken: - Können z.b. auch unter Java verwendet werden. - Heterogene, verteilte Dienste. - Transport von Daten per HTTP, SMTP, Webserver. - Beschreibung der transportierten Daten in XML. - Unabhängig von Betriebssystem, Programmiersprache, binärem Übertragungsprotokoll. - Die konkrete Implementation ist zustandslos und befindet sich häufig in einem Web-Service- Container (z.b. IIS). Der Container leitet Aufrufe weiter, aktiviert und deaktiviert die Objekte (Services). - Haben keine Kenntnisse über aufrufenden Klienten. - Die Web Services Description Language (WSDL) beschreibt, was der Web Service anbietet. Ähnlich wie die Interface Definition Language (IDL), die für DCOM oder CORBA verwendet wird. - Unterstützt drei Protokolle: HTTP GET, HTTP POST, SOAP 3.2. Ein einfacher Web-Service Da Web-Services zu oberst auf HTTP laufen, muss es auf der Maschine, wo die Dienste laufen irgend eine Art von Web Server haben, der das HTTP Protokoll unterstützt. Im vorliegenden Fall wird der Internet Information Services (IIS) benutzt, der eine built-in Komponente von Windows2000 ist. Er kann über die Systemsteuerung mit add/remove programs, windows components installiert werden. Web-Services werden in 3 Schritten erstellt: 1) Eine neue *.asmx-datei für den Web Service erstellen. Sie muss die <%webservice %>- Direktive und die Klasse, die die Implementation bereitstellt enthalten. Die asmx-datei ist für die Klienten der Eingangspunkt zum Web-Service. 2) Die Klasse WebService vom System.Web.Services-Namensraum muss erweitert werden. Dies ermöglicht den Zugriff auf ASP Objekte, als würde man eine ASP-basierte Applikation entwickeln. Bevor der Dienst veröffentlicht wird, sollte unbedingt ein eigener Namensraum definiert werden, damit der Dienst eindeutig identifiziert werden kann. Dies ist durch Benützen des per Definition gegebenen Namensraumes nicht gewährleistet. 3) Alle Methoden, die übers Web veröffentlicht werden sollen, müssen mit dem WebMethod- Attribut versehen werden. Dieses Attribut wird für die Generierung der WSDL verwendet. Wir implementieren unseren Web-Service in der Datei Example.asmx, die wir im physischen Verzeichnis (C:\Inetpub\wwwroot\example) ablegen. In der Datei Example.asmx implementieren wir nun eine Klasse Example, die eine Methode inc(value) und eine Methode inc(value,incvalue) enthält. <%@ WebService Language="C#" Class="Example" %> using System.Web.Services; [WebService(Namespace=" public class Example: WebService { [WebMethod(MessageName="Normal incrementation", Description="Increments the value by one")] public int inc(int value) { return value+1; [WebMethod(MessageName="Incrementation by incvalue", Description="Increments the value by incvalue")] public int inc(int value, int incvalue) { return value+incvalue; 7

8 Der IIS übersetzt den Web-Service beim ersten Aufruf einer Methode automatisch und erzeugt ein Objekt. Das Objekt berechnet die Anfrage und das Resultat wird zurück zum Klienten geschickt. Der Web-Service Example ist unter der Adresse zu finden. Beim eintippen dieser URI in einem Browser erhalten wir eine automatisch generierte Beschreibung des Dienstes (siehe Abb. 2). Abb. 2: Beschreibung des Web-Service Example. Der Link Service Description verweist auf die WSDL des Dienstes, die man auch unter erhält (siehe Abb. 7). Ein Klick Incrementation by incvalue führt zur Detailbeschreibung diese Web-Service Methode (siehe Abb. 3), welche automatische generiert wird. Sie enthält Informationen wie die Methode über verschiedene Protokolle aufgerufen werden kann (siehe Abb. 5 und 6 für SOAP) und eine Funktion zum Testen. Die Testfunktion (siehe oberer Abschnitt der Abb. 3) ist nur auf der lokalen Maschine verfügbar. 8

9 Abb. 3: Die Detailbeschreibung der Methode Incrementation by incvalue Ein einfacher.net-client Die Datei NetClient.cs enthält den Code des Klienten. using System; using ExampleClient; //Namespace des erzeugten Proxies public class NetClient { public static void Main(string[] args) { Example proxy = new Example(); if (args.length<2 ) { Console.WriteLine("Die Inkrementation von " + args[0] + " ergibt "); Console.WriteLine(proxy.inc(Convert.ToInt32(args[0]))); else { Console.WriteLine("Die Inkrementation von " + args[0] + " um " + args[1] + " ergibt "); Console.WriteLine(proxy.inc(Convert.ToInt32(args[0]),Convert.ToInt32( args[1]))); Die Abb. 4 zeigt, welche Schritte benötigt werden, um ausgehend von einer Beschreibung eines Web- Service ein Klient erstellt werden kann. Um den Example-Dienst benutzen zu können, wird ein Proxy benötigt. Den Proxy können wir mit Hilfe des Werkzeuges wsdl.exe aus dem [.NET-SDK] generieren: wsdl /namespace:exampleclient /out:exampleproxy.cs 9

10 Web-Service IIS wsdl.exe Klient ExampleProxy.cs csc.exe ExampleProxy.dll /r:exampleproxy.dll NetClient.exe Abb. 4: Die notwendigen Schritte, um von einer WSDL einen Klient zu erstellen. Den Proxy-Sourcecode können wir in eine DLL umwandeln, damit der Proxy von überall her zugänglich ist: csc /t:library /r:system.web.services.dll ExampleProxy.cs Zuletzt muss der Klient kompiliert werden: csc NetClient.cs /r:exampleproxy.dll 3.3. SOAP SOAP ist ein XML-basiertes Protokoll, mit dem Daten verpackt und über ein Transportprotokoll (wie HTTP) verschickt werden können. Es ist ein asynchrones einweg Protokoll. Ein SOAP-Aufruf ist im Prinzip nur eine Textdatei, die zwischen Klienten und Server versendet wird. Nachrichtenformate geben an, wie die Daten serialisiert und codiert werden. In der WSDL eines Web- Services werden für SOAP-Aufrufe prinzipiell zwei Nachrichtenformate festgelegt: document und rpc. Document: die Daten und Methodenaufrufe werden als XML-Dokument verschickt. SOAP legt keine Regeln fest, wie der Inhalt aussehen soll. Wird vor allem für grosse Datenmengen eingesetzt. Rpc: die Struktur der <Body>-Unterelemente wird nach SOAP-Regeln festgelegt. Für die Serialisierung der Daten können grundsätzlich beliebige Codierungsarten verwendet werden. Die Abb. 5 und 6 zeigen das Beispiel einer SOAP Anfrage bzw. Antwort des im Abschnitt 3.2 erarbeiteten Web-Service. Die Platzhalter müssten durch die wirklichen Werten ersetzt werden. POST /example/example.asmx HTTP/1.1 Host: localhost Content-Type: text/xml; charset=utf-8 Content-Length: length SOAPAction: " by incvalue" <?xml version="1.0" encoding="utf-8"?> <soap:envelope xmlns:xsi=" xmlns:xsd=" xmlns:soap=" <soap:body> <Incrementation_x0020_by_x0020_incValue xmlns=" <value>int</value> <incvalue>int</incvalue> </Incrementation_x0020_by_x0020_incValue> </soap:body> Abb. 5: Eine SOAP Anfrage. HTTP/ OK Content-Type: text/xml; charset=utf-8 10

11 Content-Length: length <?xml version="1.0" encoding="utf-8"?> <soap:envelope xmlns:xsi=" xmlns:xsd=" xmlns:soap=" <soap:body> <Incrementation_x0020_by_x0020_incValueResponse xmlns=" <Incrementation_x0020_by_x0020_incValueResult>int</Incrementation_x002 0_by_x0020_incValueResult> </Incrementation_x0020_by_x0020_incValueResponse> </soap:body> Abb. 6: Eine SOAP Antwort Lebenszyklus eines Web-Services Web-Service-Objekte sind zustandslos. Sie werden bei einem Aufruf erzeugt und danach wieder zerstört. Will man die Daten über mehrere Methodenaufrufe hinweg beibehalten, so müssen sie im Zustand der aktuellen Sitzung oder Applikation gespeichert werden, indem man auf die Properties Session oder Application zugreift Web Services Description Language Die Beschreibung eines Web-Services muss selten per Hand erstellt werden, da viele Web-Service- aufgerufen werden können, Container diese automatisch generieren. Für die Integration verschiedener Web-Services ist es aber nützlich die Struktur der WSDL zu kennen. Die WSDL beschreibt: - welche Services welche Methoden anbieten, - über welche Ports, Protokolle und Nachrichten die Methoden - welche Namen und welche Parameter eine Nachricht hat, - wie die verwendeten Datentypen einer Nachricht aussehen. D ie Ab b. 7 zeigt die WSDL des in Abschnitt 3.2 erstellten Web-Service Example.asmx. <?xml version="1.0" encoding="utf-8"?> - <definitions xmlns:http=" xmlsoap.org/wsdl/http/" targetnamespace=" xmlns=" - <types> - <s:schema elementformdefault="qualified" targetnamespace=" - <s:element name="incrementation_x0020_by_x0020_incvalue"> - <s:complextype> - <s:sequence> <s:element minoccurs="1" maxoccurs="1" name="value" type="s:int" /> <s:element minoccurs="1" maxoccurs="1" name="incvalue" type="s:int" /> </s:sequence> </s:complextype> </s:element> - <s:element name="incrementation_x0020_by_x0020_incvalueresponse"> - <s:complextype> - <s:sequence> 11

12 <s:element minoccurs="1" maxoccurs="1" name="incrementation_x0020_by_x0020_incval ueresult" type="s:int" /> </s:sequence> </s:complextype> </s:element> </s:schema> </types> - <message name="incrementation_x0020_by_x0020_incvaluesoapin"> <part name="parameters" element="s0:incrementation_x0020_by_x0020_incvalue" /> </message> - <message name="incrementation_x0020_by_x0020_incvaluesoapout"> <part name="parameters" element="s0:incrementation_x0020_by_x0020_incvalueresponse " /> </message> - <porttype name="examplesoap"> - <operation name="inc"> <documentation>increments the value by incvalue</documentation> <input name="incrementation_x0020_by_x0020_incvalue" message="s0:incrementation_x0020_by_x0020_incvaluesoap In" /> <output name="incrementation_x0020_by_x0020_incvalue" message="s0:incrementation_x0020_by_x0020_incvaluesoap Out" /> </operation> </porttype> - <binding name="examplesoap" type="s0:examplesoap"> <soap:binding transport=" style="document" /> - <operation name="inc"> <soap:operation soapaction=" by incvalue" style="document" /> - <input name="incrementation_x0020_by_x0020_incvalue"> <soap:body use="literal" /> </input> - <output name="incrementation_x0020_by_x0020_incvalue"> <soap:body use="literal" /> </output> </operation> </binding> - <service name="example"> - <port name="examplesoap" binding="s0:examplesoap"> <soap:address location=" /> </port> </service> </definitions> Abb. 7: Die WSDL des Web-Services Example.asmx Web Service Discovery Web-Service können privat oder öffentlich sein. Es macht Sinn, dass einzelne Web-Services nicht für die Öffentlichkeit bestimmt ist. Um die Web-Services bekannt zu machen, stellen die Autoren Discovery Dateien ins Internet. Potentielle Klienten können so herausfinden, wo sich gewünschte Dienste befinden, und wie sie benutzt werden (WSDL). Die Dienste können auf zwei Arten bekannt gemacht werden: statisch oder dynamisch. In beiden Fällen übermittelt XML den Standort der Dienste. 12

13 Static Um den Web-Service bekannt zu machen muss explizit eine *.disco-datei erstellt werden, die auf die WSDL zeigt. <?xml version="1.0" encoding="utf-8"?> - <discovery xmlns:xsd=" xmlns:xsi=" xmlns=" <contractref ref=" docref=" xmlns=" /> <soap address=" xmlns:q1=" binding="q1:examplesoap" xmlns=" /> </discovery> Abb. 8: Die Discovery Datei des Example.asmx-Web-Services Dynamic Anstatt jeden Dienst einzeln aufzuführen, ist es möglich unter einer spezifizierten URL alle vorhandenen Dienste dynamisch aufzulisten. Die Dienste können auch in verschiedene Verzeichnisse verteilt werden. <?xml version="1.0" encoding="utf-8"?> <dynamicdiscovery xmlns="urn://schemas-dynamic:disco "> <exlude path="_vti_log" /> <exlude path="_vti_txt" /> <exlude path="web References" /> </dynamicdiscovery> Abb. 9: Beispiel einer dynamischen Discovery Datei UDDI Die Suche nach einem Web-Service kann auch mit Hilfe eines UDDI (Universal Description, Discovery und Integration) erfolgen. Firmen wie Microsoft, IBM oder Ariba hatten das gemeinsame Ziel einen Suchdienst zu entwickeln, der das Suchen von Web-Services nach bestimmten Kriterien ermöglicht. Daraus entstand UDDI. Neben der Registrierung von URIs der Web-Services können auch Informationen wie Firmenanschriften oder die URI der Firmenwebseite abgespeichert werden Das Beispiel "Book Paradise" Die Stärke von Web-Services liegt in der Integration von verschiedenen Systemen. Dies soll anhand des Beispiels "Book Paradise" [Beer et al. 2003:419f] verdeutlicht werden: "Ein Web-Marktplatz für Bücher namens "Book Paradise" möchte die Produkte beliebiger Verlage in einer einheitlichen Web-Oberfläche integrieren. Besucher von Book Paradise können nach Büchern suchen, die Preise vergleichen und sogar Bücher bestellen. Verlag A und Verlag B bieten je einen Web-Service zur Abfrage ihres Produktkataloges an. Diese beiden Web-Services (kurz Web-Service A und Web-Service B genannt) besitzen zudem das gleiche Web-Service-"Interface", d.h., sie haben die gleiche WSDL-Beschreibung. Web-Service A und Web-Service B registrieren sich bei einer UDDI- Datenbank. Wenn ein Benutzer bei Book Paradise ein Buch sucht und bestellen will, so führt Book Paradise folgende Schritte durch (siehe auch Abb.10): 1. Vorbedingung: Die Verlagshäuser mit ihren Web-Services sind bei einer UDDI-Datenbank registriert. 2. Book Paradise kontaktiert eine UDDI-Datenbank und sucht nach Web-Services, welche den Service "Produktkatalog" für Bücher implementieren. UDDI liefert die URIs für Web-Service A und B. 3. Book Paradise stellt eine Verbindung zu Web-Service A und B her. 13

14 4. Book Paradise benutzt die beiden Web-Services und formatiert das Ergebnis in einer hübschen Webseite, welche dem Benutzer angezeigt wird. 5. Der Benutzer von Book Paradise entschliesst sich, ein Buch von Verlag A zu kaufen. Book Paradise sucht nun nach dem Service "Bestellung" von Verlag A, um eine elektronische Bestellung für den Benutzer durchzuführen. 6. Book Paradise konnte kein Web-Services namens "Bestellung" in der UDDI-Datenbank finden, dafür die Adresse und eine Telefonnummer für Faxbestellungen von Verlag A. Daraufhin sucht Book Paradise einen anderen Web-Service namens "Fax", um Faxmitteilungen verschicken zu können. Book Paradise zeigt dem Kunden ein generiertes Bestellfax und die Postanschrift von Verlag A an. Der Benutzer akzeptiert die Bestellung und Book Paradise schickt das Bestellfax an den Web-Service "Fax" der Firma FaxWorld, der das Fax an Verlag A schickt." [Beer et al. 2003:419f] 2. Suchen UDDI 1. Registrieren Book Paradise 3. Verbinden 4. Benutzen Web- Service A Web- Service B Abb. 10: UDDI und Web-Service-Szenario. [Beer et al. 2003:419] 14

15 4. Vergleich.NET Remoting und Web-Services -.NET Remoting ist schneller als Web-Services. - Auf ASP.NET basierten Web-Services kann nur über HTTP zugegriffen werden. Für.NET Remoting kann irgend ein Protokoll verwendet werden. - Web-Services arbeiten in einer zustandslosen Umgebung, wobei jede Anfrage in der Kreation eines neuen Objektes resultiert, das die Anfrage bedient..net Remoting unterstützt Zustandsmanagement, Callbacks und kann mehrere Aufrufe desselben Klienten korrelieren. - Web Services kann nur Objekte behandeln, die vollständig in XML ausgedrückt werden können..net Remoting baut darauf auf, dass die Common Language Runtime Informationen über Datentypen enthält. Dadurch sind die Informationen, die über ein Objekt übergeben werden müssen, begrenzt. Dies erlaubt, dass die Objekte by value oder by reference übergeben werden können. - Web-Services unterstützen die Interoperabilität über verschiedene Plattformen und sind gut für heterogene Umgebungen..NET Remoting erfordern, dass die Klienten durch Benützen von.net erstellt werden, oder einem anderen Framework, welches.net Remoting unterstützt, das heisst homogene Umgebungen. Die Tabelle 1 enthält weitere Vergleiche zwischen den Technologien Web-Services und Remoting. Capability Web services Remoting Invoke single method on a stateless object Yes Yes Invoke multiple methods on a stateful object No Yes Have all clients invoke methods on the same server-side object No Yes Pass through firewalls Yes Yes Uses HTTP for communication Yes Yes Uses raw TCP socket for communication No Yes Use IIS as host Yes Yes Allow custom host No Yes Uses SOAP-compliant formatting of data Yes Yes Uses smaller binary formatting of data No Yes Retrieve partial copy of data from complex object Yes Yes Retrieve complete copy of complex object No Yes Tabelle 1: Vergleich zwischen Web-Services und Remoting. [Rockford 2001] 15

16 5. Schlussfolgerung Die beiden Technologien Web-Services und Remoting, die von der.net-infrastruktur für die verteilte Programmierung vorgesehen sind, können im Vergleich mit COM als Revolution bezeichnet werden. Verteilte Komponenten sind nun viel einfacher zu erstellen, und es gibt auch viel mehr Möglichkeiten. Welche der beiden Technologien vor allem eingesetzt werden soll, ist schwer zu sagen. Beide haben ihre Vor- und Nachteile. Schlussendlich muss der Entwickler abwägen, ob ihm die Web-Services oder die.net Remoting Komponenten den grösseren Nutzen bringen. 16

17 6. Referenzen [Barnaby 2002] Barnaby T.: Distributed.NET Programming in VB.NET. Published: Sep Chapter 1. (letzter Zugriff: ) [Beer et al. 2003] Beer W.,Birngruber D., Mössenböck H., Wöss A.: Die.NET-Technologie. dpunkt.verlag, Heidelberg [.NET-SDK].NET Framework SDK. (letzter Zugriff: ) [Rockford 2001] Rockford, Lhotka: Remoting and XML Web Services in Visual Basic.NET. Magenic Technologies, October 23, (letzter Zugriff: ). Rammer, Ingo: Advandced.NET Remoting. (letzter Zugriff: ). Strawmayr, Mark:.NET Remoting. (letzter Zugriff: ) Holloway, Randy: Compare.NET Remoting to Web Services. In Visual Studio Magazine (letzter Zugriff: ) MSDN Library:.NET Remoting Architecture. (letzter Zugriff: ). MSDN Library: Microsoft.NET Remoting: A technical Overview (letzter Zugriff: ) MSDN Library: Building a Basic.NET Remoting Application (letzter Zugriff: ). MSDN Library: Building XML Web Services Using ASP.NET (letzter Zugriff: ). Development Center for Web Services (letzter Zugriff: ). 17

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