Die nachhaltige Verknüpfung der Verkehrsträger - Jan Hendrik Pietsch, Nachhaltigkeitsbeauftragter - Hamburger Hafen und Logistik AG;

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1 Die nachhaltige Verknüpfung der Verkehrsträger - Jan Hendrik Pietsch, Nachhaltigkeitsbeauftragter - 1

2 AGENDA Kurzvorstellung der Hamburger Hafen- und Logistik AG Nachhaltiges Geschäftsmodell Klimaschutzziel Maßnahmen und Technologien zur CO 2 Reduzierung Ausgewählte Instrumente für eine nachhaltige Verknüpfung der Verkehrsträger Flächeneffizienz Lärm Abfall Fahrrinnenanpassung 2

3 HAMBURGER HAFEN UND LOGISTIK AG Container Intermodal Logistik Immobilien Container handling Dienstleistungen rund um den Ctr. Schienen- und Straßentransport Kontraktlogistik Spezialumschlag Consulting Speicherstadt Fischmarkt Hamburg-Altona Umsatz Millionen Logistik 12% Holding, Immobilien 3% Beschäftigte ,760 Logistik 10% Holding, Immobilien. 12% Intermodal 28% Container 57% Intermodal 16% Container 62% 3

4 BAUSTEINE DER NACHHALTIGKEITSSTRATEGIE Drei Säulen Modell Unternehmerische Nachhaltigkeit (bzw. Verantwortung) Ökologie Ökonomie Soziales UMWELT Klimaschutz/ Energieeffizienz 10 Handlungsfelder WIRTSCHAFT MITARBEITER UND GESELLSCHAFT Flächenschonung Geschäftspartner Arbeitsschutz/ Gesundheitsschutz Naturschutz Aktionäre Mitarbeiterentwicklung Ökologische Transportketten Wertschöpfung Gesellschaftliche Verantwortung 4

5 HANDLUNGSFELDER UND GRUNDSÄTZE Ökologische Transportketten Wir vernetzen uns aktiv mit anderen Akteuren der Logistik und gestalten nachhaltige, umweltfreundliche Transportketten. Beispiel: Intermodal Strategie, Feeder Logistik Zentrale Ökologie Soziales Ökonomie Klimaschutz / Energieeffizienz Wir schöpfen alle technisch sinnvollen und wirtschaftlich vertretbaren Möglichkeiten zur CO 2 -Reduzierung in unserem Einflussbereich aus. Beispiel: Strom aus erneuerbaren Energien Natur- und Ressourcenschutz Wir halten die Eingriffe in die Natur so gering wie möglich und beteiligen uns aktiv an der Bewahrung unserer natürlichen Lebensgrundlagen. Beispiel: Ökologische Qualität der Elbe erhöhen Arbeitsschutz / Gesundheitsschutz Wir gewährleisten Sicherheit und menschengerechte Arbeitsbedingungen für eigene und fremde Mitarbeiter und fördern gesundheitsbewusstes Verhalten. Beispiel: Durchführung von Schulungen zur Arbeitssicherheit durch AS Aktionäre Für unsere Anleger steigern wir den Unternehmenswert dauerhaft und machen ihn transparent. Beispiel: IR-Management Flächenschonung Wir nutzen die knappen Hafen- und Logistikflächen so effizient wie möglich. Beispiel: Ausbauprogramm auf bestehenden Flächen Gesellschaftliche Verantwortung Wir intensivieren den Dialog mit der Gesellschaft und diskutieren und informieren über Themen der Hafenlogistik. Beispiel: Zusammenarbeit mit Michael Otto Stiftung f. Umweltschutz Mitarbeiterentwicklung Wir investieren in Aus-, Fort- und Weiterbildung und fördern unsere Mitarbeiter individuell. Beispiel: Qualifizierungsoffensive Geschäftspartner Wir arbeiten für unsere Kunden lösungs- und serviceorientiert und sind verlässlicher Partner unserer Lieferanten. Beispiel: Qualitäts-Zertifizierung CTA Wertschöpfung Wir leisten dauerhaft einen wesentlichen Beitrag zur Wertschöpfung und damit zum Wohlstand in der Metropolregion Hamburg und an allen unseren anderen Standorten. Beispiel: Entwicklung der Wertschöpfung über die letzten Jahre 5

6 Ökologische Transportketten Verknüpfung der Verkehrsträger Seeschiff und Bahn auf den Hafenterminals Ökologischer Vorteil: Ein Containerschiff mit einer Stellplatzkapazität von TEU entspricht der Kapazität von ca LKW Vorteilhafte verkehrsgeografische Lage: große Mengen Container werden klimaschonend über 100 km ins Hinterland transportiert Ökologischer Vorteil: 70% der Container ins entfernte Hinterland werden per Bahn transportiert Nachhaltige Terminalentwicklung: HHLA hat ein Programm zur CO 2 - Reduzierung und Flächenschonung 6

7 BAHNHAFEN HAMBURG Führende Position bei Schienentransporten Schienentransporte (2009*, TEUmm) Erfolgsfaktoren Hamburg 1.6 Rotterdam 0.8 Antwerpen 0.7 Bremerhaven Zeebrugge Le Havre Hocheffiziente Anlagen Beste Verbindungen Großes Hinterland Leistungsfähige Intermodal Unternehmen Quelle: ISL Global Insight * HHLA-Schätzung 7

8 WAS WURDE BEREITS ERREICHT? WAS IST DAS ZIEL? ENTWICKLUNG DER CO 2 -EMISSIONEN auf den Hamburger Containerterminals Maßnahmen zur Reduzierung der spezifischen CO 2 -Emissionen (Beispiele) CO 2 -Emissionen der HHLA Container Terminals in Hamburg in kg CO 2 pro TEU* Rückstromgewinnung bei Containerbrücken Einsparung von knapp t CO 2 pro Jahr Dieselelektrische statt hydrodynamische Van-Carrier Ziel Einsparung von bis zu 70 t CO 2 pro Jahr und Fahrzeug Nutzung Fernwärme am CTT für neue Gebäude Einsparung von rund t CO 2 pro Jahr * Basis: Konstanter Energiemix bei Stromerzeugung, 1990 auf Basis Modellrechnung CTB ermittelt

9 ENTWICKLUNG DER CO 2 - EMISSIONEN In den vergangenen drei Jahren verringerten sich die CO 2 Emissionen der HHLA von knapp t auf rund t. Im Vergleich zu den Gesamt Emissionen Hamburgs von ca.17 Mio t entspricht dieses einem Anteil von 0,5%. CO 2 Emissionen Entwicklung in tausend to * Gesamt 117 Gesamt Gesamt Segment Immobilien und Zentrale Segment Logistik Segment Intermodal Segment Container * Betrachtung der per Ende 2009 fortgeführten Aktivitäten; vorläufige Werte 9

10 TECHNOLOGIE ZUR CO 2 - REDUZIERUNG Die HHLA ist das weltweit erste Unternehmen, dass Van Carrier mit sogenannten Ecocaps zur Verbrauchsreduzierung einsetzt. Dadurch werden ca. 10% weniger Emissionen erzeugt. Der weltweit erste Van Carrier mit Eco Caps zusammen mit einem hochmodernen HHLA Truck mit EEV (Enhanced Environmentally Friendly Vehicle) Technologie, die die Feinstaubbelastung um über 50% im Vergleich zur Euro 5 Norm verringert 10

11 TECHNOLOGIE ZUR CO 2 - REDUZIERUNG Am Container Terminal Altenwerder begann im Sommer 2009 der Piloteinsatz eines batteriebetriebenen, selbstfahrenden Fahrzeugs (Automated Guided Vehicle). Zusammen mit dem Hersteller soll dieses Fahrzeug zur Serienreife entwickelt werden. Dieses ist das weltweit erste Null Emissions Fahrzeug im Hafenbetrieb. 11

12 MASSNAHMEN ZUR CO 2 - REDUZIERUNG Die HHLA bezieht seit 2009 Strom aus erneuerbaren Energien für Ihre Gebäude und Werkstätten und wird diesen Anteil weiter ausbauen. 12

13 MASSNAHMEN ZUR CO2 - REDUZIERUNG Faulgase des Klärwerks Köhlbrandhöft werden zur Wärmeerzeugung im Betriebsgebäude und in der Werkstatt am benachbarten Container Terminal Tollerort genutzt, rund Tonnen CO 2 Reduzierung p.a. 20 Jahres - Vertrag Im Jahr 2007/ 2008 gebaut, in Betrieb seit Mitte 2009 HSE HHLA Container Terminal Tollerort 13

14 FLÄCHENSCHONUNG IM AUSBAU CTB zu Beginn des Ausbaus Mehr Umschlag auf identischer Fläche CTB im Endausbau Beginn des Ausbaus Beginn des Ende Endausbau des Ausbaus 2,6 Mio. TEU 5,2 Mio. TEU 14

15 FLÄCHENSCHONUNG INNOVATIVES TECHNOLOGIEKONZEPT CTB zu Beginn des Ausbaus Van Carrier im Yard CTB im Endausbau Lagerkrane (RMG) im Yard 15

16 VERMINDERUNG VON LÄRM Bestellung eines Schallschutzbeauftragten; Technische und organisatorische Möglichkeiten zur Lärmminderung weiter entwickeln; Schulung der Kranführer in Lärmvermeidung; Regelmäßige Messungen und Ausbreitungsberechnungen Unter bestimmten Voraussetzungen passive Schallschutzmaßnahmen; Errichtung und Betrieb einer Dauermesseinrichtung. 16

17 ABFALLVERWERTUNG UND UMWANDLUNG IN STROM Anlieferung überlagerter Lebensmittel Lebensmittel werden unbrauchbar gemacht Durch Zugabe von Wasser entsteht Speisebrei. Durch Fermentation Entsteht Methangas Durch eine Gasturbine wird Strom erzeugt und ins Stromnetz eingespeist Durch diesen Prozess wurden 2009 rund kwh CO 2 - freier Strom erzeugt. 0,02 % der im Hafen anlandenden Lebensmittel durchlaufen diesen Prozeß. 17

18 Schiffsgröße Antriebsleistung Auslastungsgrad Max. Geschwindigkeit FAHRRINNENANPASSUNG Die geplante Fahrrinnenanpassung auf der Unterelbe ist der größte Beitrag zum Klimaschutz. Je größer die Containerschiffe sind, desto klimaschonender werden die Container transportiert. Ein Schiff mit Platz für knapp Standardcontainer emittiert pro Tonnenkilometer 20 g CO 2, während ein Containerschiff mit Platz für Standardcontainer nur ca. 10 g CO 2 / je Tonnenkilometer emittiert. g/co 2 je Tonnenkilometer Container TEU % Quelle: International Maritime Organisation, 2009; für Schiffe über TEU eigene Schätzung 18

19 Vielen Dank 19

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