Nachhaltigkeit im Hamburger Hafen: Praxisbeispiele der HHLA DOAG, , Jan Hendrik Pietsch, Nachhaltigkeitsbeauftragter

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1 Nachhaltigkeit im Hamburger Hafen: Praxisbeispiele der HHLA DOAG, , Jan Hendrik Pietsch, Nachhaltigkeitsbeauftragter 1

2 AGENDA Kurzvorstellung der Hamburger Hafen- und Logistik AG Ohne Container keine Globalisierung Nachhaltiges Geschäftsmodell Klimaschutzziel Maßnahmen und Technologien zur CO 2 Reduzierung Abfallverwertung Fahrrinnenanpassung 2

3 HAMBURGER HAFEN UND LOGISTIK AG Container Intermodal Logistik Immobilien Container handling Dienstleistungen rund um den Ctr. Schienen- und Straßentransport Kontraktlogistik Spezialumschlag Consulting Speicherstadt Fischmarkt Hamburg-Altona Umsatz Millionen Logistik 11% Holding, Immobilien 3% Beschäftigte ,760 Logistik 9% Holding, Immobilien. 12% Intermodal 30% Container 56% Intermodal 17% Container 62% 3

4 These: Ohne Container keine Globalisierung Die Erfindung des Containers legte den Grundstein für globalisierte Warenströme Es kann quasi an jedem küstennahen Ort der Welt produziert und der weltweite Markt versorgt werden, ohne dass die Transportkosten eine signifikante Rolle spielen Hamburg Hamburg Warschau Prag Suezkanal Shanghai Prag München Seefracht: Shanghai Hamburg 20 Fuß Container: ca. 665 Bahntransport: Hamburg Prag 20 Fuß Container: ca. 400 Sonstige Kosten: ca I-pads in einem 20 Fuß Container: pro Stück ca. 0,11 Transportkosten Juni

5 Ökologische Transportketten Verknüpfung der Verkehrsträger Seeschiff und Bahn auf den Hafenterminals Ökologischer Vorteil: Ein Containerschiff mit einer Stellplatzkapazität von TEU entspricht der Kapazität von ca LKW Vorteilhafte verkehrsgeografische Lage: große Mengen Container werden klimaschonend über 100 km ins Hinterland transportiert Ökologischer Vorteil: 70% der Container ins entfernte Hinterland werden per Bahn transportiert Nachhaltige Terminalentwicklung: HHLA hat ein Programm zur CO 2 - Reduzierung und Flächenschonung 5

6 Strategisches Bahnhafen Hamburg Führende Position bei Schienentransporten Schienentransporte (2010*, TEUmm) Erfolgsfaktoren Hamburg 1.9 Rotterdam 0.9 Antwerpen 0.8 Bremerhaven Zeebrugge Le Havre Hocheffiziente Anlagen Beste Verbindungen Großes Hinterland Leistungsfähige Intermodal Unternehmen Quelle: ISL Global Insight * HHLA-Schätzung 6

7 Wirkungsstärke CO 2 - Verringerung Klar definiertes Klimaschutzziel, Verringerung der spezifischen CO 2 Emissionen um 10% bis Die Zielerreichung wird durch Maßnahmen in drei Bereichen unterstützt. Technologie Organisation Know How/ Verhalten modernste dieselelektrische Antriebe bei Großgeräten, Rückstromgewinnung Containerbrücken Ausblick: Pilotprojekt B AGV, Pilotprojekte LED Beleuchtung, Einsatz erneuerbarer Energien Multiple Load Projekt CTA, Feeder- Logistik Zentrale; Emissionsfreies Heizen am CTT Ausblick: IPN Ideenwettbewerb, Pendlerportal im Intranet Ausblick: Fahrerschulungen 7

8 Energieeffizienzsteigerung - Technologie Die HHLA ist das weltweit erste Unternehmen, dass Van Carrier mit sogenannten Ecocaps zur Verbrauchsreduzierung einsetzt. Dadurch werden ca. 10% weniger Emissionen erzeugt. Im März 2011 wurden 26 neue VC mit Ad Blue Technologie zur Schadstoffreduzierung bestellt. Der weltweit erste Van Carrier mit Eco Caps zusammen mit einem hochmodernen HHLA Truck mit EEV (Enhanced Environmentally Friendly Vehicle) Technologie, die die Feinstaubbelastung um über 50% im Vergleich zur Euro 5 Norm verringert. 8

9 Energieeffizienzsteigerung - Prozesse 9

10 Energieeffizienzsteigerung/ Klimaschutz Am Container Terminal Altenwerder begann im Sommer 2009 der Piloteinsatz eines batteriebetriebenen, selbstfahrenden Fahrzeugs (Automated Guided Vehicle). Zusammen mit dem Hersteller soll dieses Fahrzeug zur Serienreife entwickelt werden. Dieses ist das weltweit erste Null Emissions Fahrzeug im Hafenbetrieb. 10

11 Low Emission Terminal CTA Bereits elektrifiziert: Containerbrücken Lagerkransystem Transtainer Noch nicht elektrifiziert: AGV Zugmaschinen Einige Stapler PKW s 11

12 Low Emission Terminal CTA Zusätzlich elektrifiziert Bahncheckmobil ab 2.Q 2011 Mittel- und langfristig* elektrifiziert: AGV s; Start Pilotprojekt Batteriebetriebenes AGV Mai 2011 PKW s; Start Pilotprojekt 2.Q 2011 Zugmaschinen und Sonderfahrzeuge * Vorbehaltlich Wirtschaftlichkeit und erfolgreicher Testphasen 12

13 Maßnahmen zur CO 2 - Reduzierung Die HHLA bezieht seit 2009 Strom aus erneuerbaren Energien für Ihre Gebäude und Werkstätten und seit 2010 für den Container Terminal Altenwerder. 13

14 Maßnahmen zur CO 2 - Reduzierung Faulgase des Klärwerks Köhlbrandhöft werden zur Wärmeerzeugung im Betriebsgebäude und in der Werkstatt am benachbarten Container Terminal Tollerort genutzt, rund Tonnen CO 2 Reduzierung p.a. 20 Jahres - Vertrag Im Jahr 2007/ 2008 gebaut, in Betrieb seit Mitte 2009 HSE HHLA Container Terminal Tollerort 14

15 ABFALLVERWERTUNG UND UMWANDLUNG IN STROM Anlieferung überlagerter Lebensmittel Lebensmittel werden unbrauchbar gemacht Durch Zugabe von Wasser entsteht Speisebrei. Durch Fermentation entsteht Methangas Durch eine Gasturbine wird Strom erzeugt und ins Stromnetz eingespeist Durch diesen Prozess wurden 2010 rund kwh CO 2 - freier Strom erzeugt. 0,02 % der im Hafen anlandenden Lebensmittel durchlaufen diesen Prozess. 15

16 Photovoltaik CTT und LZA Anlagen produzieren ca kwh Strom p.a., das entspricht 0,5% des Stromverbrauchs an den Hamburger Standorten LZA Dach 16. Juni LZA Dach 16. Juni 16

17 Fragen und Antworten 17

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