Visualisierung in Wasserbau und Wasserwirtschaft. Visualization in hydraulic engineering
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- Charlotte Langenberg
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1 Visualisierung in Wasserbau und Wasserwirtschaft Bilder als Schnittstelle zum Verständnis? Visualization in hydraulic engineering Images - an interface for a better understanding? Von Rüdiger Mach Vorspann Visualisierung, oder besser die visuelle Kommunikation komplexer Sachverhalte ist seit jeher ein Thema, mit welchem sich vor allem Fachleute aus unterschiedlichsten Bereichen auseinandersetzen müssen. Es geht in diesem Artikel um den Stand der Technik, den Einsatz von Visualisierung in der Planung und der Frage nach dem Sinn und Zweck von diesem Mehraufwand für den klassischen Ingenieur und Planer. Die Frage der Visualisierung dreht sich auch um die Zielgruppen, die sich in Fachleute und Nicht-Fachleute unterteilen lassen. Und es geht um die Möglichkeiten zur Kostenersparnis. Heutige Darstellungsmethoden können helfen, Problemstellen in einer Planung rechtzeitig aufzudecken, sie erleichtern den Umgang auch unter Spezialisten und sind mehr als nur die Möglichkeit, einer Planung ein paar schöne bunte Bilder zu entlocken. Abstract Visualization, or rather the visual communication of complex issues, is a theme which especially specialists have always had to deal with. This article discusses the current state of the art, the employment of visualization in planning, and attempts to provide some good answers to the question as to what the whole purpose of the additional expenses of visualizations for engineers and planers could be. It also discusses target groups for visualizations, which can be divided into specialists and non-specialists. Also, it deals with the possibilities for cost saving. Current ways of representation can help to expose potential problems of a project quickly. They can improve communication between specialists. Using
2 2 Images - an interface for a better understanding? images means much more than simply creating pretty and colorful pictures for planning. This article is an outline of the visualization of technical / scientific applications in the field of civil engineering. 1 Einleitung Fragt man einen Produzenten nach dem Einsatz von Special Effects, so wird meist lediglich über die Kosten diskutiert vorausgesetzt das Drehbuch erscheint interessant genug. Digitale Medien und Effekte werden als selbstverständlicher Bestandteil der Produktion vorausgesetzt. Auch im Bereich von Wissenschaft und Forschung ist man sich der Wirkung von veranschaulichenden Bildern, Filmen, Animationen und interaktiver Visualisierung bewusst. In der technischen Praxis des Ingenieurs allerdings sieht dies in vielen Bereichen anders aus. Hier wird oft an klassischen Methoden festgehalten. Man scheut den Einsatz neuer Technologien, die Einarbeitung in unbekannte Medien und versucht Kosten zu sparen. Aber nicht immer ist Kostenersparnis mit der Vermeidung neuer Technologien auch zu erreichen. Dieser Artikel beschäftigt sich mit dem Thema Visualisierung rund um die Bereiche des Wasserbaus und mit der Frage nach dem Sinn und dem geeigneten Einsatz neuer Medien. Bild 1 Visualisierung eines digitalen Geländemodells für Präsentationszwecke
3 Zeitenwende? 3 2 Zeitenwende? Früher tauschte sich der Planer mit Kollegen und Fachleuten aus und bearbeitete sein Projekt meist losgelöst von unnötigen Austausch mit Fachfremden. Die Notwendigkeit komplizierte Zusammenhänge begreiflich zu machen, war meist nicht Bestandteil seiner Arbeit. Auch waren die Möglichkeiten zur Visualisierung weit vom heutigen Stand entfernt, der Aufwand, um verständliche Inhalte zu produzieren um ein Vielfaches höher als dies heutzutage der Fall ist. Auch lag es sicherlich manchem Spezialisten fern, komplizierte Inhalte und Ideen so aufzubereiten, dass jeder sie verstehen konnte. In vielen Bereichen ist die Achtung der Kollegen sicherlich höher, wenn die Inhalte die man zu kommunizieren versucht, nur kompliziert genug sind, um eben nicht von jedermann verstanden zu werden. Transparenz steht leider nicht immer an erster Stelle. Visualisierung, bzw. der Versuch Verständnis in das Dunkel mancher Planung oder Entwicklung zu bringen war (und ist noch immer) Hobby einiger Exoten. Diese haben erkannt haben, dass durch die Aufbereitung komplexer Inhalte für nicht fachkundige Betrachter in einer verständlicheren Art und Weise auch monetäre Aspekte durchaus vorteilhaft beeinflusst werden können. Sieht man von Ausnahmen ab, so wurden Maßnahmen zur Verständnisvermittlung von vielen Fachkollegen der Branche gerne als unseriöse Spielerei abgetan. Die Kassen heute sind knapp und viele Projekte werden selten nur in Fachgremien entschieden, sondern häufig auch von der Öffentlichkeit beurteilt. Man ist kritischer und auch anspruchsvoller geworden - heutzutage. Auf der einen Seite wächst der Anspruch an die Sehgewohnheiten, auf der anderen Seite misstraut man jeder hochwertigen Visualisierung, weiß man doch um die Möglichkeiten des Betrugs, die in diesen Methoden verborgen sein können. Der Ingenieur und Planer muss heute nicht nur seiner spezialisierten Tätigkeit nachgehen, sondern er muss sich auch noch darum bemühen die Dinge im richtigen Licht darzustellen. Somit hat er oft in die Rolle des Vermittelnden und manchmal gar Unterhalters zu schlüpfen. Dies mag zum einen an einem höheren Druck zur Überzeugung liegen zum anderen an komplexeren Projekten und Abläufen die mit einfachen Methoden gar nicht mehr vermit-
4 4 Images - an interface for a better understanding? telt werden können. Gerade vor dem Hintergrund knapper Kassen lohnt es sich also, die Möglichkeiten der Visualisierung etwas genauer zu betrachten, stecken darin doch gewaltige Potentiale zur Verständnisvermittlung und damit verbunden auch ein gehöriges Maß an Kostenersparnis. 3 Zielgruppen Im Vordergrund steht immer die Frage nach der Zielgruppe. Sender und Empfänger bestimmen die Art und Weise einer visuellen Aufbereitung von Daten. Auch ist technische Visualisierung selten ein Mittel zum Selbstzweck. Sie wird in der Regel mit einer bestimmten Absicht erstellt. Im Vordergrund steht i.d.r. die Absicht, Inhalte für eine bestimmte Zielgruppe von Betrachtern schnell und verständlich zu vermitteln. Generell lassen sich zwei maßgebliche Zielgruppen [ 1] festhalten: 1. Fachleute und 2. Nicht-Fachleute. 3.1 Fachliche Visualisierung Für Fachleute ist es wichtig, schnell die Grundlage fachlicher Diskussion zu finden. Zu diesen Grundlagen gehören die Mathematik und der Einsatz von Entwurfs- oder Planungsunterlagen. Der Fachmann ist es gewohnt, planerische abstrahierte Informationen zu verstehen und zu interpretieren. Auch hier ist eine frühzeitige Abstimmung mittels visuell entsprechend aufbereiteter Information, gerade bei größeren Vorhaben ein sehr gut geeignetes Mittel um Kosten zu sparen. Lassen sich doch verständlich aufbereitete Daten leichter als Diskussionsgrundlage nutzen und auch mögliche Fehler bereits im Vorfeld ausschalten. Und je früher eine fehlerhafte Planung erkannt wird, umso geringer sind die möglicherweise entstehenden Folgekosten.
5 Zielgruppen 5 Bild 2 Beispiel einer technischen Visualisierung Das linke Bild zeigt die Darstellung von Geschwindigkeiten bei Wellenauswertungen, im rechten Bild wurden zum besseren Verständnis die in der Schnittebene berechneten resultierenden Geschwindigkeiten als Volumen dargestellt [Mueller, G., Mach, R., Kauppert, K., Rea, S., Thompson, A., Bruce, T., The standing wave in a rectangular basin: an example for the application of white light PIV and modern data representation techniques in hydrodynamics, ICOE Madras, India, Dec. 2001]. Die Integration über das gesamte Volumen liefert die in der Welle vorhandene Energie. Die 3-dimensionale Aufbereitung der Daten ermöglicht einen Blickwinkel mit Mehrwert. Ein weiteres Beispiel ist die Analyse und Auswertung von Untergrundmodellen. Hier ist man heutzutage ohne GIS-gestützte Visualisierung überhaupt nicht mehr in der Lage, Inhalte verständlich zu vermitteln. Das Beispiel in Bild 3 zeigt die 3-dimensionale Aufbereitung einer Untergrundmodellierung. Das Modell wurde auf Grundlage von SES-Daten (Sediment Echo Sonder) realisiert [Kauppert, K., Mach, R., Seher, U., BAW-Kollogium, Hannover Mai 2003]. Die interaktive Darstellung kombiniert auf anschauliche Art und Weise die Kombination von Untergrundmodell und den zugehörigen, eingeblendeten Querschnittsinformationen. Durch die Komponente Interaktion hat der Betrachter die Möglichkeit, die Informationen nach eigenem Gutdünken zu betrachten.
6 6 Images - an interface for a better understanding? Bild 3 Beispiel einer Untergrundmodellierung mit SES-Daten. Der Betrachter kann den Modellabschnitt frei betrachten. Die Navigation erfolgt über die Maustaste. Der Einsatz von GIS-Werkzeugen kann im Bereich großer Geländemodelle für effiziente Kommunikation sorgen. Ein Geländemodell besteht aus einer Vielzahl unterschiedlicher Daten, wie Punkten, Bruchkanten und Attributdaten zur detaillierten Beschreibung weiterführender Details [ 1]. Eine Darstellung mit Isolinien ist zwar für fast alle Techniker verständlich, doch die Aufbereitung der Daten in einer 3-dimensionalen Umgebung macht die Interpretation auch für den Fachmann leichter. Problemstellen und wichtige Informationen werden schneller erkannt und verstanden.
7 Zielgruppen 7 Bild 4 Beispiel eines DGM. Die Darstellungen zeigen die unterschiedlichen Möglichkeiten der Präsentation. Von der sehr technischen Aufbereitung mittels Höhenlinien über ein Drahtmodell bis hin zum gerenderten Bild mit Schattenwurf. Die zweite Zielgruppe sind all diejenigen, die entscheiden müssen aber keine fachlich vertieften Kenntnisse der Materie besitzen. Hierzu gehören die Öffentlichkeit und all jene, die über technische Projekte entscheiden, sie finanzieren oder durch falsche Informationen negativ beeinflussen können. 3.2 Visualisierung für Präsentationen Sitzen mehrere Gesprächspartner unterschiedlicher Bereiche an einen Tisch und setzt man Kommunikationsbereitschaft voraus, so wird irgendwann die Idee des einen der Vorstellungswelt des anderen
8 8 Images - an interface for a better understanding? vermittelt werden. Die Problematik ist aber oft nicht die Möglichkeit des entspannten Austauschs mit Kollegen, sondern der Druck, in kurzer Zeit Fremden komplizierte Inhalte so zu vermitteln, dass Streitpunkte sich auf fachliche Inhalte beschränken und nicht aufgrund von fehlinterpretierbaren Aussagen zu Fehlinterpretationen führen können [ 3]. Die Gradwanderung zwischen dem Versuch zu informieren und der Verurteilung Informationspolitik zu betreiben ist schwierig. Die Grundlage für die Aufbereitung von Daten für nicht geschulte Betrachter ist immer das absolut korrekte Umsetzen von Inhalten. Man sollte nicht-fachlich geschulte Betrachter niemals unterschätzen. Der Mensch ist sehr wohl in der Lage das Falsch in einer Information zu erkennen. So erkennt jeder unbewusst, dass Wasser nicht den Berg hinauffließen kann, auch wenn die Animation noch so überzeugend aufbereitet sein mag. Eine Information für die Öffentlichkeit oder nicht fachkundige Betrachter aufzubereiten erfordert ein hohes Maß an Verständnis für die Thematik und das Verständnis der gewünschten Betrachter. Dies gilt in gleichem Maß für Öffentlichkeit, Kritiker, Entscheidungsträger und alle diejenigen die kein Verständnis für die Hintergründe haben aber über die Zusammenhänge informiert werden sollen. 4 Visualisierung als Kommunikationswerkzeug Mit der Vermeidung unnötiger Effekthaschereien lassen sich Produktions- und Planungskosten verringern. Ausreichende Transparenz ermöglicht die Vermittlung von Inhalten die ohne entsprechende Aufbereitung für Nicht-Fachleute schwer zu verstehen sind. Technische Visualisierung komplexer Zusammenhänge kann helfen, Missverständnisse aus der Welt zu räumen und eine Kommunikationsplattform zu schaffen. Wenn sich Ingenieure, Planer, Techniker und Wissenschaftler mit den Methoden der Visualisierung als Kommunikationsmittel auf kritische Art und Weise auseinandersetzen und diese sinnvoll einsetzen, so können mit diesen Hilfsmitteln Verständnis geschaffen und Kosten reduziert werden. Zur Problematik der "richtigen" Vermittlung von komplexen Sachverhalten ein Beispiel:
9 Visualisierung als Kommunikationswerkzeug 9 An einem Fluss in Deutschland wurde zum Hochwasserschutz Rückhalteraum aktiviert. Dieser Rückhalteraum sorgt im Falle eines Hochwassers dafür, dass die Spitze der Hochwasserwelle gekappt wird. Dies bedeutet nichts anderes als dass bei einem Hochwasserereignis überflüssiges Wasser in ein dafür speziell ausgelegtes Becken, den Rückhalteraum, geleitet wird. Die Problematik bestand darin, dass dieses Becken nur alle paar Jahre geflutet wurden. Somit entwickelte sich eine Flora die einem trockenen Bereich angepasst war, aber bei jeder Überflutung sehr stark geschädigt, ja oft zerstört wurde. Als Lösung sollten ökologische Flutungen durchgeführt werden. Also, gezielte Flutungen, die dafür sorgen, dass sich in diesem Gebiet Pflanzen ansiedeln, die einer natürlichen Auenlandschaft entsprechen und die nicht bei jedem Hochwasserereignis zerstört werden. Bevölkerung und Umweltschützer sträubten sich dagegen und versuchten mit unterschiedlichen Argumenten wie Naturschutz, Arterhalt, Vernichtung der Freizeitflächen usw. diese Maßnahmen zu verhindern. Diese Flutungen waren nur an wenigen, gezielt ausgewählten Tagen im Jahre geplant. Es wurden Diagramme und Abflusskurven erstellt, man führte Informationsveranstaltungen durch der Erfolg blieb aus. Nach lange anhaltenden Diskussionen wurde eine andere Art der Darstellung gewählt: Es wurden Animationen erstellt, die basierend auf numerischen Berechnungen das Gelände und die ökologischen Flutungen mit einer Zeitskala in der Draufsicht zeigten. Diese Art der Darstellung war den meisten Betrachtern geläufig (siehe Bild 5). Die Zeitskala zeigt den Verlauf eines Jahres in Monaten. Startet man die Animation, so werden die überfluteten Flächen in einem digitalen Geländemodell und einer topografischen Karte als flächenhafte Belegung der Geometrie dargestellt. Zusätzlich werden die überfluteten Flächen innerhalb des Zeitbalkens angezeigt. Somit ist anhand der Draufsicht und der Zeitskala ersichtlich, wann und wie lange das Gebiet tatsächlich überflutet wird.
10 10 Images - an interface for a better understanding? Bild 5 Screenshot der webbasierten Erläuterung von Flutungsdauern Die Filme wurden mit zusätzlichen Erklärungen versehen und in einer Internet basierten Umgebung präsentiert. Diese Art einer ungewohnten technischen Visualisierung half, eine der Kommunikationslücken zu schließen. An den Fakten hatte sich nichts geändert. Nur die Art der Darstellung wurde entsprechend den Sehgewohnheiten und dem Verständnis der Kritiker entsprechend aufbereitet. Für ähnliche Projekte wird inzwischen im Rahmen solcher Maßnahmen ein festes Budget im Vorfeld für Visualisierungen eingeplant. Aber eine fachlich verständliche Aufbereitung von Informationen kann auch Spaß machen. Hand aufs Herz, wer kennt nicht die Schwierigkeit, den eigenen Kindern oder Freunden die eigene Arbeit erklären zu wollen. Und es kann außerordentlich viel Freude bereiten, sieht man, mit welcher Begeisterung gerade Kinder und Jugendliche Informationen in einer für sie verständlich aufbereiteten Art und Weise geradezu in sich aufsaugen.
11 Möglichkeiten zur Umsetzung 11 Bild 6 Beispiel einer spielerischen Installation zum Thema Hochwasser im Naturschutzzentrum Karlsruhe. Die in Bild 6 gezeigte Installation ist Bestandteil einer Ausstellung, die Kindern und Jugendlichen den Themenbereich Fließgewässer erschließen soll. Die Installation ermöglicht Kindern auf sehr einfache Weise ein Hochwasser in einer spieleähnlichen Umgebung früher und heute zu erleben. Die Steuerung erfolgte dabei via eines Joysticks, während der Betrachter in einem alten Rheinnachen sitzt. 5 Möglichkeiten zur Umsetzung Gerade bei der Visualisierung von Inhalten für nicht fachkundige Betrachter ist es wichtig, Inhalte möglichst einfach zu transportieren. Es ist nicht notwendig, ein absolutes Maximum an Realismus zu erzeugen um zu überzeugen. Zu hoher Aufwand für realistische Wiedergabe im technischen Bereich
12 12 Images - an interface for a better understanding? erzeugt oft unnötige Kosten. Versucht man Überzeugung durch Realismus zu erreichen, sollte man berücksichtigen, dass durch einen hohen visuellen filmähnlichen Aufwand die Kosten schnell in Bereiche klettern können, die über das für das Projekt vertretbare Maß hinausschnellen, der Betrachter eher misstrauisch werden könnte, da er wohl den Unterschied eines Versuchs die Wirklichkeit zu kopieren von der Vermittlung von Inhalten unterscheiden kann. Gerade vor dem Hintergrund der in den Medien mit Leichtigkeit vorgeführten Animationen und überzeugenden Bildern ist es äußerst wichtig, den Betrachtern zu vermitteln, wie aufwändig realistische Visualisierungen sein können. Im Vordergrund sollte immer der Inhalt stehen, den es zu vermitteln gilt, niemals die Visualisierung als solche. Die einfachen und klaren Texturen in Bild 6 so wie die Vermeidung von unnötigem Realismus belassen die Inhalte im Vordergrund und vermeiden eine unnötige Ablenkung.
13 Möglichkeiten zur Umsetzung 13 Bild 7 Ein Beispiel aus dem Versuchswesen zeigt eine Messeinrichtung an einer Versuchsrinne, die für die VAW Karlsruhe entworfen wurde. Die erstellte Animation wurde durch konturhafte Darstellung, ähnlich wie in einem Comic hervorgehoben. Wird die Darstellung auf eine zeichentrickhafte Darstellung vereinfacht, werden bauliche Details in Skizzenform aufbereitet und liegen Gebäude in vereinfachten Kubaturen vor, so wird der Betrachter das Modellhafte der Präsentation von vorne herein erkennen und als seine Aufmerksamkeit auf die Maßnahme und nicht die Suche nach Fehlern in der dargestellten Realität richten. Zwar ist der Betrachter durch Film und Fernsehen ein sehr hohes Niveau an Visualisierungsqualität gewohnt, aber er ist es auch gewohnt, Comics und Zeichentrickfilme zu verstehen und kann die notwendige Abstraktion dieser flächenhaften Informationen ohne Zögern für sich glaubhaft interpretieren. Die richtige Visualisierung kann helfen Einblick in Daten zu erhalten, die sonst schwer verständlich sind. Visualisierung ist die Schlüsseltechnologie um große Datenmengen zu sichten, zu verstehen und zu kommunizieren [ 2].
14 14 Images - an interface for a better understanding? 6 Ausblick Die Datenmengen steigen und die Anforderungen an eine schnelle Vermittlung komplexer Inhalte wachsen. Die Akzeptanz neuer Medien in alten Branchen wie den Ingenieurswissenschaften hat sich geändert. Aber es fehlt noch immer an vielen Stellen das notwendige Verständnis für die Notwendigkeit einer visuellen Vermittlung von komplexen und oft schwer verständlichen Inhalten. Visualisierung zur Unterstützung von Planungsvorhaben und komplexen Inhalten wird in den Feldern des Bauwesens niemals um ihrer selbst willen durchgeführt werden. Aber als Maßnahme zur Unterstützung und in der Hoffnung dass Visualisierung irgendwann einen festen Platz im Rahmen großer Maßnahmen finden wird lohnt es sich weiterhin an den entsprechenden Stellen immer wieder auf die Vorteile hinzuweisen. Das vorurteilsbehaftete Bild der verspielten Technologie und auch die Möglichkeit zur Kostenersparnis kann durch Transparenz und Beratung gezielt ins Blickfeld der Entscheidungsträger und Bearbeiter gebracht werden. Visualisierung ist sicherlich kein Allheilmittel für alle Probleme die durch Missverständnisse entstehen können, aber sie kann helfen manches Problem und Unverständnis aus der Welt zu schaffen. Mit Vorsicht, kritisch und überzeugend an den richtigen Stellen eingesetzt wird eine Wende hin zur vernünftigen Visualisierung als Standard im Rahmen größerer Vorhaben und Planungen sicherlich nur eine Frage der Zeit sein. Rüdiger Mach
15 Literatur 15 7 Literatur [ 1] Mach, R., Petschek, P.: Visualisierung digitaler Gelände- und Landschaftsdaten, 1. Auflage. Springer Heidelberg, 2006 [ 2] Preece, Rodgers, Sharp: Interaction Design, Wiley, 2002 [ 3] Shneidermann, B., Mackinlay, J., Card, S.: Readings in Information Visualization, 1 st edition. Morgan Kaufmann Publishers, Jan [ 4] Mach, R.: 3D Visualisierung, 1. Auflage. Galileo Press, Bonn. Dezember Anschrift des Verfassers Dipl.-Ing. Rüdiger Mach art & engineering kauppert und mach ing.-partnerschaft Nebeniusstr. 34 D Karlsruhe 8 Bildverzeichnis Bild 1 Visualisierung eines digitalen Geländemodells für Präsentationszwecke...2 Bild 2 Beispiel einer technischen Visualisierung...5 Bild 3 Beispiel einer Untergrundmodellierung mit SES-Daten. Der Betrachter kann den Modellabschnitt frei betrachten. Die Navigation erfolgt über die Maustaste...6
16 16 Images - an interface for a better understanding? Bild 4 Beispiel eines DGM. Die Darstellungen zeigen die unterschiedlichen Möglichkeiten der Präsentation. Von der sehr technischen Aufbereitung mittels Höhenlinien über ein Drahtmodell bis hin zum gerenderten Bild mit Schattenwurf...7 Bild 5 Screenshot der webbasierten Erläuterung von Flutungsdauern...10 Bild 6 Beispiel einer spielerischen Installation zum Thema Hochwasser im Naturschutzzentrum Karlsruhe Bild 7 Ein Beispiel aus dem Versuchswesen zeigt eine Messeinrichtung an einer Versuchsrinne, die für die VAW Karlsruhe entworfen wurde. Die erstellte Animation wurde durch konturhafte Darstellung, ähnlich wie in einem Comic hervorgehoben....13
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