Transparenz durch Visualisierung
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1 Transparenz durch Visualisierung PAM PAM PAM PAM PAM PAM FST Aufzugsteuerung 1 FST Aufzugsteuerung 2 FST Aufzugsteuerung n GST Gruppensteuerung 1..n Steuerung Typ X Vortrag von Holger Weiland
2 Herausgeber NEW Lift Steuerungsbau GmbH Lochhamer Schlag Gräfelfing Tel.: +49 (0) 89 / Fax: +49 (0) 89 / Dok.Nr. LMS_VOR.DE10/01 Ausgabedatum 10/01 Copyright 2001, NEW Lift Steuerungsbau GmbH Alle Rechte, auch die des Nachdrucks, der Vervielfältigung von Teilen der hier vorliegenden Beschreibung und die der Übersetzung bleiben dem Herausgeber vorbehalten. Ohne schriftliche Genehmigung des Herausgebers darf kein Teil dieser Beschreibung in irgendeiner Form reproduziert werden oder mit Hilfe elektronischer Vervielfältigungssysteme kopiert werden. LMS_VOR.DE10/01
3 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Stand der Technik Möglichkeiten der Realisierung Parallele Übertragung Serielle Datenübertragung Serielle Datenübertragung über das Telefonnetz Vernetzung der Aufzugsteuerungen Das LiftMonitoringSystem LMS Grundausbau LMSSoftware ELEVISION Die Applikationen von ELEVISION: ELEVISIONMonitoring Beispiel: Bayerischer Rundfunk Kurzbeschreibung Besonderheiten Beispiel: Deutscher Beamten Bund Kurzbeschreibung Besonderheiten Beispiel: Münchner Tor Kurzbeschreibung Besonderheiten FST_HB.DE10/99 3
4 Inhaltsverzeichnis 9 Beispiel: Optimierter Bahnhof Kurzbeschreibung Besonderheiten Fazit FST_HB.DE10/99
5 1 Einleitung 1 Einleitung Das Thema Transparenz durch Visualisierung ist mittlerweile nicht mehr als Trend im Aufzugbau zu bezeichnen. Es ist vielmehr Stand der Technik geworden, transparente Steuerungstechnik mit den entsprechenden VisualisierungsTools zu liefern. Die Einsparung von Wegezeiten für Wartungspersonal sowie Vereinfachung der Fehlerdiagnose durch Datenfernübertragung und visualisierung (auch DFÜ genannt) stehen dabei im Vordergrund. Es ist ebenfalls unumgänglich daß sich die Transparenz einer Steuerung nicht nur auf die hauseigenen VisualisierungsTools erstreckt, sondern auch für Fremdsysteme, die zur Visualisierung der gesamten Gebäude Leittechnik eingesetzt werden, nutzbar ist. Im Folgenden sollen die gängigsten Realisierungsansätze der Datenfernübertragung und des Liftmonitorings mit ihren wichtigsten Eigenschaften aufgezeigt werden. Insbesondere die Erfahrungen mit dieser Technik sollen am Beispiel des Liftmonitoringsystems LMS aus dem Hause NEWLIFT verdeutlicht werden. Eine ausgewählte Anzahl von Projekten wird vorgestellt. LMS_VOR.DE10/01 5
6 2 Stand der Technik 2 Stand der Technik Nicht nur Großbetreiber tendieren immer mehr dahin, den Aufzug als transparenten Bestandteil eines Gebäudemanagements zu sehen, dessen Betriebszustände fernübertragen, visualisiert und ausgewertet werden müssen. Zum einen können dadurch Reaktions und Wegezeiten für Aufzugswärter oder den Störungsdienst verkürzt werden, zum anderen können durch Langzeitstatistiken Schwachstellen der Anlagen lokalisiert und Fehler vorhergesagt werden. Steuerungseigenschaften Dabei kann man folgende Steuerungseigenschaften als aktuellen Stand der Technik betrachten: Übertragung detaillierter Fehlermeldungen bei Anlagenstörungen Visualisierung aller Betriebszustände in Echtzeit Gezieltes Fernwirken (Parametrieren und Kommandogabe) Sammeln und Archivieren statistischer Daten über Fehler und Fahrten Möglichkeit der Anbindung an Brandmeldeanlagen, Zugangskontrollsysteme, Energieversorgungssysteme etc. Notrufweiterleitung an eine Notrufzentrale Alle diese Eigenschaften betreffen nicht nur die Aufzugsteuerung selbst. Es muß vielmehr ein schlüssiges Konzept zur Datenübermittlung und Erfassung mit ausreichender Flexibilität und Erweiterbarkeit vorhanden sein. Ebenso wichtig ist die Schaffung einer möglichst einfachen Schnittstelle zum Datenaustausch mit anderen Komponenten eines Gebäudes. Visualisierungsorte Die Realisierung eines solchen Konzeptes wird im Wesentlichen von der Anzahl der zu visualisierenden Aufzüge und dem Ort der Visualisierungszentrale geprägt. Dabei können folgende Orte in Frage kommen: Gebäudeleitzentrale (ZLT) oder Pförtnerzentrale innerhalb des gleichen Gebäudes oder Gebäudekomplexes Verschiedene oder sogar alle Arbeitsplätze des gleichen Gebäudes oder Gebäudekomplexes Büro der Wartungsfirma oder des Störungsdienstes An allen oben genannten Orten Es ist offensichtlich, daß der Verkabelungsaufwand zur Datenübertragung an die unterschiedlichen Orte schnell unwirtschaftlich wird. Deshalb sollte die Minimierung der zu schaffenden Infrastruktur bei jedem Liftmonitoringkonzept im Vordergrund stehen. Dabei spielt bei Nachrüstungen die Anbindung an bereits vorhandene Bussysteme sowie die Ausnutzung bereits vorhandener Infrastruktur eine übergeordnete Rolle. 6 LMS_VOR.DE10/01
7 3 Möglichkeiten der Realisierung 3.1 Parallele Übertragung 3 Möglichkeiten der Realisierung Im Folgenden werden die vier gängigsten Methoden der DFÜ kurz skizziert. Eine beliebige Kombination der einzelnen Methoden zu einem spezifischen Gesamtkonzept ist üblich. 3.1 Parallele Übertragung Die parallele Übertragung von Einzelmeldungen ist die einfachste Art des Liftmonitorings. Sie ist nur bei einer geringen Anzahl von Meldungen wirtschaftlich sinnvoll, da für jede Meldung eine Einzelader im Verbindungskabel zwischen Steuerung und Zentrale erforderlich ist. In der Zentrale ist für jede Meldung eine Leuchte oder ein akustischer Signalgeber vorhanden (Pförtnertableau). In Bild 1 ist das Prinzip dargestellt. Abb. 3.1 parallele Datenübertragung Ein Zentralrechner wird nicht benötigt. Speichern und statistisches Auswerten der Daten ist nicht möglich. Da an die Transparenz der Steuerung keine besonderen Anforderungen gestellt werden, wird diese Methode noch oft zur Überwachung von Altanlagen oder bei Nachrüstungen herangezogen. LMS_VOR.DE10/01 7
8 3 Möglichkeiten der Realisierung 3.2 Serielle Datenübertragung 3.2 Serielle Datenübertragung Die serielle Datenübertragung zwischen Steuerung und Zentrale ist die gängigste Art der DFÜ. Dabei wird von jeder Steuerung ein serielles Kabel, dessen Adernzahl unabhängig von der Anzahl der zu übertragenden Daten ist, zur Zentrale verlegt. Es kann eine beliebig große Anzahl von Signalen seriell übertragen werden, jedoch ist die Leitungslänge der seriellen Übertragung in den meisten Fällen sehr begrenzt. In der zentralen Leitstelle befindet sich meist ein Rechner (PC), der die wichtigsten anlagenspezifischen Daten speichern, überwachen und auswerten kann. Dabei handelt es sich sowohl um Echtzeitwerte als auch statistische Daten. Weiterhin besteht die Möglichkeit, von der zentralen Leitstelle aus, aktiv in die Steuerungen einzugreifen: z.b. durch Aktivieren von Sonderfunktionen. Verschiedenartigste PCProgramme ermöglichen die Verwaltung aller Funktionen. Steuerungen, die nach diesem Verständnis "DFÜfähig" sind, besitzen eine oder mehrere serielle Schnittstellen, über sie mit der Zentrale seriell kommunizieren können. Häufig kommen aber auch sogenannte Diagnosegeräte zum Einsatz, die verschiedene parallele Einzelmeldungen in serielle Signale umwandeln. Dabei setzen die einzelnen Hersteller auf unterschiedliche Übertragungsprotokolle, oft selbst definierte. Die Topologie dieser DFÜSysteme ist durch mehrere PunktzuPunkt Verbindungen zwischen Steuerung und ZLT geprägt. Dadurch ist eine sternförmige Verlegung von seriellen Verbindungskabeln zu der Zentrale nötig. Der Zentralrechner muß entweder eine entsprechende Anzahl serieller Schnittstellen besitzen und intern verwalten oder es muß eine hardwaremäßige Umschaltung zu den einzelnen Anlagen erfolgen. Abb. 3.2 Typischer Aufbau klassischer DFÜSysteme 8 LMS_VOR.DE10/01
9 3 Möglichkeiten der Realisierung 3.3 Serielle Datenübertragung über das Telefonnetz. 3.3 Serielle Datenübertragung über das Telefonnetz. Befindet sich bei jeder Aufzugsteuerung ein Modem mit Telefonanschluß, kann das interne oder öffentliche Telefonnetz die aufwendigere und in der Leitungslänge sehr begrenzte PunktzuPunktVerkabelung ersetzen. Die Datenübertragung selbst erfolgt ebenfalls seriell. Dabei kann nicht nur von der Zentrale aus, sondern von jedem beliebigen Punkt des Telefonnetzes aus Datenübertragung erfolgen. Für die Fernüberwachung durch Wartungsfirmen vom Wartungsbüro aus ist diese Art der Datenübertragung unerläßlich. Abb. 3.3 serielle Datenübertragung über das Telefonnetz LMS_VOR.DE10/01 9
10 3 Möglichkeiten der Realisierung 3.4 Vernetzung der Aufzugsteuerungen 3.4 Vernetzung der Aufzugsteuerungen Auf dem Gebiet der Gebäudeleittechnik werden schon seit geraumer Zeit andere Wege beschritten. Dabei wird ein standardisierter Feldbus als Übertragungsmedium für die Vernetzung der Aufzugssteuerungen verwendet, wie er schon tausendfach bei Beleuchtungssystemen, Zugangskontrollen und Brandmeldeanlagen zum Einsatz kommt. Der Hauptunterschied zu konventionellen seriellen DFÜSystemen liegt in der Busstruktur. Im Gegensatz zu mehreren seriellen PunktzuPunktVerbindungen, werden die Informationen über einen Feldbus ausgetauscht. Jeder Teilnehmer, d.h. jede Steuerung und der Zentralrechner, ist gleichberechtigt und kann auf alle Informationen zugreifen. Ein Empfänger kann den jeweiligen Sender einer Meldung anhand seiner Adresse eindeutig identifizieren. Ein Modem am Zentralrechner ermöglicht eine Anbindung des gesamten Netzwerkes an das öffentliche Telefonnetz, so daß externe Rechner unter gewissen Zugangsberechtigungen alle DFÜMöglichkeiten nutzen können. Unter Ausnutzung dieses gemeinsamen Datenmediums eröffnen sich vielfältige Möglichkeiten für das Aufzugsmanagement. Abb. 3.4 Topologie der Aufzugvernetzung 10 LMS_VOR.DE10/01
11 4 Das LiftMonitoringSystem LMS 4.1 Grundausbau 4 Das LiftMonitoringSystem LMS Das LiftMonitoringSystem LMS ist ein flexibel einsetzbares Visualisierungssystem für NEWLIFTSteuerungen und wurde zur gebäudeübergreifenden Vernetzung von Aufzügen konzipiert. LMS realisiert nicht nur ein umfassendes Monitoring der vernetzten Anlagen, sondern es ermöglicht auch vielfältige Funktionen für Fernwirken und Informationsübertragung. Die Struktur des Systems ist nicht gekapselt, so daß es modular erweiterbar ist und durch genormte Busschnittstellen größtmögliche Transparenz für Fremdsysteme bietet. 4.1 Grundausbau Im Grundausbau ist die serielle Datenübertragung mit einer Punktzu PunktVerbindung ebenso möglich wie die Datenübertragung über das Telefonnetz. Durch die Modularität des Systems ist eine Ankopplung an Fremdsysteme an jeder beliebigen Stelle des Netzwerkes durch Einbindung eines Gateways (Tor) möglich. LMS ist einsetzbar für alle gängigen Arten der Datenfernübertragung, wobei die Vernetzung die größtmögliche Flexibilität besitzt. Im Folgenden wird die Vernetzung von Aufzügen mittels LMS näher erläutert. LMS_VOR.DE10/01 11
12 4 Das LiftMonitoringSystem LMS 4.1 Grundausbau Abb. 4.1 Aufbau der Vernetzung mit LMS Übertragungsmedium Als Übertragungsmedium nutzt LMS das Feldbussystem LON (Local Operating Network). Die LONTechnologie ist ein weltweit etabliertes Übertragungssystem der Gebäudeleittechnik. Diese Vernetzung, im folgenden LMSBus genannt, kann durch verschiedene physikalische Medien realisiert werden (Lichtwellenleiter, twisted pair oder Funk). Der Einsatz der Lichtwellenleitertechnik für den LMSBus wird aus mehreren Gründen bevorzugt: Höchste Datensicherheit wegen optimaler EMV und Blitzschutzsicherheit Große Leitungslängen sind möglich Hohe Übertragungsraten sind möglich Potentialtrennung aller Teilnehmer ist gewährleistet 12 LMS_VOR.DE10/01
13 4 Das LiftMonitoringSystem LMS 4.1 Grundausbau Der ringförmige Aufbau des LichtwellenleiterFeldbusses trägt erheblich zur Datensicherheit bei. Da jeder Teilnehmer seine Informationen durch die Ringtopologie immer aus zwei Richtungen erhält, führt ein einzelner Leitungsbruch nicht zu Störungen auf dem Bus. Ein Leitungsbruch kann sogar automatisch erkannt und lokalisiert werden. Das ProtokollAdapter Modul PAM Alle Steuerungen sind über ein PAM (ProtokollAdapterModul) an den LMSBus angeschlossen. Das PAM übernimmt hierbei sowohl die Wandlung der verwendeten DatenAustauschProtokolle als auch die Anpassung der verschiedenen physikalischen Medien an den LMSBus. Das PAM kann in verschiedenen Software und Hardwarekonfigurationen geliefert werden und ist daher für unterschiedliche Steuerungssysteme verwendbar. LMSPC und ELEVISION Ebenfalls über ein PAM ist ein PC (LMSPC) an den LMSBus angeschlossen. Die LMSSoftware ELEVISION ist ein Windows 95 /NTProgramm auf dem LMSPC. Sie stellt alle Funktionen für Monitoring, Fernwirken und Datenauswertung zur Verfügung und steuert im Hintergrund den Datenfluß auf dem LMSBus. Dadurch kann eine optimale Ausnutzung der Buskapazität gewährleistet werden. Über ein Modem kann sich außerdem ein externer LMSRechner unter gewissen Zugangsberechtigungen in das Netzwerk einloggen und so sämtliche Möglichkeiten des LMS von beliebigen Orten aus (z.b. Wartungsbüro) nutzen. LMS_VOR.DE10/01 13
14 5 LMSSoftware ELEVISION 5.1 Die Applikationen von ELEVISION: 5 LMSSoftware ELEVISION Die LMSSoftware ELEVISION ist ein Windows 95 /NTProgramm, das speziell für das LiftMonitoringSystem LMS entwickelt wurde. Zum einen ist es ein Werkzeug für den Benutzer am Zentralrechner oder an externen PCs, das vielfältige Funktionen zur Datendarstellung, aufbereitung und archivierung zur Verfügung stellt. Zum anderen steuert ELEVISION unbemerkt vom Anwender den Datenfluß des LMSBusses. Die daraus resultierende Datenverkehrsminimierung und Zugriffsoptimierung der einzelnen Teilnehmer trägt wesentlich zur Echtzeitfähigkeit des Gesamtsystems bei. 5.1 Die Applikationen von ELEVISION: Für den Anwender stehen folgende Applikationen zur Verfügung: Monitoring Echtzeitvisualisierung aller am LMSBus angeschlossenen Anlagen in verschiedenen Auflösungen. Darin sind auch Fernwirkfunktionen wie Innenund Außenkommandos, Sonderfahrten und Parametrierung enthalten Scheduler Zeitplaner zum Auslösen zeitgesteuerter Aktionen wie EtagenSperre, Tür Sperre, Fernabschalten, Auswahl von Verkehrsprogrammen, Aufzeichnungen etc. FileTransfer Übertragung von Dateien zwischen angeschlossenen Steuerungen und LMSPC (nur bei NEWLIFTSteuerungen möglich). Funktionen wie Softwareupdate, Konfigurationsänderungen, Übertragung des Fehlerspeichers oder Übertragung von PCCARDAufzeichnungen sind möglich. FehlerAnalyse Fehlerlisten analysieren und archivieren. Erstellen von Fehlerstatistiken mit Hilfe der integrierten Datenbank. Statistik Darstellung von numerischen und grafischen Langzeitstatistiken über Rufe, Fahrten, Fehler und Steuerungszustände. Schnittstellen zu Auswerteprogrammen (z.b. EXCEL) sind vorhanden. Editor Komfortables Parametrieren der SteuerungsEinstellungen sowie archivieren der ParameterSätze. 14 LMS_VOR.DE10/01
15 5 LMSSoftware ELEVISION 5.2 ELEVISIONMonitoring 5.2 ELEVISIONMonitoring Die MonitoringApplikation ist der Hauptbestandteil von ELEVISION. Er ermöglicht die Echtzeitvisualisierung aller am LMSBus teilnehmenden Anlagen in verschiedenen, konfigurierbaren Ebenen. Dabei besitzt jede Ebene eine bestimmte Auflösung in der Informationsdarstellung. Kritische Aufzugsfehlermeldungen können jederzeit auf dem Bildschirm dargestellt werden. CampusModul Das CampusModul (Totalübersicht) zeigt eine maßstäbliche Anordnung aller LMSAnlagen in Form eines Werks oder Gebäudeplans (Draufsicht). Als Hintergrund dient eine Bitmap, die anwendungsspezifisch eingefügt werden kann. Bei jeder Anlage werden Etagenstand und Fahrtrichtung angezeigt. Fehlermeldungen werden durch Alarmfenster angezeigt. Abb. 5.1 CampusModul LMS_VOR.DE10/01 15
16 5 LMSSoftware ELEVISION 5.2 ELEVISIONMonitoring GruppenModul Das GruppenModul zeigt eine Auswahl von Gruppenaufzügen oder Einzelfahrern in einem maßstäblichen Höhenschnitt. Es werden folgende Daten in Echtzeit visualisiert: Etagenstand und Fahrtrichtung Fahrkorbtüren Innen und Außenkommandos (mit Fernwirkfunktion) Steuerungszustand und Sicherheitskreiszustand Verkehrsprogramm der Gruppe Abb. 5.2 GruppenModul 16 LMS_VOR.DE10/01
17 5 LMSSoftware ELEVISION 5.2 ELEVISIONMonitoring DetailModul Das DetailModul (AnlagenAnsicht) zeigt den Höhenschnitt der ausgewählten Anlage mit detaillierten Zusatzinformationen. Folgende Daten werden in Echtzeit visualisiert: Daten des Gruppenmoduls detaillierte TürAntriebsZustände Zustand der Lastwiegeeinrichtung Zustand des Fahrkorblichts ServiceZähler für Betriebsstunden, Fahrten und Türspiele exakte Position und Geschwindigkeit des Fahrkorbes detaillierte Antriebszustände nächste Zieletage detaillierter Sicherheitskreiszustand letzte 5 Meldungen der Fehlerliste Abb. 5.3 DetailModul LMS_VOR.DE10/01 17
18 5 LMSSoftware ELEVISION 5.2 ELEVISIONMonitoring FSTPanelModul Das FSTPanelModul zeigt die FSTBenutzerschnittstelle mit vollständiger Fernwirkfunktionalität über die Tastatur. Das gesamte FSTDisplay wird in Echtzeit dargestellt. Die FSTTastatur ist über MausKlicks voll bedienbar. Hier ist eine vollständige Parametrierung der ausgewählten FST Steuerung über die gewohnte Benutzerschnittstelle möglich. Abb. 5.4 FSTPanelModul Im Folgenden werden vier Anwendungsfälle von ELEVISION vorgestellt. 18 LMS_VOR.DE10/01
19 6 Beispiel: Bayerischer Rundfunk 5.2 ELEVISIONMonitoring 6 Beispiel: Bayerischer Rundfunk Kurzbeschreibung Im Hauptgebäude des Bayerischen Rundfunks in München befinden sich 6 Aufzüge, die mit LMS vernetzt sind: eine Zweiergruppe mit NEW Lift FST Steuerung zwei Einzelfahrer mit NEW Lift FST Steuerung zwei Einzelfahrer mit Fremdsteuerung (Fabrikat Weber) Besonderheiten Einbindung der Fremdsteuerungen Die beiden Einzelfahrer mit Fremdsteuerung werden über die 64 digitalen Ein/Ausgänge eines ProtokollAdapterModuls an den LMSBus aufgeschaltet. Dabei werden die gewünschten Signale über potentialfreie Relaiskontakte an den Steuerungen abgegriffen und ins PAM eingespeist. Folgende Signale werden visualisiert: Etagensperre über LMS Vom ÜberwachungsPC aus ist es möglich, über ELEVISION bestimmte Etagen dynamisch zu sperren bzw. freizugeben. Diese Etagensperre kann auch über den Zeitplaner zu gewissen Tageszeiten automatisch erfolgen. Verkehrsprogramme über LMS einstellbar Die Gruppensteuerung GST verfügt über unterschiedliche Verkehrsprogramme zur Bewältigung des Besucherstromes (Füllbetrieb, Entleerbetrieb, Mittagsbetrieb etc..). Die Auswahl dieser Verkehrsstrategien kann vom ÜberwachungsPC aus über ELEVISION erfolgen. Dabei ist sowohl eine manuelle Auswahl als auch eine zeitgesteuerte Auswahl über den Zeitplaner möglich. VIPFahrt über LMS Um beim Besuch besonders wichtiger Personen (VIP) möglichst schnell einen exklusiven Aufzug bereit zu stellen, kann vom ÜberwachungsPC aus über ELEVISION eine VIPFahrt aktiviert werden. LMS_VOR.DE10/01 19
20 7 Beispiel: Deutscher Beamten Bund 5.2 ELEVISIONMonitoring 7 Beispiel: Deutscher Beamten Bund Kurzbeschreibung Im Verwaltungsgebäude des Deutschen BeamtenBundes befinden sich 11 Aufzüge, die mit LMS vernetzt sind: X Zweiergruppen mit NEW Lift FST Steuerung X Einzelfahrer mit NEW Lift FST Steuerung Besonderheiten LMS ohne ÜberwachungsPC Die Vernetzung der Anlagen erfolgt ohne ÜberwachungsPC und ohne die Visualisierungssoftware ELEVISION. Beim Pförtner befindet sich ein konventionelles Pförtnertableau mit einer Vielzahl von Leuchtdioden und Schaltern. Alle Einbauten des PförtnerTableaus werden von den digitalen EinAusgängen eines ProtokollAdapterModuls (MasterPAM) angesteuert, welches gleichzeitig die busseitige Funktionalität des ÜberwachungsPCs ersetzt. Folgende Signale werden visualisiert: 20 LMS_VOR.DE10/01
21 8 Beispiel: Münchner Tor 5.2 ELEVISIONMonitoring 8 Beispiel: Münchner Tor Kurzbeschreibung Im BüroKomplex Münchner Tor befinden sich 9 Aufzüge, die mit LMS vernetzt sind: eine Dreiergruppe mit NEW Lift FST Steuerung 6 Einzelfahrer mit Fremdsteuerung (Schindler EUROLIFT) Besonderheiten Einbindung der Fremdsteuerungen Die Einzelfahrer mit Fremdsteuerungen wurden über??? eines Protokoll AdapterModuls an den LMSBus aufgeschaltet. Folgende Signale werden visualisiert: Sequentielle Evakuierungsfahrt über LMS Der LMS Bus wird neben der Übertragung von VisualisierungsDaten zur Kommunikation der Steuerungen untereinander im Evakuierungsfall bei Stromausfall genutzt. Dabei wird ein potentialfreier Kontakt des Notstromaggregates in das Master PAM über einen digitalen Ein/Ausgang eingespeist. Über den LMS Bus erfolgt ein sofortiges Stillsetzen aller angeschlossenen Analgen sowie eine sequentielle Evakuierungsfahrt in die EvakuierungsEtage. Dabei wird über den LMSBus gesteuert, daß immer nur eine Anlage in Bewegung ist. Sind alle Anlagen nacheinander in der EvakuierungsEtage angekommen, kann über LMS eine Anlage selektiert werden, die wieder in den Normalbetrieb übergeht. Alle anderen Anlagen bleiben bis zur SpannungsWiderkehr stillgesetzt. ELEVISION stellt eine Testmöglichkeit dieser Evakuierungssequenz per Mausklick zur Verfügung. LMS_VOR.DE10/01 21
22 9 Beispiel: Optimierter Bahnhof 5.2 ELEVISIONMonitoring 9 Beispiel: Optimierter Bahnhof Kurzbeschreibung Die Deutsche Bahn AG hat ein Konzept zur Fernüberwachung elektrischer Einrichtung in Bahnhöfen entwickelt. Dabei gibt es eine bahnhofübergreifende Leitwarte, auf die die elektrischen Einrichtungen (auch Aufzüge) über LONBus aufgeschaltet sind. Besonderheiten ProtokollAdapterModul ohne LMSBus Bei diesem Projekt dient das ProtokollAdapterModul PAM als VisualisierungsSchnittstelle für das Fernüberwachungssytem der DeutschenBahn. Es ist zur Fernüberwachung kein NEWLiftLMSBus vorhanden. An der standardisierten LONSchnittstelle stehen die gewünschten Visualisierungsdaten für das Fremdsystem zur Verfügung und werde hier vom DBBLONBus abgegriffen. Die Visualisierung der Daten erfolgt in der DBBLeitwarte ELEVISIONunabhängig über eine eigene Software. 10 Fazit Die Vernetzung von Aufzügen unter Ausnutzung modernster Feldbustechnologie eröffnet neue Möglichkeiten der Transparenz. Somit ist die flächendeckende Fernüberwachung von Aufzuganlagen mit dem Ziel der Kostensenkung für Wartung und Fehlerdiagnose keine Zukunftsmusik mehr. Großbetreiber wissen die Vorteile eines vernetzten Gebäudes mit Einbindung der Aufzüge schon seit geraumer Zeit zu schätzen und fordern eine Standardisierung für Bussysteme in der Gebäudeleittechnik. Der Einsatz des LONBusses bei Aufzugsteuerungen ist ein richtiger Schritt in diese Richtung. Die flexible und offene Struktur eines Feldbussystems erleichtert die Anbindung von Aufzügen in bestehende Gebäudeleitstrukturen erheblich. 22 LMS_VOR.DE10/01
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