Kanadischer Wind 2005 ein Ausblick

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1 Kanadischer Wind 2005 ein Ausblick Die Windenergie gilt in Kanada heute als sinnvolle Ergänzung zur herkömmlichen Energieerzeugung. Das weltweit steigende Stromaufkommen und die zunehmende Umweltbelastung erfordernt ein rasches Umdenken und ein schnelles Handeln. Bereits 2010 sollen mindestens 10% der neuen Stromerzeugungskapazitäten aus neuen regenerativen Quellen stammen 1. Nach Erwartung der North American Energy Group wird die installierte Kraftwerksleistung in Kanada 2010 infolge des Anstiegs des Energieverbrauchs auf 130 GW wachsen, 2002 waren es rund 111 GW. Mit einem weltweit jährlichen Wachstum von fast 32% in den letzten Jahren, ist die Windenergie die am stärksten wachsende Technologie. Der wesentliche Unterschied zu anderen Staaten liegt in der Amortisationszeit: Mit nur geringen Stromkosten (6-12 kanadischen Cents pro kwh) refinanziert sich eine Anlage in Kanada erst nach etwa 8-10 Jahren. In Deutschland sind es nur 4 Jahre 2. Das zweitgrößte Land der Welt verfügt derzeit über zahlreiche Windparks (Wind farms), die eine Gesamtkapazität von etwa 440 MW leisten. Mit dieser Leistung befindet sich das Land weltweit auf Rang 14. Die Windenergie ist jedoch der am schnellsten wachsende Energiesektor in Kanada. Kanada kann zwar nicht auf ein Einspeisungsgesetz wie in Deutschland zurückgreifen. Jedoch wird der Ausbau der Kapazitäten seit 2001 vom Wind Power Production Incentive-Program (WPPI) der kanadischen Bundesregierung unterstützt. Dementsprechend wird innerhalb einer Zehnjahresperiode jede Kilowattstunde mit 1 kanadischen Cent unterstützt. Erst im Frühjahr 2005 wurde das Budget für MW aufgestockt (vorher waren nur bis maximal MW abgedeckt). Nach Aussage der Canadian Wind Energy Association CanWEA könnte die derzeitige Kapazität im Jahr 2010 etwa dem 23fachen entsprechen ( MW). Laut Natural Ressources Canada haben sich derzeit 208 Projekte ( MW) für das WPPI beworben von denen 13 (305,28 MW) akzeptiert wurden. Auf der Website ist eine vollständige Liste aller Projekte erhältlich. In den nächsten 15 Jahren soll fast eine Milliarde Dollar in die Windenergie investiert werden. 1 Vgl. Climate Change Plan for Canada 2 Les éoliennes et l énergie du vent

2 Windenergie in Kanada: Installierte Leistung (Stand Ende 2004) Geographische Verteilung von Ost nach West (444 MW installiert) Prince Edward Island! 14 MW Saskatchewan! 22 MW Nova Scotia! 5 MW Alberta! MW Quebec! 113 MW Yukon! 1 MW Ontario! 15 MW Windkarte Source:

3 Erzeugte Windenergie 2004 im internationalen Vergleich Quelle: Kanadische Provinzen mit installierten Windenergieanlagen Aufgrund der Windverhältnisse und der vorhandenen Infrastruktur ist nicht jedes Gebiet gleich gut für die Errichtung von effizienten Windanlagen geeignet. Besonders gute Bedingungen sind in Süd- Alberta, Saskatchewan, an den großen Seen, entlang des Sankt-Lorenz-Strom und an der Ostküste des Landes zu finden (kanadischer Windatlas: Im Folgenden werden diese Regionen kurz portraitiert (nach Provinzen von West nach Ost geordnet). In den folgend nicht näher erläuterten Provinzen und Territorien wie British Columbia, Manitoba, New Brunswick, Newfoundland, North-West-Territories und Nunavut befinden sich derweil noch keine Windparks. In British Columbia, Manitoba und New Brunswick sind jedoch Pläne zum Bau von Windparks in der Diskussion bzw. deren Bau bereits angekündigt. Alberta Die energiereiche Provinz Alberta gehört zu den Regionen des Landes, in denen der Strommarkt bisher am stärksten liberalisiert worden ist. Der Zugang zu den Stromnetzen ist offen für Dritte und wird von dem behördlichen Alberta Energy and Utilities Board überwacht. Seit 2001 ist auch der Privatkundenmarkt liberalisiert worden. Zwei private und ein öffentlicher Versorger bestimmen die Stromlandschaft: die börsennotierte TransAlta Utilities Corp. traditionell im Süden Albertas, die zur Atco Group zählende Atco Electric Ltd. ist im Norden und in der Mitte des Landes aktiv und die im Besitz der Stadt Edmonton stehende EPCOR Group agiert vor allem im Norden. Die Firma Enmax versorgt die Stadt Calgary mit Strom. Knotenpunkt des Strommarktes ist ein Strompool. Mit einigen Ausnahmen muss jeder Stromerzeuger den Strom in Albertas Netz einspeisen. Die Behörde AESO Alberta Electric System Operator, die das Netz und den Strompool betreibt, ermittelt stündlich einen Großmarktpreis.

4 Die Provinz Alberta deckt den Energiebedarf aufgrund des hohen Bestandes an natürlichen Ressourcen im Vergleich mit anderen Provinzen im wesentlichen Teil durch Erdgas (ca. 41%) und Kohle (ca. 51%); Wasser (8%) und Wind (1%) spielen derweil noch eine untergeordnete Rolle. Bereits heute liefern 13 Windparks mehr als 275 MW. Dies entspricht einen relativen Anteil von 62% am Gesamtaufkommen. Dementsprechend ist die Provinz Alberta der größte Produzent an Windenergie in Kanada. Im Besitz bzw. als Teilhaber von 6 Windparks ist die in Calgary ansässige Firma Vision Quest. Sie allein erzeugt nahezu 30% (128 MW) des Energieaufkommens. Eine weitere wichtige Firma ist u.a. Canadian Hydro Developers (40 MW). Im Mai 2005 ging in Alberta die Summerview Wind Farm mit 38 Turbinen ans Netz, um rund Haushalte der Provinz mit Strom zu versorgen. Saskatchewan Die Stromerzeugungsstruktur von Saskatchewan ist stark monopolistisch, zentralistisch ausgeprägt. Der Markt ist lediglich auf der Großkundenebene geöffnet. An eine weitergehende Liberalisierung ist nicht gedacht. Verantwortlich für den gesamten Bereich der Versorgung und des Netzes ist die Crown Corporation SaskPower im Besitz der Provinz. Die Prärieprovinz Saskatchewan verfügt über zwei Windparks, die sich jeweils in unterschiedlichen Besitz befinden. Gemeinsam werden beachtlich 21,76 MW erzeugt. Ontario Im April 1998 verabschiedete die Regierung von Ontario, die bevölkerungsreichste und am stärksten industrialisierte Provinz, ein Gesetz zur Einführung von Wettbewerb auf dem Energiemarkt (Energy Competition Act). Dieser sah die vollständige Öffnung des Marktes im Jahr 2000 vor. Außerdem wurde die Aufteilung und Teilprivatisierung des integrierten Großversorgers Ontario Hydro beschlossen. Bis zum Jahr 2020 müssen alleine in Ontario MW an bestehender Stromerzeugungskapazität ersetzt oder erneuert werden. Bereits bis 2007 sollen rd MW an kohlebetriebenen Kraftwerken stillgelegt werden, lautet die politische Vorgabe. Damit stehen in dem 15-Jahresszenario Investitionen in Höhe von ca. 40 Mrd. kanadischen Dollar (kan$; rd. 26 Mrd. Euro; 1 kan$ = 0,64 Euro) an. Obwohl bereits sechs der insgesamt 30 Windparks in Ontario stehen, erzeugen sie mit nur 14,61 MW einen geringen Anteil. Mit 9 MW leistet die Firma Huron Wind und dessen Windpark Huron Kincardine den höchsten Beitrag zu Ontarios Aufkommen. Die Provinz Ontario hat die Erweiterung ihrer Kapazitäten angekündigt. Ziel der Regierung ist, dass die Energieversorgung bis 2007 zu 5% (1.350 MW) aus erneuerbaren Quellen generiert wird und bis 2010 zu 10% (2.700 MW). In einer ersten Ausschreibung hat das Energieministerium Ontario im Juni 2004 Angebote für 300 MW aus erneuerbarer Energie angefordert. Im November 2004 wurden Zuschläge auf zehn Projekte gegeben, die insgesamt 395 MW erneuerbarer Energieerzeugung umfassen (Renewables I).

5 Am 19. April 2005 wurden zwei weitere Ausschreibungsrunden angekündigt. In der ersten Runde vom 22. April 2005 wurden 1000 MW aus Projekten mit einer erneuerbarer Erzeugungskapazität zwischen 20 MW und 200 MW ausgeschrieben (Renewables II). In einer weiteren Runde, deren Ausschreibung für Juni 2005 angekündigt ist, werden 200 MW aus erneuerbaren Erzeugungsquellen unter 20 MW angefordert (Renewables III). Quebec Der Strommarkt in Quebec ist 1997 für neue Anbieter geöffnet worden. Dennoch blieb die Position des im Provinzbesitz befindlichen integrierten Versorger Hydro Quebec nahezu unberührt. Das weiterhin bestehende Quasi-Monopol eines der größten Stromerzeuger Nordamerikas ist aus Gründen der Versorgungssicherheit der Regierung gewollt und stützt sich vor allem auf die Wasserkraft (in % der installierten Leistung). In der französischsprachigen Provinz, in der rund 25% der kanadischen Bevölkerung wohnen, befinden sich fünf Windparks mit einem Aufkommen von 113,25 MW. Die Vorrichtungen wurden durch den Wind vom Atlantik ins Inland wehend überwiegend auf der Gaspésie-Halbinsel errichtet. Neben dem größten Unternehmen Axor sind drei weitere Unternehmen im Besitz von Windparks. Die zwei Windparks mit 133 Turbinen von Axor erzeugen 99,75 MW. Ende 2004 hat der Quebecer Stromversorger Hydro Québec umfassende Verträge mit den Unternehmen Northland Power und Cartier énergie éolienne über den Kauf von 990 MW unterzeichnet. Für den Herbst 2005 hat Hydro Québec angekündigt, weitere 1000 MW auszuschreiben. Ab dem Sommer wird die Möglichkeit zur Vorabinformation gegeben. Interessant dabei wird unter anderem sein, welcher Umfang der Produktion bzw. der Dienstleistungen aus der Provinz Quebec bzw. aus der Region Gaspésie zu stammen hat (local content). Bei früheren Ausschreibungen waren 40% lokaler Produktion aus der Gaspésie gefordert worden. Nova Scotia Die überwiegend von Wasser umgebene Atlantikprovinz Nova Scotia hat ihren Strommarkt bisher nicht für den Wettbewerb geöffnet, prüft aber die teilweise Öffnung für dieses Jahr. Erst seit 2002 sind in der östlichen Provinz Windanlagen vorzufinden. Die drei hier entstandenen Windparks erreichen eine Kapazität von 4,86 MW. Im Juni 2004 wurde hier der Windpark Pubnico Point mit zwei ersten Turbinen errichtet. Im Mai 2005 wurden 15 weitere Turbinen in Betrieb genommen, so dass Pubnico Point jetzt mit 30,6 MW Energie für rund Haushalte in Nova Scotia liefert. Prince Edward Island Für die Inselprovinz gibt es derzeit keine Wahlfreiheiten beim Strom. Die eigenen Erzeugungskapazitäten der auf der Insel ansässigen Maritim Electric Company Ltd. betragen 110 MW (fossil). Weiteren Strom erhält die Insel über Unterwasserkabel von dem benachbarten Provinzen New Brunswick und Nova Scotia.

6 Die kleine Insel im Osten Kanadas verfügt über eine zwei enorme Anlagen mit insgesamt 17 Turbinen. Die mit Vestas Turbinen ausgestatteten Anlagen erzeugen 13,56 MW. Allein im letzten Jahr wurden Anlagen zur Produktion von 5,28 MW aufgestellt. Yukon Für die Energieversorgung ist die Yukon Energy Corporation, eine Tochter der öffentlichen Yukon Development Corp., zuständig. Kontrollinstanz ist das Yukon Utilities Board. Eine der ältesten Anlagen steht im Yukon. Bereits im Jahre 1993 stand hier der erste Windpark der Firma Yukon Energy Corportion und erzeugt 150 kw. Sieben Jahre später wurde von der gleichen Firma ein zweiter Windpark errichtet, ebenfalls betrieben mit Vestas Turbinen. Kanadische Energieproduktion nach Energiequellen (in Petajoule) Quelle: National Energy Board: Annual Report 2002

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