Interprofessionelles Kerncurriculum in den Gesundheitsfachberufen

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1 Interprofessionelles Kerncurriculum in den Gesundheitsfachberufen Entstanden im Projekt 2get1care Lebenslanges Lernen und Interprofessionalität in den Gesundheitsfachberufen ( ) Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung trägt allein der Verfasser; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben. Projektreferenznummer: LLP DE-LEONARDO-ECVET

2 Kerncurriculum Lernfeld 1:Therapeutische und altenpflegerische Kernaufgaben Unterrichtseinheiten Referenz zu den Empfehlenden Ausbildungsrichtlinien NRW Physiotherapie Ergotherapie Logopädie Altenpflege Bereich: Kommunikation und Interaktion 1.1 Grundlagen Kommunikation und Interaktion, Gespräche führen Beraten, Anleiten, Schulen (Interdisziplinäre) Kommunikation und Interaktion im Team 1,1; 1.2; ; Bereich: Der Therapie- /Pflegeprozess 1.4 Grundlagen des Therapie-/Pflegeprozesses Grundlagen des Clinical Reasoning/ der klinischen Urteilsbildung Grundlagen der evidenzbasierten Praxis Evidenzbasierte Therapie in der PT, LP und ET -Vertiefung Dokumentation ; 1.12; 1.14; 1.6 Lernfeld 2: Zielgruppen und Rahmenbedingungen therapeutischer und altenpflegerischer Arbeit Bereich: Zielgruppen therapeutischer und pflegerischer Maßnahmen 2.1 Kinder und Jugendliche Kinder und Jugendliche- Vertiefung Erwachsene und ältere Menschen ; Ältere Menschen- Vertiefung: Sturzprävention Ältere Menschen-Vertiefung: Wohnraum (Gestaltung und Anpassung) Menschen aus fremden Kulturen; Gesellschaftliche Entwicklung und soziale Situation Menschen aus fremden Kulturen; Gesellschaftliche Entwicklung und soziale Situation-Vertiefung Menschen mit Behinderung, chronischer Erkrankung ; Menschen mit sozio-ökonomischer Benachteiligung Menschen in Maßnahmen/ Einrichtungen der Prävention, Rehabilitation und Gesundheitsförderung Menschen am Arbeitsplatz Bereich: Rahmenbedingungen therapeutischer und pflegerischer Intervention 2.8 Institutionen des Gesundheitswesens; institutionelle Rahmenbedingungen Institutionelle Rahmenbedingungen im Gesundheitswesen- Vertiefung Selbsthilfeorganisationen ; Der freiheitlich demokratische Rechtsstaat; staatliche Rahmenbedingungen Das deutsche Sozial- und Gesundheitssystem, gesundheits- und sozialpolitische Rahmenbedingungen Das deutsche Sozial- und Gesundheitssystem, gesundheits- und sozialpolitische Rahmenbedingungen- Vertiefung Wirtschaftliche Rahmenbedingungen Arbeitsrechtliche Rahmenbedingungen Lernfeld 3: Ausbildungs- und Berufssituation in der Physio- und Ergotherapie, Logopädie und Altenpflege Bereich: Die SuS in der Ausbildung 3.1 Rechtliche Regelungen der Ausbildung Lernen, Lerntechniken ; Soziales Lernen ; Persönliche Gesunderhaltung 3.4.1: Persönliche Gesunderhaltung: Hygiene : Persönliche Gesunderhaltung: Hygiene Vertiefung ; Bereich: Die SuS als Berufsangehörige und in beruflichen Situationen 3.5 Grundlagen und Modelle beruflichen Handelns ; Grundlagen der Pflege- und Therapiewissenschaft Therapiewissenschaft- Vertiefung Grundlagen der Ethik, ethische Herausforderungen Qualitätsentwicklung und -sicherung in der Ergo-, Physiotherapie, Logopädie und Altenpflege Zivil-, Straf- und Haftungsrechtliche Aspekte des beruflichen Handelns Die SuS in unterschiedlichen sozialen Situationen Umgang mit Status, Macht, Gewalt Umgang mit sexueller Belästigung, Missbrauch Umgang mit der Rolle des/der Helfenden Umgang mit Emotionen ; Erste Hilfe leisten Erste Hilfe leisten-vertiefung zusätzlich Lernfeld 4: Krankheitslehre 4.1 Rheumatischer Formenkreis Apoplex Apoplex a Demenz ; a M. Parkinson b Multiple Sklerose a Herz-Kreislaufsystem Affektive Störungen: Depression a Onkologie b Infantile Cerebralparese a.2 -

3 1. Therapeutische und altenpflegerische Kernaufgaben Kommunikation und Interaktion 1.1 Grundlagen Kommunikation und Interaktion, Gespräche führen Stundenzahl 24 LE aus EAR PT (1.8), ET (1.11), LP (1.1), AP (1.4.1) Kenntnisse Die SuS haben ein umfassendes Theorie- und Faktenwissen zur menschlichen Kommunikation und Interaktion. Sie verstehen die Bedeutung und Möglichkeiten von Techniken der Gesprächsführung. Fertigkeiten Die SuS wenden Strategien und Methoden zur Kommunikation und Interaktion an. Sie sind in der Lage eine professionelle Gesprächshaltung einzunehmen und können Gespräche adressaten-, situations- und zielbezogen planen und durchführen. Kompetenzen Die SuS ermitteln grundlegende Strategien zur Kommunikation und Interaktion. Sie analysieren, reflektieren und beurteilen ihr eigenes Kommunikationsverhalten, sowie das von Anderen. Die SuS gestalten und analysieren Gesprächssituationen in unterschiedlichen Settings selbstständig und adäquat. So wenden sie bspw. im Klientengespräch die Merkmale klientenzentrierter Gesprächsführung nach Rogers an. Inhalte LE umfasst u.a. Kommunikationstheorien und -modelle (z.b. nach Schulz von Thun, Wazlawik, Themenzentrierte Interaktion) Kommunikationsförderliche- und hemmende Gesprächs- und Verhaltensweisen (z.b. Körpersprache, Sprachstil) Gesprächsführung (u.a. Struktur und Gestaltung von Gesprächssituationen, Einnehmen einer professionellen Grundhaltung, klientenzentrierte Gesprächsführung (z.b. nach Rogers) Gesprächstechniken (u.a. aktives Zuhören, Feedback-Regeln, Zusammenfassen) Gesprächsanlässe und formen (u.a. Anamnesegespräch, Beratung, Moderation)

4 1.2 Beraten, Anleiten, Schulen Stundenzahl 26 LE aus EAR PT (1.9); ET (1.12); LP (1.3); AP (1.4.2) Kenntnisse Die SuS kennen verschiedene Ansätze und Techniken zur Beratung und Anleitung. Sie verstehen den Ablauf, die Bedeutung und Möglichkeiten eines Beratungsgespräches. Sie lernen die Rolle des Beratenden und des Zu-Beratenden kennen. Fertigkeiten Die SuS wenden Beratungstechniken und -interventionen adäquat situations- und klientenbezogen, sowie lösungsorientiert an. Sie nehmen die Rolle des Beratenden ein und erkennen den Auftrag/ die Notwendigkeit einer Beratung. Kompetenzen Die SuS erfassen den Nutzen und die Grenzen von Beratungsgesprächen und verschiedenen Techniken in unterschiedlichen Settings. Sie hinterfragen und beurteilen ihre Rolle, ihr eigenes Verhalten und das von anderen. Sie erproben, adäquate Beratungsziele- und Inhalte zu entwickeln, indem sie selbstständig tätig werden. So führen sie bspw. in der praktischen Ausbildung ein Beratungsgespräch/ eine Schulung mit Klienten oder Angehörigen inklusive der Schritte der Planung und Evaluation durch. Inhalte LE umfasst u.a. Ansätze, Konzepte und Techniken der Beratung (z.b. nach Rogers, Frageformen) Rollen- und Auftragsklärung Formen, Anlässe und Prozessablauf von Beratung und Schulung Didaktik der Anleitung, Beratung und Schulung

5 1.3 (Interdisziplinäre) Kommunikation und Interaktion im Team Stundenzahl 20 LE aus EAR PT (4.9) und (1.10); ET (1.14); LP (1.2) und (1.22) und (1.1); AP(1.5.2) Kenntnisse Die SuS kennen verschiedene Formen von (interdisziplinären) professionellen Gesprächsformen (z.b. Teambesprechung, Falldiskussion). Sie erfassen die Bedeutung interdisziplinären Handelns für den Patienten/ Klienten. Sie kennen und respektieren Verantwortungs- und Kompetenzbereich anderer Berufsgruppen. Ihnen sind die Möglichkeiten und Grenzen ihrer Kenntnisse bewusst. Fertigkeiten Die SuS beobachten ihr eigenes Verhalten in interdisziplinären Settings. Sie nutzen ihre Fertigkeiten, um lösungsorientiert an spezifische Probleme in der interdisziplinären Kommunikation und Interaktion heranzutreten. Kompetenzen Die SuS hinterfragen ihre eigene Arbeit und Leistung, stellen sie in interdisziplinären Settings adressatengerecht dar und können ihren Standpunkt sowie ihre Ziele professionell vertreten. Sie berücksichtigen Chancen, Möglichkeiten und Grenzen interdisziplinären Handelns. Sie erkennen Kooperations- und Rollenkonflikte und setzen sich mit diesen kritisch auseinander. Sie beginnen bspw. in der praktischen Ausbildung, (interdisziplinäre) Teambesprechungen selbstständig vorzubereiten, durchzuführen und zu reflektieren. Inhalte LE umfasst u.a. (Interdisziplinäre) Gesprächsanlässe, z.b. Falldarstellungen, Teamsitzungen Berufsgruppen des deutschen Gesundheits- und Sozialwesens, deren Ausbildungsschwerpunkt, Aufgaben- und Kompetenzbereiche Interdisziplinäres Arbeiten Umgang mit Konflikten am Arbeitsplatz Interaktions- und Kommunikationsmöglichkeiten, wie Gesprächstechniken, u.a. Feedbackregeln, Moderation, Erfahrungsaustausch mit Angehörigen anderer Berufsgruppen

6 3. Ausbildungs- und Berufssituation in der Physio- und Ergotherapie, Logopädie und Altenpflege Die SuS in der Ausbildung 3.2 Lernen, Lerntechniken Stundenzahl 20 LE aus EAR PT ( 4.2); ET (4.2) und (4.5); LP (4.2); AP (4.2) Kenntnisse Fertigkeiten Kompetenzen Inhalte Die SuS haben grundlegende Kenntnisse über Lern- und Motivationstechniken und theorien. Sie kennen umfassende Möglichkeiten und Techniken bzgl. der Durchführung vorrangig unterrichtsbezogener Lernaktivitäten, wie bspw. das Mitschreiben, das Auffinden und Lesen von Fachliteratur, sowie das Referieren. Zudem erfassen die Lernenden die Bedeutung von Lernmotivation- und Konzentration. Die SuS wenden unterschiedliche Lerntechniken an und praktizieren Techniken u.a. der Präsentation. Sie beschaffen sich Informationen über verschiedene Informationsquellen unter Verwendung konventioneller und neuer Informations- und Kommunikationstechnologien. Die SuS organisieren unter Nutzung ihrer Kenntnisse und Fertigkeiten ihren Lernprozess selbstständig. Sie reflektieren und beurteilen ihre Lernmotivation und Ihre Lernfortschritte. So erarbeiten die SuS gemeinsam oder in Einzelarbeit eine Aufgabe innerhalb der Lerneinheit anhand ihrer erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten. LE umfasst u.a. Lerntheorien, Lerndefinitionen Lern- und Leistungsmotivation Lerntechniken, Förderung der Lernmotivation und konzentration Schreib- und Lesetechniken Informationsbeschaffung mit unterschiedlichen Technologien und Medien, Literaturrecherche, Datenbankrecherche Referieren und Präsentieren

7 3.3 Soziales Lernen Stundenzahl 10 LE aus EAR PT (4.3); ET (4.3) und (4.5); LP (4.3); AP (4.2) Kenntnisse Die SuS kennen unterschiedliche soziale Lernformen und erfassen die Bedeutung und die Zielsetzung sozialen Lernens innerhalb ihrer Ausbildung. Sie haben grundlegende Kenntnisse zur Theorie der Gruppe, sowie der sozialen Wahrnehmung. Fertigkeiten Die SuS erproben unterschiedliche Formen des sozialen Lernens und erarbeiten Festlegungen oder Regeln, wie während der Ausbildung mit- und voneinander gelernt werden soll. Sie nutzen die Ressourcen, die durch soziales Lernen entstehen, u.a. um bei Problemen ggf. Lösungsmöglichkeiten zu schaffen, und Unterstützungsstrukturen zu bilden. Kompetenzen Die SuS gestalten und begründen vor dem Hintergrund gruppen- und wahrnehmungstheoretischer Aussagen ihre Alltagserfahrungen bzgl. des sozialen Lernens. Sie reflektieren und beurteilen eigene Erfahrungen. Innerhalb ihrer Lerngruppe nutzen sie die Fertigkeiten und Kenntnisse, um Konflikten vorzubeugen oder zu bearbeiten z.b. in Rollenspielen. Inhalte LE umfasst u.a. Kennen lernen in der Gruppe, Bedeutung und Zielsetzung des sozialen Lernens Soziale Lernformen, Unterstützungsangebote, Vor- und Nachteile Theorie der Gruppe: z.b. Gruppenprozesse, Konflikte, Konformität Theorie der sozialen Wahrnehmung: z.b. Vorurteile und Stereotypen Reflexion: Eigene soziale Lernerfahrungen

8 4. Krankheitslehre 4.2 Apoplex Stundenzahl 8 LE aus EAR PT (2.16); ET (2.8); LP (2a.8); AP (1.3.7) Kenntnisse Fertigkeiten Kompetenzen Inhalte: u.a. Die SuS haben breites Fakten- und Theoriewissen über Ursachen, Lokalisation und Zusammenhänge von Schädigungen und Beeinträchtigungen bei Erkrankungen des zentralen Nervensystems, hier insbesondere Apoplex. Sie kennen Grundlagen der Beratung und Anleitung bzgl. der Krankheitsverarbeitung und Alltagsbewältigung. Zudem verstehen sie die Bedeutung der interdisziplinären Zusammenarbeit, können aber auch den Beitrag ihrer eigenen Berufsgruppe beschreiben. Die SuS erlangen außerdem fundierte Kenntnisse interdisziplinärer Förder- und Rehabilitationskonzepte, z.b. Bobath-Konzept. Sie sind sich der Grenzen ihrer Kenntnisse bewusst. Die SuS wenden ihre Kenntnisse bei der Planung und Durchführung der Behandlung und Pflege an. Sie arbeiten interdisziplinär zusammen und wenden bspw. Grundlagen des Bobath-Konzeptes an. Die SuS führen selbstständig Maßnahmen der Therapie und Pflege ApoplexpatientInnen durch, reflektieren und entwickeln diese weiter. Sie legen insbesondere Wert auf die interdisziplinäre Zusammenarbeit und hinterfragen ihre eigene Rolle im Team. Sie beraten und begleiten die Betroffenen, sowie deren Angehörige und Bezugspersonen kompetent. Die SuS vertiefen ihre Kompetenzen z.b. anhand von Fallbeispielen und wenden sie in der praktischen Ausbildung an. Nervensystem Schlaganfall interdisziplinäre Förder- und Rehabilitationskonzepte, z.b. Bobath-Konzept Krankheitsverarbeitung und Alltagsbewältigung interdisziplinäre Zusammenarbeit, sowie die Klärung des eigenen Beitrages

9 4.3 Demenz Stundenzahl 20 LE aus EAR PT (2.24); ET (2.21); LP (2a.8); AP (1.3.8) Kenntnisse Fertigkeiten Kompetenzen Die SuS haben breites Fakten- und Theoriewissen über Ursachen, Lokalisation und Zusammenhänge von Schädigungen und Beeinträchtigungen bei dementiellen Erkrankungen. Sie kennen Grundlagen der Beratung und Anleitung bzgl. der Krankheitsverarbeitung und Alltagsbewältigung, insbesondere vor dem Hintergrund der erschwerten Kommunikation mit und von Menschen mit Demenz. Zudem verstehen sie die Bedeutung der interdisziplinären Zusammenarbeit, können aber auch den Beitrag ihrer eigenen Berufsgruppe beschreiben. Sie sind sich der Grenzen ihrer Kenntnisse bewusst. Die SuS wenden ihre Kenntnisse bei der Planung und Durchführung der Behandlung und Pflege an. Sie arbeiten interdisziplinär zusammen und entwickeln einen wertschätzenden, individuellen Umgang mit Menschen mit Demenz. Dabei kommunizieren sie angemessen mit den Betroffenen. Die SuS reflektieren ihren Umgang mit Menschen mit Demenz vor dem Hintergrund ihrer Kenntnisse über den möglichen Einfluss der Krankheit auf Alltag und Persönlichkeit der Betroffenen. Sie legen insbesondere Wert auf die interdisziplinäre Zusammenarbeit und hinterfragen ihre eigene Rolle im Team. In Akutsituationen handeln sie kompetent, den Verlauf chronischer Erkrankungen begleiten sie professionell in den typischen Krankheitsstadien. Sie begleiten die Betroffenen, sowie deren Angehörige und Bezugspersonen kompetent. Zudem beurteilen und entwickeln sie ihre kommunikativen Kompetenzen stetig weiter. Die SuS vertiefen ihre Kompetenzen z.b. anhand von Fallbeispielen und wenden sie in der praktischen Ausbildung an. Inhalte: u.a. Krankheitsbild Demenz, dementielle Veränderungen Einfluss der Krankheit auf Alltag und Leben, Veränderung der Person interdisziplinäre Zusammenarbeit individuelle und klientenbezogene Vorgehensweise Kommunikation mit / von Menschen mit Demenz

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