Tipps & Tricks zum. Einstellungstest. von Carsten Ohm

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1 Tipps & Tricks zum Einstellungstest von Carsten Ohm

2 Jeder Jugendliche muss sich irgendwann auf den Einstellungstest die Testsituation einstellen. Zwar gibt es immer noch viele Firmen, die eine Bewerberauswahl ohne Aufnahmetest durchführen, doch vor allem in Städten und bei großen Unternehmen gehört ein Einstellungstest heute generell dazu. Tipp: Um sich auf die Situation einzustellen, kann es helfen, sich genauso vorzubereiten, wie auf eine Klassenarbeit und, abgesehen vom Bewerbungsstress, den Einstellungstest auch genau als solch eine Prüfung anzusehen. Vor allem sollte man sich vor Augen führen, welche Ziele ein Einstellungstest im Allgemeinen verfolgt. In vielen Foren, die von Jugendlichen geführt werden, ist zu lesen, dass ein Einstellungstest pure Schikane darstellt, der nur dazu da ist, die Jugendlichen zu nerven und einzuschüchtern. Dabei verfolgt der Einstellungstest reale Ziele, die auch den Bewerbern zugutekommen. Hinweis: Wer es schafft, dem Einstellungstest positive Effekte abzugewinnen, die durchaus vorhanden sind, wird mit dem Test und der Testsituation weniger Probleme haben. Letztlich ist ein solcher Einstellungstest nämlich auch eine große Chance, beispielsweise eher mäßige Schulleistungen auszugleichen. Ein Unternehmen hat das Recht, nur diejenigen Bewerber einzustellen, bei denen die größte Aussicht auf ein erfolgreiches Abschließen der Ausbildung besteht. Sie nutzen daher die Tests, um den Bewerber mit dem größten Potential herauszufinden. Dies ist aber nur bedingt durch die schriftliche Bewerbung oder ein kurzes, persönliches Gespräch möglich. Sehr viel besser eignet sich der Einstellungstest die Testsituation trägt dazu bei, dass Unternehmen die zukünftigen Auszubildenden in einer Stresssituation erleben. Da auch im Berufsalltag häufig Stresssituationen auftreten, ist der Test ein guter Indikator für das spätere Arbeitsverhalten. Hinzu kommt, dass es durch den Test möglich wird, mehrere Bewerber direkt miteinander zu vergleichen. Wichtig: Viele Jugendliche bewerben sich, weil die Eltern den Beruf toll finden oder weil man dort viel verdient. Der Einstellungstest dient dem Feststellen der notwendigen Fähigkeiten und zeigt, ob ein Bewerber den Anforderungen gewachsen ist. Auch für die Bewerber kann diese Erkenntnis hilfreich sein. Auf diese Weise können, bedingt durch die Entscheidung der Tester, spätere Enttäuschungen und Überforderungen im Berufsleben vermieden werden. Außerdem erkennen viele Jugendliche im Einstellungstest selbst, wo sie Wissenslücken haben und ob die Anforderungen die an sie gestellt werden, von ihnen erreicht werden

3 Der Einstellungstest das Auswahlverfahren für zukünftige Auszubildende richtet sich nach unterschiedlichen Schwerpunkten. Generell ist der Allgemeinbildungstest ein Schwerpunkt in jedem Einstellungstest. Hier können die Firmen erkennen, wer sich bereits wie viel Wissen angeeignet hat und ob generelles Interesse am Wissen vorhanden ist. Doch auch der Aufnahmetest Fachwissen ist sehr wichtig, denn hieran kann ersehen werden, welche Informationen ein Bewerber über den Beruf und über die Firma zusammengetragen hat, bei der er sich beworben hat. Tipp: Allgemeinbildung und Fachwissen sind sehr wichtige Kriterien: Wer im Aufnahmetest beweist, dass er sich sowohl für neues Wissen als auch für den Beruf an sich interessiert, kann wichtige Pluspunkte sammeln. Worauf ein Unternehmen beim Einstellungstest Wert legt, kann unterschiedlich sein. Einigen Firmen ist die sprachliche Gewandtheit wichtiger, bei anderen ist es der Umgang mit dem PC oder aber die sportliche Fitness. Meistens hängen die Kriterien vom Beruf an sich ab: Wer Verkäufer werden will, sollte gut argumentieren können, ein Polizist muss körperlich fit sein und ein IT-Techniker muss zwingend Kenntnisse im Bereich von Hard- und Software aufweisen. Hinweis: Die Auswertung der Fragen und Antworten beginnen einige Firmen nach dem Einstellungstest, andere noch während des Tests. Der Einstellungstest das Auswahlverfahren kann sowohl zur Einladung zu einem Probearbeitstag oder einem Praktikum führen, in ein weiteres Vorstellungsgespräch münden oder aber für die nächste Testrunde qualifizieren. In vielen Unternehmen ist es mittlerweile üblich, den Einstellungstest in mehrere Segmente einzuteilen. Wer beispielsweise den Wissenstest oder den Sporttest nicht besteht, wird zum Assessment-Center nicht mehr zugelassen und nach Hause geschickt. Wichtig: In diesem Fall wird das Auswahlverfahren im Einstellungstest Ausschlussverfahren genannt. Zwischen den einzelnen Segmenten werden Pausen gesetzt, in denen die Testbögen ausgewertet werden. Bei den meisten Unternehmen findet jedoch die eigentliche Auswahl erst nach Beendigung des gesamten Einstellungstests statt. Aus diesem Grund vergehen oft auch einige Wochen, vor allem, wenn ein Aufsatz und ein Bericht zu lesen und zu bewerten sind. Da vor allem große Firmen oft Einstellungstests mit 50 Personen durchführen, kann die Kontrolle und Auswahl oft entsprechend lange dauern

4 Neben den vielen Informationen, die mit einem Einstellungstest zusammenhängen, wird manch einem durch den Kopf schießen Das könnte wichtig sein! Es ist daher ratsam, sich jede wichtige Information, jede Übungsaufgabe und alles, was wichtig sein könnte, zu notieren und in einem gesonderten Ordner zu sammeln. Fachliche Informationen passen in ein Karteikartensystem. Hier kann man kleine Infos genauso aufbewahren, wie mathematische Formeln oder Fremdwörter. 1.) Der Aufnahmetest ist eine wichtige Erfahrung für jeden Schulabgänger, dementsprechend gibt es viele hilfreiche Tipps und Ratschläge von vielen Seiten. Wer sich mit dem Thema befasst, wird merken, wie viele ungeklärte Probleme und Fragen im Laufe der Zeit auftauchen, auf die es scheinbar keine vernünftige Antwort gibt. Vor allem in Bezug auf die richtige Kleidung, wird mancher Jugendliche sagen Das könnte wichtig sein!, vor allem, wenn es sich um einen Büroberuf oder eine Ausbildung in einer Bank handelt. 2.) Jeans und T-Shirt gelten bei den meisten Firmen als Freizeitkleidung, daher sollte man eine angemessene Hose und ein Hemd tragen. In einigen Branchen (Bank, Versicherung) gelten eine Krawatte bei Männern und ein Kostüm bei Frauen als zwingender Dress-Code. Dennoch muss sich kein Bewerber verkleiden, sondern sollte seine Kleidung so auswählen, dass er zwar gepflegt erscheint, sich darin aber dennoch wohlfühlt. 3.) Tief und langsam atmen, eventuell in eine Tüte oder die geschlossene Hand, hilft Panikattacken zu überwinden. Wer geübt hat, sollte damit einen Tag vor dem Einstellungstest aufhören und sich entspannen. 4.) Fragen, die den Ort des Einstellungstests angehen und welche Utensilien man mitbringen muss, gehen meist aus der Einladung hervor. Hier steht die Uhrzeit, der Ort (in einem Bürogebäude wird man sicherlich zum Prüfungsraum gebracht) und auch, ob ein Taschenrechner gestattet ist oder nicht

5 Die meisten Firmen führen die sogenannte Eignungsdiagnostik bei jedem einzelnen Test durch. Hiermit ist gemeint, dass sie die einzelnen Teile vom Einstellungstest im Hinblick auf ihre Aussagekraft prüfen und bewerten. Dabei ist zu beachten, dass nicht jede Disziplin im Aufnahmetest die gleiche Aussagefähigkeit hat. Hinweis: Man unterscheidet in der Wissenschaft der Eignungsdiagnostik zwischen Tests mit geringer und Tests mit hoher Aussagefähigkeit. Genau aus diesem Grund wird ein Einstellungstest nach bestimmten Kriterien zusammengestellt. Die Bewerbung, die Zeugnisse (auch von Praktika) oder die Schulnoten beinhalten nur begrenzt die Möglichkeit, eine Eignung festzustellen und auch der Personalfragebogen hat hier nur begrenzte Interpretationsmöglichkeiten. Da diese Bereiche meist vor einem Einstellungstest abgehandelt werden, ist hier nur eine grobe Einschätzung möglich, die erlaubt, eine gewisse Vorauswahl zu treffen. Genau deshalb wurde der Einstellungstest eingeführt. Hinweis: Auch das persönliche Einstellungsgespräch, eine Handschriftenanalyse und die generellen Persönlichkeitstests lassen keine genauere Betrachtung des Bewerbers zu. Daher machen sie, wenn überhaupt, nur einen kleinen Teil der Bewerberauswahl aus. Viel aufschlussreicher sind hingegen die psychologischen Tests, der biografische Fragebogen und die Intelligenztests. Diese Prüfungen basieren auf wissenschaftlichen Studien und sind besonders gut dazu geeignet, die Fähigkeiten, Stärken und Schwächen von Bewerbern darzustellen. Aus diesem Grund werden in Einstellungstests auch genau diese Bereiche mit vielen Fragen abgedeckt. Zum Intelligenztest gehören im weitesten Sinne auch der Wissenstest, das Diktat und der Aufsatz. Darüber hinaus bieten Probearbeiten, Probearbeitstage oder ein Praktikum einen sehr genauen, praxisbezogenen Einblick in den Charakter der Bewerber. Tipp: Aufgrund dieser Gewichtung sollte man ein Praktikum niemals ablehnen! Auch der psychologische Test und der biografische Fragebogen sollten genau aus diesem Grund immer beantwortet werden. Dies sind die Komponenten, auf die Firmen den größten Wert legen. Die Einstellungstest Eignungsdiagnostik ist eine Wissenschaft, die aus den Antworten der einzelnen Testkomponenten ein ziemlich genaues Bild des einzelnen Bewerbers erstellt. Mithilfe der Eignungsdiagnostik lassen sich Stärken und Schwächen erkennen und damit einschätzen, ob der Bewerber den Anforderungen des Berufs und den Vorstellungen des Unternehmens entspricht

6 Einstellungstest Eignungsdiagnostik Die Fragen sollten grundsätzlich wahrheitsgemäß und spontan beantwortet werden. Es geht um die psychologischen Voraussetzungen für einen Beruf. Es gibt in der Regel kein Richtig oder falsch. Bei Multiple-Choice-Aufgaben sollte man die Lösung wählen, die der eigenen Meinung am ehesten entspricht. Panikattacken und Blackouts entstehen immer dann, wenn das Gehirn unter zu großen Druck gesetzt wird. Sieht es sich mit Aufgaben konfrontiert, die es nicht lösen kann, ist der Informationsfluss zwischen den Nervenzellen gestört und es schaltet ab. In Angst und Panik versetzt sich der Bewerber jedoch in aller Regel selbst. Grundsätzlich arbeitet das Gehirn am effektivsten, wenn der Bewerber eine Balance zwischen Gleichgültigkeit und Anspannung herstellen kann. Es gibt einige Tipps und Hilfestellungen, um zu erlernen, eben diese Balance herzustellen: 1.) Bereiten Sie sich intensiv auf den Einstellungstest vor. Recherchieren Sie, welche Fragen auf Sie zukommen werden und setzen Sie sich aktiv damit auseinander. Eine gute Vorbereitung gibt Ihnen das Gefühl, sicher in die Prüfung gehen zu können. 2.) Setzen Sie sich nicht unnötig unter Druck. Sicher wäre es schade, wenn Sie den Test nicht bestehen, aber niemand wird Sie deswegen für einen Versager halten oder auslachen. 3.) Reden Sie sich nicht ein, dass Sie bestimmt nichts mehr wissen werden, wenn Sie die Unterlagen bekommen. Es ist äußerst unwahrscheinlich, dass Ihr gesamtes Wissen plötzlich verschwindet. Atmen Sie durch und geben Sie Ihren Zellen genügend Zeit, Ihr Wissen zum Gehirn zu transportieren. 4.) Verfallen Sie nicht in Panik, wenn Sie Aufgaben entdecken, für die Ihnen auf Anhieb keine Lösung einfällt. Statt lange zu grübeln oder viel Zeit zu vergeuden, bearbeiten Sie erst die Aufgaben, die Sie sicher lösen können. Später haben Sie immer noch genügend Zeit, um sich um die Problemfragen zu kümmern. 5.) Werden Sie auch mündlich getestet und haben Sie eine Frage nicht verstanden, können Sie den Prüfer jederzeit bitten, die Frage zu wiederholen. Können Sie eine Frage nicht beantworten, sagen Sie ehrlich, dass Sie keine Antwort wissen. Irgendetwas vor sich hinzu stammeln wird Ihre Panik nur noch mehr verstärken. Auch die Prüfer sind nur Menschen! 6.) Vergleichen Sie sich nicht mit anderen. Bei dem Test geht es darum, Ihre Stärken und Ihre Eignung zu ermitteln. Lassen Sie sich nicht davon irritieren, dass andere Bewerber schneller fertig sind als Sie

7 Eine gute Vorbereitung auf den Einstellungstest ist schon die halbe Miete. Trotz Nervosität und Prüfungsangst wird der Bewerber in der Lage sein, sein Wissen abzurufen. Dennoch ist es ratsam, auch die Konzentrations- und Leistungsfähigkeit zu trainieren, denn durch die Fähigkeit, sich zu konzentrieren, kann der Bewerber die Informationen schneller aufnehmen und erfassen und durch die gesteigerte Leistungsfähigkeit effektiver, fehlerfreier und zügiger umsetzen. Neben der Vorbereitung auf die Inhalte des Eignungstest sollten Sie daher auch folgende Punkte berücksichtigen: 1.) Wenn Sie den Inhalt recht sicher beherrschen, üben Sie mit Störfaktoren. Lassen Sie Musik oder den Fernseher im Hintergrund laufen oder bitten Sie jemanden ins Zimmer zu kommen und sich darin aufzuhalten, ohne Sie jedoch anzusprechen. Daneben können Sie auch im Park oder in einem Café lernen. Durch diese Übungen lernen Sie, sich auch während des Tests nicht von anderen Faktoren stören und ablenken zu lassen, sondern sich ausschließlich auf Ihre Aufgaben zu konzentrieren. 2.) Schalten Sie Ihre inneren Störfaktoren aus. Je stärker Sie sich selbst unter Druck setzen, desto größer wird Ihre Angst und Ihre Panik und desto stärker reduzieren Sie Ihre Konzentrations- und Leistungsfähigkeit. Reden Sie sich nicht ein, dass Sie den Test nicht bestehen werden, sondern sprechen Sie sich Mut zu. 3.) Rufen Sie sich Ihr Interesse an dieser Arbeitsstelle und Ihre Motivation ins Gedächtnis. Alles, was einen interessiert und was man gerne macht, fällt einem auch leichter. 4.) Finden Sie heraus, ob es Ihnen besser liegt, die Aufgaben der Reihe nach abzuarbeiten oder zwischen verschiedenen Themenfelder abzuwechseln. Bearbeiten Sie aber grundsätzlich zuerst die Aufgaben, deren Lösung Sie sicher kennen und beißen Sie sich nicht an zu schweren Aufgaben fest. 5.) Belohnen Sie sich mit kurzen Pausen. Haben Sie einen Themenkomplex gelöst, ruhen Sie sich kurz aus. Lesen Sie sich die Aufgaben und Ihre Lösungen noch einmal durch oder schauen Sie für wenige Sekunden aus dem Fenster. So können Sie Ihre Energie für die nächsten Aufgaben bündeln. 6.) Entspannen Sie sich am Abend vor dem Test. Jetzt noch etwas lernen zu wollen, führt nur zu Panik. Für einen erfolgreichen Test ist es wichtig, dass Sie ausgeschlafen und entspannt sind

8 Impressum Institut für Verhaltensanalyse und Berufsorientierung Inh. Carsten Ohm Wertherstr Enger Telefon: carsten.ohm@vavo-institut.de Internet: Haftungshinweis Alle veröffentlichen Texte und Inhalte sind urheberrechtlich geschützt. Eine Haftung oder Garantie für die Aktualität, Richtigkeit oder Vollständigkeit Der zur Verfügung gestellten Informationen und Daten ist ausgeschlossen. In Zusammenarbeit mit - 8 -

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